
Feelia
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Ganz ehrlich? Ob du züchten willst oder nicht, interessiert mich igentlich weniger.
Aber, hab ich vorhin ja auch geschrieben, gewinne ich im Verlauf dieses Freds immer mehr den Eindruck, dass du bezüglich Katzen im Allgemeinen noch eine ganze Menge lernen musst.
Du hast mehrfach selber geschrieben, dass du eigentlich von Hunden mehr Ahnung hast (Futter, Genetik usw.)
Weshalb du dich dann so dermaßen schlecht vorbereitet (Trofu, Flusskrebsfleisch, Krankheiten) mit einer solchen Vehemenz in die Zucht stürzen willst, so dass du sogar bereit bist, deine überaus sensible Katze (lt. deiner Tä und dir), mehrfach über einen längeren Zeitraum wegzugeben, das entzieht sich meinem Verständnis!!
Es gibt Dinge, die kann man an einem einzigen Tag lernen... Bezüglich Futter kann man sich auch streiten. Ich habe für mich beschlossen meine Tiere auf Nassfutter und gelegentliche Frischfleischgaben umzustellen. Es dürfte wenig sinnvoll sein bei einer Zucht schon die Jungtiere nur mit Rohfutter zu füttern, da die neuen Halter das sicher nicht alle beibehalten werden.
Es dürfte am Besten sein, wenn die Katzen gewohnt sind, alles zu fressen.
Die Krankheiten habe ich auch abgehandelt. Danke an alle, die mir geholfen haben.
Was mir jetzt fehlt, ist keine Theorie sondern PRAXIS...
mehrfach längere Zeit ist eine 50 %ige Übertreibung... es war einfach und ich habe es erklärt.
Die Katze war bestens aufgehoben und alles andere wäre Schwachsinn gewesen.