Katze raubt mir noch die letzten Nerven

  • Themenstarter Kiario1702
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  • #121
Ah, wir kommen der Sache näher - leider noch nicht der Lösung....seufz....
Nach deiner Erzählung sieht es für mich so aus, als wär sein Kumpel für ihn eine Schlaftablette. Er scheint ein "Action-Kater" zu sein.
Als Mensch so einen Kater auszupowern, sehe ich wirklich als Herausforderung an.

Da fällt mir ein, es gibt Laufräder für Katzen (haben allerdings ihren Preis und man braucht Platz). Vielleicht kannst du ja mal danach googeln.
 
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  • #122
Was ist denn mit dem clickern? Machst du das noch? Oder nicht mehr?

Ich habe noch nicht das wahre Spiel gefunden, dass ihn komplett fordert.

ch bin für nützliche Tipps zum spielen sehr dankbar.

Ich zitiere mich mal selber zum Thema spielen, was ich hier weiter vorher dir schon aufgeführt hatte.
Wenn die Katze eh anhänglich ist und auf Schritt und Tritt an dir klebt, kannst du sie auch immer wieder mit kleinen Spieleinheiten, Erkundungsabentuer bei vielen Dingen einbinden, so dass sie über den Tag immer mal wieder so 5 Minuten Abwechslung bekommt.
z.B wenn du von Einkaufen kommst, die Einkaufstasche auf den Boden gestellt, so dass Katzen diese erkunden können. Beim Wäschesortieren ein-zwei Leckerlis in die Wäschestapel geworfen, so dass Katze der Nase voraus die Leckerlis aus der Wäsche suchen muss. Beim Kochen den leeren Becher Joghurt, die leere Milchpackung, die leeren Eierschalen nicht gleich in die Tonne geworfen, sondern auf den Fussboden, so dass Katzen das lecker schnuppernde Gezeugsel erkunden dürfen. So Eierschalen titschen sich prima durch die Küche. Einen Stuhl mit Decke verhängt mal irgendwo anders hingestellt, Leckerli oder Spielzeug drunter, fertig ist eine neue Höhle zum erkunden. Kartons mit Löcher versehen, zerknülltes Papier rein oder Laub von draussen oder Heu und ein Spielzeug rein oder Leckerlis.
Beim Bett machen oder Bettbeziehen, die Katzen darin rumwuseln lassen, ein Bällchen oder Leckerli reingeworfen und Katzen durch Kissen- und Deckenberge das Spielzeug/Leckerli suchen lassen...
Dazu so Sachen wie ne Spielschiene, Fummelbretter, Snackrollen/-bälle, Rascheltunnel..
Also einfach wenn du aktiv bist in der Wohnung die Katzen mit irgendwas spannendem immer mit einbinden. Zuzüglich zum spielen mit der Angel und dem Clickertrinung schafft man so über den Tag verteilt immer mal wieder eine lustige Abwechslung.

Nicht jede Katze versteht unter spielen, irgendwas hinterherzu jagen. In der Natur ist das Wenigste eigentlich eine offene wilde Jagd, sondern eher ein stundenlanges lauern und anschleichen..siehe Katzen auf Feldern, welche geduldig stundenlang vor einem Mausebau harren..
Vielleicht gehört deine Katze eher eben zu der Sorte, welche gerne zuguckt und beobachtet..auch das ist Spiel, auch das ist Auslastung.
Zugegeben für uns Zweibeiner ist es langweilig alleine ewig irgendwas vorsichtig um Ecken rum zu bewegen, hinter Kartons verschwinden zu lassen etc. während Katze anscheinend nur halb zuguckt und nicht wirklich aufmerksam dabei wirkt....
Zudem kann man aus fast Allem -wie schon in einigen Beispeilen erwähnt- ne kurzzeitge Abwechslung schaffen..und sei es nur nen Flaschendeckel in die Badewanne geworfen, wo Katzen diesen laut scheppernd durch die Gegend kullern lassen können...

Biete immer mal Unterschiedliches an. Mit der Zeit lernt man dabei auch, was die jeweilige Katze spannend findet...

..ach, da kannst ruhig noch viel kreativer werden..
Je mehr Abwechslung zwischenrein, desto mehr ausgelastet sind die Katzen ...


undefined
 
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  • #123
Wie wäre es mit so einem Snackball, wo man Leckerchen bzw. Trockenfutter reinfüllt, das dann durch ein innenliegendes Labyrinth so nach und nach wieder rausfallen? Man muss ein bisschen probieren, um eine gute Kombination aus Ball und verwendetem Futter zu finden, damit es nicht zu einfach wird, aber sich auch nicht komplett verhakt. Aber dann können die meisten Katzen sich da schon eine Weile mit beschäftigen. Und es gibt ja immer wieder eine kleine "Belohnung" bzw. ein Stück Jagdbeute, weil ein weiteres Leckerchen rausfällt.

Für Li hab ich diesen hier gekauft:
Trixie Snack Würfel für Hunde günstig kaufen | zooplus

Ist eigentlich für Hunde, aber das muss man der Katze ja nicht verraten. Li spielt jedenfalls sehr gerne damit (solange Leckerchen rausfallen ... danach ist uninteressant), nur mein verwendetes TroFu ist ein bisschen klein, so dass es eigentlich etwas zu schnell rausfällt. Aber es beschäftigt ihn länger als die gleiche Menge Futter im Fummelbrett.
 
  • #124
Was ist denn mit dem clickern? Machst du das noch? Oder nicht mehr?





Ich zitiere mich mal selber zum Thema spielen, was ich hier weiter vorher dir schon aufgeführt hatte.
Tut mir leid, hatte ich nicht drauf geantwortet ? Dann habe ich es wahrscheinlich übersehen oder total vergessen.
Danke für die vielen Tipps.
Ich habe jetzt schon mal ein Karton. Ich werde nachher Papier da rein legen und Trockenfutter drunter mischen.
Das mit der Decke über zwei Stühle, hört sich auch gut an. Werde ich nachher gleich mal machen.

Und das mit dem einbinden zum Beispiel mit dem Einkauf und so, mache ich bereits.

Dankeschön <3
 
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  • #125
Wie wäre es mit so einem Snackball, wo man Leckerchen bzw. Trockenfutter reinfüllt, das dann durch ein innenliegendes Labyrinth so nach und nach wieder rausfallen? Man muss ein bisschen probieren, um eine gute Kombination aus Ball und verwendetem Futter zu finden, damit es nicht zu einfach wird, aber sich auch nicht komplett verhakt. Aber dann können die meisten Katzen sich da schon eine Weile mit beschäftigen. Und es gibt ja immer wieder eine kleine "Belohnung" bzw. ein Stück Jagdbeute, weil ein weiteres Leckerchen rausfällt.

Für Li hab ich diesen hier gekauft:
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Ist eigentlich für Hunde, aber das muss man der Katze ja nicht verraten. Li spielt jedenfalls sehr gerne damit (solange Leckerchen rausfallen ... danach ist uninteressant), nur mein verwendetes TroFu ist ein bisschen klein, so dass es eigentlich etwas zu schnell rausfällt. Aber es beschäftigt ihn länger als die gleiche Menge Futter im Fummelbrett.
Hallo, so einen habe ich auch. Nicht den gleichen, so einen ovalen. Ich glaube von der Marke Anione oder so?
Da habe ich das Problem auch dass das Futter zu schnell raus fällt, weil die Löcher zu groß sind oder eben das Futter zu klein :)
 
  • #126
Bei uns ist Spielen auch ein nicht ganz einfaches Thema, zumindest phasenweise. Meine Kater und wir, wir kennen uns erst seit zwei Jahren. Ich sage "erst", weil wir uns ständig neu und weiter kennen lernen und sie uns immer wieder überraschen.
Allan ist völlig unkompliziert, der ist einfach zu lesen für uns, zeigt klar, was er will, wenn er etwas will und ist dann auch zufrieden, wenn er es bekommt.
Edgar ist völlig anders. Er ist unser kleiner hyperaktiver Quirl, über den ich mir immer wieder den Kopf zerbrechen darf.
a) er braucht wahnsinnig oft Abwechslung, phasenweise sind Sachen toll, dann wieder nicht, dann wieder doch, dann monatelang nicht, dann tagelang doch.
b) ihn lastet fast ausschließlich gemeinsames Spiel aus, alleine hüpft er auch manchmal minutenlang durch die Gegend wie ein junges Reh mit einem Stück Hasenohr oder aber einer Sisalmaus - drei Millionen andere Spielzeuge sind offensichtlich völlig ungeeignet.
c) das gemeinsame Spiel musste ich die letzten zwei Jahre lernen. Wir brauchen dazu eine ganz bestimmte Angel, die recht lang ist. An dieser Angel dürfen dann nur bestimmte Anhänger hängen. Mal ein paar Monate eine Maus - dann bitte nur auf dem Boden spielen, mal diese Würmchen - damit bitte v.a. auf Sesseln, Couchen, aber nicht durch die Luft. Und zurzeit gehen ausschließlich echte Vogelfedern, die müssen einzeln an der Angel hängen. Ein paar Wochen war es eine große, weiße Schwanenfeder, die viel durch die Luft fetzen musste, damit sie Geräusche macht, um dann still irgendwo versteckt am Boden zu landen, wo er ihr auflauerte, sich anschlich um sie dann zu erlegen. Momentan ist es eine kleinere, schwarze Falkenfeder, die zwar auch fliegen soll, aber auf dem Boden dann ähnlich einer Maus von Versteck zu Versteck gezogen wird. Er kann lange lauern, anschleichen, ich kenne die Stellen, die er dazu bevorzugt.
Aber es gibt Tage, da muss mehr Action dahinter, da schlage ich die Feder in Bodennähe wild von rechts nach links und er stürzt sich wild darauf und dahinterher, sodass ich tatsächlich ganz schön durch die Wohnung renne. Dabei muss die Angel VOR ihm bleiben, ich aber HINTER ihm. Dann gibt es die Tage, wo er viel lieber lange lauert. Zurzeit am liebsten auf dem Balkon im raschelnden Laub.

Wenn dann mal mein Mann spielt (was er mit Edgar nicht so gerne tut), dann schaue ich zu und sehe nach einer Minute, dass Edgar nicht mitspielt, weil es ihm langweilig ist. Mein Mann gibt dann auf, weil er meint, Edgar habe keine Lust, Edgar gibt auf, weil er meint, mein Mann habe keine Lust.

Ich könnte jetzt noch viel über Edgars Aufmerksamkeits-Thema schreiben, was er so macht, um sie zu bekommen, wie wir darauf reagieren etc. Aber mir ging es ums Spiel. Ich bin so glücklich, dass wir so toll miteinander spielen können inzwischen, auch wenn es sehr anstrengend ist und meine volle Konzentration und meinen Körper- und Zeiteinsatz erfordert. Es macht mir Spaß zu sehen, dass er glücklich seinen Trieben nachgehen kann und wie zufrieden er die meiste ist inzwischen. Das ist aber ein ständiger Prozess, herauszufinden, was er gerade braucht und worauf er abfährt. Da er dafür auf mich angewiesen ist, weil er sich hier selbst keine Angeln wedeln kann und auch keine Vögel, Mäuse etc. in unserer Wohnung wohnen, tue ich das sehr gerne für ihn.

Und noch etwas zum Fernsehen. Man sollte sich mal überlegen, wie es auf eine Katze wirkt, die ja Fernsehen nicht versteht, wenn wir vor ihrer Nase sitzen, augenscheinlich wach sind, aber wie versteinert, und nicht ansprechbar, nicht erreichbar für sie. Aus unserer Sicht sind wir ja beschäftigt. Aus Katzensicht sitzen wir vermutlich da wie Zombies, die auf eine Stelle starren. Dass Katzen da Aufmerksamkeit wollen, finde ich sehr verständlich. Natürlich lernen sie wohl irgendwann, dass wenn wir da auf der Couch sitzen, sie uns in Ruhe lassen sollen. "Logisch" muss das aber nicht für sie sein und die eine versteht es wohl eher und schneller als die andere.
 
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  • #127
Aber soweit ich weiß, sollten Katzen nicht irgendwo ausgesperrt werden, denn die haben keine Ahnung warum sie ausgesperrt werden und können das mit nichts verknüpfen.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke schon das er das verknüpfen kann. Immerhin hat er es ja verstanden 🤷🏼‍♀️ aber vielleicht kann da ja nochmal jemand anders was zu sagen der sich besser auskennt 🙈
Immer wenn er an der wand kratzt würde ich ihn zum Beispiel auch an den kratzbaum setzen, ich weis nicht inwieweit das gegen markieren hilft, aber so hab ich’s mit dem Sofa kratzen gehandhabt und immer wenn sie am kratzbaum gekratzt haben, hab ich sie belohnt. Kann aber auch sein das das bei euch eher kontraproduktiv ist, wenn es da nur um Aufmerksamkeit geht
 
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  • #128
Bei uns ist Spielen auch ein nicht ganz einfaches Thema, zumindest phasenweise. Meine Kater und wir, wir kennen uns erst seit zwei Jahren. Ich sage "erst", weil wir uns ständig neu und weiter kennen lernen und sie uns immer wieder überraschen.
Allan ist völlig unkompliziert, der ist einfach zu lesen für uns, zeigt klar, was er will, wenn er etwas will und ist dann auchzufrieden, wenn er es bekommt.
Edgar ist völlig anders. Er ist unser kleiner hyperaktiver Quirl, über den ich mir immer wieder den Kopf zerbrechen darf.
a) er braucht wahnsinnig oft Abwechslung, phasenweise sind Sachen toll, dann wieder nicht, dann wieder doch, dann monatelang nicht, dann tagelang doch.
b) ihn lastet fast ausschließlich gemeinsames Spiel aus, alleine hüpft er auch manchmal minutenlang durch die Gegend wie ein junges Reh mit einem Stück Hasenohr oder aber einer Sisalmaus - drei Millionen andere Spielzeuge sind offensichtlich völlig ungeeignet.
c) das gemeinsame Spiel musste ich die letzten zwei Jahre lernen. Wir brauchen dazu eine ganz bestimmte Angel, die recht lang ist. An dieser Angel dürfen dann nur bestimmte Anhänger hängen. Mal ein paar Monate eine Maus - dann bitte nur auf dem Boden spielen, mal diese Würmchen - damit bitte v.a. auf Sesseln, Couchen, aber nicht durch die Luft. Und zurzeit gehen ausschließlich echte Vogelfedern, die müssen einzeln an der Angel hängen. Ein paar Wochen war es eine große, weiße Schwanenfeder, die viel durch die Luft fetzen musste, damit sie Geräusche macht, um dann still irgendwo versteckt am Boden zu landen, wo er ihr auflauerte, sich anschlich um sie dann zu erlegen. Momentan ist es eine kleinere, schwarze Falkenfeder, die zwar auch fliegen soll, aber auf dem Boden dann ähnlich einer Maus von Versteck zu Versteck gezogen wird. Er kann lange lauern, anschleichen, ich kenne die Stellen, die er dazu bevorzugt.
Aber es gibt Tage, da muss mehr Action dahinter, da schlage ich die Feder in Bodennähe wild von rechts nach links und er stürzt sich wild darauf und dahinterher, sodass ich tatsächlich ganz schön durch die Wohnung renne. Dabei muss die Angel VOR ihm bleiben, ich aber HINTER ihm. Dann gibt es die Tage, wo er viel lieber lange lauert. Zurzeit am liebsten auf dem Balkon im raschelnden Laub.

Wenn dann mal mein Mann spielt (was er mit Edgar nicht so gerne tut), dann schaue ich zu und sehe nach einer Minute, dass Edgar nicht mitspielt, weil es ihm langweilig ist. Mein Mann gibt dann auf, weil er meint, Edgar habe keine Lust, Edgar gibt auf, weil er meint, mein Mann habe keine Lust.

Ich könnte jetzt noch viel über Edgars Aufmerksamkeits-Thema schreiben, was er so macht, um sie zu bekommen, wie wir darauf reagieren etc. Aber mir ging es ums Spiel. Ich bin so glücklich, dass wir so toll miteinander spielen können inzwischen, auch wenn es sehr anstrengend ist und meine volle Konzentration und meinen Körper- und Zeiteinsatz erfordert. Es macht mir Spaß zu sehen, dass er glücklich seinen Trieben nachgehen kann und wie zufrieden er die meiste ist inzwischen. Das ist aber ein ständiger Prozess, herauszufinden, was er gerade braucht und worauf er abfährt. Da er dafür auf mich angewiesen ist, weil er sich hier selbst keine Angeln wedeln kann und auch keine Vögel, Mäuse etc. in unserer Wohnung wohnen, tue ich das sehr gerne für ihn.

Und noch etwas zum Fernsehen. Man sollte sich mal überlegen, wie es auf eine Katze wirkt, die ja Fernsehen nicht versteht, wenn wir vor ihrer Nase sitzen, augenscheinlich wach sind, aber wie versteinert, und nicht ansprechbar, nicht erreichbar für sie. Aus unserer Sicht sind wir ja beschäftigt. Aus Katzensicht sitzen wir vermutlich da wie Zombies, die auf eine Stelle starren. Dass Katzen da Aufmerksamkeit wollen, finde ich sehr verständlich. Natürlich lernen sie wohl irgendwann, dass wenn wir da auf der Couch sitzen, sie uns in Ruhe lassen sollen. "Logisch" muss das aber nicht für sie sein und die eine versteht es wohl eher und schneller als die andere.
Das klingt wirklich nach einem sehr langen Prozess. Ich werde darauf achten.. und mir überlegen was ich noch so mit einbinden oder ändern könnte. Das spielen im Schlafzimmer heute statt im Wohnzimmer, schien interessant zu sein.
Nachher versuche ich es mit dem Karton und der Papier. Soll ich das Papier lieber in viele kleine Streifen schneiden oder was denkt ihr ?
Und mit der Decke über zwei Stühle mache ich auch gleich. Wird bestimmt gut ankommen zur Mittagszeit wenn sie ruhen. Das hoffe ich zumindest.
Danke für dein Erfahrungsbericht!

Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke schon das er das verknüpfen kann. Immerhin hat er es ja verstanden 🤷🏼‍♀️ aber vielleicht kann da ja nochmal jemand anders was zu sagen der sich besser auskennt 🙈
Immer wenn er an der wand kratzt würde ich ihn zum Beispiel auch an den kratzbaum setzen, ich weis nicht inwieweit das gegen markieren hilft, aber so hab ich’s mit dem Sofa kratzen gehandhabt und immer wenn sie am kratzbaum gekratzt haben, hab ich sie belohnt. Kann aber auch sein das das bei euch eher kontraproduktiv ist, wenn es da nur um Aufmerksamkeit geht

Also ich bin mir da sogar fast sicher. Aber es gibt immer Ausnahmen. Was bei 100 Katzen nicht funktioniert, kann bei deinen Katzen funktionieren..
Das habe ich schon alles durch mit weg setzen, zum kratzbaum bringen.. positive Verstärkung … habe das Problem ja schon lange. Dachte anfangs das legt sich wenn er älter wird. Aber im Februar wird er drei ..
 
  • #129
Das klingt wirklich nach einem sehr langen Prozess. Ich werde darauf achten.. und mir überlegen was ich noch so mit einbinden oder ändern könnte. Das spielen im Schlafzimmer heute statt im Wohnzimmer, schien interessant zu sein.
Nachher versuche ich es mit dem Karton und der Papier. Soll ich das Papier lieber in viele kleine Streifen schneiden oder was denkt ihr ?
Und mit der Decke über zwei Stühle mache ich auch gleich. Wird bestimmt gut ankommen zur Mittagszeit wenn sie ruhen. Das hoffe ich zumindest.
Danke für dein Erfahrungsbericht!



Also ich bin mir da sogar fast sicher. Aber es gibt immer Ausnahmen. Was bei 100 Katzen nicht funktioniert, kann bei deinen Katzen funktionieren..
Das habe ich schon alles durch mit weg setzen, zum kratzbaum bringen.. positive Verstärkung … habe das Problem ja schon lange. Dachte anfangs das legt sich wenn er älter wird. Aber im Februar wird er drei ..
Mist 😕
 
  • #130
Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke schon das er das verknüpfen kann. Immerhin hat er es ja verstanden 🤷🏼‍♀️ aber vielleicht kann da ja nochmal jemand anders was zu sagen der sich besser auskennt 🙈
Immer wenn er an der wand kratzt würde ich ihn zum Beispiel auch an den kratzbaum setzen, ich weis nicht inwieweit das gegen markieren hilft, aber so hab ich’s mit dem Sofa kratzen gehandhabt und immer wenn sie am kratzbaum gekratzt haben, hab ich sie belohnt. Kann aber auch sein das das bei euch eher kontraproduktiv ist, wenn es da nur um Aufmerksamkeit geht
Ich denke auch, dass sie das verknüpfen.
Außerdem hat @qwen einen Thread über ihre Katzen, in dem sie die gegenteilige Strategie erfolgreich eingesetzt hat: unerwünschtes Verhalten wurde nicht bestraft, indem die Katze das Zimmer verlassen musste, Stunden indem sie selbst das Zimmer und die Katze verlassen hat und ihr so die Aufmerksamkeit entzogen hat. Die Katze hat das wohl sehr schnell gelernt, beides zu verknüpfen!

Edit: Dieser Thread hier:
https://www.katzen-forum.net/threads/20-pfoten-vier-fellis-und-ein-nackter.258424/
 
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  • #131
Ich denke auch, dass sie das verknüpfen.
Außerdem hat @qwen einen Thread über ihre Katzen, in dem sie die gegenteilige Strategie erfolgreich eingesetzt hat: unerwünschtes Verhalten wurde nicht bestraft, indem die Katze das Zimmer verlassen musste, Stunden indem sie selbst das Zimmer und die Katze verlassen hat und ihr so die Aufmerksamkeit entzogen hat. Die Katze hat das wohl sehr schnell gelernt, beides zu verknüpfen!

Edit: Dieser Thread hier:
https://www.katzen-forum.net/threads/20-pfoten-vier-fellis-und-ein-nackter.258424/
Ja genau da hab ich mir das auch quasi abgeguckt. Bloß bei uns würde es halt nichts bringen wenn ich raus gehe, dann würde er einfach weiter machen 😂
 
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  • #132
Das klingt wirklich nach einem sehr langen Prozess. Ich werde darauf achten.. und mir überlegen was ich noch so mit einbinden oder ändern könnte. Das spielen im Schlafzimmer heute statt im Wohnzimmer, schien interessant zu sein.
Nachher versuche ich es mit dem Karton und der Papier. Soll ich das Papier lieber in viele kleine Streifen schneiden oder was denkt ihr ?
Und mit der Decke über zwei Stühle mache ich auch gleich. Wird bestimmt gut ankommen zur Mittagszeit wenn sie ruhen. Das hoffe ich zumindest.
Danke für dein Erfahrungsbericht!
Nicht alles auf einmal und sie nicht zu sehr überschütten!
Sonst lernen sie nur, dass wenn sie maunzen/kratzen du dir in einer Tour und ständig was Neues einfallen lässt.

Versuche heute mal den Karton, morgen anstelle des Kartons vielleicht mal das mit der Decke und übermorgen dann was anderes. Immer im Wechsel, so dass sie halt auch alle paar Tage immer wieder was Neues Spannendes zu entdecken haben und so diverse Spiele nicht so schnell langweilig werden.

Nicht zuschütten mit Aufmerksamkeit sondern lediglich dafür sorgen, dass sie am Tag immer mal wieder kleine abwechslungsreiche Dinge erkunden können.
Führe Routinen ein!
Morgens z.B was zum Erkunden hinstellen für die Zeiten, wo du außer Haus bist. Nach der Arbeit eine gemeinsame Spielrunde und dann abends bevor du ins Bett gehst nochmal.
So dass es ein Gerüst, eine Abfolge gibt, auf welche sie sich verlassen können.

Es nützt nichts wenn du die nächsten Tage und furchtbar viel anbietest, was du dann langfristig dann nicht durchhälst. Lieber kleine Einheiten regelmäßig über den Tag verteilt, diese dafür kontinuierlich!

Hinzu kommen dann ja noch Kuscheleinheiten, mit dir raus auf den Balkon gehen und eure normalen Interaktionen.

Führe dazu noch am Tag ein zwei kurze Clickerunden ein, das schien ja gut anzukommen.
 
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  • #133
So, das mit dem Karton hab ich jetzt gemacht. Sogar Cooper interessiert es. Er sucht danach, nimmt das Trockenfutter mit der Pfote raus, riecht daran und lässt es wieder reinfallen, da er kein Trockenfutter mag haha .. Sky schaute interessiert zu und macht das jetzt selber seit 5 min.
 
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  • #134
Nicht alles auf einmal und sie nicht zu sehr überschütten!
Sonst lernen sie nur, dass wenn sie maunzen/kratzen du dir in einer Tour und ständig was Neues einfallen lässt.

Versuche heute mal den Karton, morgen anstelle des Kartons vielleicht mal das mit der Decke und übermorgen dann was anderes. Immer im Wechsel, so dass sie halt auch alle paar Tage immer wieder was Neues Spannendes zu entdecken haben und so diverse Spiele nicht so schnell langweilig werden.

Nicht zuschütten mit Aufmerksamkeit sondern lediglich dafür sorgen, dass sie am Tag immer mal wieder kleine abwechslungsreiche Dinge erkunden können.
Genau - also ich habe auch 'nen Job, bin zwar nur so 5 Stunden außer Haus, aber es ist nicht so, dass hier jede freie Minute zuhause den Katern gehört! Bloß wenn, dann halt so, dass ich nicht nur mein schlechtes Gewissen beruhige und sie irgendwie beschäftige, sondern so, dass sie mit Feuereifer dabei sind und es wirklich lieben. Und Edgar braucht tatsächlich ständig ein bisschen ein Auge, da reicht inzwischen oft aber mit ihm nebenher zu reden, ihn anzuschauen - ihn eben zu versichern, dass ich "da" bin und alles gut ist.
 
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  • #135
Ich hatte das Problem auch mit meiner Katze am Anfang. Sie hat überall gekratzt trotz Katzenutensilien ohne Ende und zweiter Katze zum Spielen. Bei mir war Freigang die Lösung aller Probleme (wohne im EG). Jetzt mit Katzenklappe ist es die entspannteste Katze der Welt. Wir wohnen in der Stadt aber in einem Viertel mit viel Grünanlagen. Wenn das nicht geht bei dir, ist vielleicht spazieren mit Leine eine Lösung? Ich spazieren auch (ohne Leine) jeden Tag und meine Katze mag es sehr mit mir zusammen zu gehen.
 
  • #136
Ich hatte das Problem auch mit meiner Katze am Anfang. Sie hat überall gekratzt trotz Katzenutensilien ohne Ende und zweiter Katze zum Spielen. Bei mir war Freigang die Lösung aller Probleme (wohne im EG). Jetzt mit Katzenklappe ist es die entspannteste Katze der Welt. Wir wohnen in der Stadt aber in einem Viertel mit viel Grünanlagen. Wenn das nicht geht bei dir, ist vielleicht spazieren mit Leine eine Lösung? Ich spazieren auch (ohne Leine) jeden Tag und meine Katze mag es sehr mit mir zusammen zu gehen.
...zum Leinengang hat die TE ja schon einiges geschrieben? Hast du das gelesen?
 
  • #137
Bei uns ist Spielen auch ein nicht ganz einfaches Thema, zumindest phasenweise. Meine Kater und wir, wir kennen uns erst seit zwei Jahren. Ich sage "erst", weil wir uns ständig neu und weiter kennen lernen und sie uns immer wieder überraschen.
Allan ist völlig unkompliziert, der ist einfach zu lesen für uns, zeigt klar, was er will, wenn er etwas will und ist dann auch zufrieden, wenn er es bekommt.
Edgar ist völlig anders. Er ist unser kleiner hyperaktiver Quirl, über den ich mir immer wieder den Kopf zerbrechen darf.
a) er braucht wahnsinnig oft Abwechslung, phasenweise sind Sachen toll, dann wieder nicht, dann wieder doch, dann monatelang nicht, dann tagelang doch.
b) ihn lastet fast ausschließlich gemeinsames Spiel aus, alleine hüpft er auch manchmal minutenlang durch die Gegend wie ein junges Reh mit einem Stück Hasenohr oder aber einer Sisalmaus - drei Millionen andere Spielzeuge sind offensichtlich völlig ungeeignet.
c) das gemeinsame Spiel musste ich die letzten zwei Jahre lernen. Wir brauchen dazu eine ganz bestimmte Angel, die recht lang ist. An dieser Angel dürfen dann nur bestimmte Anhänger hängen. Mal ein paar Monate eine Maus - dann bitte nur auf dem Boden spielen, mal diese Würmchen - damit bitte v.a. auf Sesseln, Couchen, aber nicht durch die Luft. Und zurzeit gehen ausschließlich echte Vogelfedern, die müssen einzeln an der Angel hängen. Ein paar Wochen war es eine große, weiße Schwanenfeder, die viel durch die Luft fetzen musste, damit sie Geräusche macht, um dann still irgendwo versteckt am Boden zu landen, wo er ihr auflauerte, sich anschlich um sie dann zu erlegen. Momentan ist es eine kleinere, schwarze Falkenfeder, die zwar auch fliegen soll, aber auf dem Boden dann ähnlich einer Maus von Versteck zu Versteck gezogen wird. Er kann lange lauern, anschleichen, ich kenne die Stellen, die er dazu bevorzugt.
Aber es gibt Tage, da muss mehr Action dahinter, da schlage ich die Feder in Bodennähe wild von rechts nach links und er stürzt sich wild darauf und dahinterher, sodass ich tatsächlich ganz schön durch die Wohnung renne. Dabei muss die Angel VOR ihm bleiben, ich aber HINTER ihm. Dann gibt es die Tage, wo er viel lieber lange lauert. Zurzeit am liebsten auf dem Balkon im raschelnden Laub.

Wenn dann mal mein Mann spielt (was er mit Edgar nicht so gerne tut), dann schaue ich zu und sehe nach einer Minute, dass Edgar nicht mitspielt, weil es ihm langweilig ist. Mein Mann gibt dann auf, weil er meint, Edgar habe keine Lust, Edgar gibt auf, weil er meint, mein Mann habe keine Lust.

Ich könnte jetzt noch viel über Edgars Aufmerksamkeits-Thema schreiben, was er so macht, um sie zu bekommen, wie wir darauf reagieren etc. Aber mir ging es ums Spiel. Ich bin so glücklich, dass wir so toll miteinander spielen können inzwischen, auch wenn es sehr anstrengend ist und meine volle Konzentration und meinen Körper- und Zeiteinsatz erfordert. Es macht mir Spaß zu sehen, dass er glücklich seinen Trieben nachgehen kann und wie zufrieden er die meiste ist inzwischen. Das ist aber ein ständiger Prozess, herauszufinden, was er gerade braucht und worauf er abfährt. Da er dafür auf mich angewiesen ist, weil er sich hier selbst keine Angeln wedeln kann und auch keine Vögel, Mäuse etc. in unserer Wohnung wohnen, tue ich das sehr gerne für ihn.

Und noch etwas zum Fernsehen. Man sollte sich mal überlegen, wie es auf eine Katze wirkt, die ja Fernsehen nicht versteht, wenn wir vor ihrer Nase sitzen, augenscheinlich wach sind, aber wie versteinert, und nicht ansprechbar, nicht erreichbar für sie. Aus unserer Sicht sind wir ja beschäftigt. Aus Katzensicht sitzen wir vermutlich da wie Zombies, die auf eine Stelle starren. Dass Katzen da Aufmerksamkeit wollen, finde ich sehr verständlich. Natürlich lernen sie wohl irgendwann, dass wenn wir da auf der Couch sitzen, sie uns in Ruhe lassen sollen. "Logisch" muss das aber nicht für sie sein und die eine versteht es wohl eher und schneller als die andere.
Das könnte 1:1 von mir stammen. :giggle:
Danke dir, brauch ich es nicht nochmal schreiben.
Meine Mira ist genauso eine, wie du es beschreibst, also etwas anstrengend und die andere, Mimi, ist bkh-typisch ziemlich faul.
So das ich mich viel allein mit Mira beschäftigen muss.
Allerdings kratzt die nicht an der Tapete, aber fordert anderweitig Aufmerksamkeit.
Ständiges Gewusel um meine Beine, Nase in alles stecken, was ich grad mache, sitz oder liege ich zulange, kratzt oder knabbert sie an mir und das ziemlich penetrant. Ist aber noch grad so im Rahmen, das ich lachen muss und das niedlich finde, ausser ich hab mal wirklich keine Zeit und bin von anderem genervt oder im Stress.
In dem Sinne, bräuchte ich auch eine 3.Katze für Mira, aber genau wie bei dir geht das leider nicht.
 
  • #138
Also wir haben auch irgendwann beschlossen, dass die beiden das Treppenhaus kennen lernen sollen, falls sie mal rausflitzen. Plus: wir wollten ihnen die Möglichkeit geben, den kleinen Hinterhof kennen zu lernen. Wir haben nur drei weitere Wohnungen im Haus, die alle Tiere sehr lieben.
Das Ende vom Lied: zwei Kater, die ständig vor der Wohnungstüre saßen und rumnölten, weil sie ins Treppenhaus wollten. Also Kommando zurück, keine Ausflüge mehr und noch wochen-, wenn nicht monatelang Kater, die immer wieder vor der Wohnungstüre sitzen und rumnölen, weil sie rauswollen.

Solche Dinge müssen echt gut überlegt sein. Ausprobieren kann eine ganz schlechte Idee sein - so wie bei uns.
 
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  • #139
Ich hatte das Problem auch mit meiner Katze am Anfang. Sie hat überall gekratzt trotz Katzenutensilien ohne Ende und zweiter Katze zum Spielen. Bei mir war Freigang die Lösung aller Probleme (wohne im EG). Jetzt mit Katzenklappe ist es die entspannteste Katze der Welt. Wir wohnen in der Stadt aber in einem Viertel mit viel Grünanlagen. Wenn das nicht geht bei dir, ist vielleicht spazieren mit Leine eine Lösung? Ich spazieren auch (ohne Leine) jeden Tag und meine Katze mag es sehr mit mir zusammen zu gehen.
Hab ich schon mehrmals versucht. Mag er nicht. Und es wird ja gesagt, dass Freigang und das mit Leine nicht das selbe ist. Weil er sich dann nicht frei bewegen kann wie im Freigang …
Bis jetzt läuft es gut. Beide schlafen und heute wurde noch nicht gekratzt :)
 
  • #140
Das könnte 1:1 von mir stammen. :giggle:
Danke dir, brauch ich es nicht nochmal schreiben.
Meine Mira ist genauso eine, wie du es beschreibst, also etwas anstrengend und die andere, Mimi, ist bkh-typisch ziemlich faul.
So das ich mich viel allein mit Mira beschäftigen muss.
Allerdings kratzt die nicht an der Tapete, aber fordert anderweitig Aufmerksamkeit.
Ständiges Gewusel um meine Beine, Nase in alles stecken, was ich grad mache, sitz oder liege ich zulange, kratzt oder knabbert sie an mir und das ziemlich penetrant. Ist aber noch grad so im Rahmen, das ich lachen muss und das niedlich finde, ausser ich hab mal wirklich keine Zeit und bin von anderem genervt oder im Stress.
In dem Sinne, bräuchte ich auch eine 3.Katze für Mira, aber genau wie bei dir geht das leider nicht.
Also ich hab selten gedacht, dass ich eine 3. Katze brauche, da die zwei auch mehrmals am Tag gemeinsam durch die Wohnung flitzen, raufen (auch mal heftig), Quatsch machen, aber ebenso viel zusammen liegen, abschlecken, sich heiß und innig lieben. Edgar nervt manchmal Allan, wenn er was von mir will, das aber "jetzt sofort" nicht geht. Dann probiert er es bei seinem Bruder. Und da die beiden ganz grundsätzlich irgendwie viel zu lieb sind, hat es gedauert, bis Allan gelernt hat, Edgar halt auch mal klar zu machen, dass er Ruhe geben muss. Allan ist genügsamer, nicht dauer-aktiv, sondern akzeptiert, wenn gerade keine Zeit für ihn ist. Er hat eine normale Frustrations-Toleranz, Edgar dafür im Grunde gar keine, aber da arbeiten wir dran. Die werden im April erst drei, da ist es für mich völlig ok, dass die noch "drüber" sind manchmal :muhaha:Beim Spielen mit der Angel ist Allan der "Boss", d.h. erst darf er und Edgar ordnet sich nach, wartet, schaut zu. Erst, wenn Allan nicht mehr mag, "darf" er alleine mit mir spielen. Allan spielt am liebsten mit Bällen, daran hat Edgar kein Interesse, wenn Edgar mit etwas alleine spielt, dann mit Sisalmaus oder Hasenöhrchen, daran hat wiederum Allan kein Interesse. Von daher sind die beiden das absolute Dream Team.
 

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