Katze erbricht sich mehrmals täglich

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Catlu

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10. August 2023
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Hallo liebe Community,

lange war ich hier stiller Mitleser, doch ein aktuelles Problem mit einer meiner Katze macht mir sehr zu schaffen, daher erhoffe ich euren Rat :)

Im Januar haben mein Freund und ich eine Katze aus dem bulgarischen Tierschutz (geboren Sept 22, also zu dem Zeitpunkt etwas über 4 Monate alt) zu unseren beiden älteren Katzen aufgenommen. Die Zusammenführung hat sehr gut geklappt und sie kommen gut miteinander aus. Vor der Einreise wurde sie grundimmunisiert + Tollwut, gegen innere + äußere Parasiten behandelt, sowie auf FeLv und FIV negativ getestet. Sie war vom ersten Tag an sehr verschmust und menschenbezogen, hatte direkt nach dem Einzug keine scheu und kam sogar auf den Arm.

Anfang Mai fing sie das erste Mal an sich zu erbrechen (ich war zu dem Zeitpunkt ein paar Tage nicht da, mein Freund war zu Hause bei den Katzen). Sie spuckte nur Schaum/Magenflüssigkeit, kein Essen. Ab da erbrach sie mehrmals am Tag, teilweise bis zu 6-7 Mal, immer nur Flüssigkeit außer sie hatte direkt zuvor etwas gegessen oder getrunken, dann kam das direkt mit.
Am 2. Tag sind wir mit ihr zu unserem Haus-Tierarzt, er meinte sie hätte eine Kehlkopfentzündung, das würde auch den Würgereiz auslösen und bekam ein Antibiotikum gespritzt. Es wurde leider nicht besser, man merkte ihr inzwischen an, dass sie seit 2 Tagen nichts gegessen hatte (trotz jungem und sonst verspieltem Verhalten war sie apathisch, lag viel im Bett, schwerer Atem) und am Folgetag sind wir auf Anraten des Haus-TA mit ihr zu einem TA gegangen, bei dem Vor-Ort ein Blutbild und weitere Diagnostik gemacht werden konnte.
Dort wurde ein Labor gemacht, Blutbild war einwandfrei, keine Anzeichen einer Vergiftung o.ä., sie hat ein Mittel gegen Übelkeit bekommen und 2 Infusionen, da sie bereits viel Flüssigkeit verloren hat (sie ist eine sehr kleine Katze, Anfang Mai 8 Monate alt und ca. 2,2 Kilo). Direkt ging es ihr etwas besser, zu Hause hat sie auch erstmal wieder etwas gegessen.
Leider hielt das nur ca 12 Std an, nachts fing sie wieder an sich zu übergeben. Ein weiterer Besuch beim TA2, sie bekam nochmal das Mittel gegen Übelkeit, wir sollen wiederkommen wenn es nicht besser wird.
Wieder ging es ihr einen Tag besser, danach ging es von vorne los.
3. TA Besuch: Es wurde ein Röntgen gemacht sowie Ultraschall. Der TA konnte eine etwas vergrößerte Darmschlinge feststellen, aber nahm nicht an, dass sie deshalb Probleme habe und dies erstmal nicht besorgniserregend sei. Ansonsten waren alle Befunde in Ordnung. Sie bekam nochmal das Mittel gegen die Übelkeit. Falls sie wieder erbrechen sollte wäre die letzte Option seitens des TA sie zu operieren und "live" in den Bauch zu schauen, da er auch ratlos war. Außerdem hat sie eine Tablette und ein Spot On gegen Parasiten/Würmer bekommen.
Gleiches Spiel nochmal, es wurde einige Stunden besser, dann erbrach sie wieder. Zwischenzeitlich hat sie gekochte Hähnchenbrust bekommen von mir, in der Hoffnung sie würde was essen (normales Nassfutter verweigerte sie inzwischen komplett). Das funktionierte auch und sie erbrach es nicht, aber ist ja auch keine Dauerlösung. Wir hatten zwischenzeitlich auch mit der Vermittlerin der Tierschutzorganisation gesprochen, sie empfahl uns gastrointestinales Futter zu probieren.
Daraufhin wurde es endlich besser. Sie aß vorsichtig und erbrach sich nicht mehr. Nach 5 Tagen schien es ihr endlich besser zu gehen.

Bis Mitte letzter Woche war alles gut, dann begann sie wieder sich zu erbrechen. Zu dem Zeitpunkt war ich im Urlaub bei meiner Familie und mein Freund mit ihr alleine zu Hause. Es begann das gleiche Spiel von vorne. Sonntag kam ich wieder nach Hause, sie verhält sich trotz des Erbrechens relativ normal, ggf. etwas ruhiger aber trotzdem weiterhin verspielt (beim letzten Mal hat sie gar nicht mehr gespielt etc).
Nun ist es seit Anfang der Woche so, dass sie tagsüber häufig erbricht (4-5 Mal), nachmittags wenn ich von der Arbeit nach Hause komme sowie abends vorm Schlafen gehen geb ich ihr Hähnchenbrust in kleinen Stücken und immer nur wenig, das behält sie relativ gut drin. Die letzten beiden Nächte hat sie nachts noch einmal erbrochen, aber kein Essen. Heute morgen hat sie wieder Hähnchen bekommen als ich auf der Arbeit war und sie kotzte es direkt wieder aus. Das gastrointestinale Futter isst sie auch nicht mehr. Sie trinkt relativ viel, aber auch danach muss sie erbrechen.

Zusammengefasst erbricht sie viel tagsüber, nachmittags bis morgens wenn ich zu Hause bin relativ selten bis gar nicht und immer nur Schaum. Mein Freund ist aktuell dauerhaft zu Hause, sodass sie niemals alleine ist.

Trotz über 20 Jahren Katzenhaltung bin ich mittlerweile ratlos, woran es liegen könnte. Die OP möchte ich ihr eigentlich ersparen, vor allem, da bei jeder gemachten Diagnostik (Labor+Sono+Röntgen) alles gut war. Da es beim letzten mal von alleine wegging ist meine Hoffnung natürlich auch, dass es dieses Mal passiert. Ich bin mir relativ sicher, dass es nicht an ihrem regulären Nassfutter liegt (Mjamjam, Venandi, Macs hauptsächlich, ab und zu Bozita, weil sie das am liebsten mögen leider). Im Mai haben wir auch eine Ausschlussdiät mit Monoprotein Schaf sowie Pferd probiert, aber sie erbrach trotzdem. Durchfall hatte sie die ganze Zeit über nicht.

Sorry für die Wall of Text! Habt ihr noch irgendwelche Ideen, oder sowas schon einmal erlebt?

Liebe Grüße
Catlu
 
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Hallo liebe Community,

lange war ich hier stiller Mitleser, doch ein aktuelles Problem mit einer meiner Katze macht mir sehr zu schaffen, daher erhoffe ich euren Rat :)

Im Januar haben mein Freund und ich eine Katze aus dem bulgarischen Tierschutz (geboren Sept 22, also zu dem Zeitpunkt etwas über 4 Monate alt) zu unseren beiden älteren Katzen aufgenommen. Die Zusammenführung hat sehr gut geklappt und sie kommen gut miteinander aus. Vor der Einreise wurde sie grundimmunisiert + Tollwut, gegen innere + äußere Parasiten behandelt, sowie auf FeLv und FIV negativ getestet. Sie war vom ersten Tag an sehr verschmust und menschenbezogen, hatte direkt nach dem Einzug keine scheu und kam sogar auf den Arm.

Anfang Mai fing sie das erste Mal an sich zu erbrechen (ich war zu dem Zeitpunkt ein paar Tage nicht da, mein Freund war zu Hause bei den Katzen). Sie spuckte nur Schaum/Magenflüssigkeit, kein Essen. Ab da erbrach sie mehrmals am Tag, teilweise bis zu 6-7 Mal, immer nur Flüssigkeit außer sie hatte direkt zuvor etwas gegessen oder getrunken, dann kam das direkt mit.
Am 2. Tag sind wir mit ihr zu unserem Haus-Tierarzt, er meinte sie hätte eine Kehlkopfentzündung, das würde auch den Würgereiz auslösen und bekam ein Antibiotikum gespritzt. Es wurde leider nicht besser, man merkte ihr inzwischen an, dass sie seit 2 Tagen nichts gegessen hatte (trotz jungem und sonst verspieltem Verhalten war sie apathisch, lag viel im Bett, schwerer Atem) und am Folgetag sind wir auf Anraten des Haus-TA mit ihr zu einem TA gegangen, bei dem Vor-Ort ein Blutbild und weitere Diagnostik gemacht werden konnte.
Dort wurde ein Labor gemacht, Blutbild war einwandfrei, keine Anzeichen einer Vergiftung o.ä., sie hat ein Mittel gegen Übelkeit bekommen und 2 Infusionen, da sie bereits viel Flüssigkeit verloren hat (sie ist eine sehr kleine Katze, Anfang Mai 8 Monate alt und ca. 2,2 Kilo). Direkt ging es ihr etwas besser, zu Hause hat sie auch erstmal wieder etwas gegessen.
Leider hielt das nur ca 12 Std an, nachts fing sie wieder an sich zu übergeben. Ein weiterer Besuch beim TA2, sie bekam nochmal das Mittel gegen Übelkeit, wir sollen wiederkommen wenn es nicht besser wird.
Wieder ging es ihr einen Tag besser, danach ging es von vorne los.
3. TA Besuch: Es wurde ein Röntgen gemacht sowie Ultraschall. Der TA konnte eine etwas vergrößerte Darmschlinge feststellen, aber nahm nicht an, dass sie deshalb Probleme habe und dies erstmal nicht besorgniserregend sei. Ansonsten waren alle Befunde in Ordnung. Sie bekam nochmal das Mittel gegen die Übelkeit. Falls sie wieder erbrechen sollte wäre die letzte Option seitens des TA sie zu operieren und "live" in den Bauch zu schauen, da er auch ratlos war. Außerdem hat sie eine Tablette und ein Spot On gegen Parasiten/Würmer bekommen.
Gleiches Spiel nochmal, es wurde einige Stunden besser, dann erbrach sie wieder. Zwischenzeitlich hat sie gekochte Hähnchenbrust bekommen von mir, in der Hoffnung sie würde was essen (normales Nassfutter verweigerte sie inzwischen komplett). Das funktionierte auch und sie erbrach es nicht, aber ist ja auch keine Dauerlösung. Wir hatten zwischenzeitlich auch mit der Vermittlerin der Tierschutzorganisation gesprochen, sie empfahl uns gastrointestinales Futter zu probieren.
Daraufhin wurde es endlich besser. Sie aß vorsichtig und erbrach sich nicht mehr. Nach 5 Tagen schien es ihr endlich besser zu gehen.

Bis Mitte letzter Woche war alles gut, dann begann sie wieder sich zu erbrechen. Zu dem Zeitpunkt war ich im Urlaub bei meiner Familie und mein Freund mit ihr alleine zu Hause. Es begann das gleiche Spiel von vorne. Sonntag kam ich wieder nach Hause, sie verhält sich trotz des Erbrechens relativ normal, ggf. etwas ruhiger aber trotzdem weiterhin verspielt (beim letzten Mal hat sie gar nicht mehr gespielt etc).
Nun ist es seit Anfang der Woche so, dass sie tagsüber häufig erbricht (4-5 Mal), nachmittags wenn ich von der Arbeit nach Hause komme sowie abends vorm Schlafen gehen geb ich ihr Hähnchenbrust in kleinen Stücken und immer nur wenig, das behält sie relativ gut drin. Die letzten beiden Nächte hat sie nachts noch einmal erbrochen, aber kein Essen. Heute morgen hat sie wieder Hähnchen bekommen als ich auf der Arbeit war und sie kotzte es direkt wieder aus. Das gastrointestinale Futter isst sie auch nicht mehr. Sie trinkt relativ viel, aber auch danach muss sie erbrechen.

Zusammengefasst erbricht sie viel tagsüber, nachmittags bis morgens wenn ich zu Hause bin relativ selten bis gar nicht und immer nur Schaum. Mein Freund ist aktuell dauerhaft zu Hause, sodass sie niemals alleine ist.

Trotz über 20 Jahren Katzenhaltung bin ich mittlerweile ratlos, woran es liegen könnte. Die OP möchte ich ihr eigentlich ersparen, vor allem, da bei jeder gemachten Diagnostik (Labor+Sono+Röntgen) alles gut war. Da es beim letzten mal von alleine wegging ist meine Hoffnung natürlich auch, dass es dieses Mal passiert. Ich bin mir relativ sicher, dass es nicht an ihrem regulären Nassfutter liegt (Mjamjam, Venandi, Macs hauptsächlich, ab und zu Bozita, weil sie das am liebsten mögen leider). Im Mai haben wir auch eine Ausschlussdiät mit Monoprotein Schaf sowie Pferd probiert, aber sie erbrach trotzdem. Durchfall hatte sie die ganze Zeit über nicht.

Sorry für die Wall of Text! Habt ihr noch irgendwelche Ideen, oder sowas schon einmal erlebt?

Liebe Grüße
Catlu

Wohnungskatze oder Freigänger ?
Habt ihr Pflanzen zuhause?
Wurde folgendes gemacht :
grosses BB, Leberwerte, Nierenwerte, Pankreaswerte
Urin/Kotprofil gemacht ?



Wieviel Zeit liegt zwischen der Fütterung ?
Hast du Mal Barf versucht ?

Ansonsten lass ich dir mal folgendes da
Kater frisst nicht mehr und erbricht Schaum

Kater erbricht weissen Schaum

Zu viele E. Coli im Kot: Erfahrungen/Tipps bitte
 
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Reaktionen: Mel-e
Reine Wohnungskatze, Pflanzen haben wir gar keine im Haus.
Großes Blutbild wurde gemacht, die Werte hab ich leider nicht vorliegen, hier müsste ich den Arzt nochmal fragen.

Urin/Kotprofil war laut Arzt nicht nötig, da sie keinen Durchfall hatte (fand ich auch etwas komisch, aber grundsätzlich vertrau ich dem TA erstmal)

Sie kriegen regulär 4 Mal am Tag Nassfutter, um 7:00, 13:00 (hier bleibt oft viel übrig), 17:30 und 22:30 Uhr. AYCE hab ich versucht einzuführen als sie zu uns kam, aber das hat mit den beiden vorhandenen Katzen nicht gut geklappt.
An Barf hab ich mich bisher ehrlicherweise nicht rangetraut
 
Da es eine Unverträglichkeit sein könnte, wäre es schon gut, verschiedene Proteine auszuprobieren. Wenn Du Dich an BARF nicht rantraust, wären Reinfleischdosen bspw. ohne Supplementierung für wenige Tage eine Möglichkeit. Mit einem Protein, das sie noch nie hatte. Pferd o.ä.
Das dauerhafte kotzen ist nicht gut für die Speiseröhre, es sollte schon zügig geschaut werden, dass sie nicht mehr kotzt. Und wenn es erst einmal wieder medikamentös unterbrochen wird.

Kortison wurde noch nicht ausprobiert oder habe ich das übersehen? Das könnte bei einer Unverträglichkeit, Darmentzündung etc. nach kurzer Zeit Aufschluss geben, ob es etwas entzündliches ist, was im Blutbild nicht zu sehen ist. Nicht jede Entzündung, vor allem lokale, sieht man im Blutbild :)
Und es wäre schon gut, das Blutbild zu haben, um zu wissen, ob Pankreas mitgetestet wurde oder nicht.
Ad libitum-Fütterung wäre gerade für eine Katze, die Probleme mit dem Magen hat, das Beste. Die Zeit zwischen 22.30 Uhr und 7.00 Uhr ist sehr lange.
Auch die anderen beiden können nach einer kurzen Umgewöhnung noch lernen, nur bei Hunger zu fressen.
 
Ist eine Pankreatitis ausgeschlossen worden?
 
Reine Wohnungskatze, Pflanzen haben wir gar keine im Haus.
Großes Blutbild wurde gemacht, die Werte hab ich leider nicht vorliegen, hier müsste ich den Arzt nochmal fragen.

Urin/Kotprofil war laut Arzt nicht nötig, da sie keinen Durchfall hatte (fand ich auch etwas komisch, aber grundsätzlich vertrau ich dem TA erstmal)

Sie kriegen regulär 4 Mal am Tag Nassfutter, um 7:00, 13:00 (hier bleibt oft viel übrig), 17:30 und 22:30 Uhr. AYCE hab ich versucht einzuführen als sie zu uns kam, aber das hat mit den beiden vorhandenen Katzen nicht gut geklappt.
An Barf hab ich mich bisher ehrlicherweise nicht rangetraut
Forder mal das BB an und stell es dann geschwärzt ein evtl hilft das weiter
Urin/Kotprobe würde ich, auch ohne Durchfall, machen lassen.
Kotprobe (3 Tage gesammelt) kannst du selbst ins Labor schicken.

Hier stimme ich @Mel-e zu
Da es eine Unverträglichkeit sein könnte, wäre es schon gut, verschiedene Proteine auszuprobieren. Wenn Du Dich an BARF nicht rantraust, wären Reinfleischdosen bspw. ohne Supplementierung für wenige Tage eine Möglichkeit. Mit einem Protein, das sie noch nie hatte. Pferd o.ä.
Das dauerhafte kotzen ist nicht gut für die Speiseröhre, es sollte schon zügig geschaut werden, dass sie nicht mehr kotzt. Und wenn es erst einmal wieder medikamentös unterbrochen wird.

Kortison wurde noch nicht ausprobiert oder habe ich das übersehen? Das könnte bei einer Unverträglichkeit, Darmentzündung etc. nach kurzer Zeit Aufschluss geben, ob es etwas entzündliches ist, was im Blutbild nicht zu sehen ist. Nicht jede Entzündung, vor allem lokale, sieht man im Blutbild :)
Und es wäre schon gut, das Blutbild zu haben, um zu wissen, ob Pankreas mitgetestet wurde oder nicht.
Ad libitum-Fütterung wäre gerade für eine Katze, die Probleme mit dem Magen hat, das Beste. Die Zeit zwischen 22.30 Uhr und 7.00 Uhr ist sehr lange.
Auch die anderen beiden können nach einer kurzen Umgewöhnung noch lernen, nur bei Hunger zu fressen.
Ebenso @SabaYaru
Ist eine Pankreatitis ausgeschlossen worden?
 
Hey,

danke für eure Antworten!
Ich werde heute beim TA anrufen und das BB anfordern.
Wir haben automatische Futterautomaten für Nassfutter, können also auch noch eine Mahlzeit nachts einstellen. Bisher war es so, dass nachts alle 3 bei uns im Bett durchschlafen und nachts nicht den Bedarf angemeldet haben sag ich mal (sonst wecken sie einen gerne mal, wenn sie kurz vorm verhungern sind ;) ). Ggf. versuch ich es nochmal mit dem AYCE, eine der beiden älteren Katzen ist allerdings schon ein bisschen chonky, daher müssen wir bei ihr immer ein bisschen aufpassen :)

Die gute Nachricht: Die Kleine hat seit gestern Nachmittag nicht mehr gekotzt, nimmt wieder kleine Portionen essen an und wirkt wieder munterer. Wie beim letzten Mal hat es einfach "ausm Nichts" aufgehört. Ich hoffe dieses Mal kommt es nicht wieder in ein paar Monaten...

Liebe Grüße
 
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