Katze behalten oder abgeben?

  • Themenstarter Schnabellex
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    katzen abgeben überforderung
  • #21
Mich macht dein Post sehr betroffen und traurig.

Ich habe einen 5 Monate alten Sohn, und ich muss zugeben, daß er alles verändert hat. Oft habe ich ein schlechtes Gewissen den Katzen gegenüber, weil sich einfach vieles geändert hat.
Also eher "sie haben kaum noch was von mir" statt "ich hab nichts von ihnen".

Am schlimmsten war die Anfangszeit:
Meine Seelenkatze lag tot in der Wohnung, als wir aus dem Krankenhaus kamen, Tizia somit allein. Ich viel mit dem Baby beschäftigt und, ja, auch zT ängstlich und überbehütet.
Tizia wurde innerhalb kürzester Zeit "nervig", bekam tropfenden Durchfall, entzündete Ohren, wollte nur noch KörperKontakt, klebte förmlich an uns, sobald wir saßen...
Niemals hätte ich solche Worte gefunden wie du sie nutzt und mein Partner genausowenig. Letztendlich war es ja überhaupt nicht ihre Schuld.

Also wagten wir uns an eine Vergesellschaftung, die glücklicherweise vollkommen unkompliziert lief.

Die "dämpft" mein schlechtes Gewissen.

Andererseits binde ich beide Katzen einfach mit ein, sie gehören zur Familie und sollen auch dran teilhaben; wie sonst soll mein Kind den Umgang lernen?
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Und dabei fällt natürlich auch Kuschelzeit für die Miezen ab.

Isolierst du dein Baby von der Katze?
Könnt ihr nicht auch zu dritt Zeit verbringen? Oder kommt die Katze überhaupt gar nicht nah ans Kind heran, auch nicht, wenn es schläft?

Bitte kein furchtbares Schlaftraining!
Lieber mit Ritualen und Geduld arbeiten; dazu Papa-Zeit einbauen (stärkt deren Bindung + gut für Mama).

Ich käme nie auf den Gedanken, meinem Freund monatelang auf der Couch schlafen zu lassen, denn wir beide wollten das Baby. Bei wichtigen Terminen wäre es ok, aber nicht ständig. Und: Er will es auch nicht.

Wenn aber gar nichts mehr geht, gebt die Katze bitte ins Tierheim und nicht an den Erstbesten.
Schöner wäre natürlich, wenn sie ganz zum Opa ziehen könnte.

Kurzer Nachtrag:
Als Tizia krank wurde, war ich natürlich (öfter) mit ihr beim TA zum Abklären... und hab meinen Sohn einfach mitgenommen- Tragetuch und fertig.
Es würde mir das Herz brechen, ihn ohne Tiere aufwachsen zu sehen.

Gerade jetzt sitzen wir zu viert auf der Couch, Sohnemann schläft, die Katzen liegen an uns gekuschelt und schnurren.
So "haben alle was voneinander "
 
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  • #22
Hallo,

Ich weiß, ihr könnt mir die Entscheidung nicht abnehmen, aber ich bräuchte dringend euren Input und Meinungen.

Meine Katze Chibi ist Freigängerin und kastriert. Wir holten sie vom Tierheim, als sie ein halbes Jahr alt war. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie schon 2 Vorbesitzer, die sie beide jeweils nach wenigen Wochen wieder zurück brachten, weil sie wirklich einen schwierigen Charakter hat/hatte. Sie ist extrem fordernd, wild, ausdauernd, aktiv und setzt ihren Kopf mit allen Mitteln durch. Und ihr Miauen geht einem echt durch Mark und Bein, ein Babyschrei ist nix dagegen. Und sie miaut von Anfang an ständig. Sie ist extrem redefreudig.


So, die letzten 5 Jahre ging das ok, sie war mein kleiner Pflegefall, wir (mein Mann und ich) haben ihren unzähmbaren Charakter belächelt und ich hab mich hauptsächlich um sie gekümmert, sie gefüttert und vor allem immer Zeit für sie gehabt. Wir zogen vor einigen Jahren in meines Mannes Opas Haus mit ein. Wir haben die Einliegerwohnung unten und Opa bewohnt die 3 Stockwerke darüber. Da das Haus Südhang hat, kommt Chibi bei uns an alle Fenster + Terrassentür ran, bei Opa an die meisten Fenster + Terrassentür Im 1. Stock. Katzenklappe nach draußen ist leider keine Möglichkeit, die Tür wurde geprüft und ist tatsächlich zu alt dafür.


Vor 15 Monaten wurde unser Sohn geboren, und seitdem ist alles anders. Ich hab einfach absolut keine Zeit mehr für Chibi. Mein Mann kümmert sich jetzt hauptsächlich um sie, und er ist völlig angepisst von ihr. Ich schlafe mit Sohnemann im Bett. Da unser Sohn noch immer nachts stundenlang wach ist, und mein Mann arbeitet, schläft er im Wohnzimmer auf der Couch. Dort tyrannisiert ihn Chibi fast jede Nacht. Sie springt von außen an den runtergelassenen Rollo, was riesige Schläge macht, und miaut stundenlang. Es nervt mich einfach extrem, dass mein Mann eigentlich gute Nächte hätte, friedlich auf der Couch ohne Baby, aber früh trotzdem gerädert und erschöpft ist, weil ihn die Katze ständig geweckt hat. An den Fenster wetzt sie ihre Krallen regelmäßig an den Fliegengittern und zerkratzt sie. Auch vor dem Schlafzimmerfenster schreit sie oft stundenlang. Lassen wir sie über Nacht IM Haus, springt sie an die Türklinke der Flurtür. Auch, wenn wir sie zusperren, sind das jedes mal riesige Schläge. Sie lässt sich hier unten kaum noch blicken und wenn, dann schreit sie. Unser Sohn hängt ständig an mir, und sie hat Angst vor ihm. Mein Mann ist mittlerweile RICHTIG durch mit ihr. Er nennt sie "Scheiße" und sagt Dinge wie "Geh weh Scheiße, ich hasse dich" oder tritt sie mit dem Fuß aus der Terrassentür, wenn sie sich mal wieder nicht entscheiden kann, ob sie rein oder raus will. Vergangen Samstag hat mein Mann entdeckt, dass Chibi wohl schon länger bei Opa auf einen bestimmt Teppich pinkelt, und der Holzfußboden darunter ist komplett verschimmelt, ein riesiger schwarzer Fleck.

Da ist mein Mann völlig ausgetickt und war stinksauer. Mir hat es auch gereicht, da ich eh nichts mehr von ihr hab und sie mir im Moment nur noch Arbeit macht, und meinte "soll ich sie auf ebay Kleinanzeigen stellen?" Mein Mann, wie aus der Pistole geschossen "Ja, bitte!!!" Gesagt, getan. Und ganz ehrlich, ich hab Erleichterung gespürt. Dass mein Mann bald wieder bessere Nächte hat und nicht mehr so Dauergenervt von ihr ist. Dass die Arbeit mit Chibi wegfällt, denn außer füttern und Wurmtabletten geben hab ich nichts mehr von ihr. Dass im Sommer, Herbst und Frühling die Terrasse nicht wieder voller Mäuseinnereien ist. Geweint hab ich trotzdem, war sie doch mal meine beste Freundin.


Jetzt kommt Opa ins Spiel. Er liebt Chibi, und sie liebt ihn. Nach dem Tod seiner Frau letztes Jahr ist sie alles, was er hat. Er redet ständig von ihr und vergöttert sie schon fast. Sie ihm wegzunehmen bricht mir und ihm das Herz. Er würde ohne Chibi wahrscheinlich völlig zerbrechen.

Auf die Anzeige in ebay meldete sich direkt ein Single Mann, der 60 km entfernt wohnt. Er hat einen Garten mit Bäumen zum klettern und jagen, wohnt allein und freut sich über eine Charakterkatze. Wir haben für kommenden Freitag einen Termin zum "Beschnuppern" ausgemacht, er kommt zu uns und lernt Chibi kennen.

So, nun habe ich das heute Opa beibringen wollen. Er ist in Tränen ausgebrochen und meinte "Ihr könnt doch mein Chibilein nicht abgeben". Da hat mir echt das Herz geblutet, und ich hab ihm den Vorschlag gemacht, dass ich das Futter und zu ihm hoch bringe und er kümmert sich erstmal um sie, bis sich die Lage entspannt hat. Derweil lassen wir sie unten nicht mehr rein und kümmern uns quasi nicht mehr weiter um sie.

Jetzt steht der Termin am Freitag allerdings noch, und ich hadere sehr mit mir, ob ich ihn absagen soll oder nicht. Einerseits möchte ich Opa nicht "seine" Katze nehmen, und ich hoffe, dass ich wieder mehr von ihr habe, wenn ich in 2, 3 Jahren wieder mehr Zeit für sie hab. Ich finde es auch schön, wenn Sohnemann mit Katze aufwächst. Andererseits behandelt sie mein Mann echt gemein und er ist wirklich jeden Tag belastet durch sie. Er sagt aber auch, dass sich das wieder ändert, wenn er nicht mehr permanent von ihr genervt ist. Allerdings, die Arbeit, die Mäuseinnereien, die Zecken auf der Couch, ich weiß nicht, ob mir es das alles mal wieder wert wird. Und für meinen Sohn ist das auch momentan ein furchtbares Vorbild, wie mein Mann die Katze behandelt. Und so eine Chance, wie jetzt mit dem Singlemann, der sie nehmen würde, findet sich halt wahrscheinlich auch so schnell nicht wieder.
Tagsüber denke ich rational und glaube, dass sie woanders ein schöneres Leben hat und Opa schon darüber weg kommen wird. Nachts werde ich emotional und vermisse sie jetzt schon, hab Angst, es zu bereuen, wenn wir sie weggeben, und hoffe, dass es mit ihr bald wieder einfach besser wird.

Ich bin nun völlig in der Zwickmühle. Hab ich meine kleine Chibi mal wieder so lieb, dass ich sie vermisse, wenn sie nicht da ist? Wenn ich wieder mehr Ressourcen habe? Bringe ich es wirklich übers Herz, Opa sein Kätzchen zu nehmen? Oder wäre sie wo anders doch besser aufgehoben? Sie war mir immer so wichtig...nie hätte ich gedacht, dass ich sie jemals überhaupt ansatzweise weggeben könnte. Was sagt ihr zu der Situation?
PS: Mein Mann möchte absolut nichts mehr in die Katze investieren, also keinen Tiertherapeuten etc, er ist völlig durch mit ihr. Feliway hab ich auch versucht, aber davon bekommt mein Mann Kopfschmerzen. Mehr fällt mir leider auch nicht ein :-/
Das ist zur Sicherung gedacht, falls die Texterin ihren 1.Beitrag löscht.
 
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  • #23
@Poldi

Da fehlt irgendwie dein Text.

Ansonsten sitze ich auf meinen Fingern.
 
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  • #26
  • #27
Ich würde dem Opa die Katze nicht überlassen. Wenn er der Opa vom Kindsvater ist, ist er vermutlich auch schon älter.
Wer kümmert sich um die Katze, wenn er mal, aus welchen Gründen auch immer, ausfällt?
 
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  • #29
Wie kann man das Verhalten des Mannes tolerieren? Dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Die Katze lebt bei euch, es ist ihr Zuhause. Man kann ja mal genervt sein, aber man macht sich doch mitschuldig, wenn man nur zusieht wie die Katze behandelt wird wie der letzte Dreck.
 
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  • #30
@Poldi

Da fehlt irgendwie dein Text.

Ansonsten sitze ich auf meinen Fingern.
Nein, nein, das ist schon Absicht.

Ich will nur eins dazu sagen.
Leider kann man bei der Vermittlung im Tierheim nicht hinter die Schädeldecke schauen.
Nur soviel. Ihr hättet niemals ein Tier in Eure Verantwortung kriegen dürfen. :stumm:
 
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  • #31
Komisch, dass meine mum es geschafft hat, mich und meine Zwillingsschwester großzuziehen, allein erziehend, 4 Katzen, 2 Meerschweinchen, 2 Kaninchen und Mäuse im Haushalt. Plus vollzeit arbeitend als wir in der Schule waren. Und das ganz ohne Gewalt gegenüber Lebewesen, egal ob Mensch oder Tier.

Für die Verhaltensauffälligkeiten seid ihr selbst verantwortlich, durch die nicht artgerechte Haltung. Btw fliegt euer Kind dann auch raus, wenn es krank ist und Schmerzen hat und deshalb alles vollkotzt?
 
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  • #33
Ich würde dem Opa die Katze nicht überlassen. Wenn er der Opa vom Kindsvater ist, ist er vermutlich auch schon älter.
Wer kümmert sich um die Katze, wenn er mal, aus welchen Gründen auch immer, ausfällt?

Ich auch nicht. Zumal ich das reichlich widersprüchlich finde, wenn es Opas Haus ist:

Hallo, das wäre eine gute Idee, allerdings wohnen wir im Keller:-D die Haustür ist im Erdgeschoss, und ich hab heut nochmal geschaut, die ist 1. Zu Massiv für eine Klappe und 2. Wollen das auch die Vermieter nicht.
 
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  • #34
Das finde ich jetzt nicht eigenartig. Meine Großeltern hatten ein Dreifamilienhaus, das von ihnen, meiner Tante plus Familie und uns bewohnt wurde.
Meine Tante und meine Eltern haben für ihre Wohnungen auch Miete bezahlt.
 
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  • #35
sie doch mal meine beste Freundin.

Eine beste Freundin lässt man nicht fallen, weil sie nicht mehr " funktioniert".

Erinner dich bitte an alle die schönen Momente wo du dieses Gefühl hattest und schöpf daraus die Kraft ihr wenigstens die Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen. Schütz sie vor Tritten, ausgesperrt sein und den Mangel an Liebe und bring sie ins Tierheim - nicht zu irgendwem, weil das bequemer ist. Sie war dir eine Freundin, jetzt dank es ihr wenigstens mit der besten Entscheidung für sie.
 
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  • #36
Das finde ich jetzt nicht eigenartig. Meine Großeltern hatten ein Dreifamilienhaus, das von ihnen, meiner Tante plus Familie und uns bewohnt wurde.
Meine Tante und meine Eltern haben für ihre Wohnungen auch Miete bezahlt.

Das ist auch völlig richtig so und wäre für mich selbst verständlich.

Aber dann ist das mit dem katzenliebenden Opa nicht wirklich stimmig:

Wir zogen vor einigen Jahren in meines Mannes Opas Haus mit ein. Wir haben die Einliegerwohnung unten und Opa bewohnt die 3 Stockwerke darüber. Da das Haus Südhang hat, kommt Chibi bei uns an alle Fenster + Terrassentür ran, bei Opa an die meisten Fenster + Terrassentür Im 1. Stock. Katzenklappe nach draußen ist leider keine Möglichkeit, die Tür wurde geprüft und ist tatsächlich zu alt dafür.

Mal ist die Tür zu massiv und die Vermieter wollen nicht (der Post ist 10 Monate alt), mal ist die Tür zu alt. In diesem Post klingt es so, als gehöre das Haus dem Großvater.

Unabhängig davon würde ich keine Katze dort lassen, wo sie an ihrem Zuhause einem sie tretenden Menschen quasi täglich begegnen könnte.
 
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  • #37
Ich bin gelinde gesagt fassungslos.
Habt ihr euch vor Anschaffung keine Gedanken darüber gemacht, wie viel Zeit und Fürsorge so ein Tier braucht?
Es ist uns, auch als sie eine ganze Weile allein bei uns war, nie passiert, dass unsere Kleine (Mimi) uns des nachts nicht hat schlafen lassen. Dafür wurde sie eben nach der Arbeit, auch wenn man völlig fertig nach Hause kam, noch bespaßt. Nie hätte ich auch nur den Gedanken gehabt, dass sie uns mit ihrer Unsauberkeit oder dem morgendlichen, lauten Wecken ärgern will.
Auf mich wirkt sie völlig unausgelastet und/oder einsam. Und dann wird sie auch noch dafür bestraft, dass sie Missstände mitteilt oder Beschäftigung sucht. Das auch noch in einem Ausmaß, dass es mir das Herz bricht.

Auch wenn es mir für den Opa leid tut, sucht ihr über das Tierheim ein neues Zuhause. Dann kann sie einen Neustart in einem schönen Zuhause voller Verständnis, Liebe und Zuneigung bekommen, was sie alles ganz, ganz dringend braucht...
Selbst wenn ihr die Situation irgendwie gedreht bekommt, es scheint sich bei deinem Mann nun schon so gefestigt zu haben, dass eure Süße der Teufel ist, dass unterschwellig immer ein Problem da sein wird - und das spüren Katzen. Tu ihr den Gefallen, meld dich beim Tierheim und gebt sie ab...
 
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  • #38
Bitte kein furchtbares Schlaftraining!
Lieber mit Ritualen und Geduld arbeiten; dazu Papa-Zeit einbauen (stärkt deren Bindung + gut für Mama
Rituale und Geduld meinte ich mit Schlaftraining, habe mich nicht richtig ausgedrückt, sorry. Danke, dass du den Begriff Schlaftraining durch deinen Beitrag in das richtige Licht gerückt hast. Ich dachte an solche Dinge wie: Papa bringt den Spatz zu Bett, liest noch etwas vor und bleibt in der Anfangszeit noch im Raum, der nur durch ein Nachtlicht beleuchtet ist. Rituale, Geduld, Lob, anders funktioniert es nicht.
 
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  • #39
Okay ich habe gerade den Beitrag aus März 2021 gelesen... bin gerade etwas naja, sprachlos ist gut ausgedrückt?...
Ehm. Ja.

Ein absolut hausgemachtes Problem. Mit wem soll die Katze noch interagieren? Zumindest hat sie damals mit dem Sohn noch irgendwie interagiert, jetzt läuft sie ängstlich vor ihm weg? Auch etwas seltsam.

Mit fünf Jahren ist sie ja auch noch so aktiv und im besten Alter für Spaß und Spiele.

Nun verstehe ich hier einige sehr wutentbrannte Kommentare besser nachdem ich alle Beiträge kenne.

Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und welche Lösung es für Chibi geben wird.
 
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  • #40
Ein absolut hausgemachtes Problem. Mit wem soll die Katze noch interagieren? Zumindest hat sie damals mit dem Sohn noch irgendwie interagiert, jetzt läuft sie ängstlich vor ihm weg? Auch etwas seltsam.
gar nicht so seltsam
Mit 5 Monaten ist so ein Baby ja noch nicht mobil; krabbelnd und laufend sieht es schon anders aus und erhöht evtl den Stress der Katze.

Ich hatte im alten Beitrag von 2021 auch schon geschrieben...
Liebe TE, hast du Zylkene oder Telizen mal probiert?
 
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