
Vita
Forenprofi
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- 10. Oktober 2010
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- Nds.
Hallo ihr Lieben,
ich denke seit einigen Tagen darüber nach, meinem Opa seine letzten Jahre mit 2 Katzen (oder einer) zu verschönern sozusagen.
Eigentlich find ich Tiere als Geschenk total doof - aber es handelt sich hier schließlich nicht um ein kleines Kind, sondern um einen erwachsenen Mann.
Die Situation ist folgende:
Meine Oma und Opa hatten früher jahrelang selbst Katzen, die sowohl drinnen als auch draußen waren. Nachdem jedoch die letzte mit 17 Jahren starb, hat man keine mehr gehabt.
Stattdessen gab es einen Hund, der aber vor 6 Jahren leider über die Regenbogenbrücke ging.
2008 bekamen wir von einem Tag auf den anderen die niederschmetternde Diagnose: Mein Opa hat Krebs.
Danach folgten Monate mit Aufs und Abs, letzten Endes sitzt er momentan jedoch im Rollstuhl und ist pflegebedürftig - vom Kopf her aber noch völlig klar.
Jedes Mal, wenn ich da bin, fragt er mich nach unseren beiden Katern und guckt sich gerne Fotos an. Besuchen kommen kann er mich ja leider nicht.
Er erzählt mir immer, dass er auch so gerne eine Hauskatze hätte, d.h. eine verschmuste, die vllt. mit auf der Couch sitzt, mit der er reden kann sozusagen (oder wie ich das ausdrücken soll).
Jedenfalls eine Katze, die Wohnungskatze sein/werden soll.
Ich weiß, dass meine Großeltern tierliebe Menschen sind, die auch mit so einem Wesen umgehen können.
Zudem hat das Haus genügend Platz.
Kümmern würde ich mich selbstverständlich, was TA-Besuche usw. angeht. Das ist gar kein Thema.
Ich überlege deshalb, einem lieben Seele aus dem Tierheim, die nicht zu anderen Katzen vermittelt werden kann, ein neues zuhause zu schenken.
Ich denke dabei nicht an Kitten, sondern an ein ausgewachsenes Tier.
Selbst haben meine Großeltern leider nicht die Mittel, loszudüsen und Katzen anzugucken.
Was meint ihr? Gute oder schlechte Idee?
ich denke seit einigen Tagen darüber nach, meinem Opa seine letzten Jahre mit 2 Katzen (oder einer) zu verschönern sozusagen.
Eigentlich find ich Tiere als Geschenk total doof - aber es handelt sich hier schließlich nicht um ein kleines Kind, sondern um einen erwachsenen Mann.
Die Situation ist folgende:
Meine Oma und Opa hatten früher jahrelang selbst Katzen, die sowohl drinnen als auch draußen waren. Nachdem jedoch die letzte mit 17 Jahren starb, hat man keine mehr gehabt.
Stattdessen gab es einen Hund, der aber vor 6 Jahren leider über die Regenbogenbrücke ging.
2008 bekamen wir von einem Tag auf den anderen die niederschmetternde Diagnose: Mein Opa hat Krebs.
Danach folgten Monate mit Aufs und Abs, letzten Endes sitzt er momentan jedoch im Rollstuhl und ist pflegebedürftig - vom Kopf her aber noch völlig klar.
Jedes Mal, wenn ich da bin, fragt er mich nach unseren beiden Katern und guckt sich gerne Fotos an. Besuchen kommen kann er mich ja leider nicht.
Er erzählt mir immer, dass er auch so gerne eine Hauskatze hätte, d.h. eine verschmuste, die vllt. mit auf der Couch sitzt, mit der er reden kann sozusagen (oder wie ich das ausdrücken soll).
Jedenfalls eine Katze, die Wohnungskatze sein/werden soll.
Ich weiß, dass meine Großeltern tierliebe Menschen sind, die auch mit so einem Wesen umgehen können.
Zudem hat das Haus genügend Platz.
Kümmern würde ich mich selbstverständlich, was TA-Besuche usw. angeht. Das ist gar kein Thema.
Ich überlege deshalb, einem lieben Seele aus dem Tierheim, die nicht zu anderen Katzen vermittelt werden kann, ein neues zuhause zu schenken.
Ich denke dabei nicht an Kitten, sondern an ein ausgewachsenes Tier.
Selbst haben meine Großeltern leider nicht die Mittel, loszudüsen und Katzen anzugucken.
Was meint ihr? Gute oder schlechte Idee?