Kater steigt in jedes geöffnete Fenster oder Tür der Nachbarn beim Freigang

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Mino 2011

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Hallo
Ich hoffe ihr könnt mir hier helfen.
Wir haben zwei Kater. Der eine ist vor 3 Jahren zu uns gekommen.Da war er schon 2 oder 3 Jahre alt. Er kommt aus Spanien von der Straße.Haben ihn direkt kastrieren lassen.Er heißt Mino und ist ein total lieber Kater, sehr Anpassungsfähigkeit. Wir haben eine große Dachterrasse wo auch eine Treppe nach unten führt. Er geht jedoch keinen Schritt runter. Er bleibt immer an der Treppe oben stehen,egal was unten so alles passiert. Denke er ist froh das er so ein tolles Zuhause bekommen hat und auf gar keinen Fall weg will.
Jedoch geht es nicht um ihn sondern um unseren anderen Kater Leo. Wir haben uns einen zweiten Kater dazu geholt im Dezember 2021.Er war 10 Wochen alt. Also ein kleines Kitten. Mit 6 Monaten haben wir ihn direkt kastrieren lassen. Danach hatte er den riesen großen drang auch nach draußen zu wollen ,wie unser Mino halt auch. Das ging eine Weile auch gut. Und wir dachten das er ihm zeigt das es hier oben vollkommen ausreicht und man nicht nach unten müsste. Leider war es nicht so. Denn er ist genau das Gegenteil. Leo braucht die Erkundungstouren. Halt das ganze Paket was andere junge Kater auch wollen. Doch leider ist er ssssooooo extrem zutraulich das er zu jedem geht auf der Straße und sich ihnen zu Füßen wirft um gestreichelt zu werden. Er läuft Radfahrern hinterher, er geht Fußgängern hinterher. Das finden wir nicht so toll. Haben es bis jetzt meistens mitbekommen und konnten ihn dann stoppen. Jetzt habe ich mit mehreren Nachbarn richtig Ärger wegen ihm. Er steigt sogar im ersten Stock bei einer Nachbarin ins Fenster ein und läuft dort durch die Wohnung (er kommt übers Dach dort hin). Sie hat mich angesprochen und ist richtig sauer deshalb. Sie könnte ja nicht bei der Wärme und überhaupt alle Fenster verschlossen halten nur das er nicht rein kommen kann. Sie hätten auch ihr Kellerfenster immer auf und die die Kellertür. Sie hat ausdrücklich betont das sie es nicht will das er dort irgendwo rein geht. Alle anderen Nachbarn kommen so einigermaßen damit klar. Sie sind zwar auch genervt davon aber halt nicht so sauer wie die eine Nachbarin. Ich kann sie auch voll und ganz verstehen. Das sie sauer ist darüber. Jetzt haben wir ihn erst einmal in unserer Wohnung gelassen. Das heißt kein Freigang mehr. Er meckert sehr viel seid dem. Ich denke auch das er schnell mit dem Protest Pinseln anfangen wird. Ich bin total verzweifelt. Weil ich jetzt nicht mehr weiß was ich machen soll. Hat jemand von euch einen Rat für mich !
 
A

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Herzlich Willkommen

....und, oh ja, kenne ich, hier gibts auch so nen Spezialisten der Nachts in Häuser einsteigt, sich mit den Pudeln der Nachbarin im Haus ein Wettrennen geliefert hat, den hauseigenen Gartenkolibri meuchelte....sowie deren Gartenhäuschen umdekorierte und die Salatbeete düngte und wässerte...

Kurzum, die Nachbarin war stinkend sauer und, vollkommen verständlich...ich würde mich auch bedanken, wenn ich deren Pudel bei mir im Garten sitzen hätte.🤷🏻‍♀️

Zuerst zäunten wir "ihren" Garten Katzensicher ein...*hüstel*...funktionierte nicht, da mein Kater Sheldon nen Dickschädel hat und Schlupflöcher findet😬... kurzum, meine Lösung war, dass Sheldon Hauskater wurde mit gesichertem Garten.
Hat er sich auch sehr schnell dran gewöhnt und zeigt mir nicht, dass er was vermisst!

Was du tun kannst ist, der Nachbarin anbieten, ein, zwei Fenster mit Katzennetz zu sichern, damit sie die offen lassen kann....
Aber....
Sie scheint ja nicht die Einzigste zu sein, die mit ihm Probleme hat.

Ganz ehrlich würde ich versuchen ihn an Wohnungshaltung zu gewöhnen.

Denn, wütende Nachbarn sind ein heikles Thema....erstens, lebe ich zum Beispiel gerne in Frieden und Freundschaft, zweitens, hat man auch als Freigängerhalter eine Verantwortung zu tragen und, drittens...hätte ich Angst, dass Nachbarin irgend wann mal, so sauer wird, dass sie dem Kater was an den Schädel wirft.

Und, alle, die jetzt sagen, sie soll ihn eben verscheuchen.....der kennt keinen extrem freundlichen Sturkopfkater....so einer lässt sich nicht verscheuchen...der versuchts immer wieder aufs Neue!🙄

denke auch das er schnell mit dem Protest Pinseln anfangen wird.

Wieso sollte er anfangen zu pinkeln????

Protestpinkeln gibt es nicht.
Sorry, aber kein Kater denkt, "wie, du lässt mich nicht raus???? Dann struller ich dir die Bude voll!"

Wenn du ein Pinkelproblem hast dann, überprüfe zuerst das Klomanagement, zweitens, lass ihn tierärztlich durchchecken... Blasenentzündung, sonstige Schmerzen...etc.

Wenn er markiert...hat das auch nix mit "Protestpinkeln" zu tun...Kater tun dies um ihr Revier abzustecken, oder auch aus Unsicherheit...und, ja, das bekommt man oftmals nicht weg.
 
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Leider ist es nicht möglich die Terrasse Katzensicher zu machen. Kann man schlecht erklären. Da gibt es nämlich ein angrenzendes Flachdach wo er dann einfach runter springt in die Bäume meiner Nachbarin. Und schon ist er wieder weg:verstummt:. Und die Treppe ist halt auch der Aufgang wo unsere Haustür ist.
Ich lebe auch sehr gerne in Frieden und möchte keinen Ärger mit meinen Nachbarn. Es ist auch nur die eine ältere Dame die sich so massiv beschwert hat. Mit allen anderen konnte ich reden und sie verscheuchen ihn mit Wasser oder auch so. Da klappt es auch mittlerweile gut. Nur diese eine halt nicht. Die lässt nicht mit sich reden.
Das ist mein erstes Kitten. Denn Mino war ja schon älter und hat gar kein Blödsinn gemacht ,in der Wohnung und auch draußen nicht.
Wenn ich Leo jetzt nur noch in der Wohnung fest halte, akzeptiert er es irgendwann? Das er nicht mehr raus kommt. Denn er war ja jetzt schon einige Monate immer wieder draußen wenn wir zu Hause sind. Er macht nämlich ganz schön Randale. Er rennt von einem Fenster zum nächsten und miaut in einer Tour :oops:. Ich weiß halt nicht was ich jetzt mit ihm machen kann. Hätte nie gedacht das es so kompliziert werden könnte mit einem kleinen Katerchen.
Vielleicht hat ja noch jemand Ideen 🥺. Hab gedacht durch das kastrieren wird er ruhiger und bleibt vielleicht freiwillig oben wie unser anderer. Meine Tochter ist auch schon unendlich traurig über die Situation.
Danke euch schon mal für eure Antworten.
 
Ich bin ja auch der Meinung, das die Nachbarin ihre Fenster sichern müsste. Die Idee ihr da ein paar Fliegengitter zu spendieren finde ich super. Oder sie mal auf einen Kuchen einladen um eine gemeinsame Lösung zu suchen? Offenes Kellerfenster ohne Netz geht ja eigentlich auch nicht, da kommen doch auch Mäuse, Ratten, Marder und sowas rein… und ansonsten gibt es vielleicht einen Weg wie der Kater nicht mehr aufs Dach der Nachbarin kommen könnte? Den Baum über den er kommt beschneiden oder sichern oder irgendwo ein Brett oder Gitter anbringen?
Ansonsten könntet ihr auch noch den Ausgang vom Kater begrenzen, also ihn z.B. nur noch tagsüber rauslassen oder mit der Nachbarin Zeiten absprechen.…

Ich lass dir auch den Link zu einem anderen Thread mal Linkda, wo es um eine ähnliche Problematik ging
 
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Ich bin ja auch der Meinung, das die Nachbarin ihre Fenster sichern müsste. Die Idee ihr da ein paar Fliegengitter zu spendieren finde ich super. Oder sie mal auf einen Kuchen einladen um eine gemeinsame Lösung zu suchen? Offenes Kellerfenster ohne Netz geht ja eigentlich auch nicht, da kommen doch auch Mäuse, Ratten, Marder und sowas rein… und ansonsten gibt es vielleicht einen Weg wie der Kater nicht mehr aufs Dach der Nachbarin kommen könnte? Den Baum über den er kommt beschneiden oder sichern oder irgendwo ein Brett oder Gitter anbringen?
Ich denke, dass das Wort „müssen“ hier falsch ist. Nachbarn haben nicht ihre Fenster zu sichern, weil ich einen Freigänger habe. Ich denke da zB an Urmel, da müsste man in einem sehr großen Umkreis Fenster sichern… das ist den anderen Hausbewohnern nicht zumutbar, nur weil ich einen Freigänger habe.

Ich würde auch das Gespräch und nach Lösungen suchen. Allerdings sollten sich dabei Freifängerhalter im Klaren sein, dass Nachbarn das eben nicht still erdulden müssen.
 
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Ich bin ja auch der Meinung, das die Nachbarin ihre Fenster sichern müsste.
Na, ich würd mich aber bedanken, wenn ich meine Fenster wegen einer fremden Katzen sichern müsste.. 😬 Da wär Krawall vorprogrammiert. Die Halter sind immer noch für die Tiere verantwortlich. 🤷🏻‍♀️

Ich hab hier schon Konstruktionen gesehen, da war wie eine Art großer Käfig. Also mit Dach und Seitenwänden plus Tür. Wär sowas auf deiner Terrasse möglich? 🤔
 
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Ich denke, dass das Wort „müssen“ hier falsch ist.
Ich habe aber „müsste“ geschrieben, also Konjunktiv und nicht muß und das das meine Meinung ist und ja auch das mit Gespräch und allem…
naja und Urmel geht auch weiter in den ungesicherten Freigang und wird nicht eingesperrt…
 
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Hm, ich denke auch, wenn ich verhindern möchte, dass fremde Tiere in meine Wohnung kommen, dass es an mir liegt, meine Fenster zu sichern. Sind ja nicht nur Katzen, die zu Besuch kommen. In meinem Elternhaus saßen schon Schwalben auf den Garderobehaken. Meiner Mutter fliog schon im Wohnzimmer ein Vogel um die Ohren und drehte seine Kreise.
Heute haben doch viele eh schon Insektengitter installiert. Das müsste doch bereits ausreichender Schutz gegen Einsteigen sein. (Als ausbruchsicheren Schutz für eigene Katzen finde ich die Insektengitter allerdings nicht ausreichend)

Edit: Nachbars Hund stand auch bereits in unseren Wohnräumen, fällt mir gerde ein.
 
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Jetzt nochmal aus haftungsrechtlicher Sicht: Steigt eine Ratte in mein Haus und zerstört eine wertvolle Sache (zB durch Kamera belegbar), dann dürfte ggf. meine Versicherung für den Schaden eintreten. Verursacht nachweislich Nachbars Freigänger den Schaden, hat der Nachbar für den Schaden einzutreten. Sollte mir meine Versicherung sagen, dass ich die Fenster sichern soll, damit die Versicherung auch in Zukunft deckt, dann bleibt es mir überlassen es zu tun oder mein Hab und Gut woanders zu versichern. Sagt das mir mein Nachbar, dann sage ich „nö“ 🤷🏻‍♀️
 
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  • #10
Hallöchen,

die Lösung mit dem Fliegennetz wollte ich auch vorschlagen.
Bring ihr ein paar schöne Blumen mit oder lade die Dame auf einem Kaffee zu dir ein und höre dir zuerst ihre Meinung an. Frag sie, ob du ihr eine Lösung vorschlagen dürftest und dann überreichst du ihr die nett verpackten Fliegennetze und bietest ihr zusätzlich noch an, sie ihr anzubringen.
Dann kannst du ihr ja erzählen, wie ungern du selbst siehst, dass dein Kater so zutraulich und neugierig ist.
 
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  • #11
Mit chipgesteuerten Katzenklappen sichern sich die Halter doch auch gegen fremden Katzenbesuch. (Gut, in dem Fall auch zum Schutz der eigenen Katzen).

Wir hatten damals in den Erdgeschosswohnungen auch öfters Katzenbesuch. Das empfinde ich fast schon als normal, dass es diese neugierigen Exemplare gibt. Ich kann doch dann nicht von jedem Halter die Wohnungshaltung einfordern.
 
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  • #12
Hallöchen,

die Lösung mit dem Fliegennetz wollte ich auch vorschlagen.
Bring ihr ein paar schöne Blumen mit oder lade die Dame auf einem Kaffee zu dir ein und höre dir zuerst ihre Meinung an. Frag sie, ob du ihr eine Lösung vorschlagen dürftest und dann überreichst du ihr die nett verpackten Fliegennetze und bietest ihr zusätzlich noch an, sie ihr anzubringen.
Dann kannst du ihr ja erzählen, wie ungern du selbst siehst, dass dein Kater so zutraulich und neugierig ist.
Das finde ich auch. Wichtig war mir nur, dass Halter versteht, dass Nachbar das nicht hinnehmen und selbst Abhilfe schaffen muss. Nur dann kann man m.E. an einer Lösung arbeiten.
 
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  • #13
Ich kann doch dann nicht von jedem Halter die Wohnungshaltung einfordern.
Einen Hund hält man auch in Wohnung und ggf. im Garten 🤔 Ich denke, im schlimmsten Fall hätte der Halter Sorge für einen gesicherten Freigang zu tragen… Deshalb finde ich ja den Vorschlag, der Nachbarin anzubieten zB Fliegenschutzgitter anzubringen richtig gut.
 
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  • #14
Einer unserer verstorbenen Seniorkaters ist als junger Kerl auch leider ständig bei den Nachbarn eingestiegen, hat sich auf deren Bett breit gemacht und dort geschlafen. Das war mir mega peinlich.
Ich habe mich bei ihnen entschuldigt und mit ihnen über Lösungen gesprochen. Fliegennetze anzubieten finde ich hier auch eine gute Idee.

Einen jungen Freigänger Kater zum reinen Wohnungskater zu machen? Halte ich für nicht möglich und auch nicht richtig.
 
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  • #15
Ich würde auch nicht sagen, "du musst" sondern nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten und warum ich mich und auch die Tiere davor schützen würde.:giggle:
 
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  • #16
Einen Hund hält man auch in Wohnung und ggf. im Garten 🤔 Ich denke, im schlimmsten Fall hätte der Halter Sorge für einen gesicherten Freigang zu tragen…

Das war ein spezieller Fall. Es war ein alter Jagdhund. Die Großmutter der Nachbarn war verstorben und er hatte stark getrauert und er war wohl aufgrund seines Alters auch leicht verwirrt. Die Nachbarn hatten auch nicht damit gerechnet, dass er sich plötzlich selbstständig macht und einfach verschwindet.
 
  • #17
Das war ein spezieller Fall. Es war ein alter Jagdhund. Die Grißmutter der Nachbarn war verstorben und er hatte stark getrauert und er war wohl aufgrund seines Alters auch leicht verwirrt. Die Nachbarn hatten auch nicht damit gerechnet, dass er sich plötzlich selbstständig macht und einfach verschwindet.
Sry, war wohl Missverständnis. Mir ging es darum, dass ich als Halter bei anderen Tieren auch Sorge trage, dass sie in der Wohnung und ggf. im eigenen Garten gehalten werden. Meine Überlegung: Warum sollte bei Katze die Sorge beim Nachbarn liegen?
 
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  • #18
Mit chipgesteuerten Katzenklappen sichern sich die Halter doch auch gegen fremden Katzenbesuch. (Gut, in dem Fall auch zum Schutz der eigenen Katzen).
Ich hab eine Chipklappe, aber nur weil ich selber eine Katze hab. Es gibt ja nicht nur Tier Liebhaber auf dieser Welt. Schon zum Schutz meiner Katze würde ich überlegen, wie ich sie vor genervten Nachbarn beschützen könnt. Ich würde jedoch nie auf die Idee kommen, nur weil ICH ein Tier hab, von meinen Nachbarn verlangen, dass SIE die Fenster und Türen sichern, damit MEINE Katze nicht in deren Reich kommt. Da muss ich mir als Halter eben Gedanken machen.
 
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  • #19
Meine Überlegung: Warum sollte bei Katze die Sorge beim Nachbarn liegen?
Von "sollen" bin ich weit entfernt. Meine eigene Ansicht und Erfahrung dazu ist, dass es eben nicht nur diese eine Katze ist, die ins Haus kommen kann. Andere Katzen, Vögel, einen Hund hatten wir alles schon. Wie schütze ich z.B. Vögel davor, in die Wohnung einzudringen und vor starker Panik nicht mehr herauszufinden?
Letzter Wohnort war am Waldesrand. Wir hatten Schlangen (mit Sicherheit ungiftig) im Garten. Damit kam ich klar. Im Haus hätte ich sie allerdings nicht haben wollen. Also das Risiko besteht nicht nur bei dieser einen Katze. Wen möchte ich denn da in Summe alles zur Verantwortung ziehen?

Ich hab eine Chipklappe, aber nur weil ich selber eine Katze hab. Es gibt ja nicht nur Tier Liebhaber auf dieser Welt

Dazu hatte ich ja in Klammer geschrieben, dass es wohl auch zum Schutz der eigenen Katze ist.

Ich würde jedoch nie auf die Idee kommen, nur weil ICH ein Tier hab, von meinen Nachbarn verlangen, dass SIE die Fenster und Türen sichern, damit MEINE Katze nicht in deren Reich kommt.

Von Verlangen hatte ich nichts geschrieben. :unsure: Sry, wenn das so rüber kam.

Da muss ich mir als Halter eben Gedanken machen.

Dazu würde mir keine Lösung einfallen. Den kleinen Einbrechern nur noch gesicherten Freigang anbieten, halte ich nicht für alle Katzen realisierbar.
 
  • #20
Meine Frage an @Mino 2011 wäre noch, ob den Katzen immer eine ausreichende Menge an Futter zur Verfügung steht? Das könnte auch ein Grund fürs Einsteigen in fremde Wohnungen sein.
 
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