
Hellefisk
Erfahrener Benutzer
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- 25. März 2010
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- 179
- Ort
- Hannover
huhu...
unser bert raubt uns seit neuestem nachts den schlaf... was harmlos anfing nimmt langsam überhand - hat jemand von euch vielleicht ideen, ob man ihm das irgendwie aberziehen kann?
vorgeschichte: wir haben bert vor 5 monaten aus den tierheim geholt und ihn zu beginn auch nachts ins schlafzimmer gelassen. zu dieser zeit hat er manchmal mit im bett geschlafen oder war ruhig in einem der anderen zimmer. irgenwann fing er jedoch an, uns wiederholt ins bett zu pinkeln, woraufhin ich einen kastrationstermin gamacht habe. bis dahin durfte er nachts nicht mehr ins schlafzimmer. die ersten nächte hat er an der tür gekratzt, danach hat er es akzeptiert und war wieder ruhig. nach der kastra war er nie wieder unsauber, so dass wir ihn wieder in alle zimmer lassen konnten. seitdem dreht er nachts zunehmend auf. zu beginn beschränkte es sich auf das "bettdecke-mit-füßen-drunter"-fangspiel nach dem zubett gehen (fanden wir noch irgendwie putzig). dann spielte er dieses spiel auch in der morgendämmerung (fanden wir zunehmend doof). seit wir ihn letzte woche vier tage alleine ließen (mit 2x besuch von meiner schwester täglich), hat er nun offenbar seinen tages-rhythmus total umgestellt. tagsüber wird gepooft, nachts steppt der elch. in der ersten nacht nach unserer rückkehr haben wir fast gar nicht schlafen können. auch die folgenden nächte waren nicht viel besser. besonders beliebte nächtliche aktivitäten sind:
- herumspringen auf unseren füßen
- besessenes kratzen an offenen (!) türen
- sachen vom regal schmeißen
- spielzeug ins bett schleppen und dort wild bespielen
gibt es irgendeine möglichkeit, ihm das abzugewöhnen? besonders die kratzerei an der schlafzimmertür ist ein echtes problem, da wir zur miete wohnen...
unser bert raubt uns seit neuestem nachts den schlaf... was harmlos anfing nimmt langsam überhand - hat jemand von euch vielleicht ideen, ob man ihm das irgendwie aberziehen kann?
vorgeschichte: wir haben bert vor 5 monaten aus den tierheim geholt und ihn zu beginn auch nachts ins schlafzimmer gelassen. zu dieser zeit hat er manchmal mit im bett geschlafen oder war ruhig in einem der anderen zimmer. irgenwann fing er jedoch an, uns wiederholt ins bett zu pinkeln, woraufhin ich einen kastrationstermin gamacht habe. bis dahin durfte er nachts nicht mehr ins schlafzimmer. die ersten nächte hat er an der tür gekratzt, danach hat er es akzeptiert und war wieder ruhig. nach der kastra war er nie wieder unsauber, so dass wir ihn wieder in alle zimmer lassen konnten. seitdem dreht er nachts zunehmend auf. zu beginn beschränkte es sich auf das "bettdecke-mit-füßen-drunter"-fangspiel nach dem zubett gehen (fanden wir noch irgendwie putzig). dann spielte er dieses spiel auch in der morgendämmerung (fanden wir zunehmend doof). seit wir ihn letzte woche vier tage alleine ließen (mit 2x besuch von meiner schwester täglich), hat er nun offenbar seinen tages-rhythmus total umgestellt. tagsüber wird gepooft, nachts steppt der elch. in der ersten nacht nach unserer rückkehr haben wir fast gar nicht schlafen können. auch die folgenden nächte waren nicht viel besser. besonders beliebte nächtliche aktivitäten sind:
- herumspringen auf unseren füßen
- besessenes kratzen an offenen (!) türen
- sachen vom regal schmeißen
- spielzeug ins bett schleppen und dort wild bespielen
gibt es irgendeine möglichkeit, ihm das abzugewöhnen? besonders die kratzerei an der schlafzimmertür ist ein echtes problem, da wir zur miete wohnen...