Ist wirklich alles hoffnungslos? Kater Diabetes und HCM

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    diabetes herzkrankheit lässt sich nicht mehr spritzen umzug

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #41
Die Spritzen und das Lantus sind in Ordnung.
Es muss ein Tierarzt sein, der was von dem Thema versteht....das ist leider nicht bei jedem Tierarzt so.
Es ist schon gut, dass er offenbar das Messen angeregt hat.
Aber wichtige Dinge hat er einfach nicht gut gemacht.
Ja es ist der wahnsinn. Wir waren für paar Monate bei einer angeblichen Katzendiabetes Expertin, Abzocke war das.

Du hast ja erzählt, dass du mehrere kranke Tiere bei dir aufgenommen hast. Hast du in der Zeit auch Vollzeit gearbeitet? Und wie krank waren die Tiere, was hatten die, wenn ich fragen darf?
 
A

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  • #42
und deine Katze hat gar nicht gezuckt oder sich gewehrt?? Und hast du ihn davor schon insulin gespritzt als du ihn mitgenommen hast oder haben das deine eltern gemacht?
Es liest sich alles so einfach, dass ich ihn zu mir nehmen soll und dann wird das schon klappen aber man bedenkt nicht dass es eben nicht so ist und ich niemanden habe der mein Kater dann festhält und besonders das er einfach total empfindlich ist wie keine andere katze. Ich habe gerade simuliert wie ich ihm eine spritze gebe habe ihm nicht mal weh gehtan und da hat er schon gestöhnt und ist kurz aufgeschreckt. Es ist der absolute horror. Ich verfluche die medizin bzw das so wenig für tiere entwickelt wird um es so einfach wie möglich zu halten
Meine mutter schläft noch jetzt muss ich ganze zeit warten bis sie aufwacht und wir ihn probieren zu spritzen weil wie ja emla creme probieren wollen

Meine Katzenomi hatte mehrere Erkrankungen wie Arthrose, Demenz, CNI und damit verbunden Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck und mit ca. 18 Jahren ist dann der Diabetes hinzugekommen. Da haben wir schon lange allein gewohnt und es war am Anfang wirklich nicht leicht. Die ersten zwei Wochen wollte das mit dem Blutzuckermessen bei uns z.B. überhaupt nicht klappen und ich saß vor Verzweiflung heulend auf dem Fußboden. Wir waren teilweise wöchentlich beim Tierarzt oder dem Kardiologen.
Ich arbeite Vollzeit und musste morgens nun noch früher aufstehen, um mir alles für die Katze zurechtzulegen und sie angemessen zu versorgen. Nachmittags musste ich rechtzeitig wieder zuhause sein, weil das Insulin alle 12 Stunden gegeben werden sollte. Es konnte niemand um halb sechs morgens und abends vorbeikommen und die Katze festhalten, also musste ich herausfinden, wie ich das alleine hinbekomme. Aber es spielt sich mit der Zeit vieles ein und wird einfacher - das würde sicherlich auch bei euch so sein. Denn ein Umzug zu dir wäre ein Neuanfang in vielerlei Hinsicht und du hättest die Chance, neue Rituale zu etablieren, die das Spritzen für ihn vielleicht erträglicher machen.

Wenn du schreibst, deine Mutter schläft noch und du musst warten, bis sie aufwacht - spritzt ihr das Insulin dann regelmäßig alle 12 Stunden oder was hat euch der Tierarzt dazu gesagt? Vielleicht hat sich das inzwischen geändert, aber ich musste diesen zeitlichen Abstand von 12 Stunden eigentlich konsequent einhalten.
 
  • #43
Danke dir! Wie geht es eigentlich deinen Katzen trotz der Erkrankung? Wie arg ist sein Herzproblem? Und wollte der Tierarzt deinen Kater schon einschläfern weil er mehrere Erkrankungen hat?

Meinen Katzen geht es in Moment beiden sehr gut, da sie gut auf ihre Medis eingestellt sind. :)

Wenn ein TA meine Katze einschläfern möchte nur weil sie zwei oder mehr Erkrankungen hat, würde ich meine Katzen einpacken und nie mehr dort hingehen!
So lange es meinen Tieren gut geht, sie spielen, fressen, sich putzen und die guten Tage mehr sind als die schlechten, würde ich sie niemals erlösen lassen.

Kranke Tiere sind aber auch eine große zeitliche, psychisch und finanzielle Belastungen und das kann nicht jeder Meschen stemmen. In diesem Fall, ist es dann wirklich besser, sich zu verabschieden, bevor das Tiere dahin leidet...

Und besonders wenn er so empfindlich ist, meine andere Katze genau das Gegenteil

Hast du noch eine Katze? :)
Wohnt die auch bei deiner Mutter oder bei dir?

ich lasse mich echt zu sehr von meiner mutter beeinflussen. Sie weiß wie sehr ich an unserem Kater hänge und versucht meine Einstellung zu ändern bzw. mich dass ich auch damit so abschließen soll.. aber man kann doch deswegen nicht einfach mit insulin aufhören.

Deine Mutter ist leider sehr krank und schafft es warscheinlich einfach gerade nicht, sich um den Kater zu kümmern.
Er spürt bestimmt auch ihre Ablehnung und die Anspannung von euch beiden.

Wenn deine Mutter öfters ,,Downs" hat, die dann wieder vergehen, würde ich den Kater weiter bei ihr betreuen, bis es besser ist.
Sollte das aber ein Dauerzustand sein, hol den Kater zu dir.

Ist deine Mutter zur Zeit in Therapie? Es wäre wichtig, dass auch sie die Hilfe bekommt, die sich braucht.
 
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  • #44
Ja es ist der wahnsinn. Wir waren für paar Monate bei einer angeblichen Katzendiabetes Expertin, Abzocke war das.

Du hast ja erzählt, dass du mehrere kranke Tiere bei dir aufgenommen hast. Hast du in der Zeit auch Vollzeit gearbeitet? Und wie krank waren die Tiere, was hatten die, wenn ich fragen darf?
War das eine Tierärztin aus dem Münchener Raum?

Meine Zuckerkatzen hatten alle eine Erkrankung....Niere, Herz, Lebertumor, Bauchspeicheldrüse....es waren 2 Kater mit Akromegalie dabei....u.s.w.
Ich habe Vollzeit gearbeitet....ja....denn Futter und Medikamente und Tierarztbesuche mussten ja auch bezahlt werden.
Es dauerte bei jeder Katze unterschiedlich Zeit, bis sie sich an mich gewöhnt hatte und sich von mir behandeln ließ.
Ich habe das Kennenlernen unterstützt, indem ich der neuen Katze vorgelesen habe....aus meinem Buch, das ich sowieso gerade gelesen habe. Sie hatten ein Ankunftszimmer und konnten über eine Gittertür Kontakt zu den anderen Katzen aufnehmen.
Wenn sie sich zuverlässig messen und behandeln ließen ging die Zusammenführung mit den anderen Katzen los.

Ich hatte Rituale entwickelt und alle Katzen lernten es schnell, wie die Versorgungen abliefen.

Es bringt aber nichts dir lang und breit zu erzählen, wie es bei mir zu Hause ablief. Da ist jede Katze anders.
Du hättest den Vorteil, dass du nur einen Kater hättest....das ist dann schon einfacher.

Niemand kann dich zwingen deinen Kater mit zu dir zu nehmen. Du selbst hast am Anfang angeregt, ob du deinen Kater zur dir nehmen sollst.
Wenn du nicht bald reagierst und seine Pflege übernimmst, wird es ihm vielleicht immer schlechter gehen.
Ich habe dir erklärt, was passieren kann und auch wie du vorgehen kannst. Den Weg musst du nun selbst finden....ok?
 
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  • #45
War das eine Tierärztin aus dem Münchener Raum?

Meine Zuckerkatzen hatten alle eine Erkrankung....Niere, Herz, Lebertumor, Bauchspeicheldrüse....es waren 2 Kater mit Akromegalie dabei....u.s.w.
Ich habe Vollzeit gearbeitet....ja....denn Futter und Medikamente und Tierarztbesuche mussten ja auch bezahlt werden.
Es dauerte bei jeder Katze unterschiedlich Zeit, bis sie sich an mich gewöhnt hatte und sich von mir behandeln ließ.
Ich habe das Kennenlernen unterstützt, indem ich der neuen Katze vorgelesen habe....aus meinem Buch, das ich sowieso gerade gelesen habe. Sie hatten ein Ankunftszimmer und konnten über eine Gittertür Kontakt zu den anderen Katzen aufnehmen.
Wenn sie sich zuverlässig messen und behandeln ließen ging die Zusammenführung mit den anderen Katzen los.

Ich hatte Rituale entwickelt und alle Katzen lernten es schnell, wie die Versorgungen abliefen.

Es bringt aber nichts dir lang und breit zu erzählen, wie es bei mir zu Hause ablief. Da ist jede Katze anders.
Du hättest den Vorteil, dass du nur einen Kater hättest....das ist dann schon einfacher.

Niemand kann dich zwingen deinen Kater mit zu dir zu nehmen. Du selbst hast am Anfang angeregt, ob du deinen Kater zur dir nehmen sollst.
Wenn du nicht bald reagierst und seine Pflege übernimmst, wird es ihm vielleicht immer schlechter gehen.
Ich habe dir erklärt, was passieren kann und auch wie du vorgehen kannst. Den Weg musst du nun selbst finden....ok?
Entschuldigung für die späte Antwort! Vielleicht liest du das ja noch, würde mich freuen.
ja tatsächlich. Hast du auch schon Erfahrungen mit ihr gemacht?
Wahnsinn sogar Tumor.. wie lange haben die Katzen noch gelebt? Das ist echt bewundernswert wie du das alles so gut gemeistert hast bei mehreren Katzen!
War das eine Tierärztin aus dem Münchener Raum?

Meine Zuckerkatzen hatten alle eine Erkrankung....Niere, Herz, Lebertumor, Bauchspeicheldrüse....es waren 2 Kater mit Akromegalie dabei....u.s.w.
Ich habe Vollzeit gearbeitet....ja....denn Futter und Medikamente und Tierarztbesuche mussten ja auch bezahlt werden.
Es dauerte bei jeder Katze unterschiedlich Zeit, bis sie sich an mich gewöhnt hatte und sich von mir behandeln ließ.
Ich habe das Kennenlernen unterstützt, indem ich der neuen Katze vorgelesen habe....aus meinem Buch, das ich sowieso gerade gelesen habe. Sie hatten ein Ankunftszimmer und konnten über eine Gittertür Kontakt zu den anderen Katzen aufnehmen.
Wenn sie sich zuverlässig messen und behandeln ließen ging die Zusammenführung mit den anderen Katzen los.

Ich hatte Rituale entwickelt und alle Katzen lernten es schnell, wie die Versorgungen abliefen.

Es bringt aber nichts dir lang und breit zu erzählen, wie es bei mir zu Hause ablief. Da ist jede Katze anders.
Du hättest den Vorteil, dass du nur einen Kater hättest....das ist dann schon einfacher.

Niemand kann dich zwingen deinen Kater mit zu dir zu nehmen. Du selbst hast am Anfang angeregt, ob du deinen Kater zur dir nehmen sollst.
Wenn du nicht bald reagierst und seine Pflege übernimmst, wird es ihm vielleicht immer schlechter gehen.
Ich habe dir erklärt, was passieren kann und auch wie du vorgehen kannst. Den Weg musst du nun selbst finden....ok?
Entschuldigung für die späte Antwort! Vielleicht liest du das noch, würde mich freuen.
Ja tatsächlich. Hast du auch schon Erfahrungen mit ihr gemacht?
Wahnsinn sogar Tumor.. wie lange haben die Katzen noch gelebt? Das ist echt toll wie du das alles gemeistert hast, bei mehreren Katzen!
Hattest du keine Angst die Katzen längere Zeit alleine zu lassen wo du auf der Arbeit warst? weil darüber mach ich mir Sorgen
 
  • #46
Meine Katzenomi hatte mehrere Erkrankungen wie Arthrose, Demenz, CNI und damit verbunden Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck und mit ca. 18 Jahren ist dann der Diabetes hinzugekommen. Da haben wir schon lange allein gewohnt und es war am Anfang wirklich nicht leicht. Die ersten zwei Wochen wollte das mit dem Blutzuckermessen bei uns z.B. überhaupt nicht klappen und ich saß vor Verzweiflung heulend auf dem Fußboden. Wir waren teilweise wöchentlich beim Tierarzt oder dem Kardiologen.
Ich arbeite Vollzeit und musste morgens nun noch früher aufstehen, um mir alles für die Katze zurechtzulegen und sie angemessen zu versorgen. Nachmittags musste ich rechtzeitig wieder zuhause sein, weil das Insulin alle 12 Stunden gegeben werden sollte. Es konnte niemand um halb sechs morgens und abends vorbeikommen und die Katze festhalten, also musste ich herausfinden, wie ich das alleine hinbekomme. Aber es spielt sich mit der Zeit vieles ein und wird einfacher - das würde sicherlich auch bei euch so sein. Denn ein Umzug zu dir wäre ein Neuanfang in vielerlei Hinsicht und du hättest die Chance, neue Rituale zu etablieren, die das Spritzen für ihn vielleicht erträglicher machen.

Wenn du schreibst, deine Mutter schläft noch und du musst warten, bis sie aufwacht - spritzt ihr das Insulin dann regelmäßig alle 12 Stunden oder was hat euch der Tierarzt dazu gesagt? Vielleicht hat sich das inzwischen geändert, aber ich musste diesen zeitlichen Abstand von 12 Stunden eigentlich konsequent einhalten.
Auch dir entschuldige für die späte Antwort. Wahsinn, dass sie schon 18 Jahre alt war! Darf ich fragen wie alt sie wurde?
Und wie war das bei dir, war dir von Anfang an klar, dass du die Katze zu dir nehmen wolltest oder haben deine Eltern das auch so gewollt? Weil ich ärgere mich so sehr darüber, dass ich ihn nicht gleich zu mir genommen habe..
Und wie war das bei dir hattest du auch Angst um deine Katze das was passiert, als du sie ganz alleine lassen musstest wegen der Arbeit?
 
  • #47
Auch dir entschuldige für die späte Antwort. Wahsinn, dass sie schon 18 Jahre alt war! Darf ich fragen wie alt sie wurde?
Und wie war das bei dir, war dir von Anfang an klar, dass du die Katze zu dir nehmen wolltest oder haben deine Eltern das auch so gewollt? Weil ich ärgere mich so sehr darüber, dass ich ihn nicht gleich zu mir genommen habe..
Und wie war das bei dir hattest du auch Angst um deine Katze das was passiert, als du sie ganz alleine lassen musstest wegen der Arbeit?
Das war ein Versehen, ich versteh echt nicht warum das jetzt da doppelt geschrieben steht?! Sorry
 
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  • #48
Es liest sich alles so einfach, dass ich ihn zu mir nehmen soll und dann wird das schon klappen
Von einfach hab ich nie was gesagt.
Ich sagte nur dass man einen Weg findet wenn man danach sucht.

habe ihm nicht mal weh gehtan und da hat er schon gestöhnt und ist kurz aufgeschreckt.
Er hat vermutlich zwei Dinge gelernt:
Wenn das jemand tut wird es unangenehm.
Wenn er stöhnt passiert nix.

Folge: Du tust ihm nix und er stöhnt sicherheitshalber.

verfluche die medizin
Dafür gehört Dir der Hintern versohlt.
Auch bei Menschen geht es kaum schonender für Diabetiker. Krank sein, ein krankes Haustier haben, ist nie einfach.
 
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  • #49
Entschuldigung für die späte Antwort! Vielleicht liest du das ja noch, würde mich freuen.
ja tatsächlich. Hast du auch schon Erfahrungen mit ihr gemacht?
Wahnsinn sogar Tumor.. wie lange haben die Katzen noch gelebt? Das ist echt bewundernswert wie du das alles so gut gemeistert hast bei mehreren Katzen!
Es geht mir nicht darum hier die Geschichten meiner Katzen zu verbreiten.
Es geht mir um deinen Kater, der es verdient hat angemessen behandelt zu werden.
Bislang lese ich hier nur, dass du überlegt hast, den Kater aufzunehmen und zu versorgen, weil er dir ja am Herzen liegt.
Inzwischen sind wir soweit, dass nichts passiert ist....du hast dich nicht gerührt....keine Verantwortung übernommen für einen Kater, der auf deine Hilfe angewiesen ist.

Ich bin hier jetzt raus....denn ich möchte meine Zeit nicht verplempern.
 
  • #50
Es geht mir nicht darum hier die Geschichten meiner Katzen zu verbreiten.
Es geht mir um deinen Kater, der es verdient hat angemessen behandelt zu werden.
Bislang lese ich hier nur, dass du überlegt hast, den Kater aufzunehmen und zu versorgen, weil er dir ja am Herzen liegt.
Inzwischen sind wir soweit, dass nichts passiert ist....du hast dich nicht gerührt....keine Verantwortung übernommen für einen Kater, der auf deine Hilfe angewiesen ist.

Ich bin hier jetzt raus....denn ich möchte meine Zeit nicht verplempern.
Doch natürlich habe ich Verantwortung übernommen es klappt doch jetzt mit der Emla Creme! Ich finde das nicht ok und echt frech von dir, mich so darzustellen dass ich überhaupt nix für meinen Kater tue oder getan habe!!! Er bekommt wieder sein Insulin das ist das allerwichtigste.
Es geht mir nicht darum hier die Geschichten meiner Katzen zu verbreiten.
Es geht mir um deinen Kater, der es verdient hat angemessen behandelt zu werden.
Bislang lese ich hier nur, dass du überlegt hast, den Kater aufzunehmen und zu versorgen, weil er dir ja am Herzen liegt.
Inzwischen sind wir soweit, dass nichts passiert ist....du hast dich nicht gerührt....keine Verantwortung übernommen für einen Kater, der auf deine Hilfe angewiesen ist.

Ich bin hier jetzt raus....denn ich möchte meine Zeit nicht verplempern.
 
  • #51
Doch natürlich habe ich Verantwortung übernommen es klappt doch jetzt mit der Emla Creme! Ich finde das nicht ok und echt frech von dir, mich so darzustellen dass ich überhaupt nix für meinen Kater tue oder getan habe!!! Er bekommt wieder sein Insulin das ist das allerwichtigste.
Dann wär es ja nett gewesen, wenn du das auch mal mitgeteilt hättest.
Es war immer noch nicht geklärt, ob er überhaupt Diabetes hat!


Ich habe dich auf dringende Aspekte hingewiesen. Stattdessen du den Fragen mal auf den Grund gehst, soll ich von meinen Katzen erzählen. Ich bin hier nicht zum Geschichten erzählen ...das sollte eigentlich klar sein.
Ich habe lange Jahre Zuckerkatzen gehabt und viele Leute in meinem Forum betreut, die eine Zuckerkatze haben.
Ich habe es immer so gemacht, dass ich mich zurückziehe, wenn jemand überhaupt kein Interesse zeigt eine angemessene Lösung zu finden. Wer nicht will, der hat schon.
 
  • #52
Hallo ihr Lieben!

Ich glaube da liegt vielleicht ein Missverständnis vor.
Mir ist es selber schon oft passiert, dass ich turbulent Zeiten vergessen haben hier im Forum, ein Update zu posten. Das kann natürlich den Schein erwecken, dass nichts weiter geht.

Mal angenommen, der Kater hat die diagnostizierten Krankheiten, dann wäre ja das einzige Problem, das Spitzen.
Hier könnte es ja auch einfach wirklich sein, dass die TE und ihre Mutter etwas zu vorsichtig bzw. gestresst waren.

Vielleicht hat @Katzenliebe11 daher auch so stark den Austausch nach Erfahrung mit kranken Katzen gesucht.
Ich will hier ja nichts unterstellen, aber so wie die Mutter sich manchmal geäußert hat kann ich mir auch vorstellen, dass es darum ging, wann man den Kater wirkliche erlösen sollte bzw, dass diese Frage im Raum stand.
 
  • #53
Es ist ja lieb von dir, dass du der Katzenliebe11 zur Seite springst.
Ich möchte auch hier nochmal betonen, dass es mir ausschließlich um die Katzen geht. Um die Befindlichkeiten der Katzenhalter geht es mir nicht sehr oft.
Ich habe sehr lange Jahre in der Beratung von Katzenhaltern mitgewirkt und im Laufe der langen Zeit gelernt, wann ich mich zurückziehe, weil es mich nur Zeit kostet und im Ergebnis für die Katze nichts dabei rauskommt.
Katzenliebe11 hat ja alle Infos erhalten, die für ihre Katze wichtig sind....sie legt keinen Wert darauf.
Und ich lege keinen Wert darauf ihr alles über die Erkrankungen meiner Katzen und wie lange sie damit gelebt haben zu erzählen. So einfach kann das tatsächlich sein.
 
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Reaktionen: Nina Cat-Crazy, Pitufa und Mia_U
  • #54
Auch dir entschuldige für die späte Antwort. Wahsinn, dass sie schon 18 Jahre alt war! Darf ich fragen wie alt sie wurde?
Und wie war das bei dir, war dir von Anfang an klar, dass du die Katze zu dir nehmen wolltest oder haben deine Eltern das auch so gewollt? Weil ich ärgere mich so sehr darüber, dass ich ihn nicht gleich zu mir genommen habe..
Und wie war das bei dir hattest du auch Angst um deine Katze das was passiert, als du sie ganz alleine lassen musstest wegen der Arbeit?

Sie wurde tatsächlich 20 Jahre alt, was sie den Medikamenten, meiner Pflege und auch unserer tollen Tierärztin zu verdanken hatte. Wenn ich einen nicht verschiebbaren Termin hatte, ist meine Familie eingesprungen und hat die Medikamente gegeben oder den Tierarztbesuch übernommen.
Es ist einfach wichtig, dass man die entsprechenden Medikamente regelmäßig und zuverlässig gibt. Da kann man nicht einfach mal länger schlafen oder Stunden später nach Hause kommen - auch aus gesundheitlichen Gründen nicht. Das ist gar nicht böse gemeint, niemand kann etwas dafür, wenn er krank ist. Die medizinische Versorgung muss jedoch kontinuierlich gewährleistet sein und wenn das der Fall ist, kann man auch ruhigen Gewissens zur Arbeit gehen.
Wie ihr das hinbekommen könnt, müsst ihr herausfinden.
 
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