Ist mein BKH-Kater zu neugierig?

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Katzisbesitzer

Gast
Hallo liebe Katzen-Experten,

zunächst einmal die technischen Details:
  • Es geht um zwei Kater (BKHs) aus demselben Wurf. Sie sind 1 Jahr und 4 Monate alt. Wir haben sie vor einem Jahr gekauft.
  • Beide wurden im Alter von 7 Monaten kastriert, sind kerngesund, stubenrein und zeigen keinerlei Verhaltensauffälligkeiten.
  • Beide erhalten zur selben Uhrzeit Nassfutter ohne Getreide und Zucker (ca. 300 g/Tag pro Kater) + Leckerli beim Spielen + wenig Trockenfutter (ca. 10 g/täglich). Mehr Futter wollen sie nicht fressen. Ihnen steht jederzeit Wasser zur Verfügung.
  • Es gibt mehrere Kratzgelegenheiten (5 in der ganzen Wohnung verteilt), Spielzeuge und ausreichend Aufmerksamkeit. Sie spielen einmal täglich mit mir und untereinander.
  • Beide sind Wohnungskatzen und wollen absolut nicht nach draußen.
Ein Jahr lang vor dem Kauf habe ich alles über Katzen gelesen und dachte, dass mein Partner und ich bereit waren, zwei BKHs aufzunehmen. Wir haben uns für BKHs entschieden, weil wir gelesen haben, dass diese Rasse im Durchschnitt ausgeglichener ist.

Unser Verhältnis zu ihnen ist sehr gut. Sie möchten oft bei uns sein, suchen täglich Streicheleinheiten, schlafen neben uns oder unter der Decke :)D). Sie sind nicht zu anhänglich, aber auch nicht distanziert. Eigentlich ist unser Verhältnis sehr ausgeglichen.

Leider überlege ich jetzt, einen der beiden Kater abzugeben, da sein Verhalten meinen Alltag stark einschränkt.

Gixy (G, grau) ist sehr ruhig und unkompliziert. Tixie (T, orange) dagegen ist immer, immer, immer in Bewegung und will praktisch alles erkunden, was neu ist. Auch wenn wir das am Anfang niedlich fanden, haben wir mittlerweile festgestellt, dass er uns sehr einschränkt.

Wir dachten zwar, dass es am Hunger liegen könnte, aber er möchte nicht mehr Futter. Vielleicht ist er nicht oft genug ausgelastet? Wir haben regelmäßig versucht, ihn sehr lange zu beschäftigen, und er hat gerne mit uns gespielt, bis er außer Atem war. Danach wollte er seine Ruhe. Das Problem war, dass er nach ca. 30 Minuten wieder mit dem Blödsinn angefangen hat.

Ich denke, dass T von Natur aus extrem neugierig ist, und das nervt mich mittlerweile sehr.

Das Problem ist, dass unsere Wohnung mittlerweile, na ja, leer ist, weil er ziemlich alles beschädigt.

Bitte versteht mich nicht falsch: Auf Schäden habe ich mich eingestellt. Tatsächlich macht auch G Blödsinn, aber nicht mit einer solchen Häufigkeit und Intensität.

Wir haben eine 110 qm-Wohnung mit großer Terrasse. Mittlerweile bleiben die Türen von meinem Büro, dem Hobbyraum meines Partners und auch die Schlafzimmertür zu. Es nervt extrem, täglich gefühlt 50 Mal die Türen zu- und aufzumachen. Das Problem ist auch, dass T das sogar als Spiel sieht und sich sehr oft hindurchquetscht, sodass ich ihn aus dem Raum holen muss.

Das Nein versteht er sehr gut. Wenn ich ihm Nein sage (dabei schreie ich ihn nicht an), schaut er mich an und miaut mich an, dann hört er auf, was er gerade tat.

Das Problem ist, dass er alles tut, was er will, sobald ich nicht mehr da bin. Ich mache kurz eine Liste von dem, was er tut, obwohl meine Wohnung so gut wie leer ist.
  1. Schubladen öffnen und Objekte herausnehmen.
  2. Türen öffnen.
  3. Kleiderschrank/Schuhschrank öffnen und Kleidung/Schuhe herausnehmen und damit spielen (= zerstören).
  4. Tischlampen im Schlafzimmer zerstören (das war zwar nicht seine Absicht, aber das ist leider passiert).
  5. Alles, was neu ist, "erkunden" durch Beißen/Zerkratzen/Spielen/Verschieben.
Heute wollte ich T eine zweite Chance geben und habe meine Bürotür geöffnet. Mein Büro beinhaltet: Regal mit Büchern, eine Pflanze, einen Schreibtisch mit Computer, eine Box mit Ordnern, eine Schüssel mit Büromaterial, eine 50 cm große Lego-Statue und ein geschlossenes Paket, das ich zurückschicken muss. Ein Regal habe ich mit einer Decke vorbereitet, worauf die beiden Katzen liegen könnten, wenn sie es wollten. Ansonsten ist der Raum leer!

Ich dachte: Das einzige, was T jetzt machen könnte, wäre die Statue zu zerstören. Aber das ist doch Plastik: Er wird sich dafür gar nicht interessieren!

Ich lasse sie also dann rein. G macht, wie erwartet, nichts: Er schnüffelt hier und da, dann setzt er sich auf die Fensterbank.

T hingegen schnüffelt und erkundet jedes Zentimeter. Dann findet er das Paket und versucht mit seiner Pfote (ja, schwer zu glauben) die Plastikteile, die das Paket zusammenhalten, kaputtzumachen, um das Paket zu öffnen. Nach dem fünften Nein miaut er mich an und hört dann damit auf (ich wusste aber schon, dass er das mal wieder versuchen würde, stünde die Bürotür nun permanent offen). Dann geht er zur Statue. Er schnüffelt 2 Sekunden und zieht sie direkt mit dem Mund zu sich. Wäre ich nicht da gewesen, hätte meine Lego-Statue das nicht überlebt.

Frustriert bringe ich sowohl T als auch G wieder raus und schließe die Bürotür wieder. Das Experiment hat 10 Minuten gedauert.

Das tut mir so leid wegen G. Er macht absolut nichts, bis auf sehr wenige Ausnahmen.

Frage: Was soll ich mit T tun? Warum verhält er sich so? Er wird ausgelastet, bekommt Liebe, gesundes Futter. Mittlerweile habe ich Angst, etwas zu kaufen, weil er alles und zwar ohne Ausnahme innerhalb eines Tages findet und kaputt macht.

Weitere Beispiele:

Ich kaufe mir neue, teure Socken. Ich wollte mir das gönnen nach Monaten harter Arbeit :D. Nachdem ich sie gewaschen habe, lege ich sie dann in eine Schublade, wo alle anderen Socken sind. T hat nie (!) Socken aus der Schublade herausgeholt. Aber diesmal, nach genau einem Tag, macht er die Schublade auf und zieht genau die Socken raus und spielt damit, bis eine Socke ein Loch hat.

Nach einer Woche kaufe ich mir ein Paar Schuhe, die ich in den Schuhschrank lege. Er hatte monatelang kein Interesse mehr am Schuhschrank gezeigt. Was macht er? Er öffnet den Schrank, nimmt den neuen Schuh heraus und zieht ihn bis zur Küche. Der Schuh, nie getragen, hat ein Loch durch sein Beißen und Kratzen.

Alles, was ich mir gönne oder was mir lieb ist, wurde von ihm geschädigt.
Mittlerweile gibt es keinen Unterschied zwischen meiner Wohnung und einem Krankenhaus, weil diese wegen ihm praktisch steril gehalten wird.
Warum verhält er sich so? Was kann ich tun?

Danke für eure Aufmerksamkeit!
 
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Klingt nach einem unausgelasteten Kater.
Wie ist den das Verhältnis der Kater untereinander, spielen sie zusammen?
Besteht die Möglichkeit des Freiganges?
 
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Schränke und Schubladen kannst du mit Kindersicherungen relativ leicht absichern.

Allerdings solltest du Tixie im Gegenzug Alternativen bieten, mit denen er sich beschäftigen darf. Es verwundert mich nicht, dass ein junger Kater sich in einer Wohnung, die du als "steril und leer wie ein Krankenhaus beschreibst, ziemlich langweilt. Noch dazu darf er drei Räume gar nicht mehr nutzen.

Da Tixie sich scheinbar für alles was neu ist begeistern kann, stehen dir generell viele Möglichkeiten offen. Packe ihm doch zum Beispiel seine eigenen Kartons ein, die er aufmachen und erkunden darf. Füllen kannst du die Kartons mit raschelndem Papier, Stroh, Blättern, Kastanien, Stoff, etc.

Was steht ansonsten für Spielzeug zur Verfügung? Mag Tixie Fummelbretter/Intelligenzspielzeug? Habt ihr Clickern schon ausprobiert? Gibt es Kratzbretter (aus Pappe)?
 
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Tixie tut, was junge Kater eben einfach manchmal tun.
Er ist lebendig, neugierig und sehr wahrscheinlich auch einfach sträflich unterfordert.

Dadurch, dass ihr ihm gewisse Bereiche seines Reviers vorenthaltet, werden sie für ihn erst richtig interessant.
Neues ist für ihn auch interessant, weil ihm sehr wahrscheinlich neue Reize fehlen.
Das klingt nun vielleicht blöd, wo du doch schriebst, dass ihr ihn auslastet.
Ganz offensichtlich reicht das aber nicht.

Es gibt Katzen, die sind mit ganz wenig "Input" zufrieden und dann gibt es eben auch Katzen, die brauchen deutlich mehr.
Es gibt Katzen, die sind glücklich, wenn sie toben können und dann gibt es Katzen, die muss man vom Kopf auslasten. Tixie scheint auch eher ein Tier zu sein, was vom Kopf her gefordert werden möchte.

Mein Vorschlag:
Baut neue Reize gezielt in den Alltag ein.
Stellt ihm z.B. mal einen Karton hin, der mit Stroh gefüllt ist und lasst ihn seine Portion Leckerchen/Trockenfutter darin suchen.
Auch könnte er Spaß an einem Karton mit Herbstlaub haben oder an einem Ast, den ihr draußen findet.
Fangt an, mit ihm einfache Clickerübungen zu machen. Anregungen dazu wirst du hier im Forum bestimmt auch finden, ansonsten würde ich @Cats maid mal bitten, hier vielleicht erste und einfache Tricks zu erläutern oder Links zu hinterlassen, zu brauchbarer Literatur oder YouTube-Anleitungen.
Steckt euch bei der Hausarbeit eine Kordel an den Hosenbund, die er jagen kann, während ihr kocht oder saugt oder Wäsche weg sortiert.
Baut ihm ein Fummelspiel aus Klopapierrollen oder versteckt Leckerchen unter kleinen Hütchen/Bechern, die er suchen muss.
Ich würde mir halt Dinge einfallen lassen, die sich gut in den Alltag integrieren lassen, ihm aber neue Anreize bieten.

Ist eure Terrasse vernetzt oder habt ihr die Möglichkeit dazu?
Vielleicht auch nur ein Fenster, an dem er sitzen und die Welt draußen beobachten kann?
Findet Mittel und Wege, seine Aufmerksamkeit auf Dinge umzulenken, die er tun kann und darf, statt euch darüber zu ärgern, dass er in seinem jugendlichen Leichtsinn Dinge tut, die er nicht tun soll.
Er zeigt euch damit ja recht deutlich, was ihm fehlt.
 
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Tixie tut, was junge Kater eben einfach manchmal tun.
Er ist lebendig, neugierig und sehr wahrscheinlich auch einfach sträflich unterfordert.

Dadurch, dass ihr ihm gewisse Bereiche seines Reviers vorenthaltet, werden sie für ihn erst richtig interessant.
Neues ist für ihn auch interessant, weil ihm sehr wahrscheinlich neue Reize fehlen.
Das klingt nun vielleicht blöd, wo du doch schriebst, dass ihr ihn auslastet.
Ganz offensichtlich reicht das aber nicht.

Es gibt Katzen, die sind mit ganz wenig "Input" zufrieden und dann gibt es eben auch Katzen, die brauchen deutlich mehr.
Es gibt Katzen, die sind glücklich, wenn sie toben können und dann gibt es Katzen, die muss man vom Kopf auslasten. Tixie scheint auch eher ein Tier zu sein, was vom Kopf her gefordert werden möchte.

Mein Vorschlag:
Baut neue Reize gezielt in den Alltag ein.
Stellt ihm z.B. mal einen Karton hin, der mit Stroh gefüllt ist und lasst ihn seine Portion Leckerchen/Trockenfutter darin suchen.
Auch könnte er Spaß an einem Karton mit Herbstlaub haben oder an einem Ast, den ihr draußen findet.
Fangt an, mit ihm einfache Clickerübungen zu machen. Anregungen dazu wirst du hier im Forum bestimmt auch finden, ansonsten würde ich @Cats maid mal bitten, hier vielleicht erste und einfache Tricks zu erläutern oder Links zu hinterlassen, zu brauchbarer Literatur oder YouTube-Anleitungen.
Steckt euch bei der Hausarbeit eine Kordel an den Hosenbund, die er jagen kann, während ihr kocht oder saugt oder Wäsche weg sortiert.
Baut ihm ein Fummelspiel aus Klopapierrollen oder versteckt Leckerchen unter kleinen Hütchen/Bechern, die er suchen muss.
Ich würde mir halt Dinge einfallen lassen, die sich gut in den Alltag integrieren lassen, ihm aber neue Anreize bieten.

Ist eure Terrasse vernetzt oder habt ihr die Möglichkeit dazu?
Vielleicht auch nur ein Fenster, an dem er sitzen und die Welt draußen beobachten kann?
Findet Mittel und Wege, seine Aufmerksamkeit auf Dinge umzulenken, die er tun kann und darf, statt euch darüber zu ärgern, dass er in seinem jugendlichen Leichtsinn Dinge tut, die er nicht tun soll.
Er zeigt euch damit ja recht deutlich, was ihm fehlt.
Das unterschreibe ich.
 
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Meine beiden sind genau so wie deine beiden. Early will lieber Ruhe haben, ist (hoffentlich) zufrieden mit allem, was sie hat. Hat ihre 5 Minuten aber so generell ist sie die ruhigere.

Pamuk muss ich hingegen richtig auslasten, wenn ich nach Hause komme ansonsten überlegt sie sich immer irgendeinen Blödsinn 😊

Ja, ich kann verstehen, dass es manchmal einfach nervt. Aber ans Abgeben würde ich überhaupt nicht denken.

Katzen haben ihre eigenen Charaktere und sind genau wie wir Menschen verschieden.

Wenn die beiden sich überhaupt nicht verstehen würden, würde ich evtl. anders denken aber die genannten Gründe sind in meinen Augen keine Gründe für eine Abgabe.

Ihr müsst nur heraus finden, wie ihr T wirklich auspowern könnt. Macht euch lieber darüber Gedanken und fixiere dich nicht auf T. Sonst wird es noch schwieriger.

Wie ihr auslasten könnt, haben ja andere geschrieben😊
 
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Hallo, ist die Terrasse mit einem Netz gesichert, damit die Kater sich auch mal mit neuen Reizen befassen können?
Gibt es interessante Kratzbäume in der Wohnung verteilt?
 
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Wenn du dich trennen willst, dann gebe bitte nur Beide gemeinsam ab. Ein eingespieltes Gespann sollte man nicht auseinanderreissen und am Ende gefahr laufen, dass sie so dann zu Einzelkatzen werden.
Wenn du einen Kater weg gibst, musst du für den da gebliebenen wieder eine Kumpel dazu holen, ihn alleine zu halten ist keine Option bei Wohnungskatzen!

Dein Kater ist ein Jungtier im besten Tobealter und ihm ist langweilig. Katzenkinder und junge erwachsene Katzen sind in der Regel gerne aufgeweckt und hummelig. Zwar sagt man landläufig, BKH's sind ruhiger...aber es sind dennoch ganz normale Katzen und viele verhalten sich eben genauso.
Junge Katzen toben, erkunden, erforschen und gerade Kater sind gerne abenteuerlustig.

Deine Wohnung klingt recht ordentlich, recht steril und es klingt etwas danach, dass es hier wenig zu erkunden/erleben gibt für Katzen und wenig was sie dürfen.
Mit dem Entzug der Zimmer, wo die Türen nun zu bleiben, schränkst du das Angebot für die Katzen nun noch zuzüglich ein.

Was haben die Beiden den an Klettermögglichkeiten? Ist der Balkon vernetzt und frei zugänglich?
Was bietest du an Denkspielen an wie z.B Fummelbretter oder auch Clickern?
Wie fütterst du die Katzen, in Rationen oder haben sie immer was im Napf und können sich frei bedienen?

Wenn ihr gemeinssam spielt, was für Spiele macht ihr da?

Schubladen und Schränke kann man mit Kindersicherungen einbruchsicher gestallten. Alternativ, wenn er so gerne Schubladen öffnet, biete ihm doch eine Schubalde an, wo er Bälle, Stinkekissen oder auch mal Leckerli findet, die er öffen darf und sich was rausstibitzen darf. Wenn er das bei der Schublade macht, dann loben und wenn er an Andere geht diese Verhalten nicht fördern, sondern am besten duch völliges ingnorieren abstrafen.

Mit seinen hummeligen Aktionen versucht er deine Aufmerksamkeit zu bekommen und hat gelernt das es funktioniert. Wenn du Verhalten was du nicht willst ignorierst und stattdessen positives Verhalten belohnst, hast du Chancen, dass es besser wird. Immer vorrausgesetzt, er hat Alterntaiven an Dingen, die er darf.

Schaffe ihm auch Alternativen, Orten und Stellen wo er frech sein darf, diese Orte sollten auch immer dort angeboten werden, wo ihr euch viel aufhaltet.

Wenn du selber aktiv gerade in der Wohnung bist, aufräumen, putzen, kochen etc. dann binde die Katzen hier immer mit ein. Es gibt soviel Möglichkeit an kleinen Beschäftigungen, während man den Haushalt macht z.B wenn man Wäsche sortiert, ein zwei Leckerli in den Kleiderstapel werfen und Katzen diese dort raussuchen lassen, beim Kochen die Eierschalen mal nicht gleich in die Tonne, sondern den Katzen zum erschnuppern und durch die Küche titschen geben usw.
 
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Ich würde mich auch in einer kahlen Wohnung langweilen.
Stell Dir mal vor Du wärst in der Wohnung. Aber ohne Smartphone, Computer, Fernseher, Radio, Bücher usw. Nur wenige Dinge die rumstehen. Dein einer Kater akzeptiert das und sitzt halt rum. Der andere möchte mehr erleben.
Heute wollte ich T eine zweite Chance geben und habe meine Bürotür geöffnet. Mein Büro beinhaltet: Regal mit Büchern, eine Pflanze, einen Schreibtisch mit Computer, eine Box mit Ordnern, eine Schüssel mit Büromaterial, eine 50 cm große Lego-Statue und ein geschlossenes Paket, das ich zurückschicken muss. Ein Regal habe ich mit einer Decke vorbereitet, worauf die beiden Katzen liegen könnten, wenn sie es wollten. Ansonsten ist der Raum leer!
Laaaangweilig.
Karton mit Öffnungen, Papier drin, Kratzbaum, Röllchenbahn. Karton mit Blättern und Zweigen von draußen, Bälle….Leckerlies zum erschnuppern und jagen zwischendurch. Wenn sich nichts bewegt, interessant ist oder beschnuppert werden kann wird eben das was rumsteht erkundet.

T macht das was ich von so einem Jungkater in reizarmer Umgebung erwarten würde.
G würde mir Sorgen bereiten. Ein ruhiger braver Kater in dem Alter? Oder wirkt er einfach nur so ruhig weil der Andere so ein Hampelmann ist?

Du schreibst BKH. Hast Du Stammbäume und ist auch keine Foldkatze dabei gewesen?
Rassebeschreibungen treffen oft nicht zu.
 
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  • #10
Was hier auch gerne gespielt wird, ist das Jagd- und Versteckspiel. Zuerst wird Trockenfutter zum fangen geworfen und dann werden Trockenfutterstücke in der ganzen Wohnung verteilt und zwar nicht nur auf dem Fußboden, sondern auf Regale, in Ecken, Sofa, Stuhl, Fummelbrett, Daddelautomat, Karton mit Papier drinn, hinter Vorhängen, auf Fensterbänke und was man sonst noch so alles in der Wohnung hat. Dann sind die erstmal eine zeitlang mit suchen beschäftigt.
 
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  • #11
Du bist ja lustig, holst dir Jungtiere uns erwartest, dass sie wie Puppen auf dem Sofa sitzen. Du hast eine völlig falsche Erwartungshaltung da. Was soll der Kater denn im Wohnungsknast den ganzen Tag machen? Da hilft absolut Freigang.
Wenn du sie abgebenwilkst dann beide zusammen in einen Haushalt, wo Freigang möglich ist.
Einzelhaltung ist übrigens eine Form der Tierquälerei.
 
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  • #12
Leider überlege ich jetzt, einen der beiden Kater abzugeben, da sein Verhalten meinen Alltag stark einschränkt.
Schließe mich @Lirumlarum an, bitte auf keinen Fall trennen, wenn die zwei sich so gut verstehen. Das wäre sehr herzlos.
Sie spielen einmal täglich mit mir und untereinander.

Wir haben regelmäßig versucht, ihn sehr lange zu beschäftigen, und er hat gerne mit uns gespielt, bis er außer Atem war. Danach wollte er seine Ruhe. Das Problem war, dass er nach ca. 30 Minuten wieder mit dem Blödsinn angefangen hat.
Das widerspricht sich beides. Einmal täglich ist offensichtlich zu wenig und ich verstehe darunter nicht "wir lasten ihn aus".
Vor allem, wenn er so gerne an Dingen rumfummelt und "Aufgaben" löst, wirst Du diesen Trieb nicht mit Jagdspielen oder Bällchen fangen stillen können.

Der junge Mann braucht vermutlich was fürs Köpfchen, also bspw. Klickern und schwere Fummelbretter. Dass er den Klick dann kennt, hat auch den Vorteil, dass Du ihn damit jederzeit loben kannst, wenn er ein erwünschtes Verhalten zeigt.

Mit Deinem Einschränken machst Du die Situation übrigens noch schlimmer, ich weiß nicht, ob Dir das bewusst ist. Aber alles, wo die Katzen nicht hindürfen (also verschlossene Zimmer) machen sie erst recht neugierig und fördern den Willen dort alles zu inspizieren.
Ich würde also alles offen lassen und die wirklich wichtigen Dinge sichern. Ansonsten soll er halt mal etwas aus einer Schublade ziehen. Es ist ein Lebewesen, die machen leider manchmal Dinge, die wir selbst nicht machen würden. Ein Stück weit gehört das dazu und daran gewöhnt man sich schlicht - ich habe das zumindest. Aber das war gar keine Frage. Wenn ich sehe, wie viel Spaß es Edgar macht, meine Unterwäsche Stück für Stück aus der Kommode zu ziehen und sich dann selbst in die viel zu kleine Schublade zu schnuckeln, dann lache ich und freue mich total, dass er da eine Aufgabe für sich gefunden hat, die ihn glücklich macht.
Er kann ja schlecht aus der Wohnung raus (außer auf den Balkon) und sich die Welt erkunden, wie er will. Also habe ich damit zu leben, dass er seine Bedürfnisse in unserer Wohnung stillen kann.
Gezielte Katzenräume schaffen, wo er Dinge untersuchen kann, wäre ein wichtiger erster Schritt. Er wird dann schon - mit Klickern! - verstehen, was er kaputt machen darf und was nicht.
 
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  • #13
Ich finde auch, es klingt ganz normal.
Meine 2jährige räumt auch jetzt noch liebend gern Schubladen aus und den Badezimmerschrank, alle Handtücher raus und dann die Katze rein 😅

Wir leben auf 60 qm, es gibt einen Spieltunnel in der Badewanne, da werfe ich Tischtennisbälle rein oder mache wilde Spiele mit einem Handtuch.
Sie liegt im Tunnel und von außen bewegt man das Handtuch und sie krallt sich rein.

Sie liebt es unter Decken und unter dem Bettuch zu krabbeln.

Sie apportiert begeistert und jagt hinter Seilen her, die man rennend durch die Wohnung oder auch mal im Treppenhaus hoch und runter zieht.

Sie hat einen deckenhohen Kratzbaum im Schlafzimmer, einen Kratzbaum, über den sie ganz oben auf ein zimmerhohes Regal kommt, im Wohnzimmer, Schlafplätze mit solchen Saugnäpfen an den Fenstern, alle Fenster sind stabil vergittert und sie liebt es sich daran zu hängen.

Meine Katzen gehen auch gern in unser Kellerabteil und erkunden das, klettern überall herum und schlafen dort.

Sie sind beim Aufräumen, Wäsche zusammenlegen immer dabei und bekommen dann mal etwas zu spielen , ich werde mal Socken oder sie kämpft mit einem Handtuch.

Knabberstangen werfe ich grundsätzlich in der Wohnung und sie sucht sie dann.

Sie haben auch noch einen Balkon mit Klettermöglichkeiten , zwei deckenhohen Kratzbäumen und diversen Schlafplätzen.

Was sie auch toll fand, als sie jünger war, war der Staubsaugerroboter.

Damit konnte man sie beschäftigen.

Und sie ist immer nachts ins Bad gegangen und hat mit den Tischtennisbällen alleine in der Wanne mit dem Tunnel gespielt.

Kartons bleiben hier auch immer erstmal für die Katzen stehen.

Und als sie noch nicht nachts rausgegangen sind, im ersten Jahr, habe ich Zweige, Gras, Moos, Tannenzapfen , Blätter und sowas mitgebracht zum Schnuppern.

Unser Kühlschrank ist gesichert, weil sie den öffnet. Die Fußleiste in der Küche wird auch abmontiert, wenn wir sie hochklappen.

Und meine Katze hat nachts Freigang und ist trotzdem nicht immer ausgelastet.

Vielleicht wäre ein Catwalk etwas für eure Katzen oder ein eigenes Große Regal mit Klettermöglichkeiten, Hängematte und Kratzmatten und Durchgängen. Da gibt es für das Ikea Kallax z.B. tolle Ideen.

Auch lange Latten zum Balancieren sind toll oben an der Wand oder vor Regalen.

Das Zimmer von meinem Sohn ist meist verschlossen und das ist total spannend, wenn da mal aufgemacht wird.

Und wichtige Sachen würde ich mit Kindersicherung in den Schränken sichern, das ist eigentlich nicht aufwändig.
 
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  • #14
Katzen klettern auch gerne herum, also auf Schränke und Regale und Fensterbretter. Haben sie die Gelegenheit dazu?
 
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  • #15
Liebe Leute, ich bin so dankbar für eure schnellen Tipps und die hilfreichen Info!

Meinem Kater ist also doch langweilig. Den Beitrag im Forum habe ich geschrieben, weil ich andere Katzenbesitzer auch kenne und keiner hat die Probleme gehabt, wie ich sie mit T habe, obwohl sie ihre Katzen nicht unbedingt so tiergerecht halten wie ich es eben tue. Alle Wohnugskatzen, die ich bis jetzt gesehen habe, verhalten sich eher wie G, obwohl z.B. viele davon oft ein Einzelhaltung in der Wohnung sind und obwohl sie auch nicht täglich beschäftigt werden bzw. nicht viele Spielzeuge haben.

1) Oh, wie dumm von mir: Kindersicherungen sind echt eine tolle Idee und löst bei mir schon viele Probleme!

2) Das Verhältnis der Kater untereinander ist ausgeglichen. Beide spielen gerne miteinander zweimal am Tag. Sonst kuscheln sie oft miteinander und lecken sich gegenseitig ab. Sie haben sich nie gegenseitig angefaucht oder sich gestritten. Beide haben gegen 20 Uhr ihre 5 Minuten und spielen dann ca. 10 Minuten miteinander.

3) Meine Nachbarn haben 3 Freigängerkatzen und ich weiß, dass es dann zu Revierkämpfen kommen würde. Die Vorstellung, meine Katzen verletzt oder noch schlimmer tödlich verletzt zu sehen kann ich kaum ertragen. Sie wollten darüber hinaus nie raus.

4) Vorher war die Wohnung nicht steril, sondern gefüllt mit unseren Sachen. Nach und nach habe ich die Sachen in den Keller gebracht oder einfach nicht mehr gekauft (z.B. Pflanzen). Ich wünsche mir auch mehr Sachen in meiner Wohnung :D

5) "Packe ihm doch zum Beispiel seine eigenen Kartons ein, die er aufmachen und erkunden darf. Füllen kannst du die Kartons mit raschelndem Papier, Stroh, Blättern, Kastanien, Stoff, etc."

Danke für die tolle Idee! Die werde ich auf jeden Fall umsetzen!

6) Was steht ansonsten für Spielzeug zur Verfügung? Mag Tixie Fummelbretter/Intelligenzspielzeug? Habt ihr Clickern schon ausprobiert? Gibt es Kratzbretter (aus Pappe)?"

Ja, er mag Fummelbretter. Ich nutze es täglich mit Leckerlie. Damit beschäftigen sie sich, bis das Fummelbrett leer ist.

Außerdem liegt auf dem Boden immer eine Maus gefüllt mit Katzenminze. Beide beschäftigen sie sich damit ca. 10 Minuten am Tag.

Auf dem Boden liegt noch ein rundförmiges Kratzbrett aus Pappe mit Ball. Damit spielt T auch mindestens 4mal/wöchentlich.

Sonst liegen kleine Mäuse auf dem Boden. Den Rest nehme ich raus, wenn wir gemeinsam spielen.

Clickern haben wir nicht ausprobiert.

7) "Stellt ihm z.B. mal einen Karton hin, der mit Stroh gefüllt ist und lasst ihn seine Portion Leckerchen/Trockenfutter darin suchen.
Auch könnte er Spaß an einem Karton mit Herbstlaub haben oder an einem Ast, den ihr draußen findet."

"Steckt euch bei der Hausarbeit eine Kordel an den Hosenbund, die er jagen kann, während ihr kocht oder saugt oder Wäsche weg sortiert."

Danke, die tollen Ideen werde ich mal umsetzen!

"Ist eure Terrasse vernetzt oder habt ihr die Möglichkeit dazu?"

Leider habe ich Angst vor Verletzungen durch die Nachbarskatzen (3 Stück). Beide waren einmal auf der Terrasse, weil ich die Terrassentür offen vergessen hatte. Ohne es zu merken, machte ich dann die Tür zu.
Die beiden haben 15 Minuten lang gemiaut, bis ich gedacht habe: "Dieses Miauen kenne ich eigentlich, aber meine Kitties sind ja im Wohnzimmer wie immer..." Bis ich sie vor meinem Bürofenster gesehen habe, wie sie mich anflehten, dass ich sie wieder rein lasse.

7) "Mit seinen hummeligen Aktionen versucht er deine Aufmerksamkeit zu bekommen und hat gelernt das es funktioniert. Wenn du Verhalten was du nicht willst ignorierst und stattdessen positives Verhalten belohnst, hast du Chancen, dass es besser wird. Immer vorrausgesetzt, er hat Alterntaiven an Dingen, die er darf."

Darf ich ihm Nein sagen? Das ist das einzige, was ich tue, wenn er Mist baut. Er versteht mich 100 % und hört auf damit.
 
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  • #16
Aber alles, wo die Katzen nicht hindürfen (also verschlossene Zimmer) machen sie erst recht neugierig und fördern den Willen dort alles zu inspizieren.
..zumal wenn man schon mal in die Räume durfte. Was einmal ging, wird sicherlich wieder gehen. So die Katzenlogik. Es ist also eher eine Herrausforderung für Katzen herauszufinden warum man da nicht mehr rein kann, zu beobachten ob und wann diese komische Wand genannt Tür sich vielleicht doch öffnet, zu überlegen ob man es dann schafft irgendwie in den Raum zu kommen..zu tricksen und sich vorbei zu mogeln, wenn man eine Möglichkeit sieht. Das die Räume aufeinmal so völlig tabu sein sollen, wenn man zuvor schon rein durfte, verstehen und akzeptieren Katzen nicht bzw. werden sie immer und immer wieder Möglichkeiten suchen und Chancen am Schopf packen sich in diese Zimmer zu schleichen. Man muss ja wissen was da los ist, sein Revier ablaufen, Duftmarkierungen erneuern..
 
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  • #17
Vielleicht könnt ihr ja mit ihnen gemeinsam auf die Terrasse gehen und diese mit einem Netz sichern?
Wenn sie eh nicht raus wollen , reicht vielleicht eine niedrigere Absperrung oder ein Gitter.

Da könntet ihr dann auch Katzenpflanzen oder auch ein Stück Rollrasen hinstellen und eine Klettermöglichkeit und einen Ausguck schaffen.
 
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  • #18
Ich beantworte weiter eure Fragen.

"Was haben die Beiden den an Klettermögglichkeiten? Ist der Balkon vernetzt und frei zugänglich?"
Sie habe genau 3 Klettermöglichkeiten und 3 Fensterbänke. Sie nutzen sie mehrmals täglich!

"Wie fütterst du die Katzen, in Rationen oder haben sie immer was im Napf und können sich frei bedienen?"
Sie haben immer was im Napf und bedienen sich frei. Wenn mehr Futter zur Verfügung steht als gewohnt, essen sie die Differenz nicht.

"Wenn ihr gemeinssam spielt, was für Spiele macht ihr da? "
Ich spiele mit ihnen mit einem Katzenwedel. Das ist das, was sie am meisten lieben. Wir simulieren damit eine Art Jagd. Sie fangen das Ding und dann spielen sie damit 1 Minute. Dann lassen sie es los und ich fange wieder von vorne damit an. Sie "jagen" abwechselnd und haben sich nie gestritten.

Außerdem werfe ich täglich ca. Leckerli durch die Wohnung. Dann rennen T und G schnell und schappen sie sich die Leckerli ODER verstecke ich die Leckerli in der Wohnung und sie haben ersichtlich Spaß bei der Suche. Sie finden sie erstaunlicherweise immer, egal, wie gut sie versteckt sind :D

Ich nutze auch den Laser, obwohl nur G sich begeistern kann. T hat verstanden, dass ich es bin und dass das Ding sich nicht fangen lässt und seitdem spielt er damit nicht mehr. Das wundert mich, dass er so schlau ist.
 
  • #19
Nur 3 Klettermöglichkeiten? Turnen sie nicht über Regale und Schränke?
Unsere mögen gerne auf so hohe "Aussichtsposten" klettern. Unsere Kätzin hat eine ihrer Schlafplätze in einem Aufsatz auf dem Kleiderschrank. Den hat sie sich selber gewählt. Da da sowieso nur Kissen drinn liegen, darf sie den auch gerne benutzen. Sie mag ihre Höhle.

Fischi269 Jan 22.JPG
 
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  • #20
:D

Ich nutze auch den Laser, obwohl nur G sich begeistern kann. T hat verstanden, dass ich es bin und dass das Ding sich nicht fangen lässt und seitdem spielt er damit nicht mehr. Das wundert mich, dass er so schlau ist.
Vielleicht kannst den wieder schmackhaft machen wenn du ihn zum Schluß "fangen" läßt und ihm ein Leckerli gibst, als Beute sozusagen.
 
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