HILFE! Ganz Dringend :(

  • Themenstarter JuliHeel
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    hilfe - umzug - stress hilfe verzweifelt
  • #21
:(
Auch wenn du das ganz sicher nicht gern hörst.

Ich kann nur sagen,such den Kater so schnell wie möglich ein neues Zuhause.

So wie es sich für mich anhört,ist dein Leben zur Zeit sehr kaotisch und du hast keinen Plan wie es weitergeht.
Das mag für dich ok sein aber für deinen Kater ist das ganze Stress pur.
Auf dauer wird dein Kater dadurch zum Psychowrack.

Ich finde sie klingt NICHT als wäre für sie alles okay und wenn sie jetzt auch noch das weggibt, was ihr Halt zu geben scheint... da sollte es doch irgendwie um das Wohl von Katze UND Mensch gehen...

Ein zweiter Kater wäre sicher gut um eure Lage zu entspannen. :) Dein Kater hätte kätzische Gesellschaft und würde sich dadurch wohler fühlen, was sich sicher auch auf Dich auswirkt.
Ich denke mal darüber nach ob mir wegen dem rauslassen durch den Opa eine Lösung einfällt... so spontan hab ich leider keine. :(

Edit: die Frage mag blöd klingen, aber darf der Opa denn raus? Ich kenn mich mit Demenz nicht aus, aber die Leute finden doch zT nicht mehr heim oder so..?

Liebe TE, ich wünsche Dir Kraft, das durchzustehen und bald eine Lösung zu finden, die für euch beide gut ist! *virtueller Drücker*
 
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  • #22
Edit: die Frage mag blöd klingen, aber darf der Opa denn raus? Ich kenn mich mit Demenz nicht aus, aber die Leute finden doch zT nicht mehr heim oder so..?

Ich finde, dass das überhaupt nicht blöd klingt! Auf den Gedanken bin ich noch gar nicht gekommen und ja, Du hast Recht: je nach Stärke der Krankheit kann das nämlich ein Problem sein, wenn (Balkon-) Türen und Fenster frei zu öffnen sind von Demenzkranken.
Und das könnte durchaus noch ein Ansatz sein. Ich kenne mich da nun wirklich nicht aus aber ich meine, dass es (auch für Schlafwandler übrigens) Fenster und Balkontüren gibt, die man abschliessen kann.

Nichtsdestotrotz wäre ich persönlich recht skeptisch, wenn ein fortgeschritten demenzkranker Mensch zwischendurch auch mal unbeaufsichtigt mit einer Katze wäre. Wer weiss, auf was für Ideen der Mensch kommen kann. Das ist jetzt gar nicht böse gemeint. Aber ich denke, es könnte gefährlich werden für das Tier, je nach Ausprägung der Krankheit.
 
  • #23
Wenn man dem Tier genügend Möglichkeiten gibt wo hin zu flüchten, wo der Opa nicht hin kann..? (Mittels Klappe ins Zimmer der TE, das verschlossen ist, zB?) Alte Menschen sind ja aucz meistens nucht mehr so irre schnell und agil...
Und es wäre ja nicht für immer, so wie ich die TE verstanden hab will sie recht bald ausziehen..?
 
  • #25
Du meinst, wenn das mit dem rauslassen geklärt wäre durch Fensterschlösser?
Denn:

Der Alte Mann hatte früher immer Katzen die raus durften und nun bestand immer die gefahr dass er auch meinen Gonzo raus lässt, wenn ich mal weg bin. in der ersten Woche habe ich Gonzo immer in mein zimmer eingesperrt, wenn ich aus dem haus ging aber er hat sich nach einiger Zeit lautstark beschwert, sodass der alte Mann auch damit nicht mehr einverstanden war.

Selbst dann: wenn der Opa irgendwas zu fressen anbietet, von dem er denkt, dass es gut ist - und es aber gar nicht gut ist für den Kater?
Das ist jetzt mal nur ein Beispiel. Ich weiss nicht, mit was für Aktionen man bei Demenzkranken noch so rechnen muss.
Aber ein Lebewesen, dass den Schutz eines Menschen braucht, ist bei ... ich sag es jetzt mal aus Unwissenheit ganz krass "Geisteskranken" (bitte nicht böse sein, wenn das jetzt ein völlig deplatzierter Ausdruck ist - aber Demenz ist für mich irgendwo eine Krankheit im Geist) nicht gut aufgehoben.
 
  • #26
Wenn die TE für den Opa verantwortlich ist dann kann sie ja auch beeinflussen, was es da zu essen gibt und giftige/sehr schädliche Dinge (für den Kater) gibt's dann halt nicht... sie kann das bestimmt einschätzen, auf was für Ideen der so kommt und entsprechend vorsorglich handeln.. oder hier schildern auf was für Ideen der so kommt und wir überlegen ob uns was einfällt, wenn ihr selbst nichts einfällt. :)
Keine perfekte Lösung, aber für eine Übergangsphase wärs vielleicht machbar :) (vorausgesetzt die Türen und Fenster sind zu^^)
 
  • #27
Oh und ich meine nur für die kurzen Zeiten tagsüber, fürs Wochenende wäre eine Überlegung ob ihr Freund zu ihr kommen könnte..?
 
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  • #28
leider kann ich die Situation für uns nicht von heute auf morgen verändern....

Hallo JuliHeel,

doch das kannst du:

Ab dem nächsten Wochenende könnte Gonzo bei deinem Freund leben;). Dort hat er ein festes Zuhause, kann einen Katerkumpel bekommen und hat dich als regelmäßige Bezugsperson jedes Wochenende so lange, bis du auch da einziehst:D. Oder ab dem darauf folgenden Wochenende...

Es gibt auch andere Möglichkeiten.

Zum Beispiel Nummer 2: Gonzo bleibt mit dir vor Ort und muss sich mit der Situation und der zeitweiligen Raumbegrenzung arrangieren und wird ein Verhalten zeigen, was du nicht einordnen kannst. Dann reagierst du und siedelst ihn um zu deinem Freund.

Möglichkeit Nr. 3: Deine Wohn- und Arbeitssituation verschlechtert sich in zunehmendem Maße und du bist unausgeglichen, überarbeitet und Gonzo reagiert ebenfalls in zunehmendem Maße unsicher, da du ihn immer häufiger "zu seiner Sicherheit einsperren" musst. Katzen brauchen sehr häufig Routine und fast schon Rituale. Bei fortschreitender Demenz des Mannes ist ein fester Arbeitsablauf und -umfang nicht mehr gewährleistet, den du -so wie ich dich verstanden habe- mit abdeckst. Für Gonzo bedeutet das immer wieder Veränderungen. Es ist dann auch nicht abzusehen, wie lange dein Aufenthalt dort gebraucht oder geduldet wird. Eine Neuorientierung steht spätestens dann wahrscheinlich auf dem Plan.

Es gibt noch andere Möglichkeiten, aber ich habe von dir gelesen:

Ich möchte wirklich das richtige tun. Ich liebe meine Katze über alles.

Ich bin lernbereit und bereit mein eigenes Leben hinten anzustellen, aber wer ein Herz hat und ein Tier großziehet gibt es nicht ab!

Ich gebe auch zu bedenken: Selbst wenn es mit Gonzo gut laufen würde, auf Dauer ist es kein gutes Arrangement, denn es ist das Haus des Mannes, nicht deins. Und über was du heute verfügen darfst, kann morgen durch Umstände oder Meinungsänderungen eingeschränkt werden, das ist einfach keine Situation, die glücklich oder ausgeglichen macht. Zumal ich mir ein Leben mit einem dementen Menschen sehr schwierig vorstelle, wenn man ganz allein die Verantwortung hat. Oder arbeiten geht und nach der Arbeit voll zuständig ist. Selbst wenn ein Pflegedienst 3-4 x täglich kommt. Man ist immer in der Pflicht, ohne Ruhepause für sich.... Als Single bis zu einem gewissen Maße vielleicht machbar und auszuhalten, aber mit einem Kater mittendrin..., also noch eine Verantwortung mehr?

JuliHeel, ich hoffe, du entscheidest dich für Möglichkeit Nr. 1 mit der Gewichtung darauf, dass du deine Sicherheit wiedergewinnst und diese auch ausstrahlst;). Die Fragen von AnnaAn zu beantworten, für dich zu beantworten, wäre ein erster Schritt dahin.

Und entschuldige bitte, dass ich mich eingemischt habe oder wenn ich dir zu nahe getreten bin, aber deine Beiträge klangen alle so, als wärest du ausgepowert und am Boden. Vielleicht spürt das auch dein Kater.
 
  • #29
Wow, und es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, es gibt hier so mannigfaltig Pflegestellen, die diesen Kater nehmen und es ist auch ganz klar, dass der Kater liebend gern abgegeben wird. Schon wieder so ein Schnellschuss. :rolleyes:

Das Leben des Tieres ist momentan eine Katastrophe und es sollte schnellstens geändert werden. Im Haus bei dem Opa wird es nicht gehen. Einer langsamen Zusammenführung mit Zweitkater ist die Besitzerin momentan nicht gewachsen zumindest nicht in dem Umfeld.
Also bleibt nur die Abgabe. Und ja, es gibt hin und wieder die Möglichkeit
auch hier aus dem Forum auf eine Ps zurück zu greifen. Ich selbst habe momentan auch einen Kater aus dem Forum auf PS. Man muss nur fragen.
Den Kater dort zu behalten ist egoistisch und nur im Interesse der TE, die ja mit ihm kuscheln will. Ein Kater ist kein kuscheltier und einsperren ist für jede Katze schlecht. Es ist auch egoistisch, dem Kater den Freigang zu verwehren, wenn es das Umfeld zulässt.
Aber die meisten wollen das nicht hören. Da wird alles schön geredet und drum rum geredet und es passiert nichts. Viel bla bla aber kaum eine praktische Veränderung.
 
  • #30
Sie hat doch die Möglichkeit, den Kater zu ihrem Freund zu geben.
Dort kann sie ihn besuchen und auch mit einem passenenden Partner vergesellschaften (den Kater, nicht den Freund :D)

Ich sehe hier ehrlich gesagt auch großen Handlungsbedarf, aber keinen "Abgabezwang".
 
  • #31
Es ist auch egoistisch, dem Kater den Freigang zu verwehren, wenn es das Umfeld zulässt.
Aber die meisten wollen das nicht hören. Da wird alles schön geredet und drum rum geredet und es passiert nichts. Viel bla bla aber kaum eine praktische Veränderung.

Hattest du gelesen, dass die Katzen des alten Mannes im Freigang nur 1 Jahr alt wurden und dann platt waren?
Klingt wirklich nach einem geeigneten Umfeld.

Ich wohne direkt an der Straße...geh ich mal besser die Katzen raus schicken...bisschen spielen und so
 
  • #32
Vielen Dank für eure lieb gemeinten Ratschläge :) (außer der der einen da)
Also ich konnte glücklicher weise letzte Nacht etwas Erholung finden und heute morgen kam Gonzo wieder zum "Köpfchen geben" an und hat mich beschmust
und um den herzlosen Kommentar von Margitsina zu beantworten: Selbstverständlich bin ich mir darüber im klaren, dass es kein Kuschtier ist und darum geht es auch überhaupt nicht! Ich habe nur festgestellt dass sich sein übliches Verhalten mir verändert hat und das hat mich beunruhigt und traurig gemacht. Aber ich verstehe dass er keine andere Möglichkeit hat mir mitzuteilen dass er so nicht glücklich ist.
Vielen Dank nochmal für all eure Anteilnahme! Ich denke ich werde
mich wohl für wuschelkatze's 1. Möglichkeit entscheiden.
Ich glaube auch dass es sicher nichtsio einfach ist einen neuen partner zu finden für die Katze oder? Machen tierheime deals indenen man zunächst ausprobieren kann ob sich die tiere verstehen?

Und zu dem dementen Opa: er darf raus, die Demenz ist nicht soweit fortgeschrittenen. Ich bin hier im Haus um die Familie zu entlasten denn der Opa rief da vorher täglich zig mal an und die hatten selbst kein leben mehr. Was die Lebensmittel angehen ist er an sich relativ von der alten Schule. Will die Füße mit Butter einschmieren damit die Katze das ableckt, will die Esseneteste verfüttern und und und, aber wenn man sagt dass es nicht gut für die Katze ist lässt er das auch sein.
 
  • #33
Also wenn das Problem mit dem Freigang irgendwie gelöst werden kann, (also Türen und Fenster verschlossen) sehe ich kein Problem mit dem dementen Mann. In vielen Altersheimen hat sich gezeigt das diese Menschen in Verbindung mit Tieren herrlich harmonieren.
Meine Oma is auch in einem Altersheim und dort haben sie auch 2 od.3 Katzen die durchs Heim ziehen ..............
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #34
Möglichkeit 1 wird das beste sein :)

Du kannst hier mal bei den Notfellchen gucken, ob ein Partner für deinen Kater dabei ist.
Oder nach Pflegestellen in deiner Nähe suchen. Auf einer PS haben Katzen weniger stress ala im Tierheim und zeigen daher ihren Charakter besser. Du kannst dich also auf die Angaben der PS verlassen und hast (fast immer) die Möglichkeit, den Kater zur PS zurück zu geben, sollte es gar nicht klappen.

Aber dein Kater ist so jung, ich sehe da keine Probleme :)

Und ähm das mit den Füßen und der Butter...das hab ich jetzt nicht verstanden :muhaha:
 
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  • #35
Schön das du eine Lösung gefunden hast :D
Dein Kater wird sich freuen.

Da du ja jetzt auf Kumpelsuche gehst hier noch ein paar Tipps:

- die zweite Katze sollte möglichst das gleiche Geschlecht haben, also auch ein Kater sein. Kater raufen gerne, Katzen meist nicht und sind dann schnell genervt.

- die zweite Katze sollte vom Charakter gut zu dem vorhandenen Tier passen, sprich keinen totalen Wirbelwind dazu holen, wenn dein Kater eher ein ruhiger Vertreter ist und umgekehrt

- der neue Kumpel sollte in etwa das gleiche Alter haben wie dein Gonzo

- da Gonzo ja schon länger alleine lebt kann es sein, dass die Zusammenführung etwas schwieriger wird. Im Zweifelsfall erst mal mit Gittertür arbeiten, damit die Buben sich zwar beschnuppern und sehen, aber nicht permanent prügeln können. Dazu gibt es im Zusammenführungsbereich auch einen lesenswerten Thread.
Nicht aufgeben, selbst wenn es ein paar Wochen dauert bis die beiden sich leiden können. Sowas geht leider nicht von heute auf morgen, manche Zusammenführungen dauern Monate.

Und nun viel Erfolg :D
 
  • #36
Es ist gut, dass du etwas Kraft schöpfen konntest.

Ja, manche Tierheime haben die Option, dass du die Katze, mit der eine Vergesellschaftung nicht klappt, zurückgeben kannst, aber eine Zusammenführung geht nicht immer schnell vonstatten, sie kann manchmal die Geduld der Menschen erfordern;). Ich empfehle auch sich bei Pflegestellen vor Ort umzuschauen. Aus den Gründen, die Havanna schon angeführt hat.

Margitsinas Kommentar möchte ich relativieren, denn sie hat geschrieben, dass es egoistisch ist, wenn man Freigang verwehrt, wenn es das Umfeld zulässt. Und mit Freigang -so er möglich ist- gibt man Katzen natürlich mehr zu entdecken, das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass ein Leben in der Wohnung eine Qual für Katzen ist.

Langfristig sehe ich es für Gonzo und für dich (...und den alten Herrn) als bessere Variante an, wenn du dich deiner Aufgabe dort widmen kannst und dein Kater beim Freund gut aufgehoben ist. Ein Katzenkumpel kann mit ihm raufen, jagen, kuscheln, ihn sauber lecken und einfach Abwechslung, Begleitung sein. Das kann der Mensch, der aufgrund seiner Arbeit auch noch häufig abwesend ist, so nicht bieten. Dir fehlt dann auch nicht zwangsläufig dein Kater, sondern du gewinnst eventuell im Endeffekt die Liebe von zwei Katern, die beide zum Kuscheln ins Bett kommen. Und hier im Forum findest du immer hilfsbereite User, wenn du zur Vergesellschaftung Fragen hast.

Edit: Wie du an Solarias Beitrag erkennen kannst :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #37
Aber die meisten wollen das nicht hören. Da wird alles schön geredet und drum rum geredet und es passiert nichts. Viel bla bla aber kaum eine praktische Veränderung.

Dein Blabla ist öfter realitätsfern und daran änderst Du auch nichts.
 
  • #38
Weist du was , du bist egoistisch und hast null Ahnung von Katzen.
Der Kater benötigt zwingend einen Kumpel. Was du machst ist eine Katastrophe.
Er brauch mit dem Kumpel ein festes Revier und er brauch Freigang. Wohnungshaltung ist nicht artgerecht und alleine ist es Tierquälerei .
Gib den Kater ab am besten hier aus dem Forum auf eine Pflegestelle, die
Erfahrung mit Katzen hat und ihm ein schönes , katzengerechtes Leben bieten kann.

Ist doch immer die selbe Leier bei dir :rolleyes:
 
  • #39
Sie hat doch die Möglichkeit, den Kater zu ihrem Freund zu geben.
Dort kann sie ihn besuchen und auch mit einem passenenden Partner vergesellschaften (den Kater, nicht den Freund :D)

Ich sehe hier ehrlich gesagt auch großen Handlungsbedarf, aber keinen "Abgabezwang".

Wollte ich eben auch so schreiben.
dem stimme ich zu.
Abgeben des Katers sollte die allerletzte Möglichkeit sein.
Bei dem Freund von der TE mit einem 2.Kater wäre doch schon mal eine Option.
 
  • #40
Okay den Kater zu meinem Freund zu bringen wird in die wege geleitet! Spätestens am Samstag bleibt er da. Und ich bleibe auch nicht mehr allzulange hier denn das geht alles wirklich nicht, wenn ich nur versuche es allen anderen recht zu machen.
Mein Freund lebt in einer 70 qm Wohnung und wäre das nicht zu klein für zwei Katzen?
 

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