Hilfe bei Katzenzusammenführung

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Tirayah

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8. Mai 2019
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Hallo! Ich brauche dringend Hilfe! Wie viele hier gab es leider kein Thema das meinem Problem exakt entsprach. Also erstmal die Vorgeschichte:
Vor 13 Jahren bekamen wir unsere zwei Katzen Mona (Damals 5) und Lucy (Damals 1) sie lebten jetzt seit 13 Jahren wie Schwestern bei uns. Beide waren mittlerweile krank und alt. Im Februar 2019 musste Mona leider mit 17 Jahren eingeschläfert werden.. ein Schlag für die ganze Familie. Der Verlust unseres Familienmitglied hat auch Lucy sehr getroffen. Sie hat angefangen weniger zu fressen und hat letztendlich ganz damit aufgehört. Sie hat sich an Monas alte Plätze gelegt und gezeigt, dass sie sie sichtlich vermisst.. Lucy ist auch krank und bekommt auch täglich mehrere Tabletten. Sie hatte auch zeitweilig Diabetes und war wegen Unterzuckerung in der Klinik weil sie hab nichts mehr gefressenen hatte. Wir sprachen mit Tierärzten und stellten fest, dass das häufig bei Trauernden Katzen beobachtet werden kann.
Wir haben dann nach zwei Monaten entschieden, dass wir wieder eine zweite Katze ins Haus holen wollen damit Lucy (mittlerweile 14) nicht mehr so einsam ist. Soweit so gut. Wir haben uns Malia (4-8 Jahre), eine Fundkatze aus dem Tierheim, dazu geholt.
Am Anfang war Malia etwas feindselig als sie feststellte, dass hier bereits eine andere Katze vorhanden ist. Das legte sich aber ziemlich schnell und sie fing an Lucy als Erstkatze und somit als „Chef“ zu akzeptieren. Außerdem war sie sehr zutraulich und präsent in der Wohnung. Und dann das Wichtigste! Lucy fing wieder an zu fressen! Sie kommt wieder raus und ist viel aktiver als vorher! Sie frisst wirklich wieder richtig gut, also das Ziel wurde erreicht!
Nach ein paar Tagen gingen aber dann die Probleme los... Malia ist jetzt seit zwei Wochen bei uns und vor ca einer Woche fingen dann die Mobbingattacken an.. Lucy lauert Malia auf und jagt sie sobald sie ihren Weg kreuzt. Sie greift sie richtig an. Lucy frisst aus Malias Napf obwohl ihr eigener noch voll ist und Sie macht sogar das sogenannte „Katzenklostalking“, greift Malia auf der Toilette an. Wir haben einfach mal aus Neugierde einen Feliway Stecker besorgt um es einfach mal auszuprobieren. Nun haben wir Angst dass das über Anfangsprobleme hinaus geht und sich die beiden Charaktere vielleicht nicht verstehen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Legt sich das wieder? Oder ist das ein klares Zeichen, dass Malia hier unerwünscht ist? Wir sind verwirrt und ratlos. Wir wollten doch nur wieder eine zweite Katze und dass Lucy wieder frisst.. was sie ja auch tut! ich würde mich freuen wenn ich schnell ein paar Ratschläge bekomme. Ist es gut die Katzen trz zusammenzusetzen? Oder besser trennen? Lucy als Erstkatze bevorzugen? Oder lieber Malia als Unterlegene?
Wir wissen nicht weiter...
 
A

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Ergänzung

Wir haben übrigens zwei Katzenklos und nicht 3 wie empfohlen (kein Platz)
Mona ging auch raus früher, Lucy wollte das nie. Malia darf auch raus, wenn sie das möchte! Also sie hat auch die Möglichkeit mal ne Weile im Keller zu sein oder im Hausflur. Sie ist erst zwei Wochen hier und in den Garten (der offen ist) lassen wir sie erst in ein paar Wochen. Sie muss ja erstmal ankommen und ihr Heim kennenlernen. Ist auch neugierig ^^ also ich denke sie wird auch eine Freigängerin wie Mona :-D
 
Hey! Ja also wir haben zu Beginn Malia ins Wohnzimmer gepackt und die Tür geschlossen. Sie zeigte aber recht schnell Interesse an den anderen Räumen, sodass wir die Tür aufgemacht haben und sie alles beschnuppern konnte. Lucy war die ersten paar Tage fast nur in ihrem Zimmer (mein Zimmer) und wollte auch keinen Kontakt zu Malia. Malia wollte aber Lucy kennenlernen und da haben wir aber erstmal geguckt, dass Malia nicht in Lucy’s Zimmer bleibt, wollten vermeiden dass Lucy ihr Revier verteidigen muss. Mittlerweile sind die Türen aber alle offen. Wenn Malia spielen will rennt Sie auch durch alle Räume, außer Lucy’s Raum, den lässt sie aus. Wir haben auch gelesen dass man den Katzen Privilegien einräumen soll. Mein Bett gehört zum Beispiel nur Lucy, das ist für Malia tabu. Meinst du wir haben die Türen zu früh geöffnet? Lieber wieder schließen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn wir die Tür schließen, sollte Malia dann in dem Raum sein, in dem wir auch sind? Oder wird Lucy dann eifersüchtig? Lieber ein anderer Raum? Und was machen wir wenn Lucy Malia angreift? Wie reagieren wir?
 
Ich kann euch nicht so viel dabei beraten, aber ein paar wenige Dinge dazu schreiben, da bei uns auch im Verlauf einer Zusammenführung Mobbing entstand.

Zu dem Feliway Stecker. Man soll so viele in der Wohnung dem Haus verteilen, dass sie auch ausreichend produzieren. Auf der Packung steht eine gewissen Quadratmeterzahl. Sollte es wirklich nur einer sein, dann solltet ihr noch mehr holen und verteilt einstecken. Einer reicht so wie du euer zu Hause schilderst wahrscheinlich nicht aus, weil ich wahrscheinlich mehr als die angegebene Quadratmeterzahl habt und mehr Stockwerke als nur eines.
Dann denke ich, falls ihr das nicht ohnehin so habt, solltet ihr das Feliway Friends nehmen, nicht das Classic. Und alleine die Stecker sind keine Lösung, ihr müsst unterstützen.

Ihr solltet dazwischen gehen und anfangen mehr darauf zu achten, wo das Mobbing anfängt. Meist fängt es schon mit Starren an, oder sobald ihr ein Fauchen hört direkt schon die mobbende Katze ermahnen, noch bevor sie die andere haut.
Falls ihr Sorge habt, dass Lucy dann eine Abneigung entwickelt, dann könnt ihr das auch lösen indem ihr in solchen Momenten zum Beispiel eine Tempopackung, oder Ähnliches, also nichts was verletzten kann, sondern nur erschrecken kann, zwischen die Beiden werft.
Aber ich denke, da ihr zusätzlich eure alteingesessene Katze betüddeln sollt, damit sie eben nicht eifersüchtig ist auf die Neue, sollte das Ermahnen und dazwischen gehen eigentlich keine negative Auswirkung haben auf das Verhältnis zwischen euch und Lucy.
Bei uns half auf jeden Fall Alles genannte. Nach ca. einem Jahr des ungefähr wöchentlichem bis zweiwöchentlichem Mobbings bei uns, ist endlich Ruhe. Ausrutscher in Monatsabständen gibt es zwar noch, aber direkt ermahnt und schon ist wieder Ruhe.
Sie kann ihn sogar ganz in Ruhe anschnuppern ohne Probleme. Ist aber noch von ihm abgeneigt.

Ach und wo du auch darauf achten solltest, das war zumindest bei uns der Fall, sollte dann die gemobbte Katze nach der Situation provokant hinter der Mobbenden Katze her rennen und den Spieß umdrehen wollen, dann musst du selbstverständlich dann sie ermahnen. Sonst dreht sich am Ende tatsächlich der Spieß um und das wäre ja auch nicht Sinn und Zweck.

Du selbst solltest versuchen ruhig zu bleiben und nicht dauerhaft Angst davor zu haben, dass es jeden Augenblick wieder passiert. Nur aufmerksam heikle Situationen beobachten und immer objetiv bewerten und rechtzeitig reagieren.

Hoffe mein riesen Roman kann dir helfen. Aber ich wünsche dir noch viel Erfolg und viel Nerven und Ruhe. :)
 
Vielen Dank Grinch das war sehr hilfreich!
Tatsächlich haben wir nur eine kleine Wohnung weshalb wir Malia später auch die Möglichkeit bieten wollen die Wohnung zu verlassen. Und wir haben direkt einen Feliway Friends geholt. Wir haben es an den Eingang von meinem bzw Lucy’s Zimmer gesteckt, wo auch der Eingang zu dem Zimmer meiner Mutter (Monas Zimmer) ist, wo derzeit Malia auch schläft. Denke die Position ist ganz gut weil die Katzen an dieser Stelle oft aneinander geraten werden. Den Rest der Wohnung können wir aus dem Wohnzimmer aus beobachten, da alle Räume mit dem Flur verbunden sind (2 Zimmer, Wohnzimmer, Küche, Bad, Kammer).
Ich hoffe dass es sich ähnlich wie bei dir entwickelt.. wir wollen Malia natürlich behalten und dass sie sich mit Lucy versteht. Sie müssen sich nicht lieben aber wenigstens akzeptieren. Dass Lucy frisst haben wir ja erreicht also showing lucy ja nicht nut schlecht darauf zu reagieren. Vielleicht sind wir einfach zu ungeduldig und zu ängstlich.. Katzen merken sowas ja auch..
 
Ach genau. Das Futter-Thema habe ich ganz verdrängt. Sollte Malia nicht ausreichend fressen können oder ähnliches, sollte man die Beiden evtl. bis das Mobbingthema sich beruhigt hat das Futter in verschieden Räumen geben. Wenn Malia dann aber einfach an den anderen Napf geht und ausreichend frisst, denke ich ist das kein riesen Problem. Unsere 4 fressen auch nie aus den Näpfen die für sie gedacht waren.
 
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Ah okay! Wir achten darauf, dass Malia genug Futter bekommt, danke!🙈 vier Katzen? Wie traumhaft 😍
 
Hallo! Ich brauche dringend Hilfe! Wie viele hier gab es leider kein Thema das meinem Problem exakt entsprach. Also erstmal die Vorgeschichte:
Vor 13 Jahren bekamen wir unsere zwei Katzen Mona (Damals 5) und Lucy (Damals 1) sie lebten jetzt seit 13 Jahren wie Schwestern bei uns. Beide waren mittlerweile krank und alt. Im Februar 2019 musste Mona leider mit 17 Jahren eingeschläfert werden.. ein Schlag für die ganze Familie. Der Verlust unseres Familienmitglied hat auch Lucy sehr getroffen. Sie hat angefangen weniger zu fressen und hat letztendlich ganz damit aufgehört. Sie hat sich an Monas alte Plätze gelegt und gezeigt, dass sie sie sichtlich vermisst.. Lucy ist auch krank und bekommt auch täglich mehrere Tabletten. Sie hatte auch zeitweilig Diabetes und war wegen Unterzuckerung in der Klinik weil sie hab nichts mehr gefressenen hatte. Wir sprachen mit Tierärzten und stellten fest, dass das häufig bei Trauernden Katzen beobachtet werden kann.
Wir haben dann nach zwei Monaten entschieden, dass wir wieder eine zweite Katze ins Haus holen wollen damit Lucy (mittlerweile 14) nicht mehr so einsam ist. Soweit so gut. Wir haben uns Malia (4-8 Jahre), eine Fundkatze aus dem Tierheim, dazu geholt.
Am Anfang war Malia etwas feindselig als sie feststellte, dass hier bereits eine andere Katze vorhanden ist. Das legte sich aber ziemlich schnell und sie fing an Lucy als Erstkatze und somit als „Chef“ zu akzeptieren. Außerdem war sie sehr zutraulich und präsent in der Wohnung. Und dann das Wichtigste! Lucy fing wieder an zu fressen! Sie kommt wieder raus und ist viel aktiver als vorher! Sie frisst wirklich wieder richtig gut, also das Ziel wurde erreicht!
Nach ein paar Tagen gingen aber dann die Probleme los... Malia ist jetzt seit zwei Wochen bei uns und vor ca einer Woche fingen dann die Mobbingattacken an.. Lucy lauert Malia auf und jagt sie sobald sie ihren Weg kreuzt. Sie greift sie richtig an. Lucy frisst aus Malias Napf obwohl ihr eigener noch voll ist und Sie macht sogar das sogenannte „Katzenklostalking“, greift Malia auf der Toilette an. Wir haben einfach mal aus Neugierde einen Feliway Stecker besorgt um es einfach mal auszuprobieren. Nun haben wir Angst dass das über Anfangsprobleme hinaus geht und sich die beiden Charaktere vielleicht nicht verstehen. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Legt sich das wieder? Oder ist das ein klares Zeichen, dass Malia hier unerwünscht ist? Wir sind verwirrt und ratlos. Wir wollten doch nur wieder eine zweite Katze und dass Lucy wieder frisst.. was sie ja auch tut! ich würde mich freuen wenn ich schnell ein paar Ratschläge bekomme. Ist es gut die Katzen trz zusammenzusetzen? Oder besser trennen? Lucy als Erstkatze bevorzugen? Oder lieber Malia als Unterlegene?
Wir wissen nicht weiter...

Wir haben übrigens zwei Katzenklos und nicht 3 wie empfohlen (kein Platz)
Mona ging auch raus früher, Lucy wollte das nie. Malia darf auch raus, wenn sie das möchte! Also sie hat auch die Möglichkeit mal ne Weile im Keller zu sein oder im Hausflur. Sie ist erst zwei Wochen hier und in den Garten (der offen ist) lassen wir sie erst in ein paar Wochen. Sie muss ja erstmal ankommen und ihr Heim kennenlernen. Ist auch neugierig ^^ also ich denke sie wird auch eine Freigängerin wie Mona :-D

Hey! Ja also wir haben zu Beginn Malia ins Wohnzimmer gepackt und die Tür geschlossen. Sie zeigte aber recht schnell Interesse an den anderen Räumen, sodass wir die Tür aufgemacht haben und sie alles beschnuppern konnte. Lucy war die ersten paar Tage fast nur in ihrem Zimmer (mein Zimmer) und wollte auch keinen Kontakt zu Malia. Malia wollte aber Lucy kennenlernen und da haben wir aber erstmal geguckt, dass Malia nicht in Lucy’s Zimmer bleibt, wollten vermeiden dass Lucy ihr Revier verteidigen muss. Mittlerweile sind die Türen aber alle offen. Wenn Malia spielen will rennt Sie auch durch alle Räume, außer Lucy’s Raum, den lässt sie aus. Wir haben auch gelesen dass man den Katzen Privilegien einräumen soll. Mein Bett gehört zum Beispiel nur Lucy, das ist für Malia tabu. Meinst du wir haben die Türen zu früh geöffnet? Lieber wieder schließen?

Und wenn wir die Tür schließen, sollte Malia dann in dem Raum sein, in dem wir auch sind? Oder wird Lucy dann eifersüchtig? Lieber ein anderer Raum? Und was machen wir wenn Lucy Malia angreift? Wie reagieren wir?

Vielen Dank Grinch das war sehr hilfreich!
Tatsächlich haben wir nur eine kleine Wohnung weshalb wir Malia später auch die Möglichkeit bieten wollen die Wohnung zu verlassen. Und wir haben direkt einen Feliway Friends geholt. Wir haben es an den Eingang von meinem bzw Lucy’s Zimmer gesteckt, wo auch der Eingang zu dem Zimmer meiner Mutter (Monas Zimmer) ist, wo derzeit Malia auch schläft. Denke die Position ist ganz gut weil die Katzen an dieser Stelle oft aneinander geraten werden. Den Rest der Wohnung können wir aus dem Wohnzimmer aus beobachten, da alle Räume mit dem Flur verbunden sind (2 Zimmer, Wohnzimmer, Küche, Bad, Kammer).
Ich hoffe dass es sich ähnlich wie bei dir entwickelt.. wir wollen Malia natürlich behalten und dass sie sich mit Lucy versteht. Sie müssen sich nicht lieben aber wenigstens akzeptieren. Dass Lucy frisst haben wir ja erreicht also showing lucy ja nicht nut schlecht darauf zu reagieren. Vielleicht sind wir einfach zu ungeduldig und zu ängstlich.. Katzen merken sowas ja auch..

Bitte lest euch hier ein Die langsame Zusammenführung.

Unbedingt einen Schritt zurück gehen, bevor sich Mobbing festigt und IMMER dazwischen gehen wenn die ersten Anstalten gemacht werden.
Bastelt euch eine Gittertüre und trennt die Reviere. Klomobbing kann auch einfach sein, wenn eine Katze auf dem Topf sitzt - die andere davor liegend den Weg abschneidet. Die liegende Katze muß aus dem Weg, indem ihr hingeht und sie weg drängt, und zwar wortlos. Was für ein Klo nutzt ihr?
Bei Klostalker entwickelt die gestalkte Katze Unsauberkeit - das wäre das Folgeproblem. Auch darauf müßt ihr JETZT schon die Wohnung kontrollieren und mit einem Enzymreiniger ruhig auch alle Türrahmen, Kratzbäume und Möbel säubern. Mindestens 2 Wochen die Katzen trennen, bis sie friedlich an der Gittertüre liegen.


Ich habe hier eine langsame Zusammenführung seit einem Jahr, damit ihr mal einen Zeitrahmen habt, nur weil zwei Jungspunte zu schnell und neugierig waren und Mobbing begannen, als die Gittertüre auf ging!
 
  • #10
Und wir werden noch einen Feliway dazu holen! Dann sind beide Teile der Wohnung abgedeckt
 
  • #11
Hey vielen Dank! Das mit der Wand ist ein super Tipp! Wie bastel ich mir denn sowas? Machen die das nicht kaputt?
 
  • #12
Hey vielen Dank! Das mit der Wand ist ein super Tipp! Wie bastel ich mir denn sowas? Machen die das nicht kaputt?

Ich lasse mal Bilder sprechen, die Gittertüre verursachte Kosten in Höhe von 5,-- Euro für das 1 x 2 m große Verputzgitter. Ansonsten habe ich alles verwendet, was im Sammelsurium an Werkstoffen lag oder bei einer Baustelle als Reststücke die sonst im Abfall gelandet wären geschenkt bekam.

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Das feste Plastik das zu sehen ist von einem Frühbeet, das kam erst an die Türe, als Fundkatze Kira die damals noch kleinen Jungs an der Gittertüre zerfleddern wollte. Davor nutzte ich einfach ein Badetuch mit Wäscheklammern befestigt als Sichtschutz.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Hey Danke für die vielen Tipps! Also das mit dem Katzennetz werden wir auf jeden Fall ausprobieren!
 
  • #14
Immer noch kein Frieden

Also die Feliway scheinen leider nicht zu helfen und das Katzennetz beeindruckt unreine der beiden Katzen. Lucy ist immer noch total auf Krawall aus. Jagt sie in kleine Räume und greift sie dann darin an. Sie scheucht Malia sogar aus der Wohnung. Gerade hatte Malia sogar ein wenig Blut an der Nase.
Was sollen wir nur tun?? Gibt sich das irgendwann oder wird das für immer so bleiben? Wir wollten ihr doch was gutes tun.. ihr Körper reagiert auch gut darauf aber sie selbst eben nicht
 
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