HILFE!!! Ärger mit Nachbarskater!!

  • Themenstarter Minga2011
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  • #21
Einen Schuh nach einer Katze werfen, das wäre nichts, was ich hier im Forum erzählen würde. Ich würde mich schämen, wenn ich mich einem Tier gegenüber so verhalten würde. Tiere denken sich ja nichts dabei, und machen das nicht mit Absicht. Der Mensch schon!
Hatte das Problem auch, mit einem Kater, der ständig bei uns in die Fenster glotzte. Allerdings haben meine Katze keine Angst gezeigt, sondern ihr Revier verteidigt. Dank der umgeleiteten Aggression ist Mimi als stärkere auf die Schwächste los. Ergo mehrere Tierarztbesuche mit unserer Oma.
Wir wohnen ebenerdig, und da wir auch eine undichte Katze haben, habe ich das für meine Zwecke ausgenutzt. Mit dem Lappen, wo ich die Pfütze aufgewischt habe, habe ich aussen die Fensterbänke "markiert". 2 mal, und dann hat sich das Problem erledigt.
 
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  • #22
Dann hat mein Mann den Kater gut getroffen mit dem Schuh.
Na, da bin ich heilfroh, dass ihr nicht in unserer Nachbarschaft wohnt. Hier bewirft niemand die Tiere des anderen mit Gegenständen oder tun ihnen in sonstiger Art Gewalt an. Ein sehr fragwürdiger Vorschlag…
 
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  • #23
Hallo,
das sind gute Lösungsvorschläge. Die Besitzer der dominanten Katze(n) können auf jeden Fall einwirken, Katzen lernen nämlich ständig und verstehen sehr viel.
In meinem Fall streckt die Halterin demonstrativ die Füße hoch und sagt, sie könne nichts tun.
Mein Kater musste unter Narkose operiert werden und auch deshalb wochenlang drin bleiben. Interessiert sie leider nicht.
Ihre Katzen sind völlig entgrenzt, überhaupt nicht erzogen und der Kater Typ ist dissozial.
Ich habe nach Monaten des eingesperrt seines (im Sommer keine Fenster offen ect.!) nun eine kleine Katze dazu genommen, jetzt am Tag 7 begrüßen sie sich schon und spielen miteinander.
Auch wenn mein Kater noch etwas sauer ist über die Einbuße eines Zimmers und genervt von ihren Spielattacken, sie ist ganz schön frech, springt auf ihn drauf. Aber auch klug.
Er ist traumatisiert und inzwischen total Angstkonditioniert. Ich sehe es ihm an, wenn er ein Flash hat. Die Morddrohungen von draußen am Fenster haben ihn gruselig erwischt nach den vielen Überfallversuchen u. teils Überfällen, sodass er schon wimmernd vom Fensterbrett gesprungen ist.
Er war Freigänger, tags u. nachts viel draußen. Wir waren dann erstmal Monate 4 Stunden Nachts ohne Leine draußen, es wurde aber immer bedrohlicher, weil der andere Kater regelrecht fixiert auf meinen gewesen ist. Irgendwann ist es eskaliert, es reichten wenige Minuten ohne mich um ihn zu überfallen, ich habe übermüdet abgebrochen u. probiere es seither mit Geschirr. Das sind dann nur kurze Ausflüge, es bereitet ihm Stress u. verringert sein Selbstwertgefühl vermutlich weiter.
Es hat ihm aber gut getan, zu sehen, dass ich den anderen Kater verjage. Auch wenn der immer wieder kommt.

Vorher (alte Wohnung) kannte er jagen und verstecken, aber nicht, gleich umgebracht werden zu sollen.

Katzen teilen teils Revierverhalten auch zeitlich. Die einen gehen morgens, die anderen Abends. Das geht alles, wenn man, frau oder katzen es wollen. Man müsste dem entsprechenden Tier klar machen, dass es das lassen soll, sonst bekommt er z. B. Stubenarrest. Die Tiere verstehen das. Sie gewöhnen sich auch um.

Der Vermieter hat unten ein absteckbares Fleckchen Erde angeboten.
Unter den Bedingungen würde ich aber den Kater nicht mehr ohne konzentrierte Aufsicht am Geschirr raus lassen.
Selbst wenn es einen Zaun gäbe, der bestimmt irgendwie überwunden werden kann.
Ich habe immer noch sein Schreien in meinen Ohren und dem Kater geht es offensichtlich ähnlich.
 
  • #24
Na, da bin ich heilfroh, dass ihr nicht in unserer Nachbarschaft wohnt. Hier bewirft niemand die Tiere des anderen mit Gegenständen oder tun ihnen in sonstiger Art Gewalt an. Ein sehr fragwürdiger Vorschlag…
Ist es besser, den anderen abschlachten zu lassen? Oder für immer einzusperren? Sanfte Worte bringen bei manchen nichts.
Oder hätten Sie evt. noch bessere konstruktive Vorschläge?
 
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  • #25
Wir haben hier selbst Nachbarkater, die sich mit unseren kloppen. Da fliegen schon mal die Fetzten, abgeschlachtet wurde aber noch keiner.

Wäre es mir zu viel, würde ich zB über eine Gartensicherung nachdenken. Definitiv werde ich aber keinem Tier Gewalt antun, das ist für mich durch nichts zu begründen.
 
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  • #26
Katzen teilen teils Revierverhalten auch zeitlich. Die einen gehen morgens, die anderen Abends. Das geht alles, wenn man, frau oder katzen es wollen. Man müsste dem entsprechenden Tier klar machen, dass es das lassen soll, sonst bekommt er z. B. Stubenarrest. Die Tiere verstehen das. Sie gewöhnen sich auch um.
Du vermenschlichst das Verhalten des Katers leider sehr.
Ja, man kann Katzen auf bestimmte Ausgangszeiten konditionieren aber Sanktionen wie z.B. Stubenarrest bei Fehlverhalten bringen da überhaupt nichts weil die von der Katze nicht in Verbindung zu dem Verhalten gebracht werden können (zumindest nicht nach wenigen Minuten).
Wie soll deine Nachbarin das denn bewerkstelligen? Hinter ihrem Kater her rennen und ihn jedes Mal einsperren, wenn er euch zu Nahe kommt?
Der Kater tut das auch nicht aus Boshaftigkeit oder weil er so mordlustig ist. Das ist leider oftmals einfach ganz normales Revierverhalten.
Die einzige Lösung die ich da sehe ist der Versuch, sich mit der Nachbarin auf feste Ausgangszeiten zu einigen. Aber auch hier gibt es keine Garantie, dass der Kater sich pünktlich zuhause einfindet und wenn deine Nachbarin das nicht möchte, ist das für dich zwar ärgerlich, lässt sich aber schlicht nicht ändern.
 
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  • #27
Hallo,
das sind gute Lösungsvorschläge. Die Besitzer der dominanten Katze(n) können auf jeden Fall einwirken, Katzen lernen nämlich ständig und verstehen sehr viel.
In meinem Fall streckt die Halterin demonstrativ die Füße hoch und sagt, sie könne nichts tun.
Ja unsere Nachbarin meinte leider auch nur, dass sie nichts machen kann
.
Tagsüber ist sie arbeiten und die Katzen sollen tagsüber nicht drinnen sein. Sie hat auch keine Katzenklappe.

Und ganz ehrlich: die Psyche meiner Katze ist mir natürlich am wichtigsten.
Dieses Nachbarkatzenduo terrorisiert jetzt den anderen Nachbars Hund und nicht mehr meine Katze.

Tiere müssen halt manchmal lernen, wer der stärkere ist, um zu erkennen, welches Revier sie für sich beanspruchen können und welches nicht.

Ich würde jedes Mal wieder den Schuh rauskamen.


Wir haben die Nachbarskatzen ja nicht umgebracht. Nur eingeschüchtert.
 
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  • #28
Tiere müssen halt manchmal lernen, wer der stärkere ist, um zu erkennen, welches Revier sie für sich beanspruchen können und welches nicht.

Ich würde jedes Mal wieder den Schuh rauskamen.
Klar, tolles Argument… andere rotten dann auch gern schon mal aus, weil Tiere nicht kapieren wollen, dass bestimmte Lebensräume nicht (mehr) ihnen gehören. Ich will auch gar nicht mehr weiter auf deine Argumentation eingehen, weil mir deine Einstellung zu Gewalt gegenüber Tieren einfach nur zuwider ist.
 
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  • #29
Ich hatte vor Jahren das Problem, dass ich öfter zum TA musste, wegen einer sehr aggressiven Katze in der Nachbarschaft. Ich hab der Besitzerin meine TA Rechnungen gezeigt und sie gefragt, ob sie eine Haftpflichtversicherung hat, die die Rechnungen übernimmt.
hatte sie nicht.
Wir haben uns dann darauf geeinigt, wer wann, der Katzen Ausgang hat, dann war endlich Ruhe.
 
  • #30
Kann es sein, das die andere Katze vielleicht krank ist?

Ich komme darauf, da unsere direkte Nachbarn auch eine Katze hatten (gleicher Garten) die extrem fixiert auf unsere Bella war und tatsächlich teils mehrere Stunden auf das Rausgehen oder die Rückkehr unserer Katze gewartet hat.

Und Pardon kannte sie beim Kampf nicht, blutige Verletzungen gab es auch (einmalig).

Diese Katze war schwerst krank (unwissentlich vom Besitzer) und wurde kurz darauf eingeschläfert.

Kann natürlich sein, das ich das falsch deute.
 
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  • #31
Wenn ich das so lese ... ist mein Fazit, dass man leider wohl nicht wirklich was machen kann.

Schuh werfen finde ich im übrigen auch völlig unmöglich! Schreien, dazwischen gehen, schimpfen, Wasserspritze o. ä. finde ich ok, aber auf keinen Fall werfen mit harten Gegenständen. Das würde ich im umgekehrten Fall auch nicht machen!!!
Unser Nachbar hat in Richtung unserer Katze mal gesagt, "dich kriege ich noch" - das finde ich ebenfalls nicht völlig daneben!

Denn Katzen sind nun mal revierbetonte Tiere und dass sie sich draußen freundschaftlich begegnen, ist eher selten. Wir haben seit über 30 Jahren Katzen und hatten unzählige Verletzungen durch Kämpfe. Leider scheinen unsere Nachbarn das noch nicht verstanden zu haben. Und denen ihr Kätzchen ist leider besonders ängstlich.

Unsere Katze ist im eigentlich Sinne auch gar nicht aggressiv, im Gegenteil, auf den beiden Pflegestellen, wo sie vorher war, wurde sie als sehr sozial eingestuft. Sie ist allerdings ein Temperamentsbündel und ich könnte mir vorstellen, dass sie ihre Attacken gar nicht böse meint, sondern nur spielen und toben will - was das Nachbarkätzchen leider nicht versteht (warum auch immer).

Feste Ausgehzeiten sind bei uns keine Option, unsere beiden Katzen sind an eine immer zugängliche Katzenklappe gewöhnt, genauso wenig wie den Garten einzuzäunen.

Aber Zylkene, Feliway und/oder Annäherungsversuche wie bei Zusammenführungen wären vielleicht noch eine Idee. Wenn unsere Nachbarin mitmacht ...
Mir tut ja die kleine Nachbarskatze auch leid.
 
  • #32
Übrigens hatte sie noch keine einzige Verletzung von unserer Katze.
 
  • #33
Es ist leider auch so, dass die Aggressionschwelle der Katzen einfach unterschiedlich ist. Unser Lui, 9 Jahre alt, ist noch nie auch nur mit einer Schramme nach Hause gekommen, obwohl wir ihn auch in Drohhaltung beobachten konnten. Sein Partner Rowi hat sich bereits im Alter von einem Jahr mit älteren Katern angelegt. Mit ihm hatten wir zahllose Tierarztbesuche wegen Kampfverletzungen und sein überzogenes Revierverhalten hat ihn auch durch einen Autounfall das Leben gekostet.
Zur Zeit leben wir mit 3 Katern zusammen, die alle draußen mit den gleichen Katern und Katzen aus der Nachbarschaft konfrontiert sind. Bei Zweien läuft das völlig entspannt, der Dritte hatte innerhalb von 6 Wochen 4 Kämpfe, davon 2 mit Bissverletzungen. Es ist wohl immer der gleiche Kater, mit dem die anderen Beiden überhaupt keine Probleme haben.
Wir wohnen auf dem Dorf mit sehr großem Grundstück und konnten beobachten, dass die Katzen sich umso besser tolerieren, je weiter sie vom Kernrevier entfernt sind. Im Vorgarten wird fast jede fremde Katze angegiftet und wehe, eine wagt sich in den Innenhof.
 
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  • #34
Das ist wahr, die Katzen haben unterschiedliche Charaktere und dies liegt großteils an ihrer Art Sozialisation.
Sanktionen nützen nur, wenn sie direkt erfolgen. Katzen wissen oft sehr gut, was sie dürfen und was nicht.
Unser Kater will offenbar einfach nicht verletzen und findet es sinnlos, sich gegenseitig die Krallen ins Fleisch zu bohren. Der andere läuft wie ein halbstarker Jugendlicher mit aufgeklappen Messern u. in weißen Turnschuhen durch die Gegend, immer ein bisschen torkelnd. er ist enthemmt, spielt auch in fremder Wohnung und Balkon Macho, liebe Worte und Geduld haben nichts gebracht. Es geht ihm glatt wo vorbei. Er durfte immer alles, verhält sich delinquent, ist chronisch unzufrieden, man sieht es ihm an. Seine Schwester leidet unter ihm.
Man kann schon Vergleiche ziehen zu Menschen, da gibt es auch solche und solche. Wir haben jetzt ein zweites Kätzchen hinzugeholt aus einem Tierheim, da unserer nun schon Monate eingesperrt leben muss. Es hat ihn gestresst, weil die kleine wirklich ziemlich frech ist. Trotzdem würde er nie einfach so verletzen. Inzwischen begrüßen sie sich, er toleriert sie, auch wenn er in "seinem" Revier dadurch Einbuße hat.
Hier ist unglaublich viel Platz für Katzen u. es gibt keine weiteren Katzen.
Auf manchen Straßen müssen sich sehr viele Revier teilen u. organisieren dies auch.
 
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  • #35
Ich behandle andere Tiere immer so, wie ich mir wünschen würde, dass andere meine Tiere behandeln. Ein Tier mit Gegenständen bewerfen gehört nicht dazu.
 
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  • #36
Meiner Meinung nach ist das auch völlig sinnlos. Katzen wissen ganz genau, ob ein möglicher Feind (hier der Schuh werfende Mensch) in der Nähe ist oder nicht. Ist er nicht für sie wahrnehmbar, verhalten sie sich wie vorher und betreten das für sie zu ihrem Revier gehörende Areal. Dann könnte man seine Katzen nur noch mit Personenschutz rauslassen, nur dass ich unsere nach spätestens 3 Minuten nicht mehr im Sichtfeld hätte.
Das ist wahr, die Katzen haben unterschiedliche Charaktere und dies liegt großteils an ihrer Art Sozialisation
Die unterschiedliche Charaktere kann ich bestätigen, aber wir hatten alle Kater von Kitten an, darunter zwei mal Brüder aus dem gleichen Wurf. Die Anfangsbedingungen waren also identisch, trotzdem haben sich die Kater, gerade in Hinblick auf Kampfbereitschaft, sehr unterschiedlich entwickelt. Es gibt auch da noch Unterschiede. Unser Rowi hat eindeutig von sich aus Streit provoziert. Bei unserm Moqui, der jetzt einige Auseinandersetzungen hatte, habe ich eher das Gefühl, dass er sich schnell bedroht fühlt und dann nach vorne geht, statt zu deeskalieren.
 
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  • #37
Meiner Meinung nach ist das auch völlig sinnlos. Katzen wissen ganz genau, ob ein möglicher Feind (hier der Schuh werfende Mensch) in der Nähe ist oder nicht. Ist er nicht für sie wahrnehmbar, verhalten sie sich wie vorher und betreten das für sie zu ihrem Revier gehörende Areal. Dann könnte man seine Katzen nur noch mit Personenschutz rauslassen, nur dass ich unsere nach spätestens 3 Minuten nicht mehr im Sichtfeld hätte.
Dem kann ich nicht zustimmen.
Die Nachbarskatzen waren seit dem nie mehr in unserem Garten.
Ich arbeite im Home-Office. Das hätte ich mitbekommen - zumindest tagsüber.

Und es kann doch jeder für sich entscheiden, ob er zusieht wie seine Katze psychisch eingeht oder ob er ihr hilft sich zur Wehr zu setzen🤷🏼‍♀️

Unsere Katze ist dadurch viel selbstbewusster geworden und weiß wir sind für sie da - nicht nur zum Kuscheln.

Die Nachbarskatzen haben keinen Schaden erlitten - sie haben nur den Lerneffekt, besser nicht mehr unser Grundstück zu betreten.
 
  • #38
Sobald die Nachbarskatzen nur in die Nähe unseres Grundstückes kamen haben wir einen Schuh genommen und nach ihnen geschmissen.

Wir haben dafür gesorgt, dass sich diese Katzen nicht mehr auf unser Grundstück trauen.
Hat ein bisschen gedauert schätze 3-4 Monate.
Dann hat mein Mann den Kater gut getroffen mit dem Schuh.
Und seitdem ist hier ruhe.
😱😱
Was sind das denn für brutale Massnahmen? Was würdest Du dazu sagen, wenn ein anderer Nachbar mit irgendwas nach DEINER Katze schmeißt und "gut trifft"?? So gut, dass die Katze verletzt ist? Oder nach Deinem Kind?
Also, ehrlich, mir fehlen gerade die Worte.
 
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  • #39
😱😱
Was sind das denn für brutale Massnahmen? Was würdest Du dazu sagen, wenn ein anderer Nachbar mit irgendwas nach DEINER Katze schmeißt und "gut trifft"?? So gut, dass die Katze verletzt ist? Oder nach Deinem Kind?
Also, ehrlich, mir fehlen gerade die Worte.
ich war auch schon in der anderen Situation.
Als ich ein Kind war, war unser Kater der Chef der Siedlung. Selbst unserer 2. Kater hat sehr unter ihm gelitten.

Unsere Nachbarn haben ihn vom 1. Stock mit Wasser gegossen wenn er wieder zu ihrer Terrasse ist und ihre Katzen eingeschüchtert hat.
Ich sah es damals entspannt und heute auch noch.
Und ja hätte jemand damals einen Schuh nach meinem Kater geworfen hätte ich es auch nachvollziehen können.
Der hat sogar nach uns gekrallt, wenn das Futter nicht schnell genug in der Schüssel war🤣

Und bei Kinder Thema Mobbing, puh ich wüsste nicht was ich machen würde. Wahrscheinlich erst mit Schule und Eltern des Kindes reden und wenn das nicht klappt( weil „mein Kind tut so etwas nicht“), dann das andere Kind einschüchtern? Ich weiß es nicht🤷🏼‍♀️ oder ich hetzte die Onkels zum Angst machen auf das andere Kind😂

Aber auch da habe ich meinem Kind allgemein erklärt:
wenn dich ein anderes Kind körperlich verletzt und auch nicht auf nein reagiert und du nicht aus der Situation raus kommst um Hilfe zu holen, dann wehre dich so gut du kannst! Haue ordentlich zu! Aber nicht nachtreten.

Hilfe zur Selbsthilfe👍
 
  • #40
ich war auch schon in der anderen Situation.
Als ich ein Kind war, war unser Kater der Chef der Siedlung. Selbst unserer 2. Kater hat sehr unter ihm gelitten.

Unsere Nachbarn haben ihn vom 1. Stock mit Wasser gegossen wenn er wieder zu ihrer Terrasse ist und ihre Katzen eingeschüchtert hat.
Ich sah es damals entspannt und heute auch noch.
Hast Du das denn damals konsequent moderiert oder warst Du einfach nur entspannt? Deine Katzen aber wohl weniger... 🙄

Und ja hätte jemand damals einen Schuh nach meinem Kater geworfen hätte ich es auch nachvollziehen können.
Der hat sogar nach uns gekrallt, wenn das Futter nicht schnell genug in der Schüssel war🤣
Und habt ihr das konsequent modereriert/ ihn erzogen? Warum hat er dauerhaft gekrallt, das muss und sollte ja nicht dauerhaft so sein??!
Oder bist Du etwa der Meinung, dass Gewalt ein geeignetes oder gar das einzige Erziehungsmittel ist?
Oh Mann... 🫣🤐
 

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