Hallo, es grüßt euch Frau Miezmann :-)

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Pieper

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im Klövensteen
Hallo zusammen,

Frau Miezmann ist bei uns eingezogen. Sie ist die Katze meiner Schwester und da alle ihre Kinder an Allergien leiden, ist Frau Miezmann zu uns gekommen. Wir probieren das erste Mal die "langsame Zusammenführung". So hat Frau Miezmann zwei Zimmer im Haus bezogen und knurrt und faucht nun durch die Tür Bruno und Manjula an. Unsere Katzen sind so lieb, Bruno singt Liebeslieder - Frau Miezmann faucht, Manjula rollt sich auf dem Boden vor der Tür und wird sogar gegen die Tür angegriffen von Frau Miezmann *seufz*. Sie ist jetzt eine Woche bei uns und hat die ersten Tage hinter einer Heizungsverkleidung verbracht. Nun frisst sie gut und taut "deutlich" auf.:)

Frau Miezmann kennt Menschen, Erwachsene,Kinder und Hunde, aber keine Katzen. So denke ich, dass diese Form der Zusammenführung das einzige Wahre ist. Sie wird so lange in ihren zwei Zimmern bleiben, bis sie halbwegs normal auf meine beiden Katzen reagiert. Ist das richtig, was meint ihr? Natürlich sind alle Drei sterilisiert/kastriert.

Bitte drückt uns die Daumen, wir möchten so gern, dass sich alle Drei verstehen. Manjula ist 8 Jahre alt, Bruno ist sechs Jahre alt und Frau Miezmann ist 3 Jahre jung, ich hoffe, es geht gut und ihr könnt auf den Bildern etwas erkennen.

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Wow - das ist aber ne Süsse :pink-heart:
 
Absolut richtig.
Alles Gute für euch! :)

Danke, Claudia.

Ich habe mit dieser Form der Zusammenführung überhaupt keine Erfahrungen und wurde bei Facebook verunsichert. Es sei nicht richtig, dass sich die neue Katze in abgetrennten Bereichen erst ein Revier schaffen kann. Es würde eine Zusammenführung nicht vereinfachen, ich solle die Katze gleich aus diesem Bereich nehmen.

Aus meiner Sicht sieht es zumindest momentan ganz anders aus. Frau Miezmann ist täglich entspannter und Manjula und Bruno vor dem Gitter ebenso. Gestern hat Bruno von außen seinen Kopf am gesamten unteren Gitterteil gerieben, kräftig Duftstoffe abgesetzt und wurde von einer interessierten, aber auch entspannten Frau Miezmann auf der anderen Seite des Gitters recht nah beobachtet.

Da unsere Katzen Freigänger sind, können Manjula und Bruno trotz des Neulings im Haus ihr ganz normales Leben vorerst weiter leben, weil sie ungehindert das Haus verlassen können, wann immer sie möchten. Bei einer normalen Zusammenführung tritt ja für alle Beteiligten gleichzeitig der Ausnahmezustand ein, der jeden speziell bei Freigängern auch einschränkt. Insofern gefällt mir die Gittertür-Variante bisher sehr.

.....wenn mir jetzt noch jemand sagen könnte, wann die Stunde gekommen ist, die Tür mal zu öffnen.........*bibber*:eek:

HARLEKIN173 hat gesagt.:
Wow - das ist aber ne Süsse

Danke, Andrea, ja, sie ist eine Hübsche, das finde ich auch.:)
 
Hallo Maren,

da hast Du ja eine richtige Zuckerschnute adoptiert.

Und wenn ich noch einmal vor der Situation stehen würde, Katzen zusammenzuführen, würde ich das genauso langsam und sacht angehen, wie Du das machst.

LG Silvia
 
Hmmmm ich denke mal, wenn Alles sooo friedlich wirkt, würde ich mal das Türchen aufmachen und die Reaktionen abwarten :cool:
 
Ich würde noch warten, denke ich.
Macht Frau Miezmann denn Anstalten, wirklich zu den anderen Katzen zu wollen oder beobachtet sie "nur"?

Meiner Meinung nach läuft das bei euch gerade völlig richtig für eure Neue.
Die Tür würde ich erst öffnen, wenn Frau Miezmann eindeutig interessiert ist.
 
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Ich danke euch sehr für euren Rat, für mich ist es hier gerade echt kompliziert.

Hallo Claudia,

sie, also Frau Miezmann, ist schon interessiert, gleichzeitig aber auch noch sehr ängstlich, heute ist sie 12 Tage bei uns. Ich werde auf jeden Fall alles so lassen wie es ist, weil mir auch die anderen Zwei Rätsel aufgeben. Ich versuche euch zu beschreiben, was ich hier beobachte:

Manjula, eine sehr scheue, aber sehr soziale Katze, die wegen eines 14-jährigen Katers das Haus schon über Wochen verlassen hatte, entdeckt am 2. Tag Frau Miezmann, geht völlig entspannt auf diese zu und versucht ihr ein Nasenküsschen zu geben. Ergebnis: Frau Miezmann, die seit drei Lebensjahren keine Katze mehr sah, wird in ihrer Angst aggressiv und springt fauchend auf Manjula zu, bleibt gsd in der Netztür kleben.

Tag 4: Manjula besucht Frau Miezmann erneut, zwischenzeitlich hat sie das obere Hausgeschoss komplett ignoriert. Sie geht auf die Gittertür zu, legt sich hin und rollt sich herum. Auf das Fauchen aus dem Innenraum reagiert sie gar nicht, geht einfach wieder weg.

Tag 8: Manjula erscheint laut knurrend an der Gittertür, Frau Miezmann weicht erschreckt zurück, Manjula geht wieder.

Die Geschichte aus Bruno´s Sicht:

Tag 3: "Ach, da habe ich doch gerade jemanden gesehen? So was Hübsches!":pink-heart: Bruno stimmt echte Liebeslieder an, "ich habe dich gesehen und war gleich so verliebt, komm´ doch mal aus deinem Zimmer"!":pink-heart:

Frau Miezmann reagiert leicht ablehnend, ist aber gleichzeitig seeeehr interessiert. Vergleichbar mit dem Jungen auf dem Schulhof, der immer schaut und heute nicht da ist. Da war man ja auch enttäuscht.;)

Seit diesem Tag besucht er Frau Miezmann täglich, verbringt sehr viel Zeit vor dem Gitter und schaut entspannt. Wie schon beschrieben, hat er mit seinem Mäulchen vor wenigen Tag mehrfach die Gittertür "beduftet".

Heute morgen gegen 06:00h werde ich davon geweckt, dass jemand oben heftig gegen die Gittertür springt. Es wird laut gefaucht. Oben angekommen sehe ich Bruno. Leider weiß ich überhaupt nicht, was passiert ist, gehe aber davon aus, dass Frau Miezmann mehrfach gegen das Gitter sprang.

Was auch immer los war, lässt mich sehr vorsichtig sein. Wir haben schon überlegt, ob man Frau Miezmann mal die Tür oben öffnet, wenn Manjula und Bruno beide draußen sind. Aber es wäre möglich, dass sie sich irgendwo im Haus versteckt und mit der Tarnfarbe wäre es echt schwer, sie wieder zu finden.

Meine Hauptsorge gilt aber Manjula. Sollte Frau Miezmann nicht nur in erster Angst, sondern dauerhaft hier den Frechen raus hängen lassen, dann zieht Manjula wieder aus. Inge weiß, wovon ich spreche. Bei ihr, bzw. ihrem Ex lebt Filou deshalb seit Jahren glücklich.

Bruno wird Frau Miezmann schon "in den Griff" bekommen, da bin ich unbesorgt.

Sorry, nun ist es doch lang geworden, ich danke euch sehr für´s Lesen.
 
Hallo Maren,

das ist ja nun keine "08/15-Zusammenführung" mehr. :oops:
Ich hab mal Moment-a angeschrieben und hoffe, dass sie sich eurer Geschichte annimmt.
Bei solch schwierigen Sachen halte ich ihr Wissen für unschlagbar.

Ich lese hier auf jeden Fall weiter mit und drücke euch ganz doll die Daumen! :)
 
  • #10
das ist ja nun keine "08/15-Zusammenführung" mehr. :oops:

*gg* Claudia, ich lache jetzt mal, weil mir dein Schreiben doch etwas Angst macht, gibt es eine 08/15-Zusammenführung bei zwei schon vorhandenen Katzen mit Vorgeschichte überhaupt? Oder meinst du Manjula?

Ich hab mal Moment-a angeschrieben und hoffe, dass sie sich eurer Geschichte annimmt.
Bei solch schwierigen Sachen halte ich ihr Wissen für unschlagbar.

Danke, Claudia, ich kenne Moment-a als Momenta mit dem Namen Claudia und sie kann sich sicher an Manjula und mich erinnern. Es würde mich freuen, wieder von ihr zu hören. Wir haben heute abend aufgrund deines Satzes

Kaly hat gesagt.:
Macht Frau Miezmann denn Anstalten, wirklich zu den anderen Katzen zu wollen oder beobachtet sie "nur"?

entschieden, dass Frau Miezmann´s Welt bis auf Weiteres auf zwei Zimmer begrenzt bleibt. Sie beobachtet nur, wenn sie sich durch die Gittertür bedroht fühlt, schlägt sie zu. Sie hört auch aufmerksam ins Haus. Wenn unten die Haustür klappt oder oben jemand auf der Treppe ist, dann überlegt sie schon ängstlich, in ihr Zimmer zu gehen. Sie schläft hier gerade neben mir entspannt auf der Fensterbank und ich denke, jedes Experiment anderer Art würde uns weit zurück werfen.

Ich lese hier auf jeden Fall weiter mit und drücke euch ganz doll die Daumen! :)

Danke für deine Daumen, Claudia, wir nehmen uns hier jetzt erstmal ganz viel Zeit.:)
 
  • #11
wir nehmen uns hier jetzt erstmal ganz viel Zeit.:)

Ach Maren, jetzt sehe ich erst, dass ihr niedlichen Zuwachs bekommen habt! Ich würde den Katzen auch ganz, ganz viel Zeit lassen und nichts überstürzen.

Hier hat es bis zur ersten freundschaftlichen Begegnung zwischen Maxi und Moritz Kumpel Zimti sehr lange gedauert, ein Jahr. Zimti kam als fast ausgewachsener Jungspund erstmals mit Moritz hier an und Maxi wurde beim Anblick des fremden Katers zur Furie. Ich achtete also genau darauf, dass sie sich nie unmittelbar gegenüberstehen. Mit den Monaten wurde Maxi freundlicher und neugieriger. Zimti in seiner jugendlichen Unbedarfheit war dann aber etwas zu forsch und schnupperte durchs Gitter hindurch an ihr, als Maxi nach ihrem Unfall schlafend und ahnungslos im Laufstall lag. Sie wurde wach und hat sich so fürchterlich aufgeregt, dass Moritz sogar auf seinen Kumpel losging. Mit der Zeit wurde sie wieder friedlicher beim Anblick des fremden Katers durchs Terrassenfenster oder des Türgitters. Nach einigen Wochen schaute sie ihm wieder relativ entspannt entgegen. Und dann geschah es doch. Beide standen sich im Garten plötzlich dicht gegenüber, aufgeplustert, geduckt, angriffsbereit. Da ich in unmittelbarer Nähe war, habe ich mich förmlich dazwischen gestürzt und beide durch heftiges Streicheln abgelenkt. Und da passierte es. Maxi ging zwei Schritte auf Zimti zu, mit erhobenem, zitterndem Schwänzchen. Der fauchte ängstlich, sie ignorierte es und gab ihm ein erstes Nasenküsschen. :pink-heart: Zimti entspannte sich sehr schnell und ließ Maxi gewähren. Seither wurden es ganz viele. :)

Aber bis dahin hat es wirklich lange gedauert... Ein zu frühes Zusammentreffen hätte Katzenkrieg gegeben. Deshalb hast du Recht, wenn du beschlossen hast, ihnen viel Zeit zu geben, in der sie sich ganz allmählich aneinander gewöhnen können.

Ich hoffe, eure Ruhe zahlt sich aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Um Himmels Willen, Maren, ich wollte dir keine Angst machen. :)

Frau Miezmann ist nun mal ein Problemkind, sozusagen.
Nach drei Jahren muss sie plötzlich erfahren und (neu) lernen, dass es noch mehr von ihrer Sorte gibt. :eek: :)

Zeit und Geduld sind bei euch das Wichtigste, wie Kai ja auch schon beschrieben hat.
Gut, dass ihr beides habt und gebt. ;)
 
  • #13
Liebe Maren,

ja, ich bin die Momenta, nur jetzt mit Strich :)

So wie Du es machst finde ich es für alle Katzen derzeit die beste Lösung.
Manjula und Bruno haben die Möglichkeit Frau Miezmann zu besuchen und trotzdem ihren ganz normalen Alltag zu leben.

Frau Miezmann hat ausreichend Platz zur Verfügung und kann sich an Euren Alltag gewöhnen, kann sich gefahrenfrei an die beiden Katzen gewöhnen und bei auftretenden Aggressionen oder Übersprungshandlungen kommt keine Katze zu Schaden, was gerade für Manjula wichtig ist.

Die Gittertür sollte frühestens dann stundenweise geöffnet werden, wenn alle Katzen sichtlich entspannt sind. Springt eine Katze immer noch an die Tür oder zeigt deutliche Aggressionen würde ich es nicht tun.

Die Zusammenführung kann ausserdem mit Bachblüten unterstützt werden.

Ich schreibe Dir noch eine PN.
 
  • #14
Und da passierte es. Maxi ging zwei Schritte auf Zimti zu, mit erhobenem, zitterndem Schwänzchen. Der fauchte ängstlich, sie ignorierte es und gab ihm ein erstes Nasenküsschen. :pink-heart: Zimti entspannte sich sehr schnell und ließ Maxi gewähren. Seither wurden es ganz viele. :)

Ach nee, Kai, ich sitze hier ganz gerührt, so was Liebes.......
lv26.gif


Danke für eure Geschichte, sie macht Mut. Kann ich sie irgendwo nachlesen, sie ist mir total durch die Lappen gegangen.
 
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  • #15
Um Himmels Willen, Maren, ich wollte dir keine Angst machen. :)

Frau Miezmann ist nun mal ein Problemkind, sozusagen.
Nach drei Jahren muss sie plötzlich erfahren und (neu) lernen, dass es noch mehr von ihrer Sorte gibt. :eek: :)

Schon gut, Claudia, Angst war vielleicht nicht das richtige Wort. Ich weiß, du hast es gut gemeint. Neu ist für mich zum Beispiel, dass Frau Miezmann ein Problemkind ist. Mein Problemkind war bisher immer Manjula.;)

Ich danke dir sehr für deine Hilfe!:)
 
  • #16
Springt eine Katze immer noch an die Tür oder zeigt deutliche Aggressionen würde ich es nicht tun.

Die Zusammenführung kann ausserdem mit Bachblüten unterstützt werden.

Hallo liebe Claudia,

danke für deine PN, ich habe gerade geantwortet. Ich bin auch an den Bachblüten sehr interessiert, sollte ich etwas Individuelles für alle Drei anmischen lassen (das haben wir schon mal gemacht und es hat gut geholfen) oder hast du einen guten Rat für mich?

Gerade war es mal wieder so weit. Ein freundlicher Bruno sitzt vor der Gittertor und schaut mit lieben runden Knopfaugen Frau Miezmann an. Sie nähert sich, fängt dann an zu knurren, dreht sich leicht ein und geht rückwärts zu ihrem Zimmer. Bruno schaut erstaunt, legt seine Pfote an das Gitter und kratzt ein bißchen dran. So als wolle er *winke winke* sagen.

Das dauert hier auf jeden Fall noch lange, da habt ihr alle sehr Recht. Man sieht im Kleinen Fortschritte. Wenn ich Frau Miezmann morgens begrüße, steht sie am Gitter und antwortet. Sie spielt wie eine Irre und schläft auch mit entspanntem Gesichtsausdruck neben mir.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!:)
 
  • #17
Nun wohnt Frau Miezmann zwei Wochen bei uns.

An ihrem Verhalten den Katzen über hat sich bisher wenig geändert. Gestern habe ich ca. 1,5m entfernt die Situation Bruno mit Frau Miezmann nochmal aus der Nähe beobachten können und dabei beruhigend gesprochen.

Bruno sitzt entspannt vor der Gittertür. Frau Miezmann nähert sich mit leicht aufgerüschtem Schwanz und setzt sich nah an der Tür unter einen Stuhl und faucht.

Plötzlich steht sie auf und geht direkt bis an die Tür. Bruno stellt sich am Gitter auf, macht sich dort lang (er ist dann ein Riese, ist eh viel größer als die kleine Frau Miezmann). Frau Miezmann springt erschreckt zurück unter den Stuhl, knurrt und faucht im Wechsel. Bruno beduftet in aller Ruhe die Gittertür und geht dann erhobenen Schwanzes weg. Frau Miezmann drückt ihren Kopf gegen die Tür, wieso geht der jetzt?

Wenn man Frau Miezmann jetzt besucht, sitzt sie immer an der Tür und miaut. Sie geht auch nicht mehr weg, wenn man die Tür öffnet, sie möchte ganz offensichtlich mal das Haus ansehen.

Sie ist eine DaBird-Süchtige:D und seit gestern Besitzerin eines Schaf-Fells, das gleich zur Nachtruhe stolz und genüsslich benutzt wurde.

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.:)

...und natürlich bleiben hier erstmal alle Türen geschlossen.
 
  • #18
Sodele,

gestern wohnte Frau Miezmann drei Wochen bei uns. Alle Drei, Manjula, Bruno und Frau Miezmann bekommen seit vergangenen Freitag eine Bachblüten-Therapie und es schaut jetzt viel besser aus.

Frau Miezmann hatte heute ihren ersten Haus-Erkundungstag. Die Gittertür ging auf und sie ist sofort los. Sie hat sich jeden Raum im oberen Bereich genau erschnüffelt, sogar hinter den Bilderrahmen.;)

Dann ging es in den unteren Bereich. Sie war im Keller und eigentlich überall im Haus, nur Wohnzimmer, Küche und Esszimmer wollte sie nicht betreten. Im WoZi lag Bruno auf einem Sessel und hat alles verschlafen.

Im Schlafzimmer schaute Manjula vom Bett aus zu, wie Frau Miezmann alles erschnüffelte. Frau Miezmann ging dann weiter, Manjula verließ das Bett und man traf sich im Flur. Manjula fauchte, Frau Miezmann ebenfalls, aber nur kurz, dann nahm sie Popo und Beine und rannte zurück in ihren Bereich. Die Bachblüten wirken, die Angstaggression war bis auf das kurze Fauchen nicht erkennbar, ich war sehr in Sorge, dass Frau Miezmann Manjula angreift, aber nichts.

Nach 1,5 Stunden hat Dosi-Papa Frau Miezmann zurück in ihre Zimmer gebracht und so herrscht hier Frieden für alle Beteiligten. Morgen macht Frau Miezmann die nächste Hausrunde.

Ich möchte allen danken, die mich so unterstützt haben, kommt gut in die neue Woche.:)
 
  • #20
Hallo Maren,

das sind tolle Neuigkeiten und ich freue mich sehr für Euch!

Ich wünsche Euch, daß es weiterhin so gute Fortschritte gibt :)
 

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