Freigang bei Rassekatzen?

  • Themenstarter nadine76
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    frage freigang
  • #121
Hallo, hier spricht noch eine Raben-Mutter-Dosine die ihre Schutzbefohlenen nicht vor dem Leben schützt!

wie, du läßt deine kinder auch ungesichert nach draußen???:eek: :rolleyes: :D
willkommen im klub!:)
 
A

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  • #122
  • #123
  • #124
  • #125
Ich sehe auch unglaublich gerne zu, wie die ganzen Katzen miteinander spielen, raufen und sich gegenseitig jagen - ernsthaften Streit gibt es dabei nur sehr selten.
Ich freue mich auch immer, wenn die Fellis eine Maus gefangen haben und sie bringen. Mir tut dann zwar die Maus leid, aber es ist schön anzusehen, wie stolz sie auf ihre Beute sind :)

Nachdem mein Sams letztes Jahr den Autounfall hatte, hatte er noch lange Hausarrest, bis er wieder gesund war - er hat stundenlang sehnsüchtig am Fenster gesessen und gejammert, weil er nicht raus zu den anderen Katzen durfte. Und als es dann wieder soweit war, war er offensichtlich überglücklich und ist richtig erfürchtig durch das Gras gestiefelt.
 
  • #126
Hm, aber was wenn sich meine Lebensumstände ändern?

?

Meine Lebensumstände haben sich geändert, aber meine
Einstellung zum ungesicherten Freigang nicht. Entweder
ich kann mir vorstellen meine Tiere einfach raus zu lassen
und kann damit leben sie evtl. von der Strasse zu kratzen
oder noch schlimmer, es geht mir so wie einer Bekannte,
die nach 5 Jahren immer noch ihre abgängige Katze sucht.
Ich kann das eben nicht, weder jetzt noch irgendwann.
 
  • #127
Hm, aber was wenn sich meine Lebensumstände ändern?

Als Beispiel:

Ich kaufe bei dir eine Katze, akzeptiere die Bedingungen, da es mir im Traum nicht einfällt, dort wo ich wohne, meine Katze hinauszulassen, da es hier viel zu gefährlich ist.

Vier Jahre später: Ich ziehe um, ländliche Gegend, Freigängerparadies, da keine offensichtlichen Gefahren (stark befahrene Straße in der Nähe).

Ich lasse meine "normalen" Katzen raus, sie fühlen sich sauwohl.

Die Katze, die ich von dir habe, muss drinnen bleiben oder ich muss sie zurückgeben, da Vertragsbedingung.

Sieht es in der Realität so aus?

Muss ich die Katze während des Freiganges der anderen wegsperren, damit sie nicht zur Terrassentür oder Katzentüre rauskommt?

Die Realität belehrt uns leider immer wieder, dass Papier manchmal eben nur geduldig ist?


Nein, die Realität wäre das ich dir keine Katze gegeben hätte wenn du 1. sowieso schon Freigängerkatzen hast und 2. eine andere Einstellung wie meine, nämlich wenn Freigang - nur gesichert!

Die Leute die Katzen von uns bekommen hängen genauso wie wir an den Tieren und würden das Risiko - egal wo - nicht eingehen, denn eine 100% sichere Gegend für Freigänger gibt es einfach nicht. Wenn der Wald vor der Tür ist, haben Jäger die Chance ansonsten gibt es Strassenverkehr, wütende Nachbarn, Tierquäler, Verletzungs- und Infektionsgefahr etc. etc.
Einzig der gesicherte Freilauf bietet unbedenkliche Freiheit in meinen Augen und das sehen die neuen Besitzer glücklicherweise ebenso.
 
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  • #128
Wie kommt Ihr eigentlich dazu, zu denken, daß wir Freigänger-Dosis nicht oder nicht so an unseren Katzen hängen, wie Ihr?
Nur, weil wir unsere Fellis nach draussen lassen und ihnen die Freiheit geben, die sie möchten?

Das finde ich ziemlich krass :confused:
 
  • #129
denn eine 100% sichere Gegend für Freigänger gibt es einfach nicht.


100% Sicherheit gibts im Leben nun mal nicht. Für Katzen nicht, für Igel nicht, für Menschen nicht ... für gar nichts. Wenn wir für alles was wir tun 100% Sicherheit wollen, könnten wir uns gleich alle einbuddeln lassen ;).
 
  • #130
@Digger - kannst Du eigentlich auch in mehr als in einem einzigen Satz antworten? Deine Argumentation finde ich, ich sage es möglichst wertfrei, etwas minimalistisch.... :rolleyes: Wenn Du wirklich gehört werden möchtest, sollten in meinen Augen mehr Argumente als eingeworfene Floskeln kommen.

Ansonsten sind wir wie erwartet natürlich mitten in der klassischen Freigänger-Befürworter/Freigänger-Gegner-Diskussion. Wie schon vermutet. Mit allen klassischen Argumenten, inkl. Kindern ;)

Nicht böse sein, ich kenne es halt schon so schrecklich auswendig und deswegen halte ich mich jetzt auch zurück, fest versprochen :cool:

LG Sandra

Leider fehlt mir manchmal die Zeit so ausführlich wie ich will auf das Geschrieben einzugehen, aber ich schreibe auch mehr als eine Zeile, wenn man mal alles zusammennimmt.:D
 
  • #131
Es geht hier auch nicht um 100% Sicherheit, auch nicht darum den einen oder anderen Haltungsstil lächerlich zu machen, sondern darum, dass manche Leute wie ich zB keine Chance hätten auch nur 1% sicheren Freigang zu gewähren. ABER meine Katzen KENNEN keinen Freigang, meine Katzen haben mehr Platz, Möbel und Beschäftigung als ihre Menschen und sind alles andere als unglücklich.

Weder die Unterstellung nur Freigänger können glücklich sein, noch die Unterstellung nur Wohnungskatzenhalter handelten verantwortungsvoll ist tragbar, es gibt nicht nur schwarz und weiß. Und vor Allem ist nicht abstreitbar, dass es nunmal mittlerweile mehr Gegenden und Menschen in Selbigen gibt, in denen Freigang eben nicht guten Gewissens möglich ist und diese Menschen werden ihre Tiere drinnen halten. Das Egoismus zu nennen ist lächerlich.

Wir diskutieren hier auch nicht um Wert oder nicht Wert, nicht darüber, wer sein Tier mehr liebt, sondern hier geht es um die in den entsprechenden Fällen anzubringende VERNUNFT!

Ein Wohnungskatzenhalter, der seinen Einzelperser ohne Beschäftigung und Kratzbaum, Kumpel, vernünftiges Futter etc.pp. hält ist genauso mies, wie ein Freigangshalter an der Bundestraße/Autobahn what ever. Was gibts da zu diskutieren? Rein garnichts.
 
  • #132
Das sehe ich genauso. (Ups schon wieder nur ein Satz)
 
  • #133
Ich bin geschockt, in welchen Straßen hier offenbar viele wohnen - ich hatte über die Jahre 10 Freigänger und mir ist nicht eine einzige überfahren worden. Alle sind an Altersschwäche zuhause gestorben oder hatten wie zuletzt unser Freggelchen Krebs.
Darüber hinaus gingen/ gehen unsere Katzen eigentlich auch nicht richtig streunen... sie durchforsten den Garten und die Grundstücke hinter unserem. Vor Autos haben sie alle Angst und überqueren daher die Straße nicht (Anlieger 30 km/h).

Wir haben jetzt eine Highlanderin (Mix) und einen BKH. Die Highlanderin geht sehr gern in den Garten, allerdings nur, wenn wir uns ebenfalls draußen aufhalten. Bei schlechtem Wetter lassen wir sie nicht raus (zu langes Fell, da ist sie wie ein Handfeger). Unser George, der Zwerg, ist noch zu klein und vor allem auch noch unkastriert - der muss drinnen bleiben, soll aber auch draußen sein dürfen, wenn er kastriert, nicht mehr so dappisch und auch ausreichend ans Haus gewöhnt ist.

Wir werden unsere Katzen auch nach draußen lassen, auch wenn wir eine Rassekatze haben. Natürlich habe ich immer Angst, den Fellnasen passiert etwas oder sie verlaufen sich :). Wir haben der Züchterin gesagt, dass wir Freigang für artgerecht halten und wir dies auch umsetzen würden, trotz aller Gefahren.
Viele Züchter haben uns deshalb abgelehnt, ist halt eine Frage der Einstellung. Manche hielten Freigang für verantwortungslos. Nun, jedem seine Meinung... wenn man sich aber über BKH ein wenig beliest, erfährt man schnell, wieviele BKH an HCM jämmerlich eingehen, die aus Zuchten ohne HCM-Schallungen stammen. Ich halte dies für deutlich unverantwortlicher - aber das ist meine Meinung.

Wir wollen ja alle hier das beste für unsere Fellnasen und es gibt sicher Umstände, die gegen Freigang sprechen, aber es gibt auch gute Gründe dafür.

Hier wird immer von gesichertem Freigang gesprochen. Ich versteh im Moment nicht genau, wie das konkret aussehen soll. Wir haben 1,80 m hohe Zäune ums Grundstück - ist für unsere Lilly kein Problem.
Meint Ihr damit ein "Gehege"? Eins, das von allen Seiten (auch oben) gesichert ist? Habe keine Idee, was ich mir darunter vorstellen soll? Denn wenn die Mieze nicht rauskommt, ist es ja auch nicht möglich, dass etwas reinkommt, oder? Und eine Katze bei der Jagd ist einfach toll... darauf wollten meine Viecher nie verzichten. Nur mit dem Töten wars so ein Problem, da wurden die noch lebenden Mäuse und Vögel gern in die Küche geschleppt, damit Dosi die Zerlegung vornimmt.

Herzliche Grüße
Sanne
 
  • #134
Ich habe Freigänger und bin mir dem Risiko, das damit verbunden ist, bewußt. Ja, die Gegner der Haltung von Freigängern haben starke Argumente, trotzdem glaube ich, daß Freigänger mehr Lebensqualität haben.

Was ich nicht verstehe ist, warum gerade beim Thema Freigang so ein Unterschied zwischen Rasse- und Hauskatzen gemacht wird. Wenn das Schlimmste eintrifft und eine Katze beim Freigang ums Leben kommt, ist es doch kein Trost wenn die Katze (fast) nichts gekostet hat, oder?

Sicher die Gefahr des Diebstahls besteht (zumindest theoretisch), aber in ruhigen Gegenden, in denen verantwortungsvoller Freigang möglich ist, herrscht gewöhnlich wenig Kriminalität. Außerdem glaube ich nicht, daß ein Dieb mit einer an Freigang gewöhnten Rassekatze glücklich wird.

Aussagen wie 'Rassekatzen fühlen sich im Haus wohl und wollen keinen Freigang' widerlegt Persephone (die allerdings reine 'richtige' Rassekatze ist) ganz klar. Aber wenn an dieser Behauptung wirklich etwas dran ist, und Rassekatzen z.B. keine so weiten und langen Ausflüge wie Hauskatzen machen, würde das doch für die Haltung von Rassekatzen als Freigänger sprechen.

Und noch etwas spricht für Rassekatzen als Freigänger - sie fallen auf und man kennt sie. Erst vor wenigen Tagen sprach mich eine Frau aus unserer Straße auf Persephone an. Sie meinte, meine Katze würde öfters durch ihren Garten streifen und sie freut sich immer, wenn sie die schöne Katze sieht. :)

Ich bin jetzt nicht für Freigang um jeden Preis, und möchte auch jenen, die ihre Katzen in der Wohnung halten, kein schlechtes Gewissen bereiten. Aber ich glaube, für Katzen gibt es nichts Schöneres als Freigang - auch für Rassekatzen.
 
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  • #135
Kontrollierter Freigang ist bei uns ein ummauerter Garten. Da kommen die Katzen nicht raus und z.B. Vögel und Insekten rein. Ob auch Mäuse reinkommen, weis ich nicht, habe noch keine gesehen. Dieser Freigang wird zur Zeit von den Katzen meiner Mieterin genutzt.
 
  • #136
puuh... "komplett ummauert"? Ich glaube, dazu kriege ich meinen Mann nie, unser Grundstück mit einer 2 Meter hohen Mauer zu umgeben. Außerdem haben wir auf den Grundstücksgrenzen relativ viel Obstbäume, die müßten ja dann weg (wäre ja sonst wie eine Leiter :)).

Herzliche Grüße
Sanne
 
  • #137
.

Hier wird immer von gesichertem Freigang gesprochen. Ich versteh im Moment nicht genau, wie das konkret aussehen soll. Wir haben 1,80 m hohe Zäune ums Grundstück - ist für unsere Lilly kein Problem.Meint Ihr damit ein "Gehege"? Eins, das von allen Seiten (auch oben) gesichert ist? Habe keine Idee, was ich mir darunter vorstellen soll? Denn wenn die Mieze nicht rauskommt, ist es ja auch nicht möglich, dass etwas reinkommt, oder? Und eine Katze bei der Jagd ist einfach toll... darauf wollten meine Viecher nie verzichten. Nur mit dem Töten wars so ein Problem, da wurden die noch lebenden Mäuse und Vögel gern in die Küche geschleppt, damit Dosi die Zerlegung vornimmt.
Herzliche Grüße
Sanne

Wenn Du so hohe Zäune schon hast, einfach Winkel nach innen
anbringen und mit Netz bespannen, kommt keine Katze rüber.

Das Bild hab ich mir mal irgendwo geklaut, finde ich sehr gut,
aber kann ich hier leider nicht anbringen, weil das Haus nur
gemietet ist.

absicherung.jpg


Auf das Hobby Kleintierkillen, kann ich persönlich gut verzichten.

@Vielleicht setzt Du ein paar Mäuse oder Kanarienvögel als
Unterhaltung für Deine Miezen aus.;)
 
  • #138
@mousecat

Danke für das Bild, aber schön ist ja auch was anderes, oder?. Ich glaube aber, Du hast das mißverstanden. Die FELLNASEN lieben es, Kleintiere zu killen - wir weniger :)
Ich halte es zwar für natürlich, dass die zwei ihrem Jagdeifer nachkommen, mein Verständnis geht aber nicht soweit, dass ich Tiere anschaffe und dort aussetze.....

Die Konstruktion sieht aber für mich auch gewaltig aus.... Müssen da die Nachbarn zustimmen? Bißchen Verschandelung der Umwelt ist es ja doch. Vielleicht freunde ich mich dann doch eher mit der Mauer an?

Hat dann vielleicht weniger Knastatmosphäre :)

Herzliche Grüße
Sanne
 
  • #139
wenn ich jetzt anfange zu schreiben zu diesem Thema wird das bestimmt länger. Aber da hier ja doch wenigstens einigermaßen sachlich darüber geschrieben wird, werde ich mal meinen Senf dazugeben. Das ist nämlich nicht selbstverständlich. Als das NKF schloss hatte ich mich in einem anderen Forum angemeldet. Als ich schrieb das ich eine Freigängerkatze habe und auch schon an der Strasse welche verloren hab, wurde ich dermaßen beschimpft..das ging soweit das mir gesagt wurde das "sowas wie ich" keine Katzen bekommen dürfte. Aber zum Thema..
Ich lebe hier sehr ländlich.. habe 2ooo qm Grundstück, an drei Seiten grenzen Pferdekoppeln, Wiesen und liebe Nachbarn. Unterhalb des Hauses ist eine Straße. Dörflich, innerhalb geschlossener Ortschaft. An eben dieser Strasse habe ich 3 Katzen verloren. Alle waren sie noch jung und unbekümmert. Und das komische..alle drei haben EIGENTLICH die Strasse gemieden wie die Pest und tierisch Angst vor Autos. Shakira ( EKH) darf trotzdem noch raus. Sie ist mittlerweile 5 Jahre alt, sehr vorsichtig und ich habe sie seid Jahren nicht mehr an der Strasse gesehen. Ihr Revier ist die Wiese und Koppel hinter unserem Haus. Wie die anderen Freigängerdosis schreiben ist es wunderschön zu beobachten wie sie morgends rausstürmt, wie sie jagt, an Blumen schnuppert, Moritz ihren Pferdefreund mit Nasenstüber begrüßt, ein Mittagsschlaf im Vogelhäuschen abhält, und abends wenn ich pfeiffe glücklich nach Haus kommt. Sie ist wirklich gut erzogen und macht mir keine grauen Haare. Sie kommt um 18 Uhr nach Hause zum fressen und bleibt dann drinnen. Es hat in den 5 Jahren noch KEINE Nacht gegeben wo sie nicht zuhause war. Ich bin überzeugt das sie sehr sehr glücklich ist.
Dann das andere. Ich besitze seid einem Jahr einen Maine Coon Kater, und seid ein paar Monaten nach Oscars Tod noch einen. Als NoJo zu mir kam wollte ich ihn auch rauslassen wenn es denn soweit ist das er kastriert ist.
Damals hab ich im NKF auch gefragt: Rassekatzen, Freigang...und eine ziemlich leidenschaftliche Diskussion mit @MOUSECAT gehabt..erinnerst du dich? Im Nachhinein muß ich dir mit vielen Argumenten Recht geben..
das gravierenste.. NoJo hat absolut keine Angst vor lauten Geräuschen..im Haus.. und ich denke das es mit Autos nicht anders wäre. Dann wurde vor der Kastration Oscar angefahren und mußte eingeschläfert werden..und so blieb NoJo im Haus..wegen meiner Angst. Als Kumpel gibt es nun noch Hitchcock und eine große eingenetzte Terrasse..mit Viel Pflanzen, Naturstämmen, Brunnen etc. Trotzdem suchen sie immer einen Weg nach draussen. Oft tun sie mir leid das sie unter meiner Angst leiden müssen, aber es gibt bestimmt auch unglücklichere Katzen, aber mein schlechtes Gewissen bleibt. Da wir ein sehr großes Grundstück haben ist es nicht möglich das einzuzäunen, aber ich spiele mit dem Gedanken an ein Freigehege. Damit ich ihnen auch mal das Gefühl von Rasen unter den Pfoten uns ähnliches vermitteln kann. Manchmal hab ich auch das Gefühl das Shakira den beiden eine lange Nase macht wenn sie immer auf der Zeder direkt vor der Terrasse rumklettert und die beiden fast ausflippen.. Aber das alles hat nichts mit Rasse oder "normaler" Katze zu tun...
 
  • #140
Guten Morgen Nadine,
ich finde das klasse, daß deine Katzen Freigang haben. Und die Gegend scheint ja optimal zu sein. Wenn du ihnen das jetzt auf einmal nicht mehr gewähren würdest, wäre das für sie bestimmt wie Knast und für dich bestimmt eine Strafe. Und wer hat da schon Lust drauf?;)
Außerdem, was soll das eigentlich. Wenn ich nur 20,- Euro koste, dann darf ich raus, aber wenn ich 700,- Euro koste, dann muß ich zu Hause bleiben?
Das ist ja, wie wenn ich wochentags nur mit der Mofa fahre und sonntags, aber nur bei schönem Wetter, hole ich dann mal die Harley aus der Scheune.
Ich will die Miezen jetzt nicht mit Fahrzeugen gleichsetzen, mir fiel gerade nix anderes ein. Aber ich finde, wenn man die Möglichkeit hat, dann sollte man ihnen die Freiheit gewähren, so wie du das machst, und nicht zwischen Rassekatze oder Hauskatze unterscheiden. Schließlich haben alle ja wohl das gleiche Recht als Lebewesen. Und wenn es sich so verhält, wie von Anja geschildert, kann ich das auch gut verstehen.
So, jetzt fahre ich mal los Brötchen holen, mit dem Fahrrad.
Ein schönes Wochenende
wünschen
Early, Kinski und Petra
 
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