FIV Krise? Bitte Hilfe

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Rumpelmauser76

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5. Februar 2013
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Hallo,

bei meiner Katze Gina (ca 14 Jahre) wurde schon vor Jahren FIV festgestellt. Auf welche Weise weiß ich nicht.

Vor ein paar Monaten war ich in der Tierklinik weil sie ruhiger geworden war. Es wurde ein geriatrischer Bluttest gemacht, alle Werte waren ok, außer Cystatin 3fach erhöht und Leukozyten 2,0 – die anderen Nierenwerte waren gut.
Sie sollte an sofort Nierendiät bekommen – hab ich gemacht. Außerdem sollte sie Enatalab (?) nehmen.
Zusätzlich wurde Arthrose/Spondylose vermutet, deswegen bekam sie Melosus. Ich habe zusätzlich Grünlippmuschelpulver gegeben.
Nach einem Umzug vor zwei Monaten habe ich den Tierarzt gewechselt. Ich musste hin, weil Gina klapperiger aussah und nicht mehr gut gefressen hat. Sie bekam hauptsächlich homöopathische Mittel für die Nieren/Leber und auch gegen die vermutete Gastritis. Melosus und Enatalab (?) sollte ich weglassen. Da kein durchschlagender Erfolg zu erkennen war, bekam sie eine etwa eine Woche (höchstens zwei), Kortison, was eine deutliche Besserung gebracht hat. Ich sollte das Kortison trotzdem absetzen, weil Gina es laut der TÄ nicht gut vertragen hat.
Zusätzlich bekam Gina plötzlich einen Juckreiz am Kopf/Ohren und durch das Kratzen sind leichte Wunden entstanden. Meine Vermutung ist eine Futtermittelallergie … in den Nierendiätfuttern ist ja viel Getreide. Ein (kurzer) Test mit Allergiefutter (Glutenfrei) von VetConcept hat Besserung gebracht. Leider mochte sie das Futter nicht und hat entsprechend kaum gefressen.
Nachdem gestern nach einem erneuten Bluttest rauskam, dass die Leukozyten bei 0,8 sind, meinte die TÄ, nun sei eh alles egal, die Katze soll fressen, was sie will. (Prompt ist der Juckreiz wieder stärker).
Die TÄ meint, sowohl die vermutete Gastritis, als auch die Stellen durch das Kratzen, kommen durch das FIV, weil der Körper sich nicht mehr selbst helfen kann, und man könne da nichts machen.

Ich bin nicht bereit, das zu akzeptieren.
Würdet ihr eine Zeitmeinung einholen? Kann man, um der Katze weiteren Stress zu ersparen, einfach mal so in eine Klinik oder einem anderen TA fahren und mit dem Sprechen?
Kennen sich TÄ nicht gut mit FIV aus? (Laut meiner TÄ hat der zB Umzugsstress und der Stress durch die Tierarztbesuche keine Auswirkung auf FIV)
Ich habe getreidefreies Futter bestellt und Reconvales Tonikum. Äußerem brate ich Hühnchen an.
Was kann ich noch tun?
Ist das eine Krise durch die ich Gina helfen kann oder der Anfang vom Ende?
Wie bekomme ich das Magenproblem in den Griff. Hat Melosus vielleicht sogar zu dem Problem geführt?
Meiner Einschätzung nach möchte Gina leben. Sie ist aufmerksam, springt auch mal herum. Natürlich spielt sie nicht wie früher und tollt nicht herum.
Hatte das Kortison Einfluß auf den Leukozyten-Wert?

Bitte sagt mal was.

Vielen Dank schon mal
 
A

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Warum Nierendiät, wenn die Nierenwerte in Ordnung sind?

Wurde denn diesbezüglich auch mal der Urin untersucht?

Cystatin C ist bei Katzen nicht aussagekräftig genug, das ist auf der HP von Laboklin auch nachzulesen.

Ich hatte Dir in Deinem anderen Thread schon was geschrieben, leider kam daraufhin von Dir keine Rückmeldung, stattdessen eröffnest Du einen neuen Thread:confused:
 
Hallo Maiglöckchen,

ja, stimmt, ich hatte ursprünglich einen anderen Thread.
Dachte aber, es sei günstiger, die neuesten Entwicklungen komprimierter zusammenzufassen. Außerdem ist die Lage jetzt ja eine andere.
Ich wollte auch geantwortet haben, bin aber nicht dazu gekommen.
(wir sind noch im Nach-Umzug-Stress)

Urin wurde nicht untersucht.
Die Ärztin in der Klinik sagte damals, um die Nieren schon mal zu entlasten sollte sie konsequent das Diätfutter bekommen und diese Tabletten (Enatalab?) bekommen. Das Melosus war gegen die vermuteten Schmerzen wegen der vermuteten Arthrose/Spondylose. Ich habe damals sogar explizit wegen der Problematik Nieren-Melosus gefragt – Antwort: das sei kein Problem.

Ich glaube, so habe ich die aktuelle Tierärztin verstanden, das Hauptproblem ist nun das FIV. Und ich habe keine Ahnung, was ich noch machen soll.

Gruß!
 
Hallo Maiglöckchen,

ich habe nochmal in dem alten Thread geschaut:

• Die Nierenwerte waren ok, außer dieser eine Wert (hatte ich schon genannt).
Die Schilddrüse wurde gecheckt, alles ok.

• Den Test auf (u.a.) Bauchspeicheldrüsenentzündung hatte ich jetzt aktuell machen lassen (wegen Deiner Antwort), das Ergebnis war unauffällig.

Gruß!!
 
Ist Bauchspeicheldrüsenentzündung das selbe wie feline pankreaslipase, Maiglöckchen?

Hast Du noch einen Rat was ich tun kann?
Oder auch sonst irgendwer?

Ich habe schon etwas in dem FIV-Info-Thread gelesen, aber so richtig schlauer bin ich nicht.

Ist die Reaktion der TÄ "jetzt ist eh alles egal" gerechtfertigt?
Sie meinte auch, ich bräuchte mit meiner Katze nicht selbst zur Klinik fahren. Die würden nur die gleichen Tests nochmal machen, Gastritis sei im Ultraschall nur schwer zu erkennen und wahrscheinlich würden die noch andere Sachen finden, die nicht in Ordnung sind, aber das würde einen auch nicht weiterbringen.

Was sagt ihr?
 
Mit dem fPli-Test (fPli steht für feline Pankreaslipase) werden Bauchspeicheldrüsenentzündungen diagnostiziert. Wurde denn dieser Test auch gemacht? Oder leitet Deine Tierärztin das nur von den Pankreaswerten im geriatrischen BB ab? Die sind nämlich wenig aussagekräftig.

Zum Thema FIV kann ich leider nicht weiterhelfen, damit bin ich zum Glück noch nicht konfrontiert werden. Allerdings haben gute Tierkliniken in der Regel eine deutlich bessere Ausstattung und auch wesentlich mehr Erfahrung in der Internistik. Die Aussage Deiner Tierärztin verstehe ich daher nicht so ganz.

Für Gastritis gibt es ja wohl verschiedene Ursachen. Eine davon kann das Bakterium Heliobacter sein Meines Wissens kann man das auch durch eine Kotuntersuchung nachweisen, hundertprozentig sicher bin ich da aber nicht. Google hilft da sicherlich weiter.
 
Ich weiß leider nicht mehr, mit welchem Wert sie die Pankreatitis ausgeschlossen hat.

Eben rief die Tierärztin nach ihrem Gespräch mit der Tierklinik zurück.
Im Prinzip sind die der Meinung wie sie auch, dass das Virus ausgebrochen ist und daher die Bildung der roten und weißen Blutkörperchen nicht mehr funktioniert.
Gegen FIV kann man wohl nichts machen. Leider. Man kann wohl auch nicht verhindern, dass es ausbricht.

Wichtig ist nun, den Appetit anzuregen – das kann man durch ein Antidepressivum versuchen. Wenn Gina also nicht wieder anfängt ordentlich zu fressen, dann bekommt sie das.

Außerdem bekommt sie ein Antibiotikum, da der Körper eben selbst nicht in der Lage ist, sich zu helfen.

Interferon versuchen wir auch.

Zu den Nieren meinten die aus der Tierklinik auch, dass der Kreatinin-Wert sehr gut sei und man daher die Nieren in der Behandlung außen vor lassen kann.
Ich habe ja schon verschiedene Futter ohne Getreide bestellt und hoffe, dass meine Katze die mag und verträgt. Ich habe zwei Sorten von Wildcat, zwei von Applaws und eine von Granatapet bestellt. Hühnchen bekommt sie auch. Davon hat sie heute zumindest etwas gefressen. Reconvales Tonikum ist auch auf dem Weg.

Ich hoffe, das bringt alles was.

Für weitere Tipps bin ich gerne offen.
Gina soll es wieder besser gehen.

Vielen Dank!
 
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hallo,

ich kenne mich zwar kaum aus, bin medizinischer voll-laie und meine kleine hat mit ganz anderen problemen zu kämpfen, aber ich habe den thread gelesen und habe eine idee.

es ist, wie gesagt, nur eine idee einer ahnungslosen. das möchte ich hier ganz, ganz stark betonen!

aber ich möchte meine idee trotzdem mit dir teilen. wenn sie nichts bringt, schadet sie hier auch nichts, denke ich mir :cool:

du schreibst, dass dein ta der meinung ist, die blutbildung funktioniert nicht mehr. was die leukozyten (weiße blutkörperchen) anbelangt, weiß ich auch nichts. aber zu den erythrozyten kann ich aus "meiner" erfahrung folgendes erzählen:

als meine kleine notoperiert wurde, hatte sie innere blutungen gehabt und bekam bluttransfusionen, um überhaupt wieder blut im körper zu haben. um die blutbildung danach wieder anzuregen, hat sie vier tage lang eine spritzkur bekommen mit einem medikament, auf dem das dopingmittel EPO auch basiert (wikipedia weiß mehr).

mir wurde erklärt, dass unfertige rote blutkörperchen gespritzt werden. ich vermute, dass es unter anderem unfertige rote blutkörperchen waren. jedenfalls ging es darum, dass diese dann im körper selbst weiter entwickelt werden sollten und die bildung "eigener" retikulozyten (=unfertige/junge rote blutkörperchen) im knochenmark angeregt werden sollte. kontrolliert wurde das über wiederholte differenzialblutbilder, bei denen auch die retikulozytenwerte dabei waren. die sollten, falls die behandlung erfolgreich ist, während und auch (kurz) nach der kur "zu hoch" sein --> weil der körper ohne das mittel, das gespritzt wurde, normalerweise weniger rote blutkörperchen nachproduziert.

nachdem ich das jetzt alles geschrieben habe, weiß ich eigentlich gar nicht mehr, was du mit dieser information anfangen kannst :oops:. ich kann mir aber vorstellen, dass so eine behandlung selten und daher vergleichsweise wenig bekannt ist. vielleicht ist es einfach ein denkanstoß, und vielleicht kommt ja so etwas ähnliches für gina in frage, um ihr zu helfen...

ich drücke euch die daumen und hoffe das beste für euch!

PS: habe "interferon" gerade durch ixquick gejagt, weil ich dachte, das könnte das mittel sein, dessen name mir gerade nicht einfallen will. dabei habe ich die wikipedia-seite gefunden. da steht unter anderem bei "nebenwirkungen":

wikipedia hat gesagt.:
(...) Nebenwirkungen einer Interferontherapie sind grippale Symptome wie Fieber (evtl. mit Schüttelfrost), Müdigkeit und Gelenkschmerzen. Infolge des suppressiven Effekts auf das Knochenmark kommt es zu Leukopenie und Thrombopenie. (...)

ich habe leukopenie hervorgehoben, weil das laut wikipedia ein mangel an leukozyten ist. du schreibst, dass die leukozyten ohnehin schon (viel) zu niedrig waren und weiter gesunken sind. vielleicht fragst du deswegen noch einmal bei deinen tä nach?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hanna,

DANKE für den Tipp. Ich werde die Tierärztin auf beides ansprechen. Auf keinen Fall soll durch das Interferon irgendwas verschlimmert werden, von daher ist das gut zu wissen. Und es kann ja nicht schaden, nach dem EPO-artigen Medikament zu fragen …

Zumindest frisst Gina wieder was.
Und die getreidefreien Futter kommen heute an.

Weiss jemand ein gutes Mittel, mit dem die borkigen Stellen unterhalb der Ohren besser heilen? Ich habe zwar Surolan, aber das macht sie immer schnell ab – vielleicht gibt es ja eine bessere oder genauso gute Alternative.

Vielen Dank!
 
  • #10
Du könntest Dir für den Appetit auch Reconvales-Tonikum besorgen, das gibt es beim Tierarzt. Das ist eine Päppelnahrung, die alles enthält, was Katze so braucht. Viele Katzen schlecken das freiwillig vom Teller und es regt auch den Appetit an.

In Sachen Blutbildung kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. Du könntest Dir aber die Blutbilder besorgen und sie hier einstellen, vielleicht fällt dem einen oder anderen User dann noch was Hilfreiches ein.

Die Yahoo Group Nierenkranke Katze hatte ich Dir ja schon genannt, ich sehe bloß bei den normalen Nierenwerten da noch keine CNI. Es gibt noch eine weitere Yahoo Group mit sehr erfahrenen Mitgliedern, nämlich SiebenKatzenLeben. Es könnte Euch helfen, wenn Du dort um Rat bittest.
 
  • #11
Hallo Maiglöckchen,

die Tierärztin sagte gestern auch, dass die Nieren nun außen vor sind.
Erstens wegen der Prognose, zweitens weil der Kreatinin-Wert ja gut war.
Wichtig ist, dass Gina frisst, deswegen soll sie bekommen, was sie möchte. Bisher hatte ich die Getreidefreien Trockenfutter (Naßfutter möchte sie nicht) nicht genommen, weil der Phosphor-Wert so hoch ist.

Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, mich in der Nieren-Gruppe (Yahoo) anzumelden, da die Nieren nicht das Hauptproblem sind. Oder würdest Du es trotzdem empfehlen?

Wenn ich es nicht wieder vergesse, dann nehme ich die Blutwerte beim nächsten Besuch mit.

Das Reconvales-Tonikum habe ich schon – ich gebe es ihr immer Löffelweise.

Danke und Gruß!
 
  • #12
Dann würde ich mich eher bei den SiebenKatzenLeben anmelden.
 
  • #13
Hallo Maiglöckchen,

ich habe mich dort angemeldet, aber das System habe ich noch nicht verstanden :)

Kann man meinen Thread eigentlich in die Kategorie in der es um FIV geht verschieben? Da steht es wahrscheinlich passender.

Danke und Gruß!
 
  • #14
Diese Mailinglisten sind leider auch nicht sehr anwenderfreundlich, aber man bekommt dort einfach viel Hilfe.

Verschieben lassen kannst Du den Thread, indem Du unten links das Warndreieck anklickst. Dann öffnet sich ein Fenster und Du kannst die Moderatoren bitten, ihn in die passende Rubrik zu verschieben.
 
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  • #15
Hallo …

ich wollte mal eine Rückmeldung geben …

Nachdem die aufgekratzten Stellen immer schlimmer geworden sind und die Homöopatischen Mittel offensichtlich nicht angeschlagen sind, habe ich ich eine Zweitmeinung eingeholt.
Es war einfach nicht mehr mitanzusehen.

In der Tierklinik hat die Ärztin sofort gesagt, das sei ein Eosinophiles Granulom – wodurch bedingt ist unklar. Vielleicht ist sie gegen etwas in dem neuen Haus allergisch. Herausfinden lässt es sich wohl nicht so wirklich.

Man hat dann erstmal Blutwerte gemacht (das funktionierte vor Ort) und per Schnelltest verifiziert, das Gina wirklich FIV hat. Die Leukozyten waren jetzt wieder ok, aber das Hämatokrit schlecht. Die Nierenwerte waren soweit ok, aber es zeichnet sich ab, dass sie Nierenprobleme bekommen wird.
Die Ärztin hat auch betont, das FIV kein Todesurteil ist. Allerdings ist der schlechte Hämatokrit-Wert ein Problem. Gina hat also Anämie. Laut Ärztin kann man da nichts machen. Irgendwann wird man sie nur noch erlösen können. Gleich schreibe ich noch was zur Anämie.

Die Tierärztin fand den Leidensdruck der Katze so groß, dass nun eine Behandlung mit Cortison und Antibiotikum gestartet wurde. Sie sagte, das könnte eine Verkürzung der Lebenszeit bedeuten (weil sich vorhandenen Probleme verschlimmern), aber ich musste zustimmen, dass der Zustand so einfach nicht geht … dann besser weniger Leben ohne Schmerzen und Juckreiz-Terror.

Die Beschwerden sind sofort besser geworden, die Wunden trocknen ab, der Juckreiz ist so gut wie nicht vorhanden. Und sie frisst endlich wieder ordentlich (wie ein Scheunendrescher).

Nun nochmal zur Anämie. Ich habe selbst mal im Internet geschaut und rausgefunden, dass man einen Vitamin-B-Komplex geben kann. Da Gina immer so schlecht oder garnicht gefressen hat, wundert es mich nicht so sehr, dass sich Nährstoffmängel ergeben. Man kann auch zusätzlich Eisen geben, aber ich bin da unsicher, weil sie Magenprobleme hat.

Hat jemand Erfahrungen gemacht mit der Gabe von B-Vitaminen? Hat sich dadurch was gebessert?

Wenn sonst noch jemand einen Tipp, Trick oder eine Anregung hat, bitte gerne. Ich freue mich wirklich über jede Anmerkung.

Viele Grüße!!
 

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