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Mastalina
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- Mitglied seit
- 16. November 2011
- Beiträge
- 9
Vorgeschichte:
Im Mai 2011 war ich mit meiner 13 jährigen Katze beim Tierarzt, da ihr sonst harter Bauch (wurde vor ein paar Jahren schon mal untersucht, und als Blähungen abgestempelt) einiges an Umfang dazu gewonnen hatte. Hatte selber den Verdacht FIP, welchen der TA mir aber ausgeredet hat, da die Katze sich in so einem guten Zustand befindet.
Die Vermutung des Tierarztes war Wasser aufgrund einer Herzschwäche und es wurde für ein paar Tage entwässert. 1. Tag eine Spritze, 4 Tage darauf Tablette. Das Herz wurde abgehört, aber schlug vor Aufregung natürlich viel zu schnell. Der Bauch war nach Reaktion der Katze nicht druck oder schmerzempfindlich. Da die allgemeine Verfassung meiner Katze sehr gut ist, wurden keine ernste Bedenken geäussert. Der Bauch ging nach der Entwässerung auch sehr stark zurück. Zur Sicherheit wurden auch beide Katzen entwurmt, da sich die Katze manchmal übergeben hat (klare Flüssigkeit, vermischt mit Katzengras, niemals Haare)
Da sich der Bauch wieder stark vergrössert hat und ich das nicht mehr mit ansehen konnte (die Katze scheints überhaupt nicht zu stören) und ein kleiner Knoten zu sehen war (abgekapselt) hab ich nun wieder den Tierarzt aufgesucht. Es wurde wieder 5 Tage entwässert und danach eine Blutprobe genommen um ein grosses Blutbild zu machen, da es sich ja auch um Leber bzw. Nierenfunktionsstörungen handeln könnte. Da die Katze nicht kastriert/sterilisiert ist und es sich ja dann auch um eine entzündliche Gebärmutter handeln könnte, haben wir vereinbart, die Blutwerte abzuwarten und dann die Gebärmutter zu entfernen. Das letzte mal auffällig rollig war die Katze im Juli/August.
Jetzt hab ich die Blutwerte telefonisch erhalten und die haben mich völlig verwirrt. Die Leberwerte wären leicht erhöht, was aber lt. TA bei dem Alter der Katze nicht unnormal sei. Dann meinte der TA, dass aber die Leukozythen und die Eosinophile (lägen bei 17, normal bis 4, 5-6 sprächen für Wurmbefall) erhöht sein, dass es sich vermutlich um FIP handelt und die Katze punktiert werden soll und falls es gelb sein sollte, dass man die Katze am besten einschläfert.
Habe ausdrücklich betont, dass ich wünsche, dass wir es so machen wie wir besprochen haben, da ich irgendwie nicht an FIP glauben kann. Der TA meinte, das "Nichteinschläfern" könnte man verantworten, da es sich um eine reine Hauskatze handelt.
Ich bin total fertig, meine Katze ist jederzeit ansprechbar und reagiert sofort, indem sie ankommt, frisst trotz etwas weniger Gewicht als unser Kater (ist auch kleiner) deutlich mehr, ist verschmust, spielt und macht in keinster Weise einen kranken Eindruck. Ich habe viel gegoogelt und immer wieder gelesen, dass vom Ausbruch bis zum erlösen der Katze max 2 Monate vergingen. Ich möchte nicht anzweifeln, dass meine Katze durch Erkrankungen jetzt an FIP erkrankt ist, aber kann nicht glauben, dass es sich bei dem dicken Bauch, der ja jetzt schon seit über nem halben Jahr besteht von der nassen Form des FIPs kommt. Nun weiss ich gar nicht mehr was ich tun soll. Soll ich die Katze punktieren lassen, punktieren und operieren lassen? Allergien kann ich keine erkennen (wegen hohem Eosinophile-Wert), wobei ich aber dazu sagen muss, dass meine Katze seit 1 Woche vor der Blutabnahme vorsorglich wegen der Niere nur noch Nassfutter vom Kater (Real Nature / Bozita) statt Trockenfutter bekommt. Übergeben hat sich meine Katze schon seit einigen Wochen nicht mehr, hat aber seit ein paar Wochen (kann nicht hundertpro ausschliessen, dass es auch der Kater sein kann) die Angewohnheit auf Kissen, Decken oder meine Handtasche zu pinkeln. Keins davon ist der Schlafplatz, also geh ich nicht davon aus, dass sie nicht mehr rechtzeitig aufs Klo kam sondern pure Absicht ist. Entschuldigt bitte schon mal den langen Text und wirre Sätze bzw. evtl. Rechtschreib oder Grammatikfehler, ich bin grad ziemlich fertig und daneben.
LG
Im Mai 2011 war ich mit meiner 13 jährigen Katze beim Tierarzt, da ihr sonst harter Bauch (wurde vor ein paar Jahren schon mal untersucht, und als Blähungen abgestempelt) einiges an Umfang dazu gewonnen hatte. Hatte selber den Verdacht FIP, welchen der TA mir aber ausgeredet hat, da die Katze sich in so einem guten Zustand befindet.
Die Vermutung des Tierarztes war Wasser aufgrund einer Herzschwäche und es wurde für ein paar Tage entwässert. 1. Tag eine Spritze, 4 Tage darauf Tablette. Das Herz wurde abgehört, aber schlug vor Aufregung natürlich viel zu schnell. Der Bauch war nach Reaktion der Katze nicht druck oder schmerzempfindlich. Da die allgemeine Verfassung meiner Katze sehr gut ist, wurden keine ernste Bedenken geäussert. Der Bauch ging nach der Entwässerung auch sehr stark zurück. Zur Sicherheit wurden auch beide Katzen entwurmt, da sich die Katze manchmal übergeben hat (klare Flüssigkeit, vermischt mit Katzengras, niemals Haare)
Da sich der Bauch wieder stark vergrössert hat und ich das nicht mehr mit ansehen konnte (die Katze scheints überhaupt nicht zu stören) und ein kleiner Knoten zu sehen war (abgekapselt) hab ich nun wieder den Tierarzt aufgesucht. Es wurde wieder 5 Tage entwässert und danach eine Blutprobe genommen um ein grosses Blutbild zu machen, da es sich ja auch um Leber bzw. Nierenfunktionsstörungen handeln könnte. Da die Katze nicht kastriert/sterilisiert ist und es sich ja dann auch um eine entzündliche Gebärmutter handeln könnte, haben wir vereinbart, die Blutwerte abzuwarten und dann die Gebärmutter zu entfernen. Das letzte mal auffällig rollig war die Katze im Juli/August.
Jetzt hab ich die Blutwerte telefonisch erhalten und die haben mich völlig verwirrt. Die Leberwerte wären leicht erhöht, was aber lt. TA bei dem Alter der Katze nicht unnormal sei. Dann meinte der TA, dass aber die Leukozythen und die Eosinophile (lägen bei 17, normal bis 4, 5-6 sprächen für Wurmbefall) erhöht sein, dass es sich vermutlich um FIP handelt und die Katze punktiert werden soll und falls es gelb sein sollte, dass man die Katze am besten einschläfert.
Habe ausdrücklich betont, dass ich wünsche, dass wir es so machen wie wir besprochen haben, da ich irgendwie nicht an FIP glauben kann. Der TA meinte, das "Nichteinschläfern" könnte man verantworten, da es sich um eine reine Hauskatze handelt.
Ich bin total fertig, meine Katze ist jederzeit ansprechbar und reagiert sofort, indem sie ankommt, frisst trotz etwas weniger Gewicht als unser Kater (ist auch kleiner) deutlich mehr, ist verschmust, spielt und macht in keinster Weise einen kranken Eindruck. Ich habe viel gegoogelt und immer wieder gelesen, dass vom Ausbruch bis zum erlösen der Katze max 2 Monate vergingen. Ich möchte nicht anzweifeln, dass meine Katze durch Erkrankungen jetzt an FIP erkrankt ist, aber kann nicht glauben, dass es sich bei dem dicken Bauch, der ja jetzt schon seit über nem halben Jahr besteht von der nassen Form des FIPs kommt. Nun weiss ich gar nicht mehr was ich tun soll. Soll ich die Katze punktieren lassen, punktieren und operieren lassen? Allergien kann ich keine erkennen (wegen hohem Eosinophile-Wert), wobei ich aber dazu sagen muss, dass meine Katze seit 1 Woche vor der Blutabnahme vorsorglich wegen der Niere nur noch Nassfutter vom Kater (Real Nature / Bozita) statt Trockenfutter bekommt. Übergeben hat sich meine Katze schon seit einigen Wochen nicht mehr, hat aber seit ein paar Wochen (kann nicht hundertpro ausschliessen, dass es auch der Kater sein kann) die Angewohnheit auf Kissen, Decken oder meine Handtasche zu pinkeln. Keins davon ist der Schlafplatz, also geh ich nicht davon aus, dass sie nicht mehr rechtzeitig aufs Klo kam sondern pure Absicht ist. Entschuldigt bitte schon mal den langen Text und wirre Sätze bzw. evtl. Rechtschreib oder Grammatikfehler, ich bin grad ziemlich fertig und daneben.
LG