erziehung

  • Themenstarter kathi181
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  • #42
So Netze wie auch Vorhänge können auch erwachsene Katzen noch dazu verleiten daran zu klettern. In wie Weit sie das uninterssant finden ab einen gewissen Alter, steht in den Sternen.

Da das Netz aber zur Gefahrenquelle werden kann für dein Katzerl, nimm' es einfach ab.

Dein Mann oder überhaupt Menschen sind kein Ersatz für eine andere Katze. Katzen untereinander machen Dinge, welche wir Menschen nicht machen. Sich gegenseitig die Ohren ausputzen oder am Popo schnüffeln, gemeinsam jagen und fangen Spielen, gemeinsam die Welt erkunden. Voneinander lernen und die "Katzensprache" gelenkig halten.
Ein Kind würdest du doch auch nicht auch ohne Kontak zu anderen Kindern aufziehen. Bei Katzenkindenr ist das nichts anderes. Die brauchen andere Katzenkinder um zu lernen, sich untereinander auszutauschen, miteinander Kräfte zu messen und sich gegenseitig Sicherheit zu geben.

Die Katzenhaltung hat sich mittlerweile weiterentwickelt und Vieles was früher so landläufig und mangels Forschung erzählt wurde, wird mittlerweile anders gesehen.
Darunter auch, dass Katzen Einzelgänger sind und keine anderen Katzen brauchen.

Zu zweit wird es auch für den Menschen leichter. Die Beiden haben sich gegenseitig und toben uns spielen miteinander, so dass weniger die Einrichtung oder eure Füße unter der Bededecke dafür herhalten müssen.
Ebenso kann man auch mal leichter in den Urlaub oder auf Kur etc. ohne das eine Katze alleine gelangweilt zu hause sitzt und nur ein - bis zweimal täglich ein Katzensitter kurz vorbeischaut. Gemeinsam mit einer anderen Katze, sind solche Zeiten viel einfacher für die Katzen zu bewältigen.

Im übrigen gibt nichts Schöneres als zwei Katzenkindern beim Großwerden zu zusehen.
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Das mag sein und wenn es nach mir gehen würde hätte ich sicher auch mehr als zwei Katzen. Aber ich konnte meinen Mann nicht überzeugen. Die anerkannte Zucht ist nicht von damals und nachdem sie unsere spezielle Situation kannte und ihr spezielles Kitten, fand sie die Kombi passend. Und auch wenn ich nicht Öhrchen lecke etc. Wird es ihr hier gut gehen, wie auch der Vorgängerin, die übrigens an einer Erbkrankheit starb. Nicht an gebrochenem Herzen 😉
 
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  • #43
Oder ihr seid alle sehr einseitig belesen und zum " Wohl des Tieres" sehr intolerant . Maine Coon, deswegen erwähnte ich die Rasse, sind auch so genannte Hundkatzen und auf den Menschen fixiert. Sie können daher sehr wohl auch in Einzelhaltung leben.
Das glaube ich im Leben nicht!
 
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  • #44
Oder ihr seid alle sehr einseitig belesen und zum " Wohl des Tieres" sehr intolerant .

Genau, wir sind alle einseitig belesen und intolerant.
Aber jetzt bist du ja da um uns wissen zu bringen.
Dann erzähle uns doch mal wo wir uns zweiseitig belesen können.
Gerne auch drei und vierseitig, ich belesen mich gerne und bin immer bereit dazu zu lernen.

Wir warten schon lange auf jemanden der uns erklärt das bei einer Maine Coon alles anders als bei anderen rassen ist.
 
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  • #45
nahezu an den Pranger gestellt.
Das tut hier niemand. Ohne Frage, wird es mit dieser leider wirklich veralteten Einstellung (Kitten alleine halten ohne Artgenossen) u.U. etwas rauher zugehen.

Aber weißt du was? Das ist alles gar nicht schlimm, denn der Mensch kann dazulernen und auch nach x Jahren Katzenhaltung feststellen, etwas bisher vielleicht nicht richtig gemacht zu haben.

Ich wusste bis vor zwei Jahren nicht, dass die meisten "Züchter" eben keine sind, sondern Vermehrer und dass die Tierheime voll sind und man kein Tier bei ebay kauft und vor allem, dass Katzen keine Einzelgänger sind. Du siehst, ich konnte all das Wissen hier erlangen und habe so die Chance, es besser zu machen.
 
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  • #46
Ich würde einfach den Moskitovorhang entfernen

(...Und dem Zwerg ne Freundin besorgen)
 
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  • #47
Maine Coon, deswegen erwähnte ich die Rasse, sind auch so genannte Hundkatzen und auf den Menschen fixiert.
Also jetzt wird es echt gruselig....

Katzen und Hunde zu vergleichen ist, wie Erbeeren mit Erbsen.

Dir ist schon klar, dass auch ein Hund Artgenossen braucht um gut sozialisiert aufwachsen zu können?
Ein Einzelner Hund, der nur den lieben, langen Tag in der Bude eingeschlossen ist, ohne Kontakt zu Artgenossen geht seelisch zu Grunde.

Genauso verhält es sich mit Katzen.
 
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  • #48
Ob dein Mann zu Hause ist oder nicht, tut überhaupt nichts zur Sache.
Man hält Katzen vor allem Kitten nie einzeln. Nie!
Einzelhaltung ist eine Form der Tierquälerei, beließ dich mal. Du hast leider einen Wissensstand von 1950.
Entweder zwei oder keine!
Coonies sind einfach Katzen. Punkt.
Auch da ist die oberste Regel, zwei oder Keine!!!
 
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  • #49
[...] Im übrigen seriöse Züchter kennen Ihre Kitten und erkundigen sich sehr genau, wo ihr Kitten hingeht. Das passt schon, da macht euch mal bitte nicht den Kopf.

Richtig, SERIÖSE Züchter erkundigen sich und geben Kitten definitiv nicht in Einzelhaltung ab. Also entweder hat das Kitten bei dir adäquate Gesellschaft oder der Züchter war alles andere als seriös.
 
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  • #50
Stimme meinen Vorschreibern zu: Katzen sind zwar Einzeljäger, aber keine Einzelgänger. Mensch „verhunzt“ sie dazu und Tiere können sich ja schlecht dagegen wehren. Es reicht nur ein Blick ins Internet und man findet viele aktuelle Quellen, die das veraltete Wissen des Einzelgängertums richtigstellen. Und… meines Erachtens spielt dabei auch die Rasse überhaupt keine Rolle, sondern allein der Umstand, wie Samtpfote aufwachsen darf.

Wir Menschen können da keine Artgenossen ersetzen, egal wie viele Stunden am Tag man bei ihnen ist 🤷🏻‍♀️

Wenn ihr euch für eine Katze in Einzelhaltung entscheidet, dann bitte eine ausgewachsene Katze, die das nicht mehr anders kann. Aber einem Kitten die Chance zu nehmen, mit Tobekumpels aufzuwachsen und sozialisiert zu werden, das geht einfach nicht im Sinne des Tierwohls.
 
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  • #51
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  • #52
Sie können daher sehr wohl auch in Einzelhaltung leben. Insbesondere wenn der Mensch dem Tier zu Liebe nicht verreist, (ausser Tagesreisen, die dann ein Katzensitter in unserem Haus abdeckt) und ansonsten viel Zuhause ist.
Das wird auch bei BKH behauptet, Sunny ist da aber zB ganz anderer Meinung und hat diese mit Wildpinkeln auch deutlich kundgetan.

Hab mal spontan ein paar einseitige Links rausgefischt.

Maine Coon FAQ: 16 oft gestellte Fragen zu Maine Coon Katzen | Fellgiganten

Katze allein halten: Können Einzelkatzen glücklich sein?

Maine-Coon-Katze: Wie ist ihr Charakter?

Auszug aus dem letzten Link:

Coonies als "Hundekatzen"

Nicht nur als Kitten, sondern auch als Erwachsene ist die Maine-Coon-Katze sehr verspielt und braucht viel Platz zum Toben. Sie liebt es einfach, sich zu bewegen. Ihr Jagdtrieb ist stark ausgeprägt und Fang- und Jagdspiele kommen ihr gerade recht. Allgemein spielt sie sehr gerne mit ihren Menschen. Sie ist ein sehr kluges Tier, mit dem Sie nicht nur Spaß haben werden. Nicht selten werden Coonies als "Hundekatzen" bezeichnet, weil sie nicht nur anhänglich sind, sondern sich beispielsweise fürs Apportieren begeistern lassen und mit ihrer Intelligenz und verträglichen Art Freude am Lernen von Tricks haben.

Im Umkehrschluss bedeutet dies allerdings auch, dass Coonies sich langweilen und einsam fühlen, wenn sie unterfordert sind, und dann eventuell zu Unsinn neigen. Daher sind ein tierischer Spielkamerad und ausreichend Kletter- und Beschäftigungsmöglichkeiten für die schlauen Samtpfoten dringend zu empfehlen.


Außerdem ist es wunderschön mit anzuschauen, wenn sich die Pelzträger gegenseitig lieb haben 🥰 und die zwei Mädels bringen mich so oft zum Lachen, wenn sie zusammen Quatsch machen.
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  • #53
Gegen festgefahrene Einstellungen ist schwer mit Argumenten ran zu kommen.

Schade für die kleine Katze. Ich dachte immer, wenn man sich so auf ein Tier freut und sich entscheidet es bei sich einziehen zu lassen, ihm zuzusehen wie es wächst und lernt, es beschützen will und so tief in sein Herz lässt, dass man dann im Gegenzug auch versucht ihm Alles zu geben was es braucht, soweit es Einem in der Macht steht.

Leider werde ich hier im Forum immer wieder eines Besseren belehrt. Da werden hübsche Katzen angeschafft, weil man soooo Katzen verliebt ist, mitunter auch viel Geld dafür auf den Tisch gelegt für eine besondere Optik, es werden plüschige Katzenbetten angeschafft, niedliche Fressnäpfe, jede Menge Spielzeug aber um die eigentlichen Bedürfnisse wird sich dann kein Kopf gemacht.
 
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  • #54
ich habe ein Main Coon Kitten
Sie können daher sehr wohl auch in Einzelhaltung leben.
Nein, nein und nochmals nein!! Auch wenn ich nur Maine Coon kenne.. Einzelhaltung von Kitten ist mE nichts anderes als Tierquälerei .
Du kennst weder meine Wohnsituation noch mein Kitten, glaubst aber zu wissen, dass es der Kleinen so nicht gut geht. Und Unsinn und Kitten gehören zusammen, das ist auch mir bekannt. Ich bin Ü 50 und habe inzwischen schon durchaus einige Katzen groß gezogen. Trotzdem ist das letzte Kitten über 8 Jahre her und Frau vergisst.... Es gibt unterschiedliche Typen und Dinge, die ich hinnehmen kann und Dinge, die ich nicht hinnehmen möchte. Also sei so nett und beantworte meine Frage, wenn du einen Tipp hast. Aber bitte unterstelle mir nicht eine nicht adäquate Haltung
Solange du Einzelhaltung von Babys machst, wird dir noch viel mehr unterstellt werden 🤷🏻‍♀️
Das Netz nehme ich wohl erstmal ab. Ansonsten ist das Haus sicher für Kitten, Kleinkinder, Hunde, Teenies etc. 😉
Im übrigen seriöse Züchter kennen Ihre Kitten und erkundigen sich sehr genau, wo ihr Kitten hingeht. Das passt schon, da macht euch mal bitte nicht den Kopf.
Ein seriöser Züchter vermittelt niemals(!!!!) in Einzelhaltung!
 
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  • #55
Ich bin auch sehr viel zuhause und muss sagen, dass ich eine deutliche Verhaltensänderung zum Positiven festgestellt habe, als unsere Zweitkatze dazu kam.
Als Minze alleine war, war sie extrem auf mich fixiert, richtige "Mama-Katze", die mich nie alleine ließ, weil sie ansonsten ganz schlimm weinte. Sie sprang auf meine Schultern, meinen Stuhl, miaute mir die Ohren voll, jammerte und brauchte jede Minute Aufmerksamkeit. Alleine spielen? Nicht möglich. Nur, wenn sie mal schlief, hatte man seine Ruhe - auch Mensch will mal seine 5 Minuten haben.

Dann kam Shiva, und Minze wurde ganz anders. Sie öffnete sich, ihre Persönlichkeit entwickelte sich und sie wurde zu einer kleinen Draufgängerin, die sich liebend gerne mit "ihrem" Kater kabbelt, herumtollt und mit ihm durch die Wohnung jagt. Auf einmal braucht sie nicht mehr durchgehend meine Aufmerksamkeit, um zufrieden zu sein.
Dennoch kommt sie gerne zu mir, kuschelt sich auf meinen Schoß und schläft für eine halbe Stunde, ehe es weitergeht mit Shiva. So wird sie auch nachts beschäftigt.
Shiva putzt sie, springt auf sie drauf, rauft mit ihr, lutscht ihr die Ohren aus und schnüffelt wo er nicht schnüffeln sollte. Das Alles kann ich ihr als Mensch nicht bieten, ob ich jetzt den ganzen Tag, halbtags oder kaum zuhause bin.
 
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  • #56
Hast du einmal gesehen, wie grade junge Katzen miteinander spielen und kuscheln? Wenn ja, ist es mir ein Rätsel, wieso du und dein Mann das eurer Mieze nicht gönnen möchtet. Ich finde das sehr traurig ...

Vielleicht hab ich´s übersehen, aber ich glaube, es wurde noch nicht verlinkt. Schau doch einfach mal die Fotos in diesem Thread, vor allem auf den letzten Seiten, an: Warum zwei Katzen besser sind als eine!

Wieso soll eure Kleine das nicht bekommen?
 
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  • #57
Mein Mann war auch gegen eine zweite Katze, nur hatte er da keine Chance, ich habe mich durch gesetzt. Und ich bin sowas von froh darüber. Habe gar kein Bock auf eine einsame und verhaltensgestörte Katze. Und heute sagt er auch, dass es besser so ist. Nur eine dritte gibt's nicht 😅
 
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  • #58
Ich bin mit coonies aufgewachsen, die waren sehr anhänglich, ja ABER das auch gegenüber ihren Artgenossen!
Mein jetziger coonie ist mein Sozialster Kater, der nahezu jede pflegekatze liebt und unter seine Pfoten nimmt. Er würde alleine eingehen :(
Und gelangweilte coonies können durch ihre stimmgewalt und anderen Eigenschaften SEHR nervig werden.
 
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  • #59
Gerade diese Charaktereigenschaft ist überhaupt kein Argument für eine Einzelkatze (mal davon abgesehen, dass es kaum Argumente dafür gibt). Eher ein Gegenargument. Eine meiner Katzen ist auch sehr anhänglich Menschen gegenüber und sucht ständig Aufmerksamkeit. Wenn ich mir jetzt vorstelle sie hätte keine Partnerkatze,dann hätten wir keine ruhige Minute mehr. Das wäre gar nicht auszuhalten, so sehr ich sie auch liebe 😁 so sind ihre "Nervereien" gut aufgeteilt zwischen uns und der anderen katze 😅
 
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  • #60
Thema Einzelhaltung, natürlich gibt es Katzen für die Einzelhaltung geeignet ist. Das sind aber IMMER ausgewachsene Katzen, bei denen in der Regel der Mensch viel während ihrer Sozialisation verkehrt gemacht hat.

Kitten in Einzelhaltung zu nehmen, bedeutet ihnen in einer ihrer wichtigsten Phasen ihrer Leben eine Möglichkeit zu nehmen, Sozialverhalten zu üben und echtes Selbstbewusstsein aufzubauen (nur frech zu sein hat erstmal nichts mit Selbstbewustsein und Urvertauen zu tun).

Unabhängig von dieser sehr nüchtern betrachten Konsequenz was Kitten in Einzelhaltung betrifft, bricht mir Kitteneinzelhaltung einfach das Herz.

Ich wünsche mir für jedes Kind, egal von welcher Spezies, dass es unbeschwert aufwachsen darf.

Wie soll das ein Kitten in Einzelhaltung aber tun, es muss nun erst nie Körpersprache des Menschen versuchen zu verstehen, versuchen zu begreifen was Mensch von ihm erwartet. Es kann nicht einfach losfetzen und tun was sein genetisches Programm ihm vorgibt. Es kann nicht fangen spielen, kämpfen üben, richtig streiten üben... kätzischen Kompetenzen aufbauen.

Übrigens die Sache mit Main Coon und Hundkatze. Jede zweite Rassekatzen wird so beschrieben - als Hundkatze.
Das ist wirklich Unfug.
Anders als beim Hund ist bei der Katze die Zucht fast ausschliesslich nach optischen Kriterien erfolgt. Hunde sollten bestimmte Aufgaben erfüllen. Bei einem Wach- oder Jagdhund z.B. war es lange überhaupt nicht wichtig wie die Fellfarbe war. Hier wurden tatsächlich Charaktermerkmale herausgezüchtet. Früher waren die allermeisten Hunde ja schlicht Arbeitstiere.
Bei Katzen beginnt das jetzt erst, ungefähr seit 15 bis 20 Jahren, dass die (guten, seriösen) Züchter bei ihren Verpaarungen auch auf Charaktereigenschaften schauen. Nicht wie bei den Hunden seit Hunderten von Jahren.

Eine Main Coon ist jedenfalls kein bischen besser für Einzelhaltung geeignet, wie andere Katzen(rassen).

Aber zu der Frage zu dem Moskitonetz zurück. Natürlich kann man das dem Mäuschen auch beibringen.... über Tag... immer wieder so unter dem Netz verlocken, wie es halt auch Nachts da runter durchschlupfen soll. Um es mal sehr, sehr grob zu erklären

Ich weiss nicht wir Deine Behinderung aussieht, aber für jemanden der noch nie mit Katzen etwas trainiert hat, gibt es eine deutlich einfachere Lösung. Dein Mann soll das Netz zusammenraffen und schlicht hochbinden. Das sieht richtig gemacht sogar ganz nett aus.
Kitten lieben es nun mal zu klettern.
Ich kann vieles sehr mühsam einüben, aber mittels Management geht es oft viel einfacher.
 
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