Erfahrungen, trächtige katze

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Sie ist nicht Besitzerin des Kleinen, das ist derzeit die Tochter der Pflegestellenfrau, sie wäre Eigentümerin, wenn sie es nachweisen könnte.
Beispielsweise durch einen Chip o.ä.
Ist das jetzt nicht eine ähnliche Situation, die es schon mal gab? Katze zur Pflege angegeben, hohe TA-Rechnungen (in dem Fall weil die Katze trächtig war..). Da ging’s dann darum, ob sie die Katze behalten könne.

Es wurde damals angeführt, dass es wohl mal ein Urteil gab zu so nem ähnlichen Fall, wo das Tier nicht gechippt war - aber die ursprüngliche Besitzerin (oder eben besser Eigentümerin) durch Fotos etc belegen konnte, dass es ihre Katze ist. Wäre ja auch ähnlich bei dem Fall mit dem Hund, der einfach einen neuen Chip bekommen hat, um ihn der Nachbarin zu klauen - sie hat ihn wieder. Alles kein Spaß weil Gericht etc. und da wird‘s hoffentlich niemand drauf anlegen.. Aber belegbar wäre das doch durch Kommunikation mit dem Verein etc.
 
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Es tun sich da verschiedene Probleme auf und ich würde bezweifeln, dass sich ein Tierarzt da reinziehen und zum Schiedsrichter machen lassen möchte.
Im Zweifel hält er sich an den Besitzer, der den Auftrag erteilt hat (also Untersuchung, Medis etc.), in den Akten steht und demzufolge auch bezahlen muss. Es braucht ja in diesem Fall auch nicht davon ausgehen, dass ein Eigentümer existiert, der nicht Besitzer ist.
 
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Natürlich könnte man das anhand der ganzen Nachrichten nachweisen, aber muss das jetzt schon sein, nur um an Infos vom Tierarzt zu kommen? Sollte man nicht erst einmal abwarten, wie sich die Situation entwickelt und Schritt für Schritt gehen?

Da ist eine junge Frau, die ein Kitten im Alter von wenigen Tagen aufnimmt, es alle paar Stunden füttert, den Bauch massiert usw. und nun verständlicherweise nachgefragt hat, ob sie es behalten kann. Ist doch klar, dass ihr Herz an dem Kleinen hängt. Das bedeutet doch noch lange nicht, dass sie dann tatsächlich die Herausgabe von Frodo verweigern wird und der Tierschutzverein, über den die Pflege organisiert wurde, dem auch noch zustimmt.
 
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Naja daß ein Frühchen bei der Abgabe an eine PS im Alter von 12 oder 24 Stunden noch nicht gechippt ist, erklärt sich eigentlich von allein.
Die Eigentümerin kann auch ohne Chip nachweisen, daß es ihr Kater ist. Bisher steht das auch gar nicht zur Debatte.
 
Es tun sich da verschiedene Probleme auf und ich würde bezweifeln, dass sich ein Tierarzt da reinziehen und zum Schiedsrichter machen lassen möchte.
Im Zweifel hält er sich an den Besitzer, der den Auftrag erteilt hat (also Untersuchung, Medis etc.), in den Akten steht und demzufolge auch bezahlen muss. Es braucht ja in diesem Fall auch nicht davon ausgehen, dass ein Eigentümer existiert, der nicht Besitzer ist.

Guter Punkt. Ich hatte das nicht auf den Tierarzt bezogen - wenn das nicht zufällig der gleiche ist, der die TE und die Mamakatze kennt wird der garantiert keine Info rausrücken. Mir ging es eher um die generelle Klärung der Zuständigkeiten.

Natürlich kann eine Rückgabe nur unter der Prämisse passieren, dass sämtliche Rechnungen beglichen werden, die so angefallen sind (Minimum) aber da scheint auch die TE ja auch überhaupt nicht zu sträuben.
 
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Naja daß ein Frühchen bei der Abgabe an eine PS im Alter von 12 oder 24 Stunden noch nicht gechippt ist, erklärt sich eigentlich von allein.
Die Eigentümerin kann auch ohne Chip nachweisen, daß es ihr Kater ist. Bisher steht das auch gar nicht zur Debatte.

Und das weiß du woher genau?
Es wurden keine schriftlichen Vereinbarungen abgefasst und unterschrieben (soweit hier bekannt).
Was im Chatverlauf steht, ist hier nicht veröffentlicht, also weiß man nicht, ob es als Beweis ausreicht.
 
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also weiß man nicht, ob es als Beweis ausreicht.
Darüber hinaus ist es nicht die Aufgabe des TA einen möglichen Eigentumsnachweis per Chatverlauf herbeizuführen oder zu beurteilen. Stimme dir also voll zu, @Quartett Es wird keine Informationen von TA geben, selbst wenn man wüsste, welcher TA behandelt.
 
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Wie geht es Frodo momentan?

Ich würde mit der Person sprechen, mit der du die Abgabe zur Aufzucht übergeben hast. Auch ein mündlicher Vertrag ist gültig, es ist nur der Beweis schwierig. Dass das Kitten schon weiter gegeben wurde, ohne dich zu informieren deutet für mich auch darauf hin, dass sie es als Abgabekitten betrachten. Aber es gibt auch dafür keinen Beweis....keinen üblichen Abgabevertrag.

Aber je früher du das klärst, desto klarer wird deine eigene Position. Falls die eine private Rechtschutzversicherung hast, die bieten anfangs immer eine Erstberatung an, wo du erfahren könntest, wie gut deine Chancen mit deinen "Beweisen" sind, dass du als Eigentümer des Kitten anerkannt wirst.

Tierarzt wird dir wenig helfen können, er behandelt das Kleine, setzt sich aber sicher nicht mit den Eigentumsverhältnissen auseinander. In dem Fall isses wohl so: wer das Kitten bringt, der zahlt.
 
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Ich habe eine leise Anfrage, da für mich alles verwirrend ist.
Klein - Frodo wurde ja vom Tierschutz auf diese Pflegestelle vermittelt, richtig?
Warum kann nicht der Tierschutzverein bezeugen wie alles abgelaufen ist?

Ich muß gestehen, ich habe den Faden nur bruchstückhaft gelesen.
 
Bisher ist gar nicht belegt, ob er überhaupt beim TA vorgestellt wurde.

Die Threaderstellerin hatte geschrieben, dass ein Tierarzt den Verdacht auf Giardien geäußert hat, also ist möglicherweise einer involviert, ob telefonisch oder vor Ort in der Praxis.
 
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@*Paulina* ich finde deine Panikmache sehr unschön. Das einzige, was du erreichst, ist die Verunsicherung der TE. Deine Unterstellungen und Vermutungen sind teils hanebüchen. Bitte bedenke, dass du solche Behauptungen beweisen musst, sonst können sie strafbar sein. Dein Glaube, dein Gefühl und deine Erfahrungen sind dabei irrelevant
 
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@*Paulina* Ich weiß, du möchtest nur das Beste für Frodo. Deine Art zu schreiben wirkt auf mich aber manchmal sehr fordernd, so als müsse alles jetzt sofort passieren, aber das kann doch so gar nicht funktionieren.

Es tut mir leid, dass mein Beitrag nun zeitlich mit dem von @Micrita zusammenfällt. Das wirkt auf dich vielleicht so als wären wir irgendwie gegen dich. Das ist gar nicht meine Intention.

Ich finde einfach nur, dass man bedenken muss, dass Frodo gerade 3 Wochen alt und krank ist. Er kann jetzt gar nicht umziehen und deshalb hat die TE auch noch Zeit, die Dinge in Ruhe über den Tierschutzverein zu regeln. Und ich gehe tatsächlich davon aus, dass das Mädchen mit Frodo beim Tierarzt war, denn sie hat hauptsächlich dazu beigetragen, dass er überhaupt noch lebt. Da würde sie ihn jetzt wohl kaum an Durchfall sterben lassen.
 
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Wisst ihr was mir hier fehlt?
Der Blick auf Frodo und darauf was für ihn auf dauer das beste sein wird.

Pfeifft doch mal einen Moment auf das rechtliche.
Momentan geht es doch noch darum das Frido ein alter erreicht in dem man über eine Rückführung anfangen kann nachzudenken.

Oder seh ich das falsch und Frodo ist bereits über das kritische Alter hinaus?
 
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Deine Unterstellungen und Vermutungen sind teils hanebüchen. Bitte bedenke, dass du solche Behauptungen beweisen musst, sonst können sie strafbar sein.

Die TE wußte bis gestern garnicht, wo sich Frodo befindet. Sie wurde auch nicht über die Weitergabe nach zwei Tagen informiert. Sie konnte weder TSV noch Mutter noch Tochter (mangels Kenntnis der Tel-Nr.) erreichen.
Das sind keine Behauptungen, sondern Fakten.

Ob der Kleine wirklich krank ist und behandelt wurde steht auch noch nicht fest. Dies wurde einfach der TE gegenüber behauptet, gleichzeitig mit dem Wunsch, ihn behalten zu wollen.
Sie weiß auch nicht, bei welchem TA er war.

Ein TSV, der SO handelt (Nichterreichbarkeit, Informationsstop, Verheimlichung des Aufenthaltsortes des Kittens nach unangekündigter Weitergabe an eine Privatperson,die NICHT PS ist usw.) bzw. handeln läßt, ist in meinen Augen nicht professionell und das Ganze hat mehr als ein G'schmäckle.
Mißtrauen ist hier mehr als angebracht.


Nochmal: die TE benötigt schriftliche Unterlagen zum Gesundheitsstand, Diagnosen und Behandlung von Frodo, sie hat ein Recht darauf, und zwar zeitnah, denn sie muß die Rechnungen begleichen.
Ohne alle nötigen Informationen kann sie keine Entscheidungen treffen.

Außerdem braucht Frodo, egal wo er sich befindet, in Kürze Kittengesellschaft. Dies muß organisiert werden und geht auch nicht ohne Kenntnis des Gesundheitszustandes.


Und nein, es geht mir nicht darum, daß Frodo auf Teufel komm raus jetzt sofort zur TE zurückzieht, sondern daß für ihn der beste kompetente gefahrfreie Aufzuchtplatz gefunden wird, mitsamt passender kätzischer Gesellschaft, wo er sich die nächsten Wochen gut entwickeln kann und professioneller sowie artgerechter behandelt wird, als dies bei der Tochter, die ihn unbedingt behalten will, der Fall ist.
Ein Kitten im fahrenden Auto zu füttern ist grob fahrlässig, einmal verschluckt hat er Milch in der Lunge. Jede hier die sich auskennt, weiß was das bedeutet.
Ein Kitten muß auch nicht mit zum Einkaufen, es kann solange daheim in der warmen Kuschelbox bleiben, dann eilt man sich halt.
Und schon gar nicht muß ein solches Frühchen bereits in den ersten Lebenstagen/-wochen den Umweltreizen und -gefahren sowie -keimen ausgesetzt werden, um sich "abzuhärten"!
 
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Doch, ehrlich gesagt, versuchst du die ganze Zeit zu bewirken, dass Frodo schnell von dort wegkommt. Hier hast du das auch schon sehr eindringlich formuliert.
Da kann man jetzt sofort eigentlich nur eines tun: hinfahren, warm einpacken und mitnehmen, direkt zu einem kompetenten TA oder in eine gute TK bringen, denn der Kleine braucht nun als Notfall erstmal eine Infusion (Glucose/Ringerlösung). Er ist in Lebensgefahr!

Dann entweder dort lassen oder mit ihm heimfahren und alle zwei bis drei Stunden, auch nachts, per Flasche (wenn er saugen kann) oder Spritze ohne Nadel tröpfchenweise! nicht reindrücken!! füttern, hochwertige Aufzuchtsmilch bitte (KMR oder Farmfood)

Urlaub nehmen oder krankmelden, alle anderen Katzen von ihm fernhalten, auch die Kinder nur mit großem Abstand kurz gucken lassen.

Welche Forderung auch immer sie stellen, gib ihnen das Geld und nimm ihn stante pede mit!

Und diese Panikmache und Unruhe ist das, was @Micrita und ich kritisieren. Natürlich sollte zeitnah Rücksprache mit dem Tierschutzverein erfolgen, weil es Ungereimtheiten gibt, aber es muss auch mit Bedacht gehandelt und nach einer sinnvollen Lösung gesucht werden.
 
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Hallo, Leute, hier ist ja was los ?!
Die Tochter hat mir ja selbst geschrieben und geht morhen zum tierarzt nochmals und gibt eine sammelkotprobe ab von 3 tagen. Dann würde ich auch eine Rechnung bekommen, habe gesagt ich kann ja nur das geld erstatten wenn ich eine rechnung vom tierarzt habe, das war auch für sie dann in ordnung.
 
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Hallo @cbcb ich hab die ganze zeit still mit gelesen weil ich dir nicht wirklich helfen kann

Hallo, Leute, hier ist ja was los ?!
Die Tochter hat mir ja selbst geschrieben und geht morhen zum tierarzt nochmals und gibt eine sammelkotprobe ab von 3 tagen. Dann würde ich auch eine Rechnung bekommen, habe gesagt ich kann ja nur das geld erstatten wenn ich eine rechnung vom tierarzt habe, das war auch für sie dann in ordnung.
Das hört sich doch schon mal gut an als wenn ihr jetzt zumindest einen weg zusammen gefunden habt

Lass dich von manchen Beiträgen nicht verunsichern und warte ab wie es weiter läuft mach vom geschrieben gleich Screenshots das du was in der Hand hast falls es notwendig sein sollte

Jetzt ist es mal das wichtigste das der kleine das schafft und nicht wo er mal sein wird und die Tochter wird sicher alles versuchen das der zwerg alles schafft und wenn er über den Berg ist werdet ihr gemeinsam einen Weg finden wie es weiter geht

Bleib freundlich und interessiert wie es denn kleinen geht aber erwarte nicht das du immer gleich antwort bekommst die Pflegestelle hat sicher auch noch andere sachen zu tun und kann auch nicht immer gleich zur stelle sein

Ich drücke euch ganz fest die Daumen das alles gut wird 🍀🍀🍀🍀
 
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