Deine Unterstellungen und Vermutungen sind teils hanebüchen. Bitte bedenke, dass du solche Behauptungen beweisen musst, sonst können sie strafbar sein.
Die TE wußte bis gestern garnicht, wo sich Frodo befindet. Sie wurde auch nicht über die Weitergabe nach zwei Tagen informiert. Sie konnte weder TSV noch Mutter noch Tochter (mangels Kenntnis der Tel-Nr.) erreichen.
Das sind keine Behauptungen, sondern Fakten.
Ob der Kleine wirklich krank ist und behandelt wurde steht auch noch nicht fest. Dies wurde einfach der TE gegenüber behauptet, gleichzeitig mit dem Wunsch, ihn behalten zu wollen.
Sie weiß auch nicht, bei welchem TA er war.
Ein TSV, der SO handelt (Nichterreichbarkeit, Informationsstop, Verheimlichung des Aufenthaltsortes des Kittens nach unangekündigter Weitergabe an eine Privatperson,die NICHT PS ist usw.) bzw. handeln läßt, ist in meinen Augen nicht professionell und das Ganze hat mehr als ein G'schmäckle.
Mißtrauen ist hier mehr als angebracht.
Nochmal: die TE benötigt schriftliche Unterlagen zum Gesundheitsstand, Diagnosen und Behandlung von Frodo, sie hat ein Recht darauf, und zwar zeitnah, denn sie muß die Rechnungen begleichen.
Ohne alle nötigen Informationen kann sie keine Entscheidungen treffen.
Außerdem braucht Frodo, egal wo er sich befindet, in Kürze Kittengesellschaft. Dies muß organisiert werden und geht auch nicht ohne Kenntnis des Gesundheitszustandes.
Und nein, es geht mir nicht darum, daß Frodo auf Teufel komm raus jetzt sofort zur TE zurückzieht, sondern daß für ihn der beste kompetente gefahrfreie Aufzuchtplatz gefunden wird, mitsamt passender kätzischer Gesellschaft, wo er sich die nächsten Wochen gut entwickeln kann und professioneller sowie artgerechter behandelt wird, als dies bei der Tochter, die ihn unbedingt behalten will, der Fall ist.
Ein Kitten im fahrenden Auto zu füttern ist grob fahrlässig, einmal verschluckt hat er Milch in der Lunge. Jede hier die sich auskennt, weiß was das bedeutet.
Ein Kitten muß auch nicht mit zum Einkaufen, es kann solange daheim in der warmen Kuschelbox bleiben, dann eilt man sich halt.
Und schon gar nicht muß ein solches Frühchen bereits in den ersten Lebenstagen/-wochen den Umweltreizen und -gefahren sowie -keimen ausgesetzt werden, um sich "abzuhärten"!