Darf ein TA noch Ohrtätowierungen machen?

  • Themenstarter Pepemaus
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Ich fände es sinnvoll, wenn die richtige Kennzeichnung tätowiert würde. Genauso wie das vor den Chip-Zeiten auch war, zwei Buchstaben und eine Nummer. Meine Sina hatte zuletzt beides, ursprünglich Täto und dann viel später zusätzlich Chip.

Und jeder TA kocht weiter sein Süppchen... Frag mal Bea nach den fantasievollen Nummern-Buchstaben-Konstrukten, die niemand - auch Tasso nicht - deuten kann.

Wenn da nur Chip im Ohr steht, dann ist das ja nur der Hinweis, dass das Tier geschippt ist und man braucht das Lesegerät dazu. Ich stell mir gerade vor, jemand findet privat eine Katze mit Täto und will bei Tasso anrufen, um dem Besitzer ausfindig zu machen. Dieser jemand hat es doch dann viel umständlicher, weil er erst da hingehen muss, wo es ein Lesegerät gibt. Kostet auch unter Umständen Zeit, wenn so ein Tier vielleicht verletzt ist.

Eine zugelaufene Katze gehört zackig dem TA vorgestellt. Wo ist das Problem?
 
A

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  • #22
Und jeder TA kocht weiter sein Süppchen... Frag mal Bea nach den fantasievollen Nummern-Buchstaben-Konstrukten, die niemand - auch Tasso nicht - deuten kann.



Eine zugelaufene Katze gehört zackig dem TA vorgestellt. Wo ist das Problem?
Ich steh jetzt auf der Leitung, ich versteh gar nicht, was Du damit sagen willst. Und wieso kocht jeder TA sein eigenes Süppchen? Ich steck hier nicht in der Materie und weiß auch nichts von Zahlenkonstrukten oder dergleichen. Wenn ich mich recht erinnere, war es doch so, dass zum einen wie beim Autokennzeichen, die beiden Buchstaben für die Heimatstadt standen, dann zwei Buchstaben vom behandelnden TA und dann eine weitere Zahlenkombi.

Natürlich gehört ein verletztes Tier sofort dem TA vorgestellt. Das ist doch für uns hier gar keine Frage. Aber wie oft kommt es leider vor, dass berichtet wird, hier oder da wurde ein Tierkadaver auf dem Wegesrand oder Bürgersteig gesichtet? Wo waren denn die Menschen, die vielleicht noch hätten einspringen und vielleicht noch hätten helfen können? Es gibt eine ganze Menge Gleichgültigkeit, leider – das kann man aber immer wieder feststellen.

Und es bringt nicht jeder ein Tier persönlich zum TA. Wie oft wird denn weg geguckt? Wird sich schon irgendwer drum kümmern – hab keine Zeit, muss zur Arbeit, muss dieses, das oder jenes. Oder noch krasser: „ist ja nur ein Tier“ und „fremde Tiere sollte man sowieso nicht anfassen“. Mit letzterer Ansicht hat mich meine Nachbarin sogar mal beglückt. Das muss man sich mal vorstellen, kennt meine Sina, sieht sie fast jeden Tag. Aber anfassen, nee „das sollte man bei fremden Katzen grundsätzlich nicht“ wohl fremd, weil sie nicht ihr persönlich gehört. Vielleicht könnt man sich ja bei dem Tier eine Krankheit holen. Dazu fällt mir ja so gar nichts mehr ein.

Und wenn ich an jene Frau denke: Glaubst Du wirklich, so jemand würde ein verletztes Tier zum TA befördern? Kann ich mir nicht vorstellen. Dann gilt die Denke, „sollen andere machen, die sich dazu berufen fühlen“. Traurig aber wahr.

Das Schlimmste, was mir persönlich mal passiert war, ist: (Ist jetzt OT, aber von wegen Gleichgültigkeit), dass ich auf Kopfsteinpflaster im Winter bei Schnee und Eis mitten im Einkaufsgebiet so vornüber gestolpert bin, dass ich der Länge nach auf den harten Boden gefallen bin und hatte dabei die Schulter nicht gebrochen aber verstaucht und eine Gehirnerschütterung, dass mir übel war, während ich auf dem Boden lag. Ich konnte mich in dem Moment nicht aufrichten und ich sah nur Schuhe und Stiefel, die mit Tüten und Zeugs an meinem Kopf vorbei liefen. Nach ein paar Minuten hab ich es dann geschafft, langsam aufzustehen und sehe wie eine Frau sich umdreht mit ihrer gelben Mütze – vergesse ich nie. Die dachte wohl, aha, die steht jetzt auf. Was ich damit sagen will: keiner hat mir geholfen als ich da lag. Und als ich gerade aufgestanden bin, fragte mich eine amerikanische Touristin, ob sie jemanden für mich anrufen könne. Na ja – auch das ist eine Erfahrung wert.

Eine, die mir sagt: Glaubt mal gar nicht, dass es so viele gibt, die beispielsweise von sich aus fremde Tiere zum TA bringen oder sich überhaupt drum kümmern.

Aber auf die Täto zurück zu kommen. Ich habe mir in meiner Phantasie vorgestellt, dass vielleicht eher die Bereitschaft bei fremden Menschen vorhanden ist, eine Täto-Nr. bei Tasso durchzugeben und einen Besitzer so zu informieren, als ein Tier zum TA oder ins Tierheim zu bringen. So eine Katze muss ja noch nicht mal krank oder verletzt sein. Vielleicht hat jemand eine Suchanzeige gelesen und meint das Tier gerade identifizieren zu können. Und da ja alle Handys haben wäre es doch sinnvoll, die richtige Nummer gleich angeben zu können. Ich weiß jedenfalls nicht, was daran verkehrt sein soll, wenn die richtige Täto-Nr. im Ohr steht. Genau diese Nr. ist ja dann auch im Chip vorhanden.
 
  • #23
Ich steh jetzt auf der Leitung, ich versteh gar nicht, was Du damit sagen willst. Und wieso kocht jeder TA sein eigenes Süppchen? Ich steck hier nicht in der Materie und weiß auch nichts von Zahlenkonstrukten oder dergleichen. Wenn ich mich recht erinnere, war es doch so, dass zum einen wie beim Autokennzeichen, die beiden Buchstaben für die Heimatstadt standen, dann zwei Buchstaben vom behandelnden TA und dann eine weitere Zahlenkombi.

Wenn du nicht "in der Materie" steckst, dann informier dich, bevor du dich für diffuse Ohrencodes aus dem Fenster lehnst.
 
  • #24
Ich fände es sinnvoll, wenn die richtige Kennzeichnung tätowiert würde. Genauso wie das vor den Chip-Zeiten auch war, zwei Buchstaben und eine Nummer. Meine Sina hatte zuletzt beides, ursprünglich Täto und dann viel später zusätzlich Chip.

Wenn da nur Chip im Ohr steht, dann ist das ja nur der Hinweis, dass das Tier geschippt ist und man braucht das Lesegerät dazu. Ich stell mir gerade vor, jemand findet privat eine Katze mit Täto und will bei Tasso anrufen, um dem Besitzer ausfindig zu machen. Dieser jemand hat es doch dann viel umständlicher, weil er erst da hingehen muss, wo es ein Lesegerät gibt. Kostet auch unter Umständen Zeit, wenn so ein Tier vielleicht verletzt ist.

Wenn das Tier verletzt (und damit der Zeitfaktor wichtig ist), ist doch sowieso der TA erster Ansprechpartner. Egal ob Fundtier oder nicht.

Auch Fundtiere ohne Ohrtattoo sollten dem TA bzw. dem Tierschutz (oder jemandem mit Lesegerät) vorgestellt werden, damit geprüft werden kann, ob gekennzeichnet ist. Viele Katzen werden heutzutage gar nicht mehr tätowiert, weil der Chip "modern" ist.

Mit Tätowierung und Chip ist man auf der sicheren Seite, weil auf den ersten Blick erkennbar ist, dass das Tier irgendwohin gehört. Selbst ein unlerserlich gewordenes Tattoo ist daher hilfreich.

Meines Wissens gab es bzw. gibt es in Deutschland für das Ohrtattoo keine einheitliche Kennzeichnung wie z B. beim Auto.

Wenn du bei TASSO anrufst und z. B. einen schwarzen Katzer mit dem Wort "CHIP" im linken Ohr und der PLZ im rechten Ohr meldest, der in dem und dem Ort gefunden wurde und der Besitzer gleichzeitige eine Verlustmeldung bzw. eine Registrierung gemacht hat - dann ist doch alles geritzt. Da spielt es doch zunächst mal keine Geige, was genau im Ohr tätowiert ist.

Die Tätowierung ist wichtig, weil so auch für Katzenlaien auf den ersten Blick erkennbar ist, dass das Tier irgendwohin gehört und es bei Katzen auch ein Hnweis auf die Kastration ist (was bei Streunern wichtig ist, die z. B. vom Tierschutz eingefangen werden).

Aber der Chip ist eben auch wichtig, weil eine Tätowierung unleserlich werden kann oder undeutlich zu lesen sein könnte. Da ist dann der Hinweis auf den Chip im Ohr sehr hilfreich, weil jeder weiß, dass er so schnell(er) an Daten kommen kann.
 
  • #25
Wenn da nur Chip im Ohr steht, dann ist das ja nur der Hinweis, dass das Tier geschippt ist und man braucht das Lesegerät dazu. Ich stell mir gerade vor, jemand findet privat eine Katze mit Täto und will bei Tasso anrufen, um dem Besitzer ausfindig zu machen. Dieser jemand hat es doch dann viel umständlicher, weil er erst da hingehen muss, wo es ein Lesegerät gibt. Kostet auch unter Umständen Zeit, wenn so ein Tier vielleicht verletzt ist.

Wo ist das Problem? Viele Tierärzte haben ein Lesegerät und Tierschutzvereine sowieso.
Dann lass ich den Chip bei einem Verein oder Tierarzt einlesen. :confused:

Wenn ich mich recht erinnere, war es doch so, dass zum einen wie beim Autokennzeichen, die beiden Buchstaben für die Heimatstadt standen, dann zwei Buchstaben vom behandelnden TA und dann eine weitere Zahlenkombi.

Kann - muss aber nicht. Es gibt unzählige Tätowierungsarten - teilweise so phantasievoll, da kann man nur staunen ( und den Kopf schütteln).

Und was machst du, wenn ein Buchstabe nicht eindeutig lesbar ist? Dann kannst du rätseln.

Aber wie oft kommt es leider vor, dass berichtet wird, hier oder da wurde ein Tierkadaver auf dem Wegesrand oder Bürgersteig gesichtet?

Da nutzt dir aber meist weder Tätowierung noch Chip was. Weil kaum jemand das abliest oder auf Chip kontrolliert.


Aber auf die Täto zurück zu kommen. Ich habe mir in meiner Phantasie vorgestellt, dass vielleicht eher die Bereitschaft bei fremden Menschen vorhanden ist, eine Täto-Nr. bei Tasso durchzugeben und einen Besitzer so zu informieren, als ein Tier zum TA oder ins Tierheim zu bringen. So eine Katze muss ja noch nicht mal krank oder verletzt sein. Vielleicht hat jemand eine Suchanzeige gelesen und meint das Tier gerade identifizieren zu können. Und da ja alle Handys haben wäre es doch sinnvoll, die richtige Nummer gleich angeben zu können. Ich weiß jedenfalls nicht, was daran verkehrt sein soll, wenn die richtige Täto-Nr. im Ohr steht. Genau diese Nr. ist ja dann auch im Chip vorhanden.

Zwischen Phantasie und Wirklichkeit liegen aber Welten.;)

1. muss die Tätowierung dann noch richtig abgelesen werden ( können).

Wer sich um so eine Ablesung bemüht, wird sich auch noch weiter bemühen Besitzer zu finden. Überprüfen lassen ob evtl. auch gechipt.

Ansonsten interessiert viele nichtmal eine Tätowierung die Bohne.Leider

2.Die Chipnummer ist eine 15-stellige Ziffernfolge und hat mit der Tätowierung im Ohr nichts gemeinsam.
 
  • #26
Wenn das Tier verletzt (und damit der Zeitfaktor wichtig ist), ist doch sowieso der TA erster Ansprechpartner. Egal ob Fundtier oder nicht.

Da gebe ich Dir Recht. Ich habe aber auch andererseits hier schon von Fällen gelesen – ist schon länger her – wo sich Besitzer im Nachhinein verbeten haben, dass Fremde sich herausgenommen hätten, ihr Tier beim TA vorzustellen. Ich glaube da gab es sogar ein Klageverfahren wegen der damit in Zusammenhang stehenden Kosten, die der Besitzer nicht einsah zu zahlen. Sowas gibt es also auch. Und in solchen Fällen, wäre es wohl dann besser, direkt den Besitzer zu kontaktieren, wenn es einem denn möglich wäre.

Mit Tätowierung und Chip ist man auf der sicheren Seite, weil auf den ersten Blick erkennbar ist, dass das Tier irgendwohin gehört. Selbst ein unlerserlich gewordenes Tattoo ist daher hilfreich.



Das sehe ich genauso. Das hatte ich auch bei meiner Sina. Als ich sie 1996 habe tätowieren lassen, da war Chippen noch nicht verbreitet.
Jahre später habe ich dann auch noch zusätzlich einen Chip machen lassen eben weil das mit der Zeit unleserlich wird.


@Bea
Ja, ich habe vergessen, dass die 15stellige Chipnummer nicht identisch ist mit dem Täto. Da habe ich eben nicht dran gedacht, dass das so war.

Und zu der Anmerkung, dass „bei der toten Katze am Wegesrand keiner das Täto-Kennzeichen liest":

Das sehe ich aus eigener Erfahrung doch ein bisschen anders. Ich war mal mit einer Freundin auf einer Landstraße unterwegs und auf diesem Weg sichteten wir eine Katze. Ich hielt an und wir sahen, dass da nun nichts mehr zu machen war und sogar die Totenstarre war schon eingetreten. Dann sind wir ausgestiegen und haben in dem mehr oder weniger kleinen Ort in der Nähe der Straße an den Haustüren geklingelt und nachgefragt. Glücklicherweise fanden wir den Besitzer, noch der TA selbst. Wenn wir in diesem Fall jetzt nicht fündig geworden wären, hätte ich mir die Nummer, wenn sie denn lesbar gewesen wäre, aufgeschrieben und hätte zumindest bei Tasso angerufen, sofern wir wieder zu Hause waren. Handys hatten wir keine und weit von Zuhause waren wir auch. Ansonsten wären wir dann weiter gefahren. Aber ich finde es ist doch immer das Bemühen wert, den Besitzer zu finden. Weil das so schrecklich ist, wenn man nichts weiß.


@Barbarossa
Erstens lehne ich mich nicht zu diffusen Ohrencodes aus dem Fenster und zweitens komme ich überhaupt nicht auf die Idee, mich irgendwo einlesen zu müssen bei einer Materie, von der ich gar nicht weiß, dass es sie überhaupt gibt. Ich bin vielmehr davon ausgegangen, dass es nach wie vor das gibt, was ich, als ich meine Katze habe tätowieren lassen, kennenlernen konnte.

Auch bin ich davon ausgegangen, dass es sich um ein einheitliches System der Kennzeichnung handelt. Warum sollte ich das denn in Frage stellen? Dass es offenbar anders ist oder eben heute anders ist, habe ich ja jetzt durch diesen Thread erfahren.
 
  • #27
Das sehe ich aus eigener Erfahrung doch ein bisschen anders. Ich war mal mit einer Freundin auf einer Landstraße unterwegs und auf diesem Weg sichteten wir eine Katze. Ich hielt an und wir sahen, dass da nun nichts mehr zu machen war und sogar die Totenstarre war schon eingetreten. Dann sind wir ausgestiegen und haben in dem mehr oder weniger kleinen Ort in der Nähe der Straße an den Haustüren geklingelt und nachgefragt. Glücklicherweise fanden wir den Besitzer, noch der TA selbst. Wenn wir in diesem Fall jetzt nicht fündig geworden wären, hätte ich mir die Nummer, wenn sie denn lesbar gewesen wäre, aufgeschrieben und hätte zumindest bei Tasso angerufen, sofern wir wieder zu Hause waren. Handys hatten wir keine und weit von Zuhause waren wir auch. Ansonsten wären wir dann weiter gefahren. Aber ich finde es ist doch immer das Bemühen wert, den Besitzer zu finden. Weil das so schrecklich ist, wenn man nichts weiß.

Du hast das gemacht, bzw. hättest das gemacht. Wieviele Menschen machen das aber in der Realität sonst noch so?

Meine Erfahrung sind da ganz anders. Bin seit mehr als 7 Jahren bei Tasso als Suchhelfer eingetragen, hab hier schon bei einigen verunfallten Katzen Besitzersuche betrieben und bezüglich Tätowierungen so manche Recherche betrieben.

Nur ein Beispiel von ganz vielen: Totfund Katze. Tierärztin vor Ort informiert da sie ein Chiplesegerät hat und auch zu solchen Fällen kommt.Ich hab Fotos gemacht.
Sie konnte aber nicht unmittelbar losfahren und gab mir Bescheid.
Als wir vor Ort ankamen war die Katze bereits vom Bauhof abgeholt worden.

TÄin : meist kommen die vom Bauhof bei mir vorbei und lassen auf Chip testen.

War dem Fall allerdings nicht der Fall. Ich bekam per Tasso eine Suchmeldung rein aus unserem Ort; Beschreibung der Katze passte, bei Tasso angerufen und Tasso stellte den Kontakt her.
Es war die vermisst gemeldete Katze; sie war gechipt und es wurde nicht nach einem Chip geschaut.:(

Ich hatte hier mal mit der örtlichen Feuerwehr ein Telefonat, weil ich wissen wollte wer nun wann und wie für überfahrene Katzen zuständig ist und ob zum Beispiel nach einer Tätowierung geschaut wird.
Antwort: es ist den Feuerwehrmännern nicht zuzumuten bei einer totgefahrenen Katze noch in die Öhrchen zu schauen ob sie tätowiert ist.

Ich könnte noch weitere unzählige Beispiele nennen auch bezüglich Fundkatzen.

Mittlerweile bin ich da recht desillusioniert was die Kennzeichnung betrifft ( und trotzdem für Tätowierung UND Chippen).



Auch bin ich davon ausgegangen, dass es sich um ein einheitliches System der Kennzeichnung handelt. Warum sollte ich das denn in Frage stellen? Dass es offenbar anders ist oder eben heute anders ist, habe ich ja jetzt durch diesen Thread erfahren.

Es gibt leider kein einheitliches System - das war eigentlich mal so gedacht. ( PLZ in einem Ohr, in dem anderen Ohr die erste Ziffer Tierarztkennung und lfd. Nummer)

Du schaust ja auch nicht weg, wenn es um Katzen geht die im Strassengraben liegen. Um so wichtiger ist es, dass du verstehst das es kein einheitliches System gibt und ... wenn dir Tasso sagt: nicht registriert... vertrau darauf niemals.Auch deine Ablesung könnte ggf. falsch sein und es reicht ein falsch abgelesener Buchstabe oder Ziffer.
 
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  • #28
Hallo Bea, danke für Deine so interessante und informative Antwort. Aber dass den Feuerwehrleuten nicht zuzumuten ist, in die Öhrchen zu gucken. Na – das hätte ich am allerwenigsten gedacht. Meine Güte, wie schlimm für die Halter. Man kann sich offenbar auf nichts mehr verlassen. Trotzdem danke und gut zu wissen!
 

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