Jetzt habe ich gerade einen ellenlangen Text geschrieben und dann ist der blöde Safari abgeschmiert
🙁 Also nochmal von vorne.
Ich bin auch superrfroh, dass es ihr trotz der hohen Werte anscheinend gut geht, trotzdem bleibt irgendwie das ungute Gefühl, dass was wichtiges übersehen worden ist, passt eben alles immer noch nicht so wirklich zusammen.
Ja, Helens Seite kenne ich. Ich habe da auch schon vieles gelesen und gelernt, obwohl mich die vielen Infos manchmal schon fast erschlagen. Als ich da letzte Woche schon mal wegen einem alternativen Phosphatsbinder geschaut habe, bin ich auch auf diesen Abschnitt gestossen:
"Da die Phosphatkontrolle so enorm wichtig ist, würde ich – obwohl Nassfutter generell besser ist für CNE-Katzen als Trockenfutter - meiner Katze, so sie bereit ist, es zu fressen, lieber ein diätetisches Nierentrockenfutter geben als normales, handelsübliches Nassfutter mit Phosphatbinder."
Quelle:
http://www.felinecrf.info/phosphat.htm (unter
"Kontrolle des Phosphatspiegels durch Diät")
Ich dachte eigentlich immer, dass es genau anders herum wäre? Das Trockenfutter für die Nieren mag sie sehr gerne und sie verträgt es auch super, aber nur Trockenfutter? Da hätte ich jetzt auch kein gutes Gefühl - was meint ihr?
Dir auch vielen Dank Regine für die Erfahrungen mit deiner Püppi - da habt ihr aber auch eine nicht einfache "Kombi" zu behandeln
🙁 Hoffentlich konntet ihr einen guten Mittelweg für die Behandlung finden!
Mausilein hatte beim 1. EKG vor einem Jahr AV Block 2, bei den Folgeuntersuchungen dann eigentlich immer AV Block 1, nur einmal hat es während dem EKG zwischen 1 und 2 hin und her geschwankt. Die Kardiologin ist immer sehr konzentriert und sehr gründlich, aber sie schmeisst leider mit Fachausdrücken nur so um sich, für einen Laien ist das immer sehr schwer zu verstehen, erklären gehört definitiv nicht zu ihren Stärken. Das mit der Ohnmacht/Aussetzern ab AV Block 3 hat sie mir auch gesagt, und auch dass man da nicht viel machen könne.
Beim Herzschall hat sie von einer Fibrose als Ursache gesprochen, welche wohl verhindert, daß alle "Reize" ordnungsgemäß weitergeleitet werden.
Erschwerend kamen beim letzten EKG jetzt auch noch diese ventrikulären Extrasystolen hinzu, da gäbe es zwar Medikamente, diese würden sich dann aber wieder negativ auf den AV Block auswirken - also alles nicht so leicht
🙁
Das Fortekor wurde dann angesprochen wegen ihrem grenzwertig hohem Blutdruck und als gleichzeitige Entlastung für die Nieren, aber da sie bei den Untersuchungen immer so wahnsinnig gestresst ist, ist es halt auch schwer zu sagen, wie sehr der Stress in der Praxis den BD in die Höhe treibt, also ob es wirklich nötig ist - hat ja auch alles mögliche Nebenwirkungen, wenn's also nicht wirklich sein muß lasse ich es natürlich lieber weg.
Vielen Dank für den Hinweis auf die LMU Seite, da werde ich gleich mal lesen gehen
🙂