Beste Nachsorge nach Zahnextraktion

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
HaseMuck

HaseMuck

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10. Januar 2015
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Mein Hase Muck (der trotz seines Namens ein ca 12-14 Jahre alter Kater ist) litt unter starker Paradontose als wir ihn vor 9 Jahren aus dem Tierheim geholt haben. Sogar damals hatte er schon kaum Zähne mehr, trotz seines jungen Alters. Wir wissen nicht viel über seine Vergangneheit, nur dass er mit 40 anderen Katzen von einem verwahrlosten Bauernhof von der Tierrettung geholt worden war. Ich schätze daher, dass seine Parodontose auf starke Mangelernährung in seinen ersten Lebensjahren zurückzuführen ist.

Seitdem er bei uns ist, ist er strunz gesund, hat das dickste, seidigste Fell dass ich je bei einer europäischen Hauskatze gesehen habe, hatte nie Mundgeruch, keine anderen Beschwerden. Durch seine Parodontose sind seine zwei übrigen Zähne (1x oben, 1x unten) schon soweit nach vor getreten, dass er jedoch seinen Mund nicht mehr komplett schließen konnte und nur mit schiefem Kopf essen konnte, weil er sonst mit diesen Hauern das Futter immer vor sich herschob. Er zeigte nie Schmerzen, wenn der TA auf die Zähne drückte und heute nach der Extraktion stellte sich heraus, dass keiner der beiden Zähne entzunden war. Ich mache mir schon fast Vorwürfe ihn durch diese Tortur geschickt zu haben, aber zwei unterschiedliche TAs haben dazu geraten und ich konnte ja selber mit ansehen, wie ungemütlich Essen für ihn geworden ist.

Naja, jetzt möchte ich ihn so nachhaltig wie möglich aufpäppeln. Er hat keine AB mit nach Hause bekommen, aber der TA hat ihm eins gespritzt. Die Narkose wurde leider auch gespritzt (keine Inhalation) und war Ketamin und noch irgendwas. Er trinkt sehr viel und hat auch heute schon geschlabbert, also hoffe ich dass seine Nieren es gut überstehen werden. Werde morgen früh jedoch spezielles Nierenfutter für ein paar Tage kaufen, damit er die Narkose gut abbaut. Was würdet ihr denn für Nierennachsorge nach einer Narkose empfehlen? Unsere alte Katze (23 Jahre) ist elendiglich an Nierenversagen zugrunde gegangen und ich will nicht, dass diese Narkose ein ähnliches Schicksal für Hase Muck bringt.

Die OP ist nun erst ein paar Stunden her, aber er hat extrem faulen Mundgeruch (den er vorher nie hatte) und ich mache mir Sorgen, dass dies von einer bakteriellen Infektion im Mund kommt. Ist starker Mundgeruch nach einer Zahnextraktion normal? Andernfalls würde ich ihn morgen früh sofort wieder zum TA bringen, weil übermorgen ist ja Sonntag und dann kann er keine rasche Hilfe bekommen.

Er frisst und trinkt ganz normal und springt auf die Küchenanrichte und hat meiner Mutter fünf Minuten nachdem er aus seinem Transportkorb stieg schon eine Semmel gestohlen ... Also er macht nicht den lethargischem Eindruck einer kranken Katze. Aber dadurch dass ich ihn noch nie "krank" erlebt habe, weiß ich nicht, wie weit ich seiner guten Miene hier vertrauen kann.

Kann ich entzündungsvorbeugende/nierenunterstützende Homöopathie geben und wenn ja, was würdet ihr da empfehlen? Ist der Mundgeruch normal oder möglicherweise ein Zeichen von Infektion?

Danke schon im Voraus!!
 
A

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Tag 1 nach der OP

Hase Muck machte heute einen ziemlich stillen Eindruck. Als er gestern aus dem Transportkorb stieg, war er natürlich sehr verstört, aber hatte gleichzeitig wohl einiges an Adrenalin nach diesem Abenteuer (OP um 9:00 Uhr morgens und dann Beobachtung bis 18:00 Uhr beim TA), denn wie gesagt, er sprang auf die Anrichte, hat sich eine Semmel gestohlen und war kommunikativ und einfach sich selbst.
Er ist sonst ein ziemliches Energiebündel, immer hungrig und immer auf der Suche nach Futter. Normalerweise macht er kein Auge zu, solange jemand in der Küche werkelt... es könnte ja etwas für ihn abfallen. Er plappert auch die ganze Zeit mit der sich in der Küche befindenden Person, zieht sich an den Schubladengriffen und Hosenbeinen hoch. Wenn man sich hinsetzt, trampelt er stundenlang auf der Stuhllehne und den Schultern herum und schmiegt seinen Kopf ins Haar des auserwählten Menschen. Es kommt sehr, sehr selten vor, dass er lieber in einem Raum alleine bleibt, anstatt mitten im Wohnzimmer/Küche am Teppich zu liegen und das Geschehen zu verfolgen.

Heute kam er zum Fressen in die Küche und hat sich danach gleich wieder ins Schlafzimmer in mein Bett unter die Decken zurückgezogen. Er hat auch kein Wort von sich gegeben, was wirklich nicht seiner Art entspricht. Er quiekt, miaut und gurrt normalerweise ununterbrochen. Wir haben ihn in Ruhe gelassen, aber beobachtet, dass er mit seinem Schwanz ununterbrochen, stundenlang "tippt" als wäre er sehr angespannt... was überhaupt nicht seinem sozialen, relaxten, happy-go-lucky Character entspricht. Unsere alte Katze hingegen war schnell mal "beleidigt" und hat uns gezielt die kalte Schulter gezeigt, bei ihr hätte uns das Schwanztippen nicht in übermäßige Sorge versetzt.

Ich habe beim TA angerufen und Hase Mucks Verhalten geschildert, aber nachdem er frisst, gab es für den TA verständlicherweise keinen Grund zur Sorge. Er kennt Hase Muck ja nicht in "Privat" und sieht nicht, wie "anders" er sich verhält.

Ich habe Angst, dass HM unter Schmerzen steht (daher das Tippen mit dem Schwanz und das Verstecken im Bett). Falls dies der Fall ist, "hoffe" ich dass sie nur von den frischen Zahnwunden stammen und bald abklingen. Nachdem er normal frisst, habe ich aber Zweifel, dass die Schmerzen aus dem Mund stammen.
Ich hoffe nicht, dass ihm die Narkose auf die Organe geschlagen hat und das den Schmerz verursacht. Ich denke, der einzige Weg dies festzustellen ist eine Blutabnahme, aber ich will ihm nicht noch eine TA-Reise zumuten, falls es nicht absolut notwendig ist. Was denkt ihr?

Ich sehe durchaus ein, dass ich vielleicht überreagiere, deswegen frage ich ja hier um Rat. Er ist mein allerbester Freund in dieser Welt und ich will einfach nur das beste für ihn. Ich mache mir so schwere Vorwürfe, die Zahnextraktion durchgeführt haben zu lassen, nachdem es sich herausgestellt hat, dass beide Zähne gesund waren. Ich habe es nur gemacht, weil 2 unterschiedliche TAs mir seit Jahren in den Ohren gelegen sind, dass es unbedingt gemacht gehörte. Die Nacht vor der OP lag ich hellwach, weil ich mir nicht sicher war, ob es die richtige Entscheidung war. Ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen.
 
Erstmal herzlich Willkommen im forum.

Es ist nicht normal, dass ein Tier nach einer Zahnbehandlung aus dem Maul stinkt, auch nicht wenn Zähne gezogen wurden. Das würde ich sehr schnell(!) nachschauen lassen. Dass er so ruhig ist kann an Schmerzen liegen, hast du denn kein Schmerzmittel mitbekommen? Aber wenn eine Infektion vorliegt ist er auch lethargisch. Also wirklich schnell nachschauen lassen. Frag wegen des Schmerzmittels nach Onsior, das ist für die Nieren am besten verträglich. Auf keinen Fall Metacam! Und lass bei dieser Gelegenheit gleich ein geriatrisches Blutbild machen!

Schade, dass du dich nicht VOR der OP schlau gemacht hast. Dann hätte man dir empfohlen, die Zähne röntgen zu lassen, um Forl und sonstige Geschehen auszuschließen, Infusionen geben und direkt ein Blutbild erstellen zu lassen.

Viel Glück und alles Gute!
 
Bitte, stell mich nicht als sorglose Katzenbesitzerin hin, ich HABE mich ja vor der OP schlau gemacht, bei 2 verschiedenen Tierärzten mit denen ich das Thema über Jahre hinweg diskutiert habe. Ich wusste leider nicht, dass dieses Forum existiert - ich habe es erst gestern entdeckt, als ich nach Homöopathie für Katzen gegoogelt habe. Mein TA hatte sich übrigens gegen ein Röntgen ausgesprochen (ich habe gefragt), weil die Sache für ihn so klar erschien, dass er die Strahlenbelastung vom Röntgen als unnötig empfand. Hase Muck hat erst letzten Sommer ein Blutbild erstellt bekommen und alle seine Werte waren top. Während der Zahn-OP hat er auch eine Infusion bekommen!

Danke für den Tipp mit Onsior und Metacam, das ist sehr hilfreich. Erwähnte den Mundgeruch auch am Telefon mit dem TA, er meinte ich solle mir keine Sorgen machen, das wäre normal. Werde morgen früh mit ihm in eine TK fahren (TA hat am Sonntag zu) und ihn dennoch auf eine Infektion untersuchen lassen. Danke nochmal für die Hilfe, ich weiß sie sehr zu schätzen!
 
... Erwähnte den Mundgeruch auch am Telefon mit dem TA, er meinte ich solle mir keine Sorgen machen, das wäre normal. ..

Meine beiden Katzen hatten nach ihren Zahn-Ops keinen Mundgeruch.
Aber nachdem dein TA ein Zahnröntgen wegen der Strahlenbelastung abgelehnt hat :wow:, scheint er von Zahnbehandlungen allgemein keine Ahnung zu haben.
Es ist sicher gut, wenn du morgen mit deinem Kater in eine Tierklink fährst, zur Kontrolle.
 
Hast du eine Rechnung bekommen? Steht da drauf, welchen Antibiotikum er bekommen hat? Oder hat er was gesagt, wie lange es halten soll oder sonst irgendwelche Angaben dazu gemacht? Das könnte morgen wichtig sein.

Viel Glück morgen. Und es ist gut, dass du nicht zum selben TA fährst, sondern von einer neutralen Stelle die Wunden kontrollieren lässt.
 
Danke für den Hinweis mit dem AB, ich werde ihn morgen anrufen und fragen bevor ich in die TK fahre. Danke auch für das Teilen eurer Mundgeruch-Erfahrungen. Das ist jetzt sehr beunruhigend.

Ich hatte eigentlich immer sehr gute Erfahrungen mit diesem TA gemacht. 2012 wurde Hase Muck von einem Hund in den Bauch gebissen, der obere Zahn des Hundes ging ca 5-6cm in den Bauch, der untere, kürzere Zahn verletzte seinen Oberschenkel. Zuerst sah man den Bauchbiss gar nicht, aber der TA suchte seinen Bauch dennoch millimetergenau ab und rasierte ihn schließlich komplett, weil er auf Nummer sicher gehen wollte, dass er keine Wunde übersah. Und da war sie dann auch. Nachdem er den Bauchbiss gefunden hatte, ließ er HM sofort Röntgen, machte einen Ultraschall und Bluttests. HM hatte einen Riesenschutzengel an diesem Tag, kein Organ und keine Aterie waren verletzt. Unser TA säuberte die Wunde, gab ihm AB und ordnete uns an erst jeden, schließlich jeden zweiten Tag in die Praxis zu kommen, damit er die Wunde kontrollieren und sicherstellen konnte, dass sie an der Oberfläche nicht schneller heilte als am "tiefen Ende" und keine Entzündung entstand. Diese Erfahrung mit dem TA hat mich beeindruckt und wohl eingelullt, denn seitdem habe ich ihm vollends vertraut. Vor 11 Jahren hatte ich einen ganz lieben Kater, der einen grausamen Gehirntumor hatte und deswegen machte auch die Empfehlung des TAs mit Röntgenstrahlung sparsam umzugehen, Sinn für mich und ich habe sie nicht hinterfragt.
 
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Hat der Kater im ganzen Maul eine Paradontitis?
Welche Zähne sind gezogen worden?

Grundsätzlich ist es schon eine Weile Stand der Wissenschaft, daß Katzen vor jeder Zahnsanierung geröntgt werden sollten. Wenn auch noch eine Parodontitis vorliegt, ist es tatsächlich ein schwerer Behnadlungsfehler, nicht alle Zähne zu röntgen.

Finde unbedingt heraus, ob dein TA ein Antibiotikum gegeben hat. Aber davon sollte man eigentlich ausgehen. Wenn nicht, wäre das nicht nur ein Behandlungs- sondern ein Kunstfehler, da nach Zahnextraktionen ansonsten die Gefahr einer Blutvergiftung besteht.
 
... Finde unbedingt heraus, ob dein TA ein Antibiotikum gegeben hat. Aber davon sollte man eigentlich ausgehen. Wenn nicht, wäre das nicht nur ein Behandlungs- sondern ein Kunstfehler, da nach Zahnextraktionen ansonsten die Gefahr einer Blutvergiftung besteht.

Zumindest diese Frage war schon von Anfang an geklärt:
... Er hat keine AB mit nach Hause bekommen, aber der TA hat ihm eins gespritzt ...
Das wird mit Sicherheit ein Langzeit-AB gewesen sein.
 
  • #10
Hallo von Hase Muck!

Also eine Entzündung hat er keine, Blutwerte sind auch okay.

Der Mundgeruch scheint nur mir aufzufallen. Die Sache ist, dass HM normalerweise nur Trockenfutter frisst, weil sein Magen vor einigen Jahren sehr empfindlich auf Nassfutter reagiert hat. Seit der Zahnextraktion bekommt er aber Nassfutter um ihm das Kauen erleichtern, er verträgt es überraschend problemlos! Ich denke zwar, dass ich den Geruch von Nassfutter von faulem Mundgeruch unterscheiden kann, aber vielleicht war dies anfangs für mich so ungewohnt, dass ich es als krankhaften Mundgeruch wahrgenommen habe? Keine Ahnung, es erscheint mir weit herbeigeholt, aber ich habe keine andere Erklärung. Vorgestern und gestern konnte ich den Mundgeruch noch wahrnehmen, heute ist er weg. Meine Mutter und die TAs haben ihn nie gerochen...

Was sich im Laufe der letzten Tage immer mehr herauskristallisiert hat, ist dass es HM körperlich gut zu gehen scheint. Er spielt mit seiner Schnur seit dem zweiten Abend nach der OP, er springt wie immer aus dem Bett sobald jemand in die Küche geht, er will hinaus gelassen werden, läuft mit erhobenem Schwanz und aufgestellten Ohren herum. Seine Augen sind groß und klar, er ist sehr aufmerksam, nicht so in sich gekehrt wie eine kranke Katze.

Er war aber nichtsdestotrotz sehr still, aufmerksam und wach, aber zurückhaltend. Er hat kaum gegurrt, geschnurrt oder gequiekt obwohl er einem sonst nicht von der Pelle rückt. Er hat sich immer um sein Futter angestellt, aber anstatt nach dem Fressen in der Küche zu verweilen, hat er sich immer rasch auf mein Bett zurückgezogen, mit ordentlich platzierten Pfoten und großen, wachsamen Augen und tippendem Schwanz. Heute ist er schon wieder viel lauter, mutiger und entspannter und ich glaube, er war komplett traumatisiert von der Tierarzterfahrung.

Er fürchtet sich sehr vor Fremden und vor lauten Geräuschen. Er wurde ja wie berichtet vor einigen Jahren von einem Hund angefallen und zittert nun auch mal gleich, wenn er draußen in der Ferne eine Hund kläffen hört. Wenn er zum jährlichen Check-up zum TA fährt, zittert er so sehr, dass die ganze Box vibriert.

Der Tierarzt meinte, seine Narkose würde sehr, sehr leicht sein, da für eine 20-minütige Zahn-Extraktion nicht mehr benötigt werde. HM's Zahn-Extraktion war um 9 Uhr morgens vorüber, ich schätze also, dass er um spätestens 11 Uhr wieder wach war. Er war aber bis 18 Uhr beim Tierarzt zur Beobachtung, hellwach und vermutlich furchtbar verwirrt und verängstigt. Er hat nur fremde Stimmen, fauchende Katzen, bellende Hunde gehört und war von fremdartigen Gerüchen überwältigt. Er hatte seine Schmusedecke von Zuhause mit beim TA, aber ich glaube nicht, dass dies einen Unterschied für ihn gemacht hat. Als ich zuhause seinen Transportkorb geöffnet habe, hatte er so riesige, verängstige Augen und hat mich mit Stupsern überhäuft, als hätte er es gar nicht glauben können, dass er jemals wieder nach Hause kommen dürfe.
Am selben Abend hatten wir hier in Österreich eine starken Orkan, der die ganze Nacht über an den Schindeln und Fensterläden und Bäumen gerüttelt hat. Unsere zweite Katze war auch verstört und hat das Essen verweigert. Am nächsten Tag (Tag 1 nach der OP) hatten wir einen so warmen Föhn-Wind, dass wir 20°C (IM JANUAR!!) hatten, am übernächsten Tag (Tag 2 nach der OP) fielen die Temperaturen wieder auf -1°C. Ich denke, dass all dies auf einmal HM komplett neben die Spur gebracht hat.

Vom Mundgeruch einmal abgesehen, machte er ja keinen physisch schlechten Eindruck, was Blutbild und Wundkontrolle ja auch bestätigt haben. Ich glaube, der Schreck und die Verunsicherung sitzen tief bei ihm und für mich ist das genauso schlimm - wenn nicht schlimmer - wie ein physisches Problem. Es bricht mir das Herz, mir vorzustellen was er sich wohl gedacht haben muss, was mit ihm passiert so ganz allein und ohne Zähne in dieser fremden, bedrohlichen Umgebung. Ich hätte es auch ahnen müssen, denn ich weiß ja wie sensibel und scheu er ist und ich fühle mich absolut mies, ihn so im Stich gelassen zu haben.

Heute wirkt er schon viel selbstbewusster und ist schon fast zu 90% wieder der Alte. Ich denke, von dieser Erfahrung kann man einige Dinge mitnehmen: Erstens Röntgen, egal was der Arzt vorschlägt, zweitens Narkose immer mit Infusion kombinieren, drittens leicht verängstige Tiere so bald wie möglich vom TA abholen (sobald der TA das okay gibt). Der TA hätte HM schon kurz vor Mittag freigegeben, ich hatte aber kein Auto um diese Tageszeit.

Ja... ich hoffe, dass es jetzt stetig aufwärts geht. Er ist so eine liebe Seele, der Tag ohne ihn in der Wohnung war richtig aufwühlend, ich weiß nicht was ich jemals ohne ihn machen werde.

Danke noch einmal für euren Rat und Beistand! Bin so froh, dass ich dieses Forum gefunden habe!
 

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