Beobachtungen auf einer Ponyreitbahn: Brauche Rat von Pferde-/Ponykennern unter Euch!

[DosGatos]

Bei Hund, Katze & Maus auf Vox gibt es öfter Beiträge von dieser Tiertrainerin, habe den Namen vergessen:

Sie meinte mal, das man heutzutage kaum ein (Haus- und Nutz)Tier mehr artgerecht halten kann, aber sehr wohl tiergerecht!
Der Spruch hat mir gefallen, uns sagt meiner Meinung nach alles aus.

Egal ob kleine Maus oder große Kuh und alles was dazwischen liegt:
Tiergerecht sollte es sein.
Dazu gehört auch, das z.B. Pferde durchaus eine Aufgabe haben können, und es sagt auch keiner was gegen Rettungs- und Blindenhunde.
Aber tiergerechte Haltung ist wichtig!

 

[Baset]

Im Kreis zu latschen ist nicht gerecht. Es gibt ja keine Weide, auf dem das Tier seinen Feierabend genießen könnte. Oder glaubt jemand ernsthaft, die Ponys dürfen abends durch den Wilmersdorfer Park toben?

Ich gehe davon aus, das der Typ, der das Pferdekarussell "mänetscht"" die Ponys vom Schlachthof hat. Woher sonst?

Jeder Freizeitreiter kann "lahm" diagnostizieren, oder? Um festzustellen, ob das Pony Arthrose hat etc. muss man das Bein anfassen. Und das wird er Typ kaum zulassen.

Wir können eine spontane Demo organisieren (wer kommt noch ausser May und mir noch?) und vielleicht, vielleicht wird es irgendwann verboten, dass es sowas wie Pferdekarussells gibt....aber was wird mit den Pferden bzw. Ponys?

Die gehen zum Schlachter. Das Fleisch wird dann im Zoo verfüttert.

Es tut mir leid, nicht konstruktives beitragen zu können.

Birgit

 

[Zwillingsmami]

Mit seiner Drohung, das steifbeinige, "schlurrende" kleine Pony zum Schlachter zu bringen, hat der Typ bei mir leider genau das erreicht, was er erreichen wollte. Ich habe jetzt Angst, dass dem Tier etwas Schreckliches passiert, wenn ich mich dort nochmal sehen lasse und die Missstände erneut bemängele!

Bei meinem zweiten Telefonat mit dem Tierschutzbüro wurde mir gesagt, dass der Betreiber jederzeit jedes seiner Ponys zum Schlachter bringen kann.

Leider sieht der Betreiber keine moralische Verpflichtung, den Tieren, die durch ihre Schufterei seinen Lebensunterhalt verdienen, einen schönen Lebensabend zu ermöglichen, wenn sie nicht mehr arbeiten können.

Ich sehe leider keine Möglichkeit, ein Pony irgendwo gut unterzubringen. Und selbst wenn, was würde aus den anderen werden?

Dazu kommt, dass der Betreiber sich ja immer wieder neue Ponys holen und sie ausbeuten kann. So lange diese Reitbahnen nicht verboten werden, ist das eine Kette ohne Ende.

Im Moment bin ich sehr ratlos.

Wenn nichts dazwischenkommt, werde ich morgen trotzdem nachsehen, ob das kleine Pony wieder da ist. Falls ja, werde ich das Tierschutzbüro darüber informieren. Falls nicht, werde ich nicht mehr in den Schlaf kommen, weil ich wahrscheinlich Schuld daran bin, dass das Pony zum Schlachter gebracht wurde.

Wie kann man diesen Tieren nur helfen, ohne ihr Leben zu gefährden???

 

[tiger_bande]

Wie kann man diesen Tieren nur helfen, ohne ihr Leben zu gefährden???

Indem man diese Reitbahnen boykottiert und im Idealfall auch die Weihnachtsmärkte, auf denen sie zugelassen sind. Es ist wie bei den Vemehrerkitten - ohne Moos nix los, aber solange sich noch genug Leute finden, die unaufgeklärt sind oder denen es egal ist, wird sich auch nichts ändern.

Den betroffenen Tieren direkt zu helfen ist so gut wie unmöglich, es sei denn das Vetamt beschlagnahmt sie. Ich hatte neulich so einen Fall bei einem exotischen Vogel, da waren sie sehr fix.

Was sagt denn das Ordnungsamt?

 

[Baset]

ein Pony oder ein Pferd zu retten ist finanziell fast nicht möglich.

Man kann tatsächlich nur versuchen, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren.

Und auch wenn ich das Blatt mit der GROSSSCHREIBUNG nicht mag, aber die wären vermutlich die jenigen, die die breite Masse am ehesten erreichen.

Aus meiner Sicht sind Pferde die Geschöpfe, die von dem Menschen am meisten missbraucht wurden und werden.

Und ja, diese sogenannten "Pferdeflüsterer" sind auch nicht besser wie Paul Schockemöhle und Konsorten.

Geht immer nur ums Geld.
Der Kerl da auf dem Weihnachtsmarkt steht nur ganz unten in der Nahrungskette.

B.

 

[Zwillingsmami]

Indem man diese Reitbahnen boykottiert und im Idealfall auch die Weihnachtsmärkte, auf denen sie zugelassen sind. Es ist wie bei den Vemehrerkitten - ohne Moos nix los, aber solange sich noch genug Leute finden, die unaufgeklärt sind oder denen es egal ist, wird sich auch nichts ändern.

Den betroffenen Tieren direkt zu helfen ist so gut wie unmöglich, es sei denn das Vetamt beschlagnahmt sie. Ich hatte neulich so einen Fall bei einem exotischen Vogel, da waren sie sehr fix.

Was sagt denn das Ordnungsamt?

Ich glaube nicht, dass ich vom Tierschutzbüro eine Rückmeldung über den weiteren Fortgang bekommen werde. Aber der Betreiber wurde der zuständigen Behörde gemeldet, und es wurde Anzeige erstattet. Ich habe den Eindruck, dass sie an der Sache dranbleiben werden.

 

[heanda]

http://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/ein-weihnachtsmarkt-ist-kein-ponyhof

 

[Zwillingsmami]

http://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/ein-weihnachtsmarkt-ist-kein-ponyhof

Vielen Dank für den Link!

Das Tierschutzbüro macht offensichtlich wirklich Nägel mit Köpfen! Ich bin beeindruckt!!!

Dieser Betreiber - Herr Lauenburger - scheint ja generell ein äußerst aggressiver Zeitgenosse zu sein! Und ein Lügner ist er auch. Nach seiner Behauptung sind ja immer nur 3 Ponys dort. Als ich mir die Ponyreitbahn ansah, waren aber insgesamt 5 oder sogar 6 Ponys da. Genau weiß ich es nicht mehr, weil ich so mit dem schleppenden Gang des kleinen Ponys beschäftigt war. Aber es waren mindestens 3 Ponys in der Reitbahn, und 2 standen in der Box. Von Wasser und Heu war nichts zu sehen, geschweige denn von Äpfeln und Möhren! Es war lediglich Stroh als Einstreu in der Box, von dem die Tiere auch gefressen haben.

Nun kann man nur hoffen, dass das Veterinäramt etwas unternimmt! Allerdings mag ich gar nicht daran denken, was dann vielleicht aus den armen Ponys wird ...

 

[heanda]

Wenn er es dort so macht wie am Roten Rathaus, kann es durchaus sein, dass er "nur" 3 Ponys täglich hinbringt. Am Roten Rathaus bleiben immer mehrere Ponys über nacht dort. Nicht die gleichen, das wechselt.
Wenn das dort auch so ist, sind evtl. 3 oder 4 Ponys über nacht dort und die anderen werden täglich hingefahren.

 

[Jonika]

Baset, warum sollte der Typ die Ponys vom Schlachter haben? Weißt du, wie der Pferdemarkt aussieht? Tot ist der. Shettys kriegst du sozusagen an jeder Ecke. Schau mal bei den e***Kleinanzeigen rein und frag mal, wo die ganzen Ponys landen, die dann doch niemand haben will...
Und klar, kann jeder jederzeit gesunde Ponys oder Pferde zum Schlachter geben. Wobei es durchaus seriöse Schlachter gibt, die die Ponys dann auch tatsächlich direkt schlachten. Viel schlimmer finde ich die ganzen Italien-Transporte. Aber der Hunger nach Pferdefleisch ist grad in Italien groß und will irgendwie gedeckt werden...

Ein Pony zu retten kostet nicht die Welt. Aber man sollte da natürlich auch über der Freikauf hinaus denken. Es hilft dem Pony nicht, wenn es zwar vor dem Tod (erstmal) gerettet wird, dann aber sein Leben in chaotischen Verhältnissen verbringen muß.

Speziell in diesem Fall würde man natürlich dem kleinen Pony direkt viel helfen, wenn man es da weg kauft. Sicher wird das Nächste nachrücken, aber vielleicht ist das noch etwas fitter.
Es ist aber davon auszugehen, daß der Preis für das Pony steigt, wenn man Interesse bekundet. Schlachtpreis läge bei 1 bis 2 Euro pro Kilo.

Falls jemand tatsächlich dieses Pony retten möchte, könnte ich einen Platz anbieten

 

[Starfairy]

Es handelt sich aber nicht um das Scheckpony, das in dem Link zu sehen ist? Das steht auch merkwürdig da, und ist an der Kruppe viel zu dünn.

Die anderen Ponys sehen vom Futter und auch vom Pflegezustand auf den Bildern eigentlich nicht so schlecht aus.

Ich befürchte, das Amt wird da gar nicht allzu viel machen können.

Und es stimmt, Pferde müssen z. Zt. fast verschenkt werden. Hier wurde eine kerngesunde 16jährige Araberstute, gut geritten, für 800 € verkauft.

 

[Zwillingsmami]

Es handelt sich aber nicht um das Scheckpony, das in dem Link zu sehen ist? Das steht auch merkwürdig da, und ist an der Kruppe viel zu dünn.

Die anderen Ponys sehen vom Futter und auch vom Pflegezustand auf den Bildern eigentlich nicht so schlecht aus.

Ich befürchte, das Amt wird da gar nicht allzu viel machen können.

Und es stimmt, Pferde müssen z. Zt. fast verschenkt werden. Hier wurde eine kerngesunde 16jährige Araberstute, gut geritten, für 800 € verkauft.

Das Pony mit dem steifen und "schlurrenden" Gang ist das ca. hüfthohe dunkle Pony, das in den Bildern, die ganz unten zu sehen sind, von einem Mann weggeführt wird.

 

[Jonika]

Das Scheckenpony hat ja offensichtlich gar keine Rückenmuskulatur und sieht recht jung aus
Ponys im Umzugswagenbzu transportieren - da muß man auch erstmal drauf kommen
Mindestens bei dem kleinen dunklen Pony scheint der Sattel viel zu groß zu sein...

Gruselige Zustände. Schön, daß sich da offenbar was bewegt!!

 

[Zwillingsmami]

Wenn er es dort so macht wie am Roten Rathaus, kann es durchaus sein, dass er "nur" 3 Ponys täglich hinbringt. Am Roten Rathaus bleiben immer mehrere Ponys über nacht dort. Nicht die gleichen, das wechselt.
Wenn das dort auch so ist, sind evtl. 3 oder 4 Ponys über nacht dort und die anderen werden täglich hingefahren.

Das könnte natürlich sein.

Um das herauszufinden, hätte ich die Schließzeit des Weihnachtsmarktes abwarten und genau beobachten müssen, wo die Ponys untergebracht werden.

Aber da ich dem Betreiber und seinen Leuten sowieso schon ein Dorn im Auge war, hätte ich das nicht tun können, ohne entdeckt zu werden und eventuelle Tätlichkeiten zu riskieren.

Ihr hättet mal hören sollen, wie die über mich geredet haben, wenn sie dachten, dass ich es nicht mitkriege. Eines der beiden dort arbeitenden jungen Mädels sagte mich betreffend zu dem anderen, dass es so Leute gibt, denen man mal "ordentlich auf die Fresse hauen" müsste!

Und die leisen Flüche, die der Mitarbeiter ausstieß, als er das durch die Gittertür verletzte Pony wegen mir zurück in die Box bringen musste, waren auch nicht ohne.

Nicht nur der Betreiber dieser Ponyreitbahn ist sehr aggressiv, sondern auch seine Leute sind auf Krawall gebürstet. Das ist eine richtig unangenehme Truppe!

Sogar ein Mitarbeiter des Tierschutzbüros wurde ja laut der Zeitungsmeldung angegriffen!

Um zu beobachten oder gar auf Video festzuhalten, wo die Ponys nachts hinkommen, sollte man dort besser in Begleitung mehrerer starker Männer hingehen. Diese Pony-Ausbeuter lassen sich nicht gern in die Karten schauen!

 

[vielePfoten]

Das Scheckenpony hat ja offensichtlich gar keine Rückenmuskulatur und sieht recht jung aus
Ponys im Umzugswagenbzu transportieren - da muß man auch erstmal drauf kommen
Mindestens bei dem kleinen dunklen Pony scheint der Sattel viel zu groß zu sein...

Gruselige Zustände. Schön, daß sich da offenbar was bewegt!!

Genau das hab ich auch gedacht: der Sattel ist viel zu groß für das dunkle Pony.
Bei dem Schecken hab ich allerdings eher an ein sehr altes Pony gedacht mit starkem Wurmbefall. Und komisch da stehen tut es auch - so gespreizt. Da würde ich keinen Sattel mehr rauf legen.

 

[Dr.Mausfred]

Hey Zwillingsmami!

ich habe bisher nur still mitgelsen, aber ich freue mich sehr, dass es dort nun doch voran geht!
Deinen Einsatz finde ich toll!

 

[heanda]

ich weiss ja nicht, wie lang der Markt dort geöffnet hat, kann nur vom Roten Rathaus sprechen.... der Markt dort schließt um 22 Uhr und die Ponyreitbahn macht spätestens gegen 21 Uhr Feierabend und die Leute fahren nach Hause.

Zur Erklärung, warum ich das weiss: Ich habe mehrere Jahre auf dem Weihnachtsmarkt am Roten Rathaus gearbeitet und mein Stand war gegenüber der Ponyreitbahn. Der Betreiber erzählte mir, er hat die Ponys aus schlechter Haltung und bei ihm würden sie in Offenstallhaltung leben. Inwieweit das so ist, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Auf dem Markt machen die Ponys tatsächlich immer Pause und werden auch gefüttert.
Sie haben auch einen Transporter für die Ponys, der Umzugswagen war wirklich nur eine Notlösung. Beim Roten Rathaus steht der Transporter direkt hinter der Bahn, die Ponys müssen nicht durchs Getümmel geführt werden.

Wie gesagt, ich kann nur vom Roten Rathaus sprechen, den anderen Markt hab ich nie gesehen.

 

[coinean]

Indem man diese Reitbahnen boykottiert und im Idealfall auch die Weihnachtsmärkte, auf denen sie zugelassen sind. Es ist wie bei den Vemehrerkitten - ohne Moos nix los, aber solange sich noch genug Leute finden, die unaufgeklärt sind oder denen es egal ist, wird sich auch nichts ändern.

Meine Schwester ist letztes Jahr mit ihren Kindern (zu der Zeit 5 und 8 Jahre alt) an einer solchen Einrichtung vorbeigekommen.
Da standen die Eltern mit ihren Kindern schon in einer Schlange an.
Die kleine Tochter meine, sie wolle da auch reiten.
Daraufhin sagte meine Schwester so laut, daß es alle Eltern und der Betreiber hörten: "Nein, das machen wir nicht, das ist schlimme Tierquälerei. Die armen Pferdchen tun in ihrem Leben nichts anderes als in dem dunklen Zelt im Kreis zu laufen und wenn sie krank sind, kümmert sich keiner um sie."
Die Alten haben sie bloß stupide angeglotzt und sind weiter angestanden.

Was soll man gegen soviel Dummheit auch unternehmen??

 

[Zwillingsmami]

Gestern habe ich es leider nicht geschafft, bei der Ponyreitbahn vorbeizuschauen. Ich bin dann aber heute Nachmittag hingegangen.

Mein persönlicher Alptraum ist wahr geworden: Das kleine schwarze Pony war nicht da! Stattdessen war da ein kleines, auch nur hüfthohes, weißes Pony mit schwarzen Flecken.

Heute stand ein halbvoller Wassereimer in der "Ausruh-Box", und es gab auch ein bisschen Heu. Meiner Meinung nach zwar nicht genug für 5 Ponys, aber immerhin ...

Von den laut dem Betreiber angeblich immer zur Verfügung stehenden Äpfeln und Möhren habe ich auch heute wieder nichts gesehen. Davon können die Ponys wahrscheinlich nur träumen!

Das kleine schwarze Pony mit dem steifen, "schlurrenden" Gang geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf! Was ist aus ihm geworden? Darf es sich irgendwo erholen, oder hat man es schon geschlachtet und zu Tierfutter verarbeitet???

Ich fühle mich ganz mies, weil ich vielleicht schuld daran bin, dass ein Pony umgebracht wurde! Und ich habe nicht mal die leiseste Idee, wie ich den anderen Tieren dieser Ponyreitbahn helfen könnte, ohne ihr Leben zu gefährden ...

Ich habe leider nicht genug Geld, um Ponys freizukaufen; und ich kenne auch niemanden, der Ponys artgerecht unterbringen könnte. Und wer würde die anfallenden Tierarztkosten für diese Ponys übernehmen?

Ich finde es widerwärtig, dass sich solche Tierausbeuter jederzeit billig neue Tiere für ihr Geschäft "besorgen" können! Diese Tiere werden so lange ausgebeutet und verschlissen, bis sie nicht mehr können, und dann werden sie geschlachtet. Ich bin sicher, dass da kein Geld für notwendige tierärztliche Behandlungen investiert wird! Sobald eines der Tiere schwächelt oder krank wird und kein Geld mehr einbringt, ist sein Schicksal besiegelt und es wird zum Schlachter gekarrt!!!

Alle finden diese Ponys so süß! Aber kaum einer macht sich Gedanken darüber, wie sie leben, wie sie ausgebeutet werden und wie sie letztendlich sterben, wenn mit ihnen kein Profit mehr zu machen ist!

Selbst einem ganz offensichtlich lahmenden und leidenden Pony setzen die Leute noch ihre Kinder drauf und machen Fotos fürs Familienalbum!!! Schöne heile Welt ...

Da meine Mutter sehr oft zum Einkaufen in der Wilmersdorfer Straße ist, habe ich sie heute darum gebeten, immer mal einen Blick auf die Ponyreitbahn zu werfen und mich über alles zu informieren.

Und ich werde natürlich auch immer nach den Ponys sehen, wenn ich dort unterwegs bin.

Ich werde jeden Missstand sofort melden!!! Mehr kann ich leider nicht tun.

 

[heanda]

wenn du die Möglichkeit hast, schau auch aufm Roten Rathaus vorbei oder lass jemanden vorbei schauen. Die sind mal hier, mal dort. Das gefleckte kleine Pony ist, genau wie das schwarze, im Wechsel eingesetzt.
Ich bin mir sicher, dass er das kleine Schwarze nicht zum Schlachter gebracht hat.
Soweit ich aus den letzten Jahren weiss, werden die Ponys auch nicht zwingend täglich eingesetzt.