Beobachtungen auf einer Ponyreitbahn: Brauche Rat von Pferde-/Ponykennern unter Euch!

  • Themenstarter Zwillingsmami
  • Beginndatum
  • #21
grausam ist es auf jeden fall, alten und /oder kranken pferden auf diese weise selbst den tod zu verwehren und sie bis zum letzten tropfen leben auszupressen.
Natürlich, da stimme ich dir voll zu. In einer idealen Welt hätte der Betreiber, wenn es denn schon Ponyreiten geben muss, zwei Ponys, die er regelmäßig gegeneinander austauscht, am Abend würden die Pferde auf eine grüne Weide kommen und nach ein paar wenigen Jahren Arbeit gehen sie auf einen Gnadenhof. Leider leben wir aber nicht in einer idealen Welt, und die Arbeitsbedingungen werden für Mensch und Tier auch nicht gerade besser *seufz*

welches junge pferd im vollbesitz seiner kräfte würde diese qual denn ohne gegenwehr mitmachen - unfälle wären bei aller ausbinderei vorprogrammiert.
Pferde sind drauf programmiert, zu folgen. Es sind Herdentiere. Was der "Chef" fordert, wird gemacht. Sehr widersetzliche Tiere gehen den Weg zum Schlachthof halt früher.

Ich hatte jahrelang ein Pferd aus einem Schulbetrieb, wo es schon in jungen Jahren "kaputt" gearbeitet worden war. Natürlich hat dann ein Pferd im Betrieb gefehlt und wurde ersetzt - alle retten geht nicht.
 
A

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  • #22
Wie schon geschrieben hab ich 10 Jahre lang selbst Ponyreiten angeboten. Nicht jedes Pony macht das mit, das ist richtig. Nötig dafür ist Nervenstärke, Neugier und eine vernünftige Haltung. Unsere Ponys lebten, bzw leben immer noch;) im Offenstall.
Trotzdem hatten wir auch Ponys, die da einfach keine Lust drauf haben. Da wir immer Notfall-Ponys aufgenommen habne, wurde das eben ausprobiert, was beim Ponyreiten nihct ging, lief im Unterricht oder wurde weiter vermittelt.

Das Problem in der idealen Welt, in der alle Ponys abends auf der Weide stehen und keins überlastet wird, ist eben unsere tolle wirtschaftliche Welt.
Mein Betrieb lebt nicht mehr, weil es so, wie ich es mir vorgestellt habe, eben nicht ging.
Meine Ponys durften in Rente, wenn arbeiten nicht mehr ging und in die Wurst ging schonmal gar nicht, ich lasse meine Ponys hier auf dem Hof einschläfern.
Wirtschaftlich ist das leider nicht.
Deswegen hab ich hier jetzt noch 5 Rentnerponys stehen

balulutiti: es gibt bei solchen Betrieben vorgeschriebene Pausen für die Ponys, das regelt das Veterinäramt bei der Genehmigung.

Bei Arthrose wäre grundsätzlich regelmäßige LEICHTE Bewegung sinnvoll.

Ob Ponyreiten Tierquälerei ist oder nicht, hängt vom jeweiligen Betreiber und seiner Gewissenhaftigkeit ab.
In meinen Augen ist z.B. das Ponyreiten auf dem Hamburger Dom nicht "nur" Tierquälerei, sondern dazu auch noch gefährlich
 
  • #23
Pferde sind drauf programmiert, zu folgen. Es sind Herdentiere. Was der "Chef" fordert, wird gemacht. Sehr widersetzliche Tiere gehen den Weg zum Schlachthof halt früher.

Ich hatte jahrelang ein Pferd aus einem Schulbetrieb, wo es schon in jungen Jahren "kaputt" gearbeitet worden war. Natürlich hat dann ein Pferd im Betrieb gefehlt und wurde ersetzt - alle retten geht nicht.

yep. mit dem jungen, zuschandengerittenen pferd aus dem schulbetrieb haben wir was gemeinsam, oder hatten, mein schatz ist auch schon lange nicht mehr.......

und mit dem herdentrieb hast du natürlich recht. aber was da abläuft, scheint mir mit "natural horsemanship" wenig zu tun zu haben. mit meinem "platten" und zudem völlig sauer gerittenen muli ( kosename, er war soooooo schön, sorry für ot ) hab' ich schon bodenarbeit gemacht, als es das überhaupt noch nicht gab. ein ständig geknebeltes pferd, das ansonsten angebunden mit dem kopf vor der wand steht, wird den ein oder anderen - gefährlichen- "schnalzer" machen, wenn es dazu noch irgendwie in der lage ist.

daher, und weil ich die praktiken und geschäftsverbindungen solcher "pferdemenschen" zum schlachter und dubiosen pferdehändlern auch aus der nähe mitbekommen habe ( der beschriebene herr passt leider bis auf's haar ins klischee ), bin ich nach wie vor der meinung, dass in einem solchen betrieb keine pferde laufen können, die, sei es mental oder physisch, noch halbwegs auf der höhe sind.

lg marion
 
  • #24
Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Antworten! Ich hatte gestern Probleme mit meinem Internetzugang und kann mich deshalb heute erst melden.

Meine Beobachtungen auf dieser Ponyreitbahn habe ich gleich gestern Morgen dem Deutschen Tierschutzbüro gemeldet, und die haben sofort reagiert! Leider war der Betreiber aber offensichtlich durch meine Beanstandungen am Vortag vorgewarnt, und es konnten keine Missstände festgestellt werden. Hier die Antwort vom Tierschutzbüro:

"Sehr geehrte Frau XXX,

wir waren soeben selbst vor Ort. Vermutlich sind die Betreiber nun vorgewarnt, da es heute rechtlich nichts zu beanstanden gab. Die lahmenden Tiere waren heute nicht da. Alle Tiere hatten frisches Wasser, einige Tiere machten gerade Pause und hatten frisches Heu zur Verfügung. Wir werden den gestrigen Fall (Sie bleiben natürlich anonym) dennoch der zuständigen Behörde melden und den Betreiber anzeigen. Gerne würden wir die Ponykarussells komplett verbieten - daher sind wir immer auf Hilfe der Bevölkerung angewiesen (Aufklärungsarbeit), da unsere Routinekontrollen nicht immer „erfolgreich“ sind. Deshalb nochmals herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Es wird zeitnah eine Pressemitteilung zu dem Thema geben.

Aktuelle Nachrichten, wichtige Informationen und Neuigkeiten rund um unseren Verein finden Sie stets unter www.tierschutzbuero.de sowie unter www.die-tierretter.de. Unter www.tierschutzbuero.de/newsletter finden Sie unseren kostenlosen Newsletter, der wöchentlich erscheint. Für Anregungen und Kritik stehen wir gern zur Verfügung.

Wenn Sie noch Fragen haben, können Sie sich immer an uns wenden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen

XXX
(Tierärztin)"


Die Pferde hatten also sogar frisches Heu! Als ich dort war, mussten sie die Stroh-Einstreu fressen ...

Heute Morgen habe ich nochmal mit der Tierärztin vom Tierschutzbüro telefoniert. Nach meiner Beschreibung des Ponys geht sie davon aus, dass es sicher völlig überlastet ist und eventuell auch Arthrose haben könnte.

Wegen der Drohung, das Pony zum Schlachter zu bringen, soll ich mir nicht so große Sorgen machen. Sie meinte, dass so etwas immer gerne gesagt wird, um den Leuten Angst zu machen und sie davon abzuhalten, die Missstände zu melden. Ich hoffe, sie hat Recht!

Auf jeden Fall soll diese Ponyreitbahn nun verstärkt beobachtet werden. Und falls es gelingt, Missstände zu dokumentieren, wird auf ein Tierhalteverbot für den Betreiber hingearbeitet. Leider ist das aber eine recht langwierige Angelegenheit.

Sobald ich kann werde ich nochmal zu der Ponyreitbahn gehen, mich diesmal aber vom Betreiber nicht sehen lassen. Und falls das Pony wieder da sein sollte, rufe ich sofort das Tierschutzbüro an. Vielleicht klappt es, und sie können sich das Tierchen mal selber ansehen. Die Tierärztin würde ja sicher sehen, was mit dem Pony nicht stimmt.

Das Pony freizukaufen wäre natürlich toll. Aber davon abgesehen, dass es sicher ziemlich viel Geld kostet, müsste man für das Tier ja auch einen guten Platz finden, was sicher nicht leicht wäre. Und dieser Betreiber würde sich dann bestimmt sofort ein neues Pony besorgen, das den ganzen Tag für ihn im Kreis laufen müsste. Es ist wirklich deprimierend!
 
  • #25
Natürlich, da stimme ich dir voll zu. In einer idealen Welt hätte der Betreiber, wenn es denn schon Ponyreiten geben muss, zwei Ponys, die er regelmäßig gegeneinander austauscht, am Abend würden die Pferde auf eine grüne Weide kommen und nach ein paar wenigen Jahren Arbeit gehen sie auf einen Gnadenhof. Leider leben wir aber nicht in einer idealen Welt, ...
Nein, das wäre keine ideale Welt. Das wäre das Mindestmaß, was gesetzlich verankert und gnadenlos durchgesetzt werden müßte.
 
  • #26
zwillingsmami, das sind ja sehr gute nachrichten!
danke, dass du dranbleibst!

lg marion
 
  • #27
Falls jemand von Euch in den nächsten Tagen zufällig auf dem Weihnachtsmarkt in der Wilmersdorfer Straße in Berlin unterwegs sein sollte, wäre es schön, wenn Ihr mal einen Blick in die Ponyreitbahn werfen würdet. Wenn Ihr das kleine Pony seht, achtet doch mal auf die Hinterbeine. Und falls Euch irgendetwas negativ auffällt, lasst es mich bitte wissen und meldet es nach Möglichkeit dem Tierschutzbüro.

Vielen Dank!

P. S. Videoaufnahmen vom laufenden Pony wären natürlich auch toll! Ich habe gestern zum ersten Mal die Videofunktion meines Handys getestet, und das Ergebnis war leider grottenschlecht. Mit diesem Handy kann ich keine aussagekräftigen Aufnahmen machen. :oops:
 
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  • #28
balulutiti: es gibt bei solchen Betrieben vorgeschriebene Pausen für die Ponys, das regelt das Veterinäramt bei der Genehmigung.
Schon, aber es muss halt auch immer was nachgewiesen werden. Sieht man ja an der Antwort des TS-Büros. Ich hab mal einen Mann gemeldet, der bei Minusgraden mit einem Pony bei der U Bahnstation gestanden ist und um Spenden für einen Zirkus gebettelt hat. Ich weiß schon, dass Ponys keine Weicheier sind und ihnen Kälte grundsätzlich wenig ausmacht, dieses Pony hat aber schon gezittert - es durfte sich ja auch nicht bewegen.
Der zuständige TA hat nur gesagt: "ist ein Pony, denen macht das nichts. Und bis wir dort sind, ist der Kerl eh weg" - na super.

Bei Arthrose wäre grundsätzlich regelmäßige LEICHTE Bewegung sinnvoll.
v.a. gerade Bewegung ;)




Nein, das wäre keine ideale Welt. Das wäre das Mindestmaß, was gesetzlich verankert und gnadenlos durchgesetzt werden müßte.

Und wäre das nicht ideal?
 
  • #29
balulutiti ( was für ein Nick;)): ja, das Nachweisen ist ja immer das Problem, wie in diesem Fall ja auch. Je nach AmtsVet muß ja leider auch schon viel passieren, bis mal Konsequenzen drohen:(
Bis jemand, der gewerblich Tiere hält, ein Tierhaltungsverbot bekommt, das dauert und ist grad bei den Fahrbetrieben eben sehr schwierig:(

Leider gibts ja auch oft TÄs die sehr eigenartige Vorstellungen haben.
Wir haben vor ein paar Jahren mal 2 Shettys aufgenommen, die standen im Winter ohne Wasser. Der TA hatte gesagt, es liegt ja Schnee, da braucht man kein Wasser hinstellen:eek:.

Gibts eben ne Kolik, macht ja nix, merkt ja niemand, wenn man nur 1 Mal die Woche gucken geht *Ironie off*
 
  • #30
Leider gibts ja auch oft TÄs die sehr eigenartige Vorstellungen haben.
Wir haben vor ein paar Jahren mal 2 Shettys aufgenommen, die standen im Winter ohne Wasser. Der TA hatte gesagt, es liegt ja Schnee, da braucht man kein Wasser hinstellen:eek:.

Dafür sind sie im umgekehrten Fall oft rasch: Pferde laufen im Winter auf der Koppel im Schnee herum und besorgte Menschen rufen den Amts-TA, weil sie erfrieren könnten....
 
  • #31
Hast Recht, gibt immer beide Extreme:(
 
  • #33
May, wie lange bleibt der Weihnachtsmarkt auf der Wilmersdorfer?

B.
 
  • #34
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  • #35
oh ja die armen Pony´s in der Wilmersdorfer, die sehe ich auch jedes Jahr...
 
  • #36
Nein, ideal wären gar keine Ponyreitbahnen. ;)

Das seh ich nicht ganz so. Pferde sind nunmal in den meisten Fällen keine Haustiere, die man zum Kuscheln hält, sie haben Aufgaben zu erledigen. Man kann sicher drüber diskutieren, welche Aufgaben sinnvoll sind und welche nicht, aber ohne Arbeit für Pferde gäbe es vermutlich keine mehr - wozu auch? Meiner Meinung nach ist Arbeit für Pferde okay, wenn die Umstände dafür stimmen. Und ja, auch in einem Karussell, aber wie gesagt mit Auflagen.
 
  • #37
Das seh ich nicht ganz so. Pferde sind nunmal in den meisten Fällen keine Haustiere, die man zum Kuscheln hält, sie haben Aufgaben zu erledigen. Man kann sicher drüber diskutieren, welche Aufgaben sinnvoll sind und welche nicht, aber ohne Arbeit für Pferde gäbe es vermutlich keine mehr - wozu auch? Meiner Meinung nach ist Arbeit für Pferde okay, wenn die Umstände dafür stimmen. Und ja, auch in einem Karussell, aber wie gesagt mit Auflagen.
Du redest von Deiner idealen Welt.
Die ideale Welt der Pferdeartigen liegt darin, in großen Herden, ohne Ballast auf dem Rücken, über weite Steppen zu ziehen.
Wie gesagt - wir reden über Ideale.
 
  • #38
Na ja, coinean. In der Welt gibts dann auch keine Menschen. Über Steppen laufen können noch die Mustangs in Nordamerika - bis sie dann für die Schlachthöfe zusammen getrieben werden.
Find ich dann auch nicht soo schön...

Weißt du, Ponyreiten hat auch was Positives. Wir hatten eine feste Ponyreitbahn in einem großen Park in Hamburg gepachtet. Du glaubst nicht, wie oft da Kinder kamen, die in ihrem ganzen kleinen Leben noch kein Pferd gesehen hatten! Wir haben uns da oft die Münder fusselig geredet: Ponys nicht im Gesicht anfassen, nicht von hinten anfassen, vorsichtig drauf setzen, freundlich am Hals streicheln... etc.pp
Ist dann aber toll, wenn man nebenher mitbekommt, wie einzelne Kinder dann anderen Kindern erzählen, was man wie darf.
Ohne Ponyreiten haben Stadtkinder oft keinen Bezug zu Tieren, kennen vielleicht noch die arme gestörte Einzelwohnungskatze... Und die lila Milkakuh..

Keine Frage, es muß für sowas viel strengere Auflagen geben, die auch besser kontrolliert werden sollten. In einer schöneren Welt würde sowas dann vielleicht auch gefördert werden...

Ich seh das wie balulutiti. Wenn es keine Aufgaben mehr für Pferde und Ponys gibt, gibt es auch keine Pferde mehr. Das war in den 60er Jahren eine recht reale Gefahr.
 
  • #39
Oh wenn wir über Ideale reden dürfte hier niemand Katzen in Wohnungen festhalten..freier Wille..Ideale und so..:cool:
Oder auch..Katzen würden nicht nur Mäuse kaufen, sondern auch gerne selber fangen..


Da ich mich zu den Menschen zähle, weiss ich das das Pferd wie viele andere Tiere auch, bis heute einen Nutzen für uns hat..drum Nutztiere.

Sicherlich kann man sich streiten worin der Nutzen in Ponyhöfen liegt, ausser zur persönlichen Belustigung gibt es da keinen anderen Nutzen. Anders als Pferde die ja heute immernoch zum Einsatz kommen, sogar in unserer modernen Welt.

Aber wenn das tatsächlich pauschal ein Problem sein sollte und wir so ein Riesen Problem mit Tieren als "Nutztiere" haben..sollten wir doch bitte konsequent sein..:)

..Die Katze ist ebenso ein Nutztier..sie ist nur klein genug und anpassungsfähig genug und wehrlos genug das jeder sie in seinen 30qm Schuhkarton sperren kann und sie zur Kuschelmietze auf den goldenen Thron setzen kann..

Die Katze aber die frisch geboren wird, wäre durchaus zufrieden wenn man ihr, ihr Leben irgendwo liesse, wo sie Mäuse jagen kann, sich vermehren kann, wenn sie ein Teil des Kreislaufes wäre den wir schon lange versuchen zu umgehen..sprich das tun kann worin ihre Bestimmung liegt..
Das wird bei solchen Diksusionen besondern wenn sich darin extremistische Möchtegern Tierrechtler, meist irgendwelche Emanzen und Hardcoreveganer aka "ich bin besser als der Rest" beteiligen gern vergessen...die meisten haben irgendwo nen Hund, ne Katze oder sonstwas..
Doppelmoral..und so..

Es gibt tatsächlich Ponyhöfe wo man sich um das Wohl der Tiere sorgt..schräg oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #40
@Nike74 :)
das sehe ich genau so, wer Pferde nur auf der Steppe sehen will, dürfte Katzen nicht in der Wohnung halten.
Unsere Pferde und auch unsere Katzen sind alle domestiziert, damit sind wir für ihr Wohl auch verantwortlich.

Nicht alle Pferdehöfe sind schlecht....ganz im Gegenteil da hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan.

Auch dies Ponyreiten auf Märkten sollte nicht zu sehr verrufen werden.
Alle Betreiber werden kontrolliert, und ich habe in den letzten Jahren(Gott sei Dank) keine schlecht gepflegten Ponys gesehen.

Leider scheint das auf diesem Weihnachtsmarkt nicht so zu sein...schlimm.
Schwarze Scharfe gibt es überall, und es ist super das ihr nicht wegseht.
Sicher ist es für tierliebende Menschen kaum zu verstehen das man sich so sein Geld verdint.

Aber mal Hand aufs Herz....wenn ich Hund oder Katzenausstellungen sehe....
was da mit den armen Tieren veranstaltet wird....boh da könnte ich auch nur ko....
Und auch nur aus einem Grund...um zu züchten und teuer zu verkaufen.
.
 

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