Basics für Katzenhalter

  • Themenstarter Markus1977
  • Beginndatum
  • #41
Da gebe ich dir vollkommen recht, Markus.

Hier sind die Maßstäbe sehr hoch und gipfeln meistens in der Luxusvariante
die wenige Katzenhalter ihren Katzen bieten können.
Umso mehr Tiere verbleiben in den Tierheimen oder anderswo,
da
viele Angst haben alles falsch zu machen und unsicher sind.

Immer nach Schema soundso empfinde ich als nicht richtig.
 
A

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  • #42
Zustimm. Gerade unter den typischen Haustieren werden die meisten Haltungsfehler gemacht, einfach weil sie auch unter ungünstigen Bedingungen nicht so schnell den Löffel abgeben. Richtig ist es dennoch nicht.

Nochmals: Gerade deshalb habe ich den Beitrag auch geschrieben. Auch mir tun Lebewesen sehr leid, die unsachgemäß gehalten werden (Kaninchen in kleinen Käfigen, Einzelkatzen in Wohnungen, Hunde deren Besitzer 10 Stunden am Tag abwesend sind, Vögel in Käfigen, etc), ganz zu Schweigen von dem Leiden der sogenannten Nutztiere.

Aber aus allem eine Raketenwissenschaft machen zu wollen, hilft niemanden.
 
  • #43
Wenn man einige grundlegende Dinge befolgt (keine Einzelhaltung, Freigang [für mich unabdingbar], gutes Futter, regelmäßige Tierarztbesuche, kein Trennen von der Katzenmutter vor 12 Wochen), hat man die wichtigsten Dinge richtig gemacht und ist idR ein guter Katzenhalter. Damit diese grundlegenden Dinge befolgt werden und va keine Wohnungskatzen in Einzelhaltung leiden müssen, habe ich den Beitrag geschrieben.

Aber man kann immer alles furchtbar kompliziert sehen und machen. Nur damit können Katzenanfänger nichts anfangen und wollen eine solche oberlehrerhafte "es ist alles so kompliziert" Belehrung idR auch nicht.

Die Grundregel: "Keep things simple, even if the may be complicated." Wenn man das nicht kann, sieht man selbst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und ist mE (trotz großer Sachkenntnis) jedenfalls ungeeignet, Rat zu erteilen.


Wie gesagt, du hast dich bereits selber disqualifizert. Unkenntnis ist per se nichts Schlimmes, aber wenn man tatsächlich glaubt, dass man - nur weil man ein paar Basics beherrscht - schon alles weiß, dann macht für mich ab hier eine Diskussion keinen Sinn mehr.
 
  • #44
Da gebe ich dir vollkommen recht, Markus.

Hier sind die Maßstäbe sehr hoch und gipfeln meistens in der Luxusvariante
die wenige Katzenhalter ihren Katzen bieten können.
Umso mehr Tiere verbleiben in den Tierheimen oder anderswo,
da
viele Angst haben alles falsch zu machen und unsicher sind.

Immer nach Schema soundso empfinde ich als nicht richtig.

Danke für die Unterstützung. Wenn wirklich Alles immer so super kompliziert wäre, dürften wohl nur 10-20 Österreicher Kinder bekommen..... und gerade die verkrampften 100% Alles-richtig-machen-wollen Eltern sind oft für die Kinder auch nicht die Besten.
 
  • #45
Wie gesagt, du hast dich bereits selber disqualifizert. Unkenntnis ist per se nichts Schlimmes, aber wenn man tatsächlich glaubt, dass man - nur weil man ein paar Basics beherrscht - schon alles weiß, dann macht für mich ab hier eine Diskussion keinen Sinn mehr.

Wir finden hier tatsächlich keine gemeinsame Basis. Wenn schon mit Katzen immer alles so super kompliziert sein soll (Was denn eigentlich? Du hast noch keine Beispiele genannt.), sind Deiner Meinung nach wohl auch nur ca. 10 Deutsche qualifiziert, Kinder zu bekommen (was ja eine unendlich größere Herausforderung ist), oder?

Der Begriff Helicopter-Parenting ist ja allgemein bekannt, ich bin aber schon erstaunt, dass es so etwas wie Helicopter-Catsitting gibt.

Und ein PS: Ich glaube nicht, dass ich Alles weiß. Das wäre auch lächerlich. Aber mein Beitrag basiert eben auf einem von mir wahrgenommen Konsens im Forum. Die Idee und der Inhalt ist wohl auch eher auf Zustimmung gestoßen. Die meisten Ergänzungen, die angeregt wurden, habe ich eingefügt. Welche Stelle an dem ursprünglichen Beitrag ist also jetzt bitte so falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #46
Es ist schade, dass eine Idee immer gleich herunter
geknüppelt wird.
Ich bin auch für die einfache Variante, gerade am Anfang,
da man sonst schnell überfordert ist.
Wenn man wirklich interessiert ist, kann man sich ja ständig
weiterbilden.
Vor allem wäre dein Ansinnen sehr hilfreich, um die gängigen Fragen
nicht immer bis zum Erbrechen ausdiskutieren zu müssen.
 
  • #47
Nochmals: Gerade deshalb habe ich den Beitrag auch geschrieben. Auch mir tun Lebewesen sehr leid, die unsachgemäß gehalten werden (Kaninchen in kleinen Käfigen, Einzelkatzen in Wohnungen, Hunde deren Besitzer 10 Stunden am Tag abwesend sind, Vögel in Käfigen, etc), ganz zu Schweigen von dem Leiden der sogenannten Nutztiere.

Aber aus allem eine Raketenwissenschaft machen zu wollen, hilft niemanden.

Raketenwissenschaft ist das nun wirklich keine. Ich bin aber viel auf internationalen Seiten unterwegs (keine Fachforen, ganz normale Communitys wo eben auch mal Diskussionen zu Tierhaltung etc. aufkommen), da wurde ich schon mehr als einmal darum gebeten meine Behauptungen auch zu Belegen und das nicht mit einem Forumsbeitrag. Natürlich brauch ich nicht in der Einleitung die volle Bandbreite in Tiefe raus hauen. Deswegen hatte ich ja auch angemerkt, dass es sinnvoll wäre zu den entsprechenden Thread zu verlinken in denen sich dann auch (so sollte es zumindest sein) entsprechende Quellen finden, damit der Neuling eben weiß, dass das Hand und Fuß hat was da behauptet wird (und eben nicht die gelangweilten Hausfrauen die sich das zusammen fantasieren ;):D) und wenn er zweifelt kann er dann eben tiefer nach lesen. So wie eben ein gutes Buch auch aufgebaut ist. Da hier aber die Kapitel im Forum verteilt sind ist verlinken sinnvoll. Und dass dann in den entsprechenden Thread spätestens auch wissenschaftliche Quellen genannt werden sollten (müssen ja nicht in tiefe Wort für Wort wieder gegeben werden aber eben eine gute ausführliche Zusammenfassung).
 
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  • #48
Den Vorwurf verstehe ich nicht und finde ihn komisch. Beide Kater sind natürlich kastriert und ich betreibe keine Zucht, wie wohl 99% der Rassekatzenbesitzer (warum sollte ich das wollen?). Ich habe auch niemals geschrieben oder angedeutet, dass ich selbst züchte.

Du wolltest Hinweise, nimmst diese dann aber nicht an - das verstehe ich nicht. Ich schrieb, dass die meisten User kaum Zuchtkatzen haben werden. Dem widersprachst du. Mit dir als Beispiel. Wenn deine Katzen kastriert sind, hast du wohl aber kaum Zuchtkatzen - nicht wahr? Und genau das war der Punkt, den ich angesprochen hatte. Zuchtkatzen leben bei Züchtern, sind potent und werden zur Zucht eingesetzt. Daher - noch mal - werden die wenigsten User Zuchtkatzen besitzen.

Vielleicht reden wir gerade aneinander vorbei?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #49
Ja ihr redet aneinander vorbei.
Markus meinte Rassekatzen und keine Zuchtkatzen,
das hat er verwechselt. Er hat es aber korrigiert.:)
 
  • #50
Ja ihr redet aneinander vorbei.
Markus meinte Rassekatzen und keine Zuchtkatzen,
das hat er verwechselt. Er hat es aber korrigiert.:)

Wo? Da steht doch dick und fett "Zuchtkatzen" oder habe ich Halluzinationen?
Da diese Themen immer wieder gefragt werden, versuche ich, den Konsens – sofern vorhanden – der erfahrenen Katzenhalter in diesem Forum darzulegen. [...]

Zuchtkatzen

Ob Rassekatzen für die meisten Forumsmitglieder positiv/okay sind oder nicht, ist aus den Meldungen im Forum nicht ganz klar. Seriöse Katzenzüchter von Rassekatzen stoßen im Forum auf wenig (aber nicht auf keinen) Widerstand. [...]
 
  • #51
Es ist schade, dass eine Idee immer gleich herunter
geknüppelt wird.
Ich bin auch für die einfache Variante, gerade am Anfang,
da man sonst schnell überfordert ist.
Wenn man wirklich interessiert ist, kann man sich ja ständig
weiterbilden.
Vor allem wäre dein Ansinnen sehr hilfreich, um die gängigen Fragen
nicht immer bis zum Erbrechen ausdiskutieren zu müssen.

Genau das war ja auch der Gedanke dahinter. LG
 
  • #52
Wo? Da steht doch dick und fett "Zuchtkatzen" oder habe ich Halluzinationen?

Habe ich falsch gelesen. Meinte Rassekatzen, was aber aus meinen vorherigen Posts sehr klar sein sollte ("falsa demonstratia non nocet")

Aber ich denke, genau so eine rechthaberische I-Tüpfelchen Reiterei schreckt Anfänger (und nicht nur die ab), wenn aus meinem zweiten Post ohnehin völlig klar hervorgeht, was ich gemeint habe und dass ich keine Zuchtkatzen habe. Im Anfangspost spreche ich übrigens von "Rassekatzen".
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #53
Markus hat ja nur die Meinungen der Forenmitglieder zusammengefasst
und nicht als eigene Weisheit und Meinung propagiert.
Das war ja nur ein Vorschlag und sonst gar nichts.
Und schon gar nicht eine wissenschaftliche Abhandlung.
Da war keine besserwisserische Absicht dahinter, ich weiß nicht
was da immer hineininterpretiert wird.
Ich habe es auf jeden Fall nicht so empfunden.
Markus es tut mir leid dass deine gutgemeinte Absicht
in tausend Stücke zerrissen wird.
Traurig sowas.
 
  • #54
Markus und Saurier,
ja, Ihr redet aneinander vorbei und eine einfache Erklärung hätte gereicht.
Markus, ein Zuchtkater ist sowas wie ein (preisgekrönter) Zuchtbulle bei Rindern und eine Zuchtkatze sowas wie eine (preisgekrönte) Zuchtsau in der Schweinezucht.
Halt potente Elterntiere, die zur Zucht, also zur Fortführung einer bestimmten Zuchtlinie, eingesetzt werden. Die Zuchtlinie kann in besonders platten Nasen bei Persern oder in besonders dünnen, großohrigen Orientalen bestehen.;)
Was Du hast, sind Rassekatzen, also die Nachkommen von Zuchteltern, die im Idealfall der Zuchtlinie entsprechen sollten, aber irgendwelche Makel aufweisen, daß sie zur Fortsetzung der Zucht nicht geeignet sind und deshalb kastriert verkauft werden sollten. Beim unkastrierten Verkauf schneidet sich der Züchter ins eigene Fleisch oder ist ein elendiger Vermehrer, der Risiko und Kosten auf den Kunden abwälzt.

Als ersten, groben Überblick, was einem blüht, wenn man Katzen aufnimmt, finde ich die Zusammenfassung sehr brauchbar.
Danach kann man sich ja mehr in Literatur vertiefen, besser noch in praktische Begegnungen.

Um ehrlich zu sein, mein für mich wertvollstes Wissen hab ich mir bei zahlreichen Kastra-Aktionen, in einem Auffangheim für kranke und verletzte Streuner und Babykatzen, und im Tierheim angeeignet. Das ist so schön lebensnah. Jetzt weiß ich nur nicht, ob :reallysad: oder :)
 
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  • #55
Ich denke, man kann einfach unterschiedliche Herangehensweisen haben. Ich wäre bestrebt, selbst wenn ich nur eine grobe Übersicht geben wollen würde, dass das, was ich schreibe und anderen an die Hand gebe, faktisch korrekt ist.

Wenn da jetzt z.B. stehen würde, Kater werden kastriert, Katzen sterilisiert, würde auch jeder sagen, dass das so nicht ganz stimmt. Klar kann man dann antworten, dass das keine wissenschaftliche Abhandlung ist und bei (ausdrücklich erbetenen) Hinweisen diese als "[...] rechthaberische I-Tüpfelchen Reiterei [...]" abtun. Wäre aber eben nicht meine Herangehensweise. Ich finde (aber das mag eben nur meine Meinung sein), dass man, wenn man jemanden informieren will, das möglichst korrekt tun soll, egal, wie umfassend.

Und ich lese da immer noch das, was ich zitiert habe ;). Aber es ist in Ordnung, wenn andere das anders sehen. Eigentlich sollte es eine Hilfe und Erklärung sein, warum. Mitunter ist schriftliche Kommunikation einfach sehr komplex, genau wie Sprache.

Es ging mir einfach darum, auch einem Anfänger (denn ich finde, auch der hat ein recht darauf), mit möglichst korrekten Begrifflichkeiten zu informieren - egal, wie "basic" das Ganze nun ist (was in meinen Augen eh sehr schwierig ist, eben weil es nicht simpel, sondern sehr komplex ist).

Ich finde die Grundidee sicher nicht verkehrt, bitte nicht falsch verstehen.

Ich kenne das Problem aus anderen Foren - es gibt nun einmal andere Herangehensweisen. Ich fand meine jetzt nicht zwingend falscher :D, aber das sieht man ja meistens so.

Habt einen schönen Tag ;)
 
  • #56
Und weil es sich jetzt überschnitten hat, kurz dazu noch:
Markus und Saurier,
ja, Ihr redet aneinander vorbei und eine einfache Erklärung hätte gereicht.
Markus, ein Zuchtkater ist sowas wie ein (preisgekrönter) Zuchtbulle bei Rindern und eine Zuchtkatze sowas wie eine (preisgekrönte) Zuchtsau in der Schweinezucht.
Halt potente Elterntiere, die zur Zucht, also zur Fortführung einer bestimmten Zuchtlinie, eingesetzt werden. Die Zuchtlinie kann in besonders platten Nasen bei Persern oder in besonders dünnen, großohrigen Orientalen bestehen.;)
Was Du hast, sind Rassekatzen, also die Nachkommen von Zuchteltern, die im Idealfall der Zuchtlinie entsprechen sollten, aber irgendwelche Makel aufweisen, daß sie zur Fortsetzung der Zucht nicht geeignet sind und deshalb kastriert verkauft werden sollten. Beim unkastrierten Verkauf schneidet sich der Züchter ins eigene Fleisch oder ist ein elendiger Vermehrer, der Risiko und Kosten auf den Kunden abwälzt. [...]

Schrieb ich doch direkt als Erklärung:
[...] Wie gesagt, Zuchtkatzen, also Katzen, die für die Zucht eingesetzt werden, werden nur an potenzielle Vereinszüchter abgegeben. Ich denke, du meinst Rassekatzen [...].

Edit: Aber es war auch schon spät gestern, vielleicht habe ich falsch gelesen oder/und mich blöd ausgedrückt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #57
Ich finde eine kurze Zusammenfassung für eventuelle Einsteiger im Vorfeld gut.

Es ist schon einmal eine Richtlinie und der sich dann vertiefend
informieren will, kann das in den speziellen Foren tun oder
einen eigenen Thread aufmachen.

Ich find die Idee an sich auch gut, würde aber unbedingt zu jedem Punkt auch mindestens eine seriöse Quelle angeben. Sonst stehen da für Neulinge einfach nur "Behauptungen in einem Forum".

Und ja, an der Formulierung und Grammatik würde ich auch noch etwas feilen...
 
  • #58
Raketenwissenschaft ist das nun wirklich keine. Ich bin aber viel auf internationalen Seiten unterwegs (keine Fachforen, ganz normale Communitys wo eben auch mal Diskussionen zu Tierhaltung etc. aufkommen), da wurde ich schon mehr als einmal darum gebeten meine Behauptungen auch zu Belegen und das nicht mit einem Forumsbeitrag. Natürlich brauch ich nicht in der Einleitung die volle Bandbreite in Tiefe raus hauen. Deswegen hatte ich ja auch angemerkt, dass es sinnvoll wäre zu den entsprechenden Thread zu verlinken in denen sich dann auch (so sollte es zumindest sein) entsprechende Quellen finden, damit der Neuling eben weiß, dass das Hand und Fuß hat was da behauptet wird (und eben nicht die gelangweilten Hausfrauen die sich das zusammen fantasieren ;):D) und wenn er zweifelt kann er dann eben tiefer nach lesen. So wie eben ein gutes Buch auch aufgebaut ist. Da hier aber die Kapitel im Forum verteilt sind ist verlinken sinnvoll. Und dass dann in den entsprechenden Thread spätestens auch wissenschaftliche Quellen genannt werden sollten (müssen ja nicht in tiefe Wort für Wort wieder gegeben werden aber eben eine gute ausführliche Zusammenfassung).

Danke für den Hinweis. Hier schwanke ich noch etwas, weil viele Links den Beitrag weniger leserlich machen und Leser abschrecken können. Fußnoten bzw Endnoten sind in diesem Format leider nicht möglich.
 
  • #59
Ich würde zur Rubrik "Was macht einen guten Katzenhalter aus?" noch so etwas hinzufügen wie: Katzen sind keine Deko-Gegenstände! Sondern lebende und fühlende Wesen, die nicht nur körperlich ausgelastet, sondern auch geistig beschäftigt sein wollen und die Ansprache "ihrer" Menschen brauchen. Das gilt natürlich insbesondere für Wohnungskatzen, meiner Meinung nach aber auch für Freigänger, die auch nicht generell nur einfach so nebenher laufen sollten (es sei denn, sie wollen es so, da gibt es ja auch unterschiedliche Charaktere ;)).

Denn meiner Meinung gibt es noch einen großen Spielraum zwischen "Ich gebe meinen Tieren die Basics wie gutes Futter und regelmäßige Tierarztbesuche, kümmere mich aber sonst nicht groß drum" und "Ich packe sie in Watte und helikoptere andauernd um sie herum."

Ich denke mal, das sehen viele hier im Forum ähnlich? Ansonsten korrigiert mich bitte. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #60
Ich find die Idee an sich auch gut, würde aber unbedingt zu jedem Punkt auch mindestens eine seriöse Quelle angeben. Sonst stehen da für Neulinge einfach nur "Behauptungen in einem Forum".

Und ja, an der Formulierung und Grammatik würde ich auch noch etwas feilen...

Danke für den Hinweis. Hier schwanke ich noch etwas, weil viele Links den Beitrag weniger leserlich machen und Leser abschrecken können. Fußnoten bzw Endnoten sind in diesem Format leider nicht möglich.

Ich bin mir nicht sicher, ob tatsächlich Formulierungs- und Grammatikschwächen vorliegen. Wo genau?
 

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