C
Castara
Erfahrener Benutzer
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- 27. Dezember 2015
- Beiträge
- 112
Dieses Jahr soll nun ein neuer Felltiger bei uns einziehen. Hier möchte ich hin und wieder meine Überlegungen und Fragen dazu schreiben.
Kurz zu unserer Situation:
Bei uns lebt meine Katze(w, 13 J.), zur Zeit noch alleine, weil im August letzten Jahres ihre Schwester sehr plötzlich verstorben ist. Wir wollten danach erst mal selber den Tod verarbeiten und auch Katz Zeit geben und sie beobachten, wie es ihr mit der neuen Situation geht.
Dass sie trauert, ihre Schwester vermisst o.ä. konnten wir nicht beobachten. Sie verhielt sich normal, wurde zutraulicher. Da sie chronisch krank ist und wir krankheitstechnisch ein furchtbares Jahr hinter uns haben, wurde im Herbst dann der Gedanke an eine neue Katze erst mal beiseitegeschoben, weil wir ihr den Stress nicht antun wollten.
Mittlerweile ist sie gut medikamentös und ernährungstechnisch eingestellt und auch sonst geht es ihr wirklich gut.
Ab Mitte November konnten wir beobachten, dass sie zu festen Zeiten vermehrt am Fenster sitzt und „wartet“. Irgendwann stellten wir fest, dass zu diesen Zeiten immer der Nachbarkater nach draußen darf und seine Runden dreht. Allerdings war es dann so, wenn er zur Terrassentür kam, benahm sich unsere extrem „ungastlich“ 😉 … sie klebte dann mit allen 4 Pfoten an der Scheibe, fauchte u. spuckte.
Seit 4 Woche bemerken wir, dass sie viele Stunden pro Tag am Fenster oder an der Terrassentür sitzt und auf die Katzen wartet, die so unseren Garten durchstreifen. Wenn dann mal eine an die Tür kommt, gebärdet sie sich auch nicht mehr so extrem. Es macht eher den Anschein, also ob das Interesse an ihren Artgenossen zurückkommt.
...mal eben abschicken ...
Kurz zu unserer Situation:
Bei uns lebt meine Katze(w, 13 J.), zur Zeit noch alleine, weil im August letzten Jahres ihre Schwester sehr plötzlich verstorben ist. Wir wollten danach erst mal selber den Tod verarbeiten und auch Katz Zeit geben und sie beobachten, wie es ihr mit der neuen Situation geht.
Dass sie trauert, ihre Schwester vermisst o.ä. konnten wir nicht beobachten. Sie verhielt sich normal, wurde zutraulicher. Da sie chronisch krank ist und wir krankheitstechnisch ein furchtbares Jahr hinter uns haben, wurde im Herbst dann der Gedanke an eine neue Katze erst mal beiseitegeschoben, weil wir ihr den Stress nicht antun wollten.
Mittlerweile ist sie gut medikamentös und ernährungstechnisch eingestellt und auch sonst geht es ihr wirklich gut.
Ab Mitte November konnten wir beobachten, dass sie zu festen Zeiten vermehrt am Fenster sitzt und „wartet“. Irgendwann stellten wir fest, dass zu diesen Zeiten immer der Nachbarkater nach draußen darf und seine Runden dreht. Allerdings war es dann so, wenn er zur Terrassentür kam, benahm sich unsere extrem „ungastlich“ 😉 … sie klebte dann mit allen 4 Pfoten an der Scheibe, fauchte u. spuckte.
Seit 4 Woche bemerken wir, dass sie viele Stunden pro Tag am Fenster oder an der Terrassentür sitzt und auf die Katzen wartet, die so unseren Garten durchstreifen. Wenn dann mal eine an die Tür kommt, gebärdet sie sich auch nicht mehr so extrem. Es macht eher den Anschein, also ob das Interesse an ihren Artgenossen zurückkommt.
...mal eben abschicken ...
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