Anschaffung einer Katze steht bevor

  • Themenstarter Felis74
  • Beginndatum
  • #21
Hallo!

Es ist immer wieder interessant, bei der Haltung einer Tierart reinzuschauen, nach ein paar Jahren. Bei Katzen hat sich extrem viel getan.
Hier für dich mal die wichtigsten Neuheiten auf einen Blick:

Keine Einzelkatze, außer wirklich nicht mit anderen verträglich.

Nur Hochwertiges Nassfutter (kein Getreide, kein Zucker mit 60% Fleischanteil), da fällt das meisten Futter aus dem Supermarkt weg. TroFu NUR als Leckerli oder am Besten garnicht.

Futter Rund um die Uhr anbieten, soviel die Katzen wollen. Keine Futterumstellungen.

Katzenklos, so viele wie Katzen im Haus + 1 Klo extra, OHNE Haube.

Katzen sollten kastriert, geimpft, gechipt und registriert werden. Vor allem bei Freigang super wichtig.

Freigang am besten nur über eine Katzenklappe, damit sie immer in Sicherheit flüchten können.

Kitten nicht vom Bauernhof oder ,,Hobby-Züchter" hohlen. Nur von eingetragenen Züchter oder vom TSV/Pflegestelle.

LG Nina
 
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  • #22
Keine Einzelkatze, außer wirklich nicht mit anderen verträglich.
Hier würde ich aber abwägen.. manche sagen bereits: Meine Katze ist 1 Jahr und verträgt sich nicht mit anderen Katzen.
Da muss ich ein Veto einlegen. Ich würde frühestens erst bei 10+ nicht mehr nach einer anderen Katze gucken. Die sind dann schon so verhunzt, das eine Vergesellschaftung meistens nicht mehr möglich ist. Gibt aber natürlich auch hier viele Ausnahmen.
Katzen sollten kastriert, geimpft, gechipt und registriert werden. Vor allem bei Freigang super wichtig.
Nicht nur sollten.. für mich das Mindeste, auch wenn sie in Wohnungshaltung sind.
 
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  • #24
Hallo, und willkommen hier!

Du hast ja schon einige Tipps bekommen, dem ist nicht viel hinzuzufügen. Bitte nutze die Zeit, um Dich gründlich einzulesen.

Ich würde Dir in jedem Fall zu 2 Tierschutzkatzen raten. Schau mal bei den Notfellchen hier bei uns im Forum, gern auch in meine Signatur. 😎
 
  • #25
Hallo,

bin weiter an dem Thema dran und hab mich auch schon ein wenig eingelesen.

Inzwischen ist auch das Haus ein Stück weit entrümpelt, und ich habe es geschafft, den Marder aus dem Dachstuhl auszusperren. Einfach alle Zugänge zugenagelt, dann nen Abend lang die Dachluke aufgelassen bis ich gehört hab dass er außen übers Dach lief, und zack, Dachluke wieder zu. :grin:

Letzteres ist m.E. nicht unwichtig, denn als wir unsere letzte Katze hier hatten, hatten wir auch schon Marder im Dachstuhl, und unsere Katze kam so manches Mal morgens rein und hatte Blessuren von nächtlichen Marder-Kämpfen. Die Tiere verteidigen ihr Revier noch energischer als Katzen, mit unschönen Folgen.

Ich schwanke immer noch zwischen einer oder zwei Katzen. Ich hatte damals als wir unsere letzte Katze hier hatten nicht das Gefühl dass sie depressiv oder verhaltensgestört war. Immerhin hatte sie auch Freigang und Kontakt zu anderen Katzen in der Nachbarschaft, und das würde eine jetzt neu angeschaffte Katze genauso haben. Aber gut, heute weiß man wohl mehr darüber wie man Katzen am besten gerecht wird. Wie wäre es denn mit einem jungen erwachsenen Tier, so 2-3 Jahre alt, welches auch bisher einzeln gehalten wurde?


-Felis74
 
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  • #26
Wie wäre es denn mit einem jungen erwachsenen Tier, so 2-3 Jahre alt, welches auch bisher einzeln gehalten wurde?
Auch das ist immer noch ein Alter, indem kaum von einer Einzelkatze gesprochen werden kann, finde ich.

"Richtige" Einzelkatzen sind für mich solche, die wirklich über viele Jahre "verkorkst" wurden und eine Vergesellschaftung selbst unter den besten Voraussetzungen kaum noch möglich scheint. Das sehe ich frühestens ab einem Alter im zweistelligen Bereich und auch nur, wenn die Katze bis zu dem Alter gar keine sozialen Kontakte hatte seit der Trennung von der Mutter. Oder wenn der gesundheitliche Zustand eine Zusammenführung ausschließt.
 
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  • #27
Hallo,

bin weiter an dem Thema dran und hab mich auch schon ein wenig eingelesen.

Inzwischen ist auch das Haus ein Stück weit entrümpelt, und ich habe es geschafft, den Marder aus dem Dachstuhl auszusperren. Einfach alle Zugänge zugenagelt, dann nen Abend lang die Dachluke aufgelassen bis ich gehört hab dass er außen übers Dach lief, und zack, Dachluke wieder zu. :grin:

Letzteres ist m.E. nicht unwichtig, denn als wir unsere letzte Katze hier hatten, hatten wir auch schon Marder im Dachstuhl, und unsere Katze kam so manches Mal morgens rein und hatte Blessuren von nächtlichen Marder-Kämpfen. Die Tiere verteidigen ihr Revier noch energischer als Katzen, mit unschönen Folgen.

Ich schwanke immer noch zwischen einer oder zwei Katzen. Ich hatte damals als wir unsere letzte Katze hier hatten nicht das Gefühl dass sie depressiv oder verhaltensgestört war. Immerhin hatte sie auch Freigang und Kontakt zu anderen Katzen in der Nachbarschaft, und das würde eine jetzt neu angeschaffte Katze genauso haben. Aber gut, heute weiß man wohl mehr darüber wie man Katzen am besten gerecht wird. Wie wäre es denn mit einem jungen erwachsenen Tier, so 2-3 Jahre alt, welches auch bisher einzeln gehalten wurde?


-Felis74
Was spricht für dich denn gegen zwei Katzen?
Ich kann mir gut vorstellen, dass Klaus und Eddie (die Katerchen, die dir auf Seite eins vorgeschlagen worden sind) vor Freude Luftsprünge machen würden bei dem, was du zu bieten hast.
 
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  • #28
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  • #29
Bedenken, naja, dann wird's hier in der Nachbarschaft langsam voll. :grin: Ich hab hier auf dem Grundstück in den vergangenen Monaten vier verschiedene Katzen gezählt die regelmäßig durch den Garten stromern.

Kosten sind nicht so das Problem, aber ich weiß nicht ob ich Zeit und Muße hätte, mich um zwei Katzen zu kümmern. Obwohl ich selbständig bin und von zuhause arbeite.

Ach ja, eine Frage: hier im Garten steht ein Vogelhaus, und ich hab immer meine Freude daran, die Vögel beim futtern zu beobachten. Der Mast des Vogelhauses ist ca. 1,20 m hoch. Sind die Vögel damit außer Reichweite einer Katze, oder müsste ich da ein wenig "aufrüsten"?

Bild:

1.jpg


- Felis74
 
  • #30
Ich schwanke immer noch zwischen einer oder zwei Katzen. Ich hatte damals als wir unsere letzte Katze hier hatten nicht das Gefühl dass sie depressiv oder verhaltensgestört war. Immerhin hatte sie auch Freigang und Kontakt zu anderen Katzen in der Nachbarschaft, und das würde eine jetzt neu angeschaffte Katze genauso haben. Aber gut, heute weiß man wohl mehr darüber wie man Katzen am besten gerecht wird. Wie wäre es denn mit einem jungen erwachsenen Tier, so 2-3 Jahre alt, welches auch bisher einzeln gehalten wurde?
Wenn du ein artgerechtes Leben für deine Katze willst, dann gibt es kein Schwanken. Da gehört einfach ein Artgenosse dazu.

Stell dir mal vor, du bist Mitte 20, und ab sofort hast du keinen Partner mehr.. nie mehr. Ein Nachbar kann keinen Partner ersetzen. Mit dem redet man vielleicht, trinkt das eine oder andere zusammen, man hat teilweise sicher auch Spaß. Aber wenn dein Nachbar dann ständig in deinem Garten hocken würde, würdest ihn vielleicht auch mal bitten, zu gehen.

So in etwa ist es mit Katzen, sie können Freundschaften draußen bilden. Ist aber nicht die Regel. Im Normalfall verteidigen sie ihr Revier.

Ich würde erst ab ca 10-11 Jahren von einer Einzelkatze reden. Mit 2-3 ist eine Katze noch zu jung für die Einsamkeit.

hatten nicht das Gefühl dass sie depressiv oder verhaltensgestört
Das ist oft schwierig zu erkennen, viele Katzen resignieren einfach und ergeben sich dem Schicksal. Das sind dann auch die Katzen, die teilweise extrem anhänglich sind. Sie haben ja sonst niemanden. Und glaub mir, ich weißon was ich rede. Ich hab so eine alte verkorkste Einzelkatze und ich würde das nie wieder machen. Sie ist süß, lieb und brav.. aber eine Klette. 🙈
 
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  • #31
aber ich weiß nicht ob ich Zeit und Muße hätte, mich um zwei Katzen zu kümmern.
Siehst.. das ist das schöne daran.. 2 Katzen beschäftigen sich selber miteinander. Bei einer Einzelkatze bist du der einzige Bezugspunkt, da musst viel mehr Zeit invenstieren.
 
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  • #32
Ich bin eigentlich der Meinung das es als freigänger nicht unbedingt eine 2. Katze zuhause braucht, wenn du dich allerdings nach jungen Tieren von 2-3 Jahren umsiehst dann wäre ein Partner in Crime schon unverzichtbar.
Meine 1. Katze war 2 Jahre alt als ich sie als „Einzelkatze“ aus dem TH geholt habe.
Leider ist sie kurz darauf gestorben, ansonsten wäre sie mir sicher abgewandert.
Sie hat so doll nach kätzischem Anschluss gesucht, ist immer bei den Nachbarn rein zu derer Katze.
Was auch ein gutes Beispiel ist das es für Katzen NICHT reicht sich draußen „Freunde“ zu suchen (was eh nicht die Regel ist).
Also ja, nicht alle Katzen werden depressiv oder verhaltensgestört, manche wandern dann auch einfach ab
 
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  • #33
Freigänger kannst Du ohne Probleme allein halten. Katzen sind fakultativ sozial, dh. sie können in bestimmten Fällen harmonisch mit Artgenossen zusammenleben, tun es aber nicht automatisch und zwangsläufig und vor allem BRAUCHEN sie es nicht für ein gutes Leben. Sie entscheiden also rein nach Sympathie und nicht nach Notwendigkeit, ob und mit wem sie Zeit verbringen möchten. Diese Möglichkeit müssen sie dann aber natürlich auch haben, also rein und raus dürfen und können wann immer sie möchten.

Wohnungskatzen, die ja nicht selbst entscheiden können, sind ein anderes Thema, aber ein Freigänger braucht um ein glückliches Leben zu führen nicht zwingend einen Artgenossen im Haus. Wenn Du Dich doch für zwei Katzen entscheidest, dann würde ich deshalb auch von vorne herein zwei Katzen wählen, die sich bereits kennen und mögen. Das macht es dann deutlich einfacher, gerade bei bereits ausgewachsenen Tieren.

Es wandert auch nicht jede Katze die allein lebt zu Artgenossen ab, das ist Unsinn. Das kommt zwar in Ausnahmefällen mal vor, aber es sind Ausnahmen und nicht die Regel. Die meisten Freigängerkatzen die allein leben werden weder depressiv, noch verhaltensgestört, noch wandern sie ab.

Das hat auch nix mit neuen Erkenntnissen zu tun, sondern es wird aus der Erkenntnis, dass Katzen keine Einzelgänger im biologischen Sinne (gar kein Interesse an Artgenossen vorhanden, außer zu Paarungszwecken) sind halt gemacht, dass Katzen "Rudeltiere" wären. Das wird aber kein seriöser Verhaltensforscher so unterschreiben, denn Rudeltiere sind Katzen halt einfach nicht. Wenn es Dich interessiert, dann suche mal nach " Katzen fakultativ sozial", unter dem Stichwort kannst Du es genauer nachlesen.
 
  • #34
Bedenken, naja, dann wird's hier in der Nachbarschaft langsam voll. :grin: Ich hab hier auf dem Grundstück in den vergangenen Monaten vier verschiedene Katzen gezählt die regelmäßig durch den Garten stromern.

Kosten sind nicht so das Problem, aber ich weiß nicht ob ich Zeit und Muße hätte, mich um zwei Katzen zu kümmern. Obwohl ich selbständig bin und von zuhause arbeite.

Ach ja, eine Frage: hier im Garten steht ein Vogelhaus, und ich hab immer meine Freude daran, die Vögel beim futtern zu beobachten. Der Mast des Vogelhauses ist ca. 1,20 m hoch. Sind die Vögel damit außer Reichweite einer Katze, oder müsste ich da ein wenig "aufrüsten"?

Bild:

Anhang anzeigen 276972


- Felis74
Hallöchen,

ich habe vier Freigänger und bin sehr glücklich damit. Die Jungs verstehen sich prima und ich sehe jeden Tag, wie wichtig ihnen ihre Gruppe ist. Zwischen ihnen herrscht eine Bindung, die m.E. im losen „Nachbarkatzenverband“ nicht entsteht.

Zudem fühlt sich ein Tier wie Tarkin einfach sicher, wenn der große Brummelbärfreund Yato fremde Katzen in unserem Garten in die Schranken weist.

Da meine Zwergis Tarkin und Bail es regelmäßig geschafft haben, in ähnliche Futterhäuschen wie von dir gezeigt einzudringen, haben wir nun Futterbehälter und -Häuschen, die man an Äste hängen kann. Unsere Vogelpopulation hat schnell verstanden, dass die Katzen da nicht rankommen und besuchen die Stellen sehr fleißig ☺️
 
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  • #35
Achso… zur Situation hier: ich mache morgens die Klos und oft fahre ich dann zum Arbeiten ins Büro (wenn nicht Homeoffice). Es steht immer genügend Futter da. Wenn ich gegen 17 Uhr wiederkomme, warten sie dann schon gern auf mich, dann gibt es eine Runde Training oder einfach im Garten chillen. Abends vor dem Zubettgehen werden nochmal Klos gemacht (die vier Jungs sind bei Dunkelwerden gern bei uns, auch wenn sie raus könnten). Arbeit hält sich also in Maßen. Da sie tagsübuvjel draußen sind, bekommen die dadurch schon viel Input ☺️
 
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  • #36
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Ganz ganz ehrlich?
Wenn du mal 2 Katzen die sich mögen gemeinsam beobachtet hast, wehrt sich einfach alles innerlich gegen den Gedanken so einem Individuum diese Gesellschaft zu verwehren 💕
 
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  • #37
Hallo Felis74,
ich gehe sogar noch einen Schritt weiter als die anderen: Wenn Du offenbar räumlich und finanziell die Möglichkeiten hast: Nimm nicht nur 2 Katzen, nimm 3 oder gar 4! Öfter als man denkt gibt es in den Tierheimen harmonische Katzentrupps in dieser Zahl, die dann auseinandergerissen werden, weil Mensch nur ein, zwei Tiere nehmen möchte. Das finde ich so traurig! Und wieviel leichter ist es doch, von vornherein eine eingeschworene Gruppe zu adoptieren als später mühselige Zusammenführungen zu begleiten! (Ich weiß, wovon ich spreche – bei mir ist sowas auch schon mal gescheitert.)

Wir durften Ende 2022 ziemlich unverhofft eine solche Bande adoptieren - alle gleichzeitig, weil wir bei Abholung unserer 2 reservierten Scheuchenschwestern mitgekriegt hatten, dass die sich doch so gut mit den 3 Brüdern verstehen .. schwupps, haben wir sie alle fünf auf einen Schlag mitgenommen. Die beste Entscheidung meines Lebens! Sie lieben sich (und mittlerweile auch uns, wage ich zu behaupten), geben sich Sicherheit, hängen aneinander, essen friedlich alle gemeinsam vom selben Teller oder spielen Fangen im Garten und teilen sich sogar die Beute … Aus Katzenhöhlen, die eigentlich für ein Tier vorgesehen sind, sehe ich staunend drei Katzen nacheinander raushüpfen … und nachts liege ich S-förmig im Bett, weil vorm Bauch und hinter der Kniekehle die vierbeinigen Mitschläfer sich niedergelassen haben.
Abgesehen von Schmusekissen, Fummelbrettern und etwas Clickertraining sorge ich ehrlich gesagt nicht noch für viel extra Bespielung, weil sie sich so toll miteinander beschäftigen.

Ich könnte immer weiter schwärmen … Wenn ich sie um mich habe, fühle ich mich vom Glück geküsst! Willst Du auf sowas wirklich verzichten? ;)

PS: Falls es jemand genauer wissen will: Ich habe die Geschichte ganz aktuell für unsere Tierheimzeitung aufgeschrieben: Glücklich vermitteltBors (yumpu.com)
 
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  • #38
Meine 5 Cent - man sagt, Katzen sollten einen Artgenossen im Haus haben (auch Freigänger, warum wurde bereits gut beschrieben), ich sage, zwei Katzen sollten eigentlich *das Mindeste" sein 😊 (immer vorausgesetzt, sie passen zueinander). Ich wünschte ich hätte mehr Platz. Nicht nur weil ich Katzen mag, sondern, gerade wegen ihrer Bedürfnisse. Wenn sie jung sind, toben und spielen sie miteinander - wenn sie älter sind, wird auf andere Weise miteinander agiert, aber nicht weniger intensiv, nur eben "erwachsener".
Kontakt zu nachbars Artgenosse ist meist mit Rivalität und Abstand verbunden, gute Freundschaften entwickeln sich eher selten und wenn, dann ist es traurig, dass die Katze in ihrem Zuhause keinen Artgenossen hat, mit dem sie alltäglich katzengerecht interagieren kann, das wird dem Tier "soziale" Katze nicht gerecht und das macht etwas mit einer Katze.
 
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