Anschaffung einer Katze steht bevor

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Felis74

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21. Januar 2024
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Hallo,

bin neu hier im Forum. Ich plane nach langer Zeit wieder die Anschaffung einer Katze (bin mit Katzen aufgewachsen, zweimal Hauskatze und einmal Siam, und weiß in etwa was mich erwartet ;)). Und habe dazu ein paar Fragen.

Ich (m, 49, alleinstehend) habe gerade das Einfamilienhaus meiner Eltern übernommen. Für Freigänger eigentlich ein Paradies, denn zu einer großen Wohnfläche und einem abwechslungsreich gestalteten Garten kommt die ruhige Lage direkt am Stadtrand, sodass unmittelbar hinter unserer Straße kilometerweit Feldmark und Wälder anschließen. Ich bin selbständig und arbeite überwiegend von zuhause aus, hätte also genug Möglichkeit, mich auch um eine etwas anhänglichere Katze zu kümmern.

Die Anschaffung hatte ich für das Frühjahr geplant (muss das Haus auch noch etwas entrümpeln/aufräumen und katzensicher machen), und jetzt im tiefsten Winter ist vielleicht nicht die richtige Zeit, um einen Freigänger an eine neue Umgebung zu gewöhnen. Oder wie seht ihr das?

So ca. Ende Mai oder Mitte Juni wollte ich vielleicht außerdem 10 Tage in Urlaub fahren. Steht noch nicht ganz fest. Wie lange sollte eine neu angeschaffte Katze in ihrer neuen Umgebung sein, bevor man sie auch mal für so einen Zeitraum alleine/in Pension lassen kann ohne dass es zuviel Stress für sie ist?

Ich bin prinzipiell genauso offen für eine Tierheim- bzw. Hauskatze wie für eine Rassekatze. Vorzugsweise ein Kitten bzw. Jungtier. Ich weiß man sollte sich gleich zwei Fellnasen holen, aber da bin ich momentan eher abgeneigt. Welche Katzenrassen wären für die beschriebenen Lebensumstände am geeignetsten?




Es grüßt

Felis74
 
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Hallo :)

Welche Katzenrassen wären für die beschriebenen Lebensumstände am geeignetsten?
Keine und jede. Die "Rasse" spielt da in meinen Augen keine Rolle sondern das Bedürfnis des jeweiligen Tieres.

Kitten hält man nicht alleine, da geht es wenig darum, ob du "geneigt" bist oder nicht, zumal die auch nicht gleich in den Freigang dürfen.

Ansonsten finde ich die zeitnahe Suche gar nicht verkehrt. Die neue/neuen Katze ( n ) müssen eh erstmal ne Weile im Haus bleiben, da kann das kühlere Wetter hilfreich sein und du hast genug Zeit zum Eingewöhnung und Gewöhnung beim Freigang, bis dann dein Urlaub ansteht.
 
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Hallo :)


Keine und jede. Die "Rasse" spielt da in meinen Augen keine Rolle sondern das Bedürfnis des jeweiligen Tieres.

Kitten hält man nicht alleine, da geht es wenig darum, ob du "geneigt" bist oder nicht, zumal die auch nicht gleich in den Freigang dürfen.
Dem stimme ich zu. Und auch Jungtiere in Einzelhaltung finde ich persönlich auch mit Freigang nicht in Ordnung.
Einzelhaltung würde ich wirklich nur bei eindeutigen Einzeltieren für vertretbar halten. Eindeutige Einzeltiere haben aber dann nach meiner Meinung was "eindeutig" bedeuten würde auch ein entsprechendes Alter, dass nicht nur Kitten, sondern auch Jungtiere ausschließt und eher in Richtung "ältere" Tiere im zweistelligen Bereich geht.
 
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Willkommen!

Wenn Du wirklich nur eine Katze haben möchtest (was spricht gegen zwei? Platz genug hast Du doch...), dann schau bitte im Tierschutz nach einer freigangtauglichen, etwas älteren Einzelkatze. Kitten sollte man bitte wirklich niemals alleine halten und würdest Du auch weder vom Tierschutz noch vom seriösen Züchter erhalten.

Als Zeitpunkt finde ich den Winter eigentlich perfekt. Die Katze/n sollte/n ja min 4 - 6 Wochen im Haus bleiben, damit sie das Haus und Dich auch als Zuhause verinnerlicht haben.

Kitten sollten eh erst nach der Grundimmunisierung raus, also wenn sie ca. 1 Jahr alt sind.

Hinsichtlich Urlaub solltest Du Dir schon jetzt überlegen, wie Du das grundsätzlich machen würdest. Hast Du Freunde / Verwandte, die sich kümmern? Wenn Pension, geht das auch erst nach vollständigem Impfschutz, also ginge das nicht mit Kitten.

Mit Rassen kenne ich mich zu wenig aus, um etwas raten zu können. Unsere Katzen sind alle aus dem Tierschutz.
 
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Sorry aber Kitten in Einzelhaltung ist so was von out of date. Da würde ich mich an deiner Stelle mal weiterbilden. Und auch über andere mittlerweile Standard Basics wie ayce etc. Deine Erfahrungen basieren auf einem sehr alten Stand.

Lass bitte auch die Finger von Vermehrern und Hobbyzüchtern. Es gibt genug Elend und die verschärfen das nur
 
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Ich weiß man sollte sich gleich zwei Fellnasen holen, aber da bin ich momentan eher abgeneigt
Das hat nichts mit deinem Wohlbefinden zu tun, sondern um artgerechte Tierhaltung. Wenn du das nicht willst, dann überleg es dir nochmal.

Man ist heute viel schlauer als früher, man weiß nun, dass Katzen sehr soziale Tiere sind und Artgenossen brauchen. Man hält kein Lebewesen alleine, aber die Katzen müssen es immer „ausbaden“. Sie sind keine Einzelgänger, sie brauchen ebenso den sozialen Kontakt zu Artgenossen.
 
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Ich bin prinzipiell genauso offen für eine Tierheim- bzw. Hauskatze wie für eine Rassekatze. Vorzugsweise ein Kitten bzw. Jungtier. Ich weiß man sollte sich gleich zwei Fellnasen holen, aber da bin ich momentan eher abgeneigt. Welche Katzenrassen wären für die beschriebenen Lebensumstände am geeignetsten

Wenn es unbedingt eine Einzelkatze sein muss, dann bitte ein älteres Tier welches sich nicht mehr vergesellschaften lässt.
Ein Kitten oder Jungtier alleine zu halten, das ist grausam für die Katzenseele.

Mich würde auch interessieren was gegen 2 Katzen spricht?
 
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Hallo und willkommen,

Die Gegebenheiten mit großem Haus und Garten klingen schonmal super für die neuen Mitbewohner. Das würde ich nicht von der Rasse abhängig machen.

Katzen sollte man allerdings nicht allein halten, erst recht nicht Kitten! Warum bist du zweien gegenüber abgeneigt?
 
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Willkommen 🙏🏻😊
Wieso bist du von zwei Katzen abgeneigt ? Gibt doch nichts schöneres als zwei Kätzchen zuhause zu haben und nie einer alleine zuhause bleiben muss.
Sie putzen sich gegenseitig, spielen und schmusen miteinander. Glaub mir, zwei Katzen machen keine Mehrarbeit als eine 😊
Ganz im Gegenteil. Schlimmer wird ein Kitten was garnicht weiß wohin mit seiner Energie und irgendwann Verhaltensstörungen hat. Das kleine Leben liegt in deinen Händen also bitte bitte kein Kitten in Einzelhaltung 🙏🏻 Kann mir nichts schlimmeres vorstellen als ein kleines Kitten von den Geschwistern zu trennen und plötzlich ist es nur noch alleine.

Wenn es nun wirklich nur eine sein soll, dann schau doch im Tierheim nach Katzen die alleine gehalten werden sollten. So schenkst du einem kleinen Wesen ein tolles und spannendes Zuhause 🧡
 
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  • #10
Hallo,

Wir sind Klausi & Eddie und leben auf einer Pflegestelle bei Berlin. Wir suchen schon sehr lange ein eigenes Zuhause. Entfernungen sind kein Problem, gerne können wir ins neue Zuhause gebracht werden. 🙂


Name: Klausi & Eddie

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- Charakter Klausi: selbstbewusst, anfangs vorsichtig, agil, mag Menschen.
- Charakter Eddie: zutraulich, neugierig, sozial, mag Menschen.

- Geburtsdatum: 06/2020
- Rasse: EHK
- Geschlecht: männlich
- kastriert: ja
- Farbe/Zeichnung: siehe Fotos

- Kennzeichnung: Transponderchip
- Impfungen: Katzenschnupfen, -seuche, Tollwut
- Tests: FeLV negativ, FIV negativ, FIV positiv, Giardien negativ

- besondere Kennzeichen/Handicaps: keine
- Haltung: Wohnung mit großem gesichertem Balkon oder Freigehege/gesichertem Garten. In sicherer Lage auch Freigang.

- katzenverträglich: ja
- hundeverträglich: unbekannt
- familientauglich: ja, Kinder sollten jedoch schon älter sein

- Katzenerfahrung: nicht notwendig
- Aufenthaltsort: Pflegestelle im Berliner Umland
- Vermittlung: bundesweit
- Abgabebedingungen: nach einem positiven Vorbesuch, mit Schutzvertrag und Schutzgebühr (320 Euro)
- Kontakt: kontakt@cats-at-andros.de oder über das Anfrageformular unserer Homepage (auch über die "Vermittlungs-Infos" im Menü erreichbar)

====================

Beschreibung:

Klausi

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Eddie

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Klausi lebte als Streuner an einer unserer Futterstellen. Im Sommer 2021 wurde er kastriert und FIV(+) getestet. Kurz vor dem Winter 2021 kam er aufgrund seines abgemagerten und verschnupften Zustands auf eine Pflegestelle. Dort wurde er seinen Schnupfen wieder los und er bekam eine Zahnsanierung. So konnte Klausi als topfitter Jungkater endlich richtig ins Leben starten.

Silvester 2021 lief uns ein junger, ausgehungerter und völlig desorientierter Kater vor die Füße. Er wurde aufgesammelt, der Fund überall gemeldet und Vermisst-Meldungen wurden recherchiert. Doch es fand sich niemand, der diesen Schwarzling vermisste. Er blieb in unserer Obhut, wurde Eddie genannt und zog zu Klausis Pflegestelle.

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Nach anfänglicher Skepsis entwickelte sich zwischen beiden eine echte Freundschaft. Klausi ist der Chef im Ring und Eddie sein gutgelaunter Kumpel. Die beiden Kater haben sich so gut aufeinander eingestellt, dass wir die beiden nicht mehr trennen möchten.

Klausi ist Menschen gegenüber anfangs meist noch etwas misstrauisch, fordert aber viel Zuwendung ein, sobald er seine Menschen gut kennt und ihnen vertraut. Er mag keinen Trubel und keine lauten Geräusche und ist bei zu schnellen Bewegungen teilweise noch etwas schreckhaft. Mit etwas Einfühlungsvermögen bessert sich das im Laufe der Zeit jedoch. Allgemein ist Klausi ein friedlicher Typ, wenn er nicht gerade wild spielt, und er liegt gerne ganz oben auf dem Kratzbaum und entspannt. Außerdem ist er ein sehr ordentlicher Kater, der wenig Chaos verbreitet und auch Menschenessen in Ruhe lässt.

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Eddie taut schneller auf und hat nahezu keinerlei Berührungsängste. Er liebt es, jederzeit gestreichelt zu werden, aber immer nur ganz kurz, der Herr hat nämlich wenig Zeit. Eddie ist viel unterwegs, muss die gesamte Wohnung täglich neu inspizieren und überall hochspringen und klettern. Essbares sollte bei ihm besser gut verstaut sein. Beim Spiel mit der Angel sollten seine Menschen ausdauernd sein, da er sich da gerne verausgabt.

Beide Kater spielen meist eher "mädchenhaft" miteinander und pflegen allgemein einen liebevollen Umgang. Ab und an haben die beiden allerdings ihre "wilden 5 Minuten" und jagen sich gegenseitig hinterher. Den beiden Katern sollte mindestens ein großer gesicherter Balkon zur Verfügung stehen. Vollfreigang in entsprechend ruhiger Umgebung ist allerdings auch möglich.

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Lieblingsbeschäftigungen der beiden sind: mit Angeln und Bällchen spielen, Baldrian-Spielzeug herumwedeln, in Kartonburgen verstecken und schlafen, hohe Kratzbäume und Kratzsäulen bis ganz nach oben beklettern und vor allem fressen – denn da sind die beiden überhaupt nicht mäkelig.

Klausi und Eddie sind natürlich geimpft, gechipt und kastriert. Sie werden nach positiver Vorkontrolle deutschlandweit vermittelt.

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Vermittlungsseite

Hier geht’s zur Vermittlungsseite von Klausi & Eddie, die auch per WhatsApp, Facebook, E-Mail usw. geteilt werden kann: KLAUSI & EDDIE - deutsch-griechische - Freundschaft.


Vermittlungshilfe als Aushang

Falls Sie Klausi & Eddie nicht adoptieren können, aber uns unterstützen möchten, dürfen Sie das nachfolgende Informationsblatt gern herunterladen, ausdrucken und vielleicht am Arbeitsplatz, in Schulen, Universitäten, Supermärkten, Tierarztpraxen, Fressnapf & Co aushängen lassen. Außerdem kann damit gerne zusätzlich in der Familie, bei Freunden oder im Bekanntenkreis geworben werden.




 
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  • #11
Danke schon mal für die vielen Antworten. :)

Ich sehe, offenbar hat sich einiges getan in der "Katzenwissenschaft" seit wir das letzte Mal eine Katze angeschafft haben. Das war tatsächlich Ende 1984, vor fast 40 Jahren, und da haben wir eine Tierheimkatze bekommen, ein einzelnes Jungtier von ca. 6 Monaten. Genaues Alter damals unbekannt da Findling. Die hatte dann hier im und ums Haus herum aber auch ein langes glückliches Leben von 17 Jahren.

Vielleicht ist es einfach weil wir auch immer nur Einzelkatzen hatten, dass ich mir noch keine Gedanken gemacht habe ob ich auch zwei nehmen würde. Aber da ich die Entscheidung eh nicht übers Knie brechen wollte, habe ich ja noch ein bisschen Zeit mir das alles zu überlegen.

Ach ja, noch eine Frage. Eines meiner Hobbies ist heutzutage die Chili-Züchtung. Das sind ja wenn ich es richtig gelesen habe für Katzen giftige Pflanzen (wobei das Solanin in den grünen Pflanzenbestandteilen von Nachtschattengewächsen auch für Menschen ziemlich giftig ist). Wie bringt man sowas unter einen Hut mit der Katzenhaltung?
 
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  • #13
Ich sehe, offenbar hat sich einiges getan in der "Katzenwissenschaft" seit wir das letzte Mal eine Katze angeschafft haben.

Stimmt, heute ist da wesentlich mehr bekannt als vor 40 Jahren.
Ich vermute das hat damit zu tun das der Mensch sich heute mehr Gedanken zum Tier macht, sensibler geworden ist als früher.

Früher hat man es zb auch als normal empfunden einen Wellensittich alleine zu halten und ihm ein Spigel in den Käfig zu hängen.
Der Vogel der verzweifelt sein Spiegelbild fütterte wurde als putzig empfunden.
Kanarienvögel hat man alleine gehalten damit sie singen und und und.
Es hat sich also nicht nur in der "Katzenwissenschaft" was getan, sondern der Mensch ist im allgemeinen sensibler dem Tier gegenüber geworden.
Vielleicht magst du dich ja ein wenig umschauen und belesen zu dem Thema?
Eigentlich muss man schon mit geschlossenen Augen durch das Thema gehen um dann nicht zu bemerken wie sehr Katzen Artgenossen brauchen.

Was deine Chilis betrifft, so glaube ich nicht das die für nen Freigänger problematisch wären.
Draußen wächst so viel was giftig für Katzen ist und wo in der Regel nix passiert.
Da dürfte deine Pflanzenzucht kein Problem sein.
 
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  • #14
Hallöchen, ich habe vier erwachsene Kater (aus dem Tierschutz) mit Freigang - eine sehr harmonische Truppe. Trotz Freigang sehe ich täglich, wie wertvoll jeder für den anderen ist (sie sind sehr gern abends bis morgens im Haus, an kalten Tagen auch vermehrt tagsüber) und „Krawallbrüder“ haben in unserem Garten einen schweren Stand, der gehört meinen Jungs. Ich würde immer wieder so entscheiden ☺️
 
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  • #15
@Schwerelos , da kennst du dich doch ziemlich aus, oder?
Tiger hat immer gern an meinen Chili-Pflanzen geknabbert und Feli auch. Geschadet hat es ihnen nicht. 🤷‍♀️ An den Früchten waren sie nie und es sind ja keine Schafe, die gleich die ganze Pflanze fressen.

Wenn genug appetitliche Alternativen da sind, werden die aber meistens bevorzugt.
 
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  • #16
Wie gesagt möchte ich das Haus noch ein bisschen auf Vordermann bringen, ich bin gerade erst Anfang des Monats hier wieder eingezogen. Übers Knie brechen wollte ich die Anschaffung einer Katze nicht. Es muss einfach ein wenig aufgeräumt werden, zum Beispiel der Platz unter der Treppe wo bei unseren Katzen früher immer das Katzenklo war ist vollgestellt mit Krempel. Und ein paar andere Dinge die das Haus ganz einfach (wieder) katzengerecht machen. Dann muss noch der Steinmarder aus dem Dachstuhl verjagt werden, damit mein/e Katze/n sich nicht mit dem prügeln müssen. Da muss ich halt alle Zugänge sorgfältig verrammeln und dann auf ne günstige Gelegenheit warten um das Tier auszusperren. Das braucht alles einfach seine Zeit.

Mein Zeithorizont ist im Moment so ca. sechs bis acht Wochen. Dann werd ich wahrscheinlich wirklich den Kopf frei haben, um Katzenpapa zu werden, und dann dürfte alles andere erledigt sein. ;)
 
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  • #17
Übers Knie brechen wollte ich die Anschaffung einer Katze nicht
Das musst auch nicht.. und sollst auch nicht. So eine Anschaffung muss gut überlegt sein, es ist schließlich eine Verantwortung für Lebewesen.

Darum lass dir Zeit, bring alles für dich so in Ordnung, wie du möchtest und dann hol dir 2 Katzen 😊
 
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  • #18
Basis ist: zwei oder keine!
Und : gutes Nassfutter rund um die Uhr.

Kitten sollen erst mir ca, 1 Jahr raus dürfen und müssen auch sehr zeitnah kastriert werden.

Du kommst besser, mit zwei erwachsenen Katzen aus dem Tierheim.
 
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  • #19
Danke schon mal für die vielen Antworten. :)

Ich sehe, offenbar hat sich einiges getan in der "Katzenwissenschaft" seit wir das letzte Mal eine Katze angeschafft haben. Das war tatsächlich Ende 1984, vor fast 40 Jahren, und da haben wir eine Tierheimkatze bekommen, ein einzelnes Jungtier von ca. 6 Monaten. Genaues Alter damals unbekannt da Findling. Die hatte dann hier im und ums Haus herum aber auch ein langes glückliches Leben von 17 Jahren.

Vielleicht ist es einfach weil wir auch immer nur Einzelkatzen hatten, dass ich mir noch keine Gedanken gemacht habe ob ich auch zwei nehmen würde. Aber da ich die Entscheidung eh nicht übers Knie brechen wollte, habe ich ja noch ein bisschen Zeit mir das alles zu überlegen.
Dann bist du hier richtig, hier im Forum gibt es viele angepinnte Info-Threads, vor allem die im Bereich Anfänger / Vorbereitungen / Ernährung dürften für dich interessant sein. Auch zum Thema Tierarztkosten / Tierkrankenversicherung lohnt es sich vor der Anschaffung nachzudenken, gerade bei Freigängern.
 
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  • #20
Hier auch noch eine Stimme für unbedingt 2 Katzen, nicht eine. Das ist nicht artgerecht, Katzen sind sehr soziale Tiere und brauchen die Interaktion mit (immer demselben bzw. denselben) Artgenossen. Zufällige Begegnungen draußen kann man daher nicht dazu zählen, die sind auch nicht immer freundlich und erst recht nicht freundschaftlich.
Bitte nimm 2, Du hast doch genug Platz! Und wenn es Kitten werden, sollten die eh nicht vor Abschluss der Grundimmunisierung raus, d. h. mit etwa einem Jahr.
 
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