Ab wann rauslassen? Futterfrage

  • Themenstarter Sternschnuppen
  • Beginndatum
  • #101
Ich habe von der TE keine Erklärung bekommen warum Tiffy aus dem Schlafzimmer momentan ausgesperrt wird, obwohl sie eine Einzelkatze in Wohnungshaltung ist ausser, dass sie es so will.
Reicht das denn nicht? Bzw. dass Tiffy ja künftig in den Freigang soll und dann Schlafzimmer erst recht nicht mehr angesagt wäre?
Das Thema "Katze im Bett" ist halt auch so 'ne Grundsatzdiskussion - die einen halten das für zwingend notwendig, andere eben nicht.
Ich würde keiner Katze erst den Zugang gewähren und ihn ihr später wieder nehmen, weil sie das meiner Erfahrung nach eben nicht verstehen und es dann Gequengele gibt.

Ich finde die Situation weiterhin suboptimal aber da die TE auch nicht wirklich was tun ändern will macht eine Diskussion auch keinen Sinn.
Die Situation ist im Moment suboptimal, das wird sich aber doch durch den Freigang in absehbarer Zeit ändern. Ich denke mit dem Kompromiss kann man dann schon ein paar Tage leben.
 
A

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  • #102
"Wie schade! Vielleicht hört es ja auf, wenn Nachbars Katze kapiert hat, dass Mona auch da wohnt. Maunzen vorm Fenster hatte ich ja als Standard-Programm - zuletzt so laut, dass man es im 1.Stock hören konnte mit zu'en Fenstern. In den unterschiedlichsten Tonlagen.
Mein Nachbar hat mal gefragt, "Sagen Sie mal, will die sich für die Oper bewerben oder was? - Und fordernd ist die! Mein lieber Herr Gesangverein!"
"Ja, habe ich dann gesagt, so ist das nun mal wenn man alt wird, dann hört man die eigene Stimme nicht mehr so gut und brüllt entsprechend, weil man meint, man wird nicht gehört."


(Dazu muss man wissen:
Der Herr ist Rentner - und alter Brumbär)

(Am liebsten hätte ich dazu gesagt - in meinem Kopf rattert es. -
"Die hat mit Ihnen ja was gemeinsam, wie Sie ihre Frau gelegentlich zurecht pfeifen. Und 'fordernd sein' das ist doch gerade Ihr Spezialgebiet. Ein Forderer versteht den anderen nur zu gut! Nicht wahr? Sie haben wirklichkeit Ähnlichkeit mit meiner Katze."



Herrlich,ich kann mir das richtig gut vorstellen:p
Mona ist trotz ihrer Größe meistens eher moderat.Ich höre sie auch nur,weil ich das Fenster geöffnet habe,schließlich brüllen hier Amseln mit Eichelhähern,Elstern und anderen Vögeln um die Wette.
Bloß wenn es ans Fressen geht,legt Mona ein paar Dezibel drauf.

Minka,das ist die 1/3 kleinere Katze von oben ,begreift das nach ca. 11 Wochen sicher -ist aber dominant und vielleicht war es bei ihr auch Abneigung auf den ersten Blick. Mona blinzelt beschwichtigend, aber Minka starrt und starrt und starrt..
leider.
Sie hat Mona erst gestern wieder durch den Garten gescheucht und ich schnappe mir dann die Wasserpistole und renne nach draußen.

Zum Glück darf Minka wochentags erst ab 17 Uhr raus,so hat Mona unbeschwerten Ausgang.

Wie sah Sina eigentlich aus?


LG:
 
  • #103
Hier in dem Thread der TE werden doch jede Menge Kompromisse gemacht, genauso wie auch sonst im Forum.

Und den Wettbewerb, dass es Tiere wo anders ob im TH oder in in Entwicklungsländern oder bei Nachbarin XY haben als bei Euch, den könnt ihr gerne verantstalten und diesen werded ihr auch gewinnen.
Es gibt aber auch genug Katzen, die es besser haben. Und nun?

Woran will man sich orientieren?

Und ja, ich halte es für notwendig, dass genügend Platz, Zeit und auch Geld für die tägliche oder tierarztliche Versorgung bereitstellt.

Ich habe von der TE keine Erklärung bekommen warum Tiffy aus dem Schlafzimmer momentan ausgesperrt wird, obwohl sie eine Einzelkatze in Wohnungshaltung ist ausser, dass sie es so will.

Ich propagiere hier auch keine Katzenklappe, um der Katzenklappe wegen. Mir geht es darum, dass Katzen im Freigang JEDERZEIT Zugang zum sicheren Heimrevier haben und das ist idR mit einer Katzenklappe gewährleistet. Mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass folgende, fremde Katzen nicht hineinkönnen. Wenn jemand den dauerhaften, ständigen Zugang nach Hause auf andere Weise bieten kann und der Eingang dauerhaft aufbleiben kann. Prima!

Hier scheint es aber nun nur noch darum zu gehen, dass die TE die Absolution haben will, dass sie alles toll macht und ihr eigenes Störgefühl, was sie diesen Thread ja hat überhaupt erstellt lassen hat zur Seite gewischt werden soll.

Ich finde die Situation weiterhin suboptimal aber da die TE auch nicht wirklich was tun ändern will macht eine Diskussion auch keinen Sinn. Ihre Katze hat es ja besser als andere, das muss reichen.:rolleyes:

Nun mir ging es zu keiner Zeit um einen Wettbewerb oder darum wo es ein Tier es am besten hat.

Tiffy soll nicht ins Schlafzimmer, da ich bereits eine Hausstauballergie habe und auch wenn ich bis dato keine Katzenallergie habe, da ein bisschen sorge habe wenn die Belastung sehr hoch ist. Deshalb möchte ich so wenig Katzenhaare wie möglich im Schlafzimmer. Des weiteren stehen da ein paar Pflanzen die für Katzen giftig sein sollen und wir sie deshalb aus dem Rest der Wohnung verbannt haben. Katzensicher ist das Schlafzimmer ebenfalls nicht. Hinzu kommt mein mehr als leichter schlaf mit starken Schlafstörungen, was letztendlich der Hauptgrund ist, warum ich nicht zusätzlich von der Katze geweckt werden möchte.
Wenn ich mich am Wochenende oder so doch auch mal am Tag hinlege dann immer aufs Sofa. Und wie gesagt Tagsüber wird unser Schlafzimmer außer mal Wäsche rein und raus sowieso nicht genutzt.

Und nein ich möchte keine Absolution, und es gibt sicher noch Dinge die wir besser machen können, es ist schließlich unsere erste Katze. Dennoch gibt es eben ein paar Dinge die so nicht umsetzbar sind und wo man eben Kompromisse eingehen muss. Und im Bezug auf diese Kompromisse habe ich mich halt vorher mit einigen anderen Katzenbesitzern aus dem Umfeld unterhalten bei denen es ähnlich ist und immer erfahren das ist gut Möglich so.
Hier hatte ich dann das Gefühl, nein also wenn die nicht ins Schlafzimmer kann, keine Katzenklappe da ist etc. pp. dann geht das gar nicht... was bei mir das Gefühl ausgelöst hat, soll ich sie lieber abgeben?
Bin ich echt so schlecht und gar jemand der das Tier quält?

Und wenn ich lese, dass das die Katzen woanders nachts in ein extra Zimmer gesperrt werden, frage ich mich was besser ist...
 
  • #104
Hier hatte ich dann das Gefühl, nein also wenn die nicht ins Schlafzimmer kann, keine Katzenklappe da ist etc. pp. dann geht das gar nicht... was bei mir das Gefühl ausgelöst hat, soll ich sie lieber abgeben?
Meine Meinung dazu kennst Du ja bereits: Schlafzimmerzugang halte ich nicht für zwingend notwendig, aber ich würde auf jeden Fall versuchen die Katzenklappe genehmigt zu kriegen. Aber probier's halt jetzt erstmal aus, wie's mit dem Freigang so klappt. Ich bin sicher nach 'ner gewissen Zeit wird's Dir auch so gehen dass Du Dich wohler fühlen würdest wenn die Katze Zugang hätte auch wenn Du nicht zuhause bist. Mir gefällt z.B. gerade garnicht dass die Kleine heute nicht zum Frühstück aufgetaucht ist. Aber Dank Katzenklappe könnte sie theoretisch auch rein falls wir jetzt den ganzen Tag unterwegs wären. Heute haben wir noch Urlaub, da ist das kein Problem, aber wenn der Alltag wieder einkehrt wär's mir dann doch lieber wenn ich wüsste ob mit dem Schlamperle alles OK ist, immerhin war sie jetzt die ganze Nacht draußen unterwegs.

Natürlich geht's auch ohne Katzenklappe, ganz klar, und ich kenne da durchaus auch so einige Fälle in denen das seit Jahren problemlos praktiziert wird. Aber es hängt halt auch von der einzelnen Katze ab.

Und wenn ich lese, dass das die Katzen woanders nachts in ein extra Zimmer gesperrt werden, frage ich mich was besser ist...
Das hab ich ehrlich gesagt auch nicht so recht verstanden - wahrscheinlich ist das aber ein Missverständnis, oder?
 
  • #105
Sternschnuppen:
"Und wenn ich lese, dass das die Katzen woanders nachts in ein extra Zimmer gesperrt werden, frage ich mich was besser ist... "

Crow Mountain Crew:
Das hab ich ehrlich gesagt auch nicht so recht verstanden - wahrscheinlich ist das aber ein Missverständnis, oder?

Guten Morgen zusammen – Crow Mountain und Sternschnuppen – wie ich sehe, seid Ihr ja noch alle da. Crow .. hat Urlaub und ich bin Dauerurlauberin seit Januar und seit Ende Februar katzenlos. Was mach ich hier eigentlich? Bin noch voll im Thema und der Bezug dazu seid Ihr. Vielleicht ist das mein Ablösungsprozess. Ich habe das Gefühl, irgendwie hab ich mich schon an Euch gewöhnt. Aber sei es drum, hab meine Sina immer noch im Kopf hängen. Täglich, stündlich und überhaupt. Weiß nicht, wann das aufhört. Soll ich mir die Erinnerungs-Zellen aus dem Hirn operieren lassen? Nee, vielleicht doch nicht so gut, die Idee. Dann kann ich Euch nicht mehr schreiben, weil ich nicht weiß, wie PC geht, weil die Zellen dann auch weg sind. Blah – blah - blah ….

Crow … zieh doch bitte mal Deine Brille auf, falls du eine hast und lies meinen Thread-Beitrag # 86, Seite 9, 19.27 h – Absätze 3 und 4.. Den hast Du wohl überflogen oder quer gelesen. Das ist die Schilderung, wie es zum Katzenzimmer kam.

Und Sternschnuppen, wenn Du dich schon auf mich beziehst, dann wäre es nett, das auch direkt zu sagen, statt sich in Allgemeinplätzen zu verlieren.

„Wenn Katzen schon nachts in ein Zimmer gesperrt werden, dann frag ich mich, was besser ist…“ Besser als was? Da gibt es kein „besser“ oder „schlechter“. In beiden Fällen ist Katze aus dem Schlafzimmer ausgegrenzt. Meine Sina hatte – und nur dann, wenn sie überhaupt zu Hause war – ihr Zimmer und ihre Höhle. Den Rest - Wohnzimmer, Küche, Bad hätte sie doch sowieso nicht genutzt. Man kann sich nur an einer Stelle hin flappen. Also ist es wohl ziemlich gleich, was die beiden Varianten angeht. Es kommt doch immer darauf an, wie die Örtlichkeiten gestaltet sind. Sina hatte 18 qm Luxus-Kuschel zur Verfügung nachts. Können manche von träumen.

Was anderes ist mir noch aufgefallen, was problematisch ist, insbesondere wenn Freigang noch nicht eingespielt ist.

Du sagst, du und auch Dein Freund seid donnerstags immer spät wieder da. Weil Du zum Chor und er zum Sport. Chor kann man natürlich zeitlich nicht umpolen, aber geht Sport nicht? Es sei denn, man spielt in einer Mannschaft. Wenn man ohnehin getrennte Termine hat, dann könnte man es doch so gestalten, dass wenn nicht der eine, dann der andere da ist. Probiere es aus und beobachte, wie Tiffy darauf reagiert. Also bei mir gab es so gar keine Termine am Anfang als ich die Sina hatte. Das habe ich mir wie gesagt verkniffen. Entweder / oder. Das Tier ist alleine. Für „normale Menschen“ ist das übertrieben, aber ich habe es halt so praktiziert.

Und später hatte ich auch nur einen „Abend-Termin“ in drei Wochen. Und das kann man verschmerzen. Manchmal habe ich sie sogar vorher raus gelassen und dann ist ja gar nichts zu bedenken. Jetzt war ich doch nach Wochen am Anfang mal später als sonst nach Hause gekommen. Weiß nicht, anstatt 17.30h so gegen 19.30h. Und dann auch noch deswegen, weil ich wegen Kratzbaum im Geschäft war für die. Und was ist, als ich nach Hause kam von der Aktion: Mal gerade in die Küche gepieselt.
Na, wie finde ich denn das? Protest! Ich warte schon und warum kommst Du jetzt erst?
Also: Kann ich Dir nur empfehlen, guck die Fußböden nach, wenn Du später kommst. Dann weißt Du, wie das ankommt.
 
  • #106
Nun, mein Freund macht in einem Verein Sport, daher ist da nicht zurütteln.
Wir sind aber beide bevor wir nochmal weggehen mind. 2-3 Stunden zuhause.
Also wir kommen normal von der Arbeit wieder, gehen dann halt nochmal weg, ist blöd das es einen Abend ist wo wir beide weggehen ja.
Aber Chor ist mein einziges Hobby mit anderen Menschen und das werde ich nicht aufgeben.

Und es gibt auch mal Tage wo z.B. Chor ausfällt oder sein Training ausfällt.

Wenn ich nun mein komplettes Privatleben aufgeben soll, nun das geht für mich nicht...

Und naja unsere Tiffy nutzt schon die ganze Wohnung für Kuschel und Schlafplätze, mal ist der eine besser mal der andere, manchmal wird auch einfach der Schlafplatz gewechselt.
 
  • #107

Wie sah Sina eigentlich aus?

LG:


Hallo Schwarzfell,

:reallysad: Habe einige wenige Digitalfotos. Wenn mir einer auflistet, wie man vorgehen kann? Kopieren habe ich gerade versucht - geht natürlich nicht. Rüberziehen geht auch nicht. Ich versteh das nicht. Zu blöd. Wenn mir einer das sagt, dann kann ich es euch zeigen.
Bis dahin, tschüssi ...
 
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  • #108
Wir sind aber beide bevor wir nochmal weggehen mind. 2-3 Stunden zuhause.
Also wir kommen normal von der Arbeit wieder, gehen dann halt nochmal weg, ist blöd das es einen Abend ist wo wir beide weggehen ja.
Ich seh da überhaupt kein Problem, mit sowas kommen Katzen doch im Normalfall bestens zurecht, zumal das ja offensichtlich nur einmal die Woche ist.
Abgesehen davon seid ihr ja vermutlich auch sonst noch ab und an unterwegs, und wenn's nur für den Wocheneinkauf ist etc.
Wenn man wegen seiner Katzen keine Hobbys mehr ausüben könnte fände ich das wirklich extrem problematisch, denn schliesslich soll's dem Menschen ja auch gut gehen in diesem Miteinander.
Dass man Kompromisse eingehen muss ist klar - aber das hat alles seine Grenzen. Jeden Abend ausgehen oder spontan über Nacht wegbleiben etc. geht natürlich nicht. Aber mal am Abend für zwei, drei Stunden weg zu sein, das muss einfach gehen. Die Katze ist ja kein Baby, man kann sie durchaus mal alleine lassen.
 
  • #109
Den hast Du wohl überflogen oder quer gelesen. Das ist die Schilderung, wie es zum Katzenzimmer kam.
Das von mir vermutete Missverständnis liegt im "einsperren" in dem fraglichen Zimmer, nicht in dem dass Du ein "Katzenzimmer" hat (das haben ohnehin so einige und ich find das von der Sache her nicht schlecht wenn die Katzen das mögen. Wir haben zwar viel Raum, aber nur wenige Zimmer, schon deshalb ginge das bei uns nicht.

Also bei mir gab es so gar keine Termine am Anfang als ich die Sina hatte. Das habe ich mir wie gesagt verkniffen.
Das können sich die meisten aber schon wegen Berufstätigkeit nicht erlauben...

Und was ist, als ich nach Hause kam von der Aktion: Mal gerade in die Küche gepieselt.
Na, wie finde ich denn das? Protest! Ich warte schon und warum kommst Du jetzt erst?
Also: Kann ich Dir nur empfehlen, guck die Fußböden nach, wenn Du später kommst. Dann weißt Du, wie das ankommt.
Das könnte aber eben auch daraus entstanden sein dass Du Deine Katze eben dran gewöhnt hast dass Du quasi immer für sie da bist, dass Du Dich an feste Zeiten hälst usw...
Das läuft wieder auf eine Grundsatzdiskussion bezüglich fester Zeiten raus - da gibt's auch zwei Lager, die einen sind sicher dass Katzen feste Zeiten brauchen (beim Fressen, für den Freigang, fürs Alleinebleiben usw.), die anderen versuchen bewusst feste Zeiten zu vermeiden um eben flexibel zu bleiben und sowas wie Protestpinkeln zu vermeiden.
Bei uns wäre es garnicht möglich feste Zeiten einzuführen außer vielleicht beim Frühstück (und auch da sieht's am Wochenende eben wieder anders aus, wenn ich vielleicht auch mal länger schlafe was gelegentlich vorkommt). Sie kommen prima damit klar bisher.
 
  • #110

Nun, mein Freund macht in einem Verein Sport, daher ist da nicht zurütteln.

Wir sind aber beide bevor wir nochmal weggehen mind. 2-3 Stunden zuhause
.

Das ist ja schon mal gut. Habt Ihr Euch denn schon mal überlegt, wie der Freigang aussehen soll? Ich meine wann. Denn wenn Ihr 2-3 Stunden da seid, dann wäre es doch nicht schlecht, wenn sie danach raus gehen könnte. Dann können ja alle zufrieden sein. Aber das wirst Du noch austesten müssen. Und wie die örtlichen Begebenheiten bei Euch sind.

Aber Chor ist mein einziges Hobby mit anderen Menschen und das werde ich nicht aufgeben.

Das solltest du ja auch nicht.



Und naja unsere Tiffy nutzt schon die ganze Wohnung für Kuschel und Schlafplätze, mal ist der eine besser mal der andere, manchmal wird auch einfach der Schlafplatz gewechselt.

Ja, genau, das ist ganz normales kätzisches Verhalten. Nur wenn dann mal 5 Plätze zur Verfügung stehen anstatt mal 10 (wenn sich das auf das eine Zimmer bezieht) dann ist diese Reduzierung nicht das große Drama.
 
  • #111
Das von mir vermutete Missverständnis liegt im "einsperren" in dem fraglichen Zimmer, nicht in dem dass Du ein "Katzenzimmer" hat (das haben ohnehin so einige und ich find das von der Sache her nicht schlecht wenn die Katzen das mögen.

Ne, das ist kein Missverständnis "einsperren". Sina war nachts im Esszimmer (ich nenn es mal ihr Lieblingszimmer - kein ausschließliches Katzenzimmer) eingesperrt Punkt. So wie ich in meinem Schlafzimmer zeitgleich eingesperrt war - wenn man es so ausdrücken will. Und das für uns beide nur zu dieser nacht-schlafenden Zeit.


[QUOTE Das können sich die meisten aber schon wegen Berufstätigkeit nicht erlauben...
Das könnte aber eben auch daraus entstanden sein dass Du Deine Katze eben dran gewöhnt hast dass Du quasi immer für sie da bist, dass Du Dich an feste Zeiten hälst usw...[/QUOTE]

Ich war ja auch voll im Job. Doch in der Regel kam ich zur einigermaßen Norm-Zeit nach Hause.


Bei uns wäre es garnicht möglich feste Zeiten einzuführen außer vielleicht beim Frühstück (und auch da sieht's am Wochenende eben wieder anders aus, wenn ich vielleicht auch mal länger schlafe was gelegentlich vorkommt). Sie kommen prima damit klar bisher.

Bei Euch ist der Riesenunterschied, dass Ihr erstens zwei Katzen habt und dass auch noch mit Freigang und zusätzlich mit - das vermute ich mal - ländlicher Wohnstruktur. Kein Vergleich zu Wohnung ein Einzelkatze. Glaube es mir: eine einzelkatze ist was das alles angeht, viel mehr auf den Menschen - und wenn auch nur einer da ist, wie das bei mir war - gepolt. Und das, was dieser Mensch ihm bietet.

Du sagst, Du lebst also in einem Einfamilienhaus mit jetzt Katzenleiter in den 1. Stock. Wunderbar - da gibt es für Deine Katzen viel mehr zu gucken und zu entdecken als in einer "normalen" 2- oder 3-Zimmer-Wohnung. Auch wenn se nicht draußen sind. All diese Dinge machen Dich unabhängiger für Dein eigenes Leben. Das ist einfach so.
Deshalb sind die Maßstäbe, die an den Einzeltier-Halter zu stellen sind oder an die er sich zuweilen selbst misst, viel einengender. Freizeit, Hobbys - eben von zu Hause weg sein.

Und Du - wenn Du das alles mit Deiner Situation vergleichst - dann ist das in allen Facetten nicht zu vergleichen. Weil Du noch nicht so gelebt hast. Du kennst es nicht wirklich. Du vergleichst es mit Dir und sagst, das funktioniert so. Weil Deine Katzen nicht alleine sind. Dann wird eben nicht Protest gepieselt. Kommt natürlich auch auf die Katze an. Offenbar hatte ich ja ein "forderndes Weib" wie mein Nachbar das bemerkte. Vielleicht hab ich sie ja auch verwöhnt, wegen Zeiten usw. Auf der anderen Seite bekommst Du dadurch auch eine andere, vertrauenswürdigere Beziehung hin.

Stell Dir mal vor: Meine Tochter (so was habe ich auch - wohnt aber weiter weg) sagte mal mit 30 - da hatte ich die Sina noch nicht so lange: "Ich bin eifersüchtig auf Deine Katze." Nun ja - was soll man dazu sagen.

Und Schiss hatte sie auch noch vor der: "Ich weiß nicht, was ich von der halten soll. Ich kann die nicht einschätzen, ob die mir was tut?" Ich könnt mich amüsieren darüber. Mein für mich lamm-frommes Muckelchen! Die fordernde Katze!
 
  • #112
Bei Euch ist der Riesenunterschied, dass Ihr erstens zwei Katzen habt und dass auch noch mit Freigang und zusätzlich mit - das vermute ich mal - ländlicher Wohnstruktur. Kein Vergleich zu Wohnung ein Einzelkatze.
Ich seh da keinen "Riesenunterschied".
Tiffy soll ja demänchst rausdürfen, das hat sich ja jetzt nur um ein paar Tage verzögert sonst hätte sie schon Freigang. Und eine Einzelkatze mit Freigang ist schon mal bedeutend besser dran als eine Einzel-Wohnungskatze - so zumindest meine Meinung. Und unsere beiden kleben ohnehin nicht so sehr aneinander, die benehmen sich teilweise eher wie Einzelkatzen, jetzt im Moment sind sie auch wieder alleine unterwegs.

Ländliche Wohnstruktur? Kommt drauf an was man drunter versteht. "Land" ist das hier definitiv nicht sondern höchstens Kleinstadt - das aber in einer der am dichtesten besiedelten Regionen Deutschlands. Und wie's bei Sternschnuppen ist wissen wir auch nicht. Einen "Riesenunterschied" würde das aber trotzdem nicht machen - höchstens darin dass auf dem "richtigen" Land der Chor und der Sport vermutlich eine längere Anfahrt beanspruchen.

Glaube es mir: eine einzelkatze ist was das alles angeht, viel mehr auf den Menschen - und wenn auch nur einer da ist, wie das bei mir war - gepolt. Und das, was dieser Mensch ihm bietet.
Das mag ja sein, ändert aber nichts an der Freigangsituation.
Wenn die Katze selbständig raus und rein kann ist es nicht gar so schlimm wenn der Mensch grad mal nicht zuhause ist.

Wunderbar - da gibt es für Deine Katzen viel mehr zu gucken und zu entdecken als in einer "normalen" 2- oder 3-Zimmer-Wohnung.
Wie gesagt: Die Katzen dürfen hier auch nicht überall hin. Und warum sollte das hier soviel spannender sein als in einer 2- oder 3-Zimmer-Wohnung? Wir haben vielleicht mehr Raum, aber deswegen nicht doppelt so viele Tische, Sofas, Schränke etc. als andere Menschen. Mal ganz abgesehen davon dass sich das hier ja nicht täglich verändert, selbst wenn's mehr wäre, es wäre ja längst alles angeguckt und entdeckt.
Draußen ist es definitiv sehr viel spannender für die Katzen, und das merkt man auch, sie sind derzeit mehr draußen als drin.

Deshalb sind die Maßstäbe, die an den Einzeltier-Halter zu stellen sind oder an die er sich zuweilen selbst misst, viel einengender.
Jetzt unterschlägst Du aber den Freigang bei Tiffy wieder.

Und Du - wenn Du das alles mit Deiner Situation vergleichst - dann ist das in allen Facetten nicht zu vergleichen.
Das ist es sicher nicht, aber wenn jemand z.B. schreibt dass eine Katzenklappe im 1. Stock nicht möglich wäre, dann ist es doch legitim zu schreiben dass das sehr wohl möglich ist, vor allem dann wenn man's am eigenen Beispiel kennt. Ich hätte auch sagen können ich kenne Leute die haben sogar im 5. Stock eine Katzenklappe.

Weil Du noch nicht so gelebt hast. Du kennst es nicht wirklich.
Das weisst Du doch garnicht. Ich hab nicht immer im freistehenden Einfamilienhaus gewohnt und das sind auch nicht die ersten Katzen mit denen ich zusammenwohne. Ich hab da schon die unterschiedlichsten Situationen gehabt. Neu ist hier der erste ungesicherte Freigang.

Du vergleichst es mit Dir und sagst, das funktioniert so. Weil Deine Katzen nicht alleine sind. Dann wird eben nicht Protest gepieselt.
Also wenn ich hier im Forum so querlese kommt das durchaus auch bei mehreren Katzen vor mit dem Protestpinkeln.
Es ging dabei auch nicht ums Alleinesein sondern um Dein Beispiel bei dem Deine Katze dir in die Wohnung gepinkelt hat weil Du Dich nicht an die eingeübten festen Zeiten gehalten hast - das hast Du ja so beschrieben und nicht ich.
Ich habe nur gemeint dass es sein könnte dass das eben genau daran lag dass Du sie an feste Zeiten gewöhnt hast - hätte es diese festen Zeiten nicht gegeben hätte sie auch kaum dagegen protestieren können dass Du Dich dann nicht dran gehalten hast, oder? Ob alleine oder nicht...

Vielleicht hab ich sie ja auch verwöhnt, wegen Zeiten usw. Auf der anderen Seite bekommst Du dadurch auch eine andere, vertrauenswürdigere Beziehung hin.
Du meinst dass feste Zeiten für die Katzen notwendig sind um eine vertrauenswürdigere Beziehung zu ihren Menschen aufzubauen?
 
  • #113
Ich seh da keinen "Riesenunterschied".

Der ungesicherte Freigang ohne Katzenklappe - zudem auch, wenn der Eingang ein Mehrfamilienhaus ist, wie bei mir (untere Haustür zum reinkommen und rauslassen) ist schon komplizierter zu handhaben. Für Mensch und Katze. Mensch muss aufpassen, dass keine anderen Besucher des Hauses Katze mit reinlassen. Absprache mit Mietern dazu, aufzupassen, ob Katze nicht rein huscht. Zeiten wählen, wo möglichst keiner mehr ins Haus kommt, hier eben abends nach 20.00 h. Nervenaufreibend muss mit Katze zeitlich eingeplant werden. Katze muss um 6.30 h auf der Matte stehen. Muss man üben und selbst einhalten. Das meinte ich mit Unterschied zu Deiner und meiner Freigangs-Situation.

Tiffy soll ja demänchst rausdürfen, das hat sich ja jetzt nur um ein paar Tage verzögert sonst hätte sie schon Freigang. Und eine Einzelkatze mit Freigang ist schon mal bedeutend besser dran als eine Einzel-Wohnungskatze - so zumindest meine Meinung.

Bin ich voll bei Dir, sehe ich genau so.

Und wie's bei Sternschnuppen ist wissen wir auch nicht. Einen "Riesenunterschied" würde das aber trotzdem nicht machen ...


Stimmt - bei Tiffy ist es insofern einfacher mit der Situation wie bei mir, weil sie ja die Terasse unmittelbar an ihrer Wohnung hat. Allerdings auch ohne Katzenklappe. Dann hat sie höchstens das, was ich auch habe, mit der Zeitplanung. Tiffy wartet dann im Kästchen. Muss einstudiert werden, wann ihre Menschen dann kommen, damit sie auch dann da ist.

Das mag ja sein, ändert aber nichts an der Freigangsituation.
Wenn die Katze selbständig raus und rein kann ist es nicht gar so schlimm wenn der Mensch grad mal nicht zuhause ist.


Genau. Das ist die Situation bei Dir mit Deiner Katzenklappe.


Draußen ist es definitiv sehr viel spannender für die Katzen, und das merkt man auch, sie sind derzeit mehr draußen als drin.


Unbestritten - finde ich auch.

Jetzt unterschlägst Du aber den Freigang bei Tiffy wieder.
Versuche gerade auf Deine Kommentare zu antworten, komm mit der Technik nicht so gut klar. Deshalb meine Antwort kursiv. Ich weiß gerade nicht, worauf sich Dein obiger Satz bezieht.


Das ist es sicher nicht, aber wenn jemand z.B. schreibt dass eine Katzenklappe im 1. Stock nicht möglich wäre, dann ist es doch legitim zu schreiben dass das sehr wohl möglich ist, vor allem dann wenn man's am eigenen Beispiel kennt.

Klar ist das legitim, hab ich doch nichts gegen. Habs Dir doch erklärt, warum es bei mir nicht geht. Das Thema haben wir doch erledigt.


Das weisst Du doch garnicht. Ich hab nicht immer im freistehenden Einfamilienhaus gewohnt und das sind auch nicht die ersten Katzen mit denen ich zusammenwohne. Ich hab da schon die unterschiedlichsten Situationen gehabt. Neu ist hier der erste ungesicherte Freigang.


Genau. Und den praktiziere ich nun schon fast 18 Jahre unter erschwerteren Bedingungen, wie sie bei Dir sind. Das ist der "Riesen-Unterschied. ich rede nur von Deiner und meiner Situation - Tiffy mal außen vor gelassen.

Also wenn ich hier im Forum so querlese kommt das durchaus auch bei mehreren Katzen vor mit dem Protestpinkeln.
Es ging dabei auch nicht ums Alleinesein sondern um Dein Beispiel bei dem Deine Katze dir in die Wohnung gepinkelt hat weil Du Dich nicht an die eingeübten festen Zeiten gehalten hast - das hast Du ja so beschrieben und nicht ich.

Ja, ich denke, sie wollte ihren Unmut darüber zum Ausdruck bringen, dass ich nicht pünktlich kam.

Ich habe nur gemeint dass es sein könnte dass das eben genau daran lag dass Du sie an feste Zeiten gewöhnt hast - hätte es diese festen Zeiten nicht gegeben hätte sie auch kaum dagegen protestieren können dass Du Dich dann nicht dran gehalten hast, oder? Ob alleine oder nicht...

Ja, da hast du recht. In diesem geschilderten Fall. Aber es kann auch zum Protest kommen, wenn Katze zu lange allein ist, wenn sie gelangweilt ist. Das hat dann eben nichts mit festen Zeiten zu tun. Das kann dadurch passieren.

Du meinst dass feste Zeiten für die Katzen notwendig sind um eine vertrauenswürdigere Beziehung zu ihren Menschen aufzubauen?

Quatsch. Wenn meine Katze morgens auf mich wartet, dass ich um 6.30h die Haustür aufmache und sie rein lasse, dann ist das ein kleiner vertrauensbildender Mosaikstein an Verlässlichkeit.
Wenn es nur einen Menschen gibt, zu dem diese Katze einen Bezug hat (anders wie in einer Familie oder Gruppe, wo mehrere Menschen sich mit ihr beschäftigen), dann ist die Bindung zu dieser einen Person zwangsläufig auch durch diesen "Dialog mit Katze" (weiß nicht, wie ich es beschreiben soll) von Vertrauen gekennzeichnet. Die Katze hat eine innere Uhr und weiß, mein Mensch kommt zur Zeit XY. Und weil sie darauf vertraut, ist sie dann auch da.
 
  • #114
Mensch muss aufpassen, dass keine anderen Besucher des Hauses Katze mit reinlassen. Absprache mit Mietern dazu, aufzupassen, ob Katze nicht rein huscht. Zeiten wählen, wo möglichst keiner mehr ins Haus kommt, hier eben abends nach 20.00 h. Nervenaufreibend muss mit Katze zeitlich eingeplant werden. Katze muss um 6.30 h auf der Matte stehen. Muss man üben und selbst einhalten. Das meinte ich mit Unterschied zu Deiner und meiner Freigangs-Situation.
Mir ging's lediglich um Deine Aussage dass eine Katzenklappe im 1. Stock nicht möglich wäre.
Die Situation im Mehrfamilienhaus in dem die Wohnungsnachbarn miteinbezogen werden ob sie wollen oder nicht und das sich sogar noch auf Besucher auswirkt halte ich für extrem ungünstig. Sowas fände ich höchstens für ganz kurze Zeit akzeptabel und auch nur wenn die Wohnungsnachbarn und der bzw. die anderen Vermieter alle komplett mitspielen. Von Problemen bezüglich der Hausreinigung ganz zu schweigen.

Stimmt - bei Tiffy ist es insofern einfacher mit der Situation wie bei mir, weil sie ja die Terasse unmittelbar an ihrer Wohnung hat. Allerdings auch ohne Katzenklappe. Dann hat sie höchstens das, was ich auch habe, mit der Zeitplanung. Tiffy wartet dann im Kästchen. Muss einstudiert werden, wann ihre Menschen dann kommen, damit sie auch dann da ist.
Och, das ist halb so wild, das hatten wir ja bisher auch so. Das lernen die Katzen wirklich schnell, abgesehen davon kann man sie ja auch rufen, die meisten laufen ja garnicht so weit weg bzw. bleiben zumindest zu den fraglichen Zeiten dann in der Nähe.

Das mag ja sein, ändert aber nichts an der Freigangsituation.
Wenn die Katze selbständig raus und rein kann ist es nicht gar so schlimm wenn der Mensch grad mal nicht zuhause ist.


Genau. Das ist die Situation bei Dir mit Deiner Katzenklappe.
Ich hab das Problem doch so oder so nicht - wir haben ja zwei Katzen.
Mir ging's ja darum dass die fehlende Katzenklappe für eine Einzelkatze viel schwieriger ist als für zwei Katzen.
Selbst wenn unsere mal alleine zuhause "eingesperrt" sind, haben sie sich noch gegenseitig. Das war ja bisher auch häufiger der Fall, wenn sie z.B. morgens nicht rauswollten oder ich sie aus verschiedenen Gründen eben nicht rausgelassen habe.
Oder anders gesagt: Ich finde dass es für eine Einzel-Freigängerkatze noch viel wichtiger ist dass es eine Katzenklappe gibt wie für ein Freigängerkatzen-Pärchen (gleich welcher Art).

Ich weiß gerade nicht, worauf sich Dein obiger Satz bezieht.
Die Sätze beziehen sich eigentlich alle auf Deine Aussage, dass es da einen "Riesenunterschied" gäbe zwischen der Situation bei Sternschnuppen und bei mir und dass ich deshalb keine Rückschlüsse ziehen könne.
So groß finde ich den Unterschied aber garnicht, er besteht eigentlich "nur" darin dass Tiffy als Einzelkatze mit Freigang lebt. Den Katzen ist das doch wurschd ob es ein Einfamilienhaus ist oder eine Wohnung (und erste Recht ob Miete oder Eigentum).

Habs Dir doch erklärt, warum es bei mir nicht geht. Das Thema haben wir doch erledigt.
Ich find's wichtig dass man das nicht grundsätzlich als unmöglich hinstellt. Wir haben uns ja trotz anderer Möglichkeiten dafür entschieden.
Es gibt jede Menge Möglichkeiten zum Einbau von Katzenklappen als nur die Balkon- oder Terrassentüre, die ist zudem noch die teuerste aller Möglichkeiten. Und eventuell muss man da eben auch mal um die Ecke denken, und damit meine ich durchaus ganz konkret die Hausecke. Wenn z.B. das Katzenklo ohnehin im Badezimmer steht und deshalb die Tür dorthin immer offen ist (bzw. in der Zimmertür schon eine Katzenklappe eingebaut ist) warum dann nicht dort die Katzenklappe ins Fenster bauen? Ist billiger, unauffälliger, ökologischer (Heizkosten) usw. Und vielleicht sogar auch noch besser zu putzen falls der halbe Garten an den Pfoten hängt.

Genau. Und den praktiziere ich nun schon fast 18 Jahre unter erschwerteren Bedingungen, wie sie bei Dir sind. Das ist der "Riesen-Unterschied. ich rede nur von Deiner und meiner Situation - Tiffy mal außen vor gelassen.
Meine Situation ist doch garnicht relevant, ich habe doch das Beispiel mit unserer Katzenklappe nur angeführt als Beispiel dafür dass man Katzenklappen auch im 1. Stock einbauen kann. Meine Situation ist ohnehin ein schlechtes Beispiel, ich gehöre mit meiner Wohnsituation ja eher zu einer Minderheit hier im Forum.
Und mir ging's eigentlich sehr wohl um Tiffy, ich dachte dass Du den Riesenunterschied zwischen ihr und mir gesehen hättest...
Erschwerte Bedingungen bei der Katzenhaltung kenne ich durchaus auch. Und den aktuellen Luxus haben wir seit jetzt exakt 5 Tagen, dafür musste ich aber eben auch etwas tun und tatsächlich gab's das auch nicht umsonst.

Ja, da hast du recht. In diesem geschilderten Fall. Aber es kann auch zum Protest kommen, wenn Katze zu lange allein ist, wenn sie gelangweilt ist. Das hat dann eben nichts mit festen Zeiten zu tun. Das kann dadurch passieren.
Und dagegen hilft unter anderem Freigang (mit Klappe).

Du meinst dass feste Zeiten für die Katzen notwendig sind um eine vertrauenswürdigere Beziehung zu ihren Menschen aufzubauen?

Die Katze hat eine innere Uhr und weiß, mein Mensch kommt zur Zeit XY. Und weil sie darauf vertraut, ist sie dann auch da.
Das funktioniert aber eben nur dann, wenn man auch wirklich feste Zeiten hat, haben kann, einhalten will. Das bedeutet unter anderem dann eben auch am Wochenende um 6:30 Uhr die Tür aufzumachen und ähnliches. Das können und wollen die wenigsten.
Oder es bedeutet auch dass man sie nicht immer reinlässt wenn man z.B. früher heimkommt - eben weil das ja gegen die festen Zeiten wäre.
Da darf dann wirklich nichts unvorhergesehenes passieren. Für mich bzw. uns ist das ein undurchführbares Konzept.
Wir haben das Vertrauen unserer Katzen auf andere Art und Weise gewonnen - und das sind ja Wildlinge bzw. Scheuchen, so einfach war das also nicht.
 
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  • #115
Zitat von crow mountain crew:

Mir ging's lediglich um Deine Aussage dass eine Katzenklappe im 1. Stock nicht möglich wäre.
Nur bei mir meinte ich damit und natürlich nicht grundsätzlich. Bauen kann man alles Mögliche.
Die Situation im Mehrfamilienhaus in dem die Wohnungsnachbarn miteinbezogen werden ob sie wollen oder nicht und das sich sogar noch auf Besucher auswirkt halte ich für extrem ungünstig. Sowas fände ich höchstens für ganz kurze Zeit akzeptabel und auch nur wenn die Wohnungsnachbarn und der bzw. die anderen Vermieter alle komplett mitspielen. Von Problemen bezüglich der Hausreinigung ganz zu schweigen.

Hallo Crow, endlich fühle ich mich von Dir verstanden. Du hast es so genau wiedergegeben und die Situation erkannt. Und das mach mal in aller Konsequenz fast 18 Jahre, dann weißt Du wie Du gedanklich immer unter Anspannung stehst, wenn du das so durchziehen willst. Natürlich auch 6.30h morgens Katze rauf holen auch am WE fand ich aber nicht schlimm.

Ich war immer auf das Mitwirken der übrigen 3 Parteien angewiesen, hat auch meistens geklappt. War aber auch einschränkend für diese. Können Haustür nicht offen lassen, wenn sie etwas reinbringen wollen. Aber das war ja in der Woche kein Problem, weil meine Katze ja abends bis 6.30 h draußen war. Ich habe diese Zeit genau so eingefädelt aus diesem Grund. Einmal hatte Mieter Parterre Besuch, der ging um 22.00 h und Katze huschte rein. War dann die Nacht eingefangen, weil keiner mehr Haus verließ. Katze macht ihr Geschäft auf Fußmatte von Mieter B und dieser tritt auch noch da rein und schleppt es in die Wohnung. Sehr unangenehm sowas. Habe mich entschuldigt und Matte ersetzt (war noch Spezialanfertigung). Nur 2mal in all den Jahren ist ein Maleur passiert. Trotzdem ist dieses alles schwierig in der Umsetzung.

Und das macht mich ja jetzt doppelt traurig: Die Zeit mit Katze scheint für mich vorbei, weil es hier nur so geht mit Freigang. Das war alles super einstudiert, aber ich bin ja auch älter geworden und vielleicht krieg ich das nicht mehr so hin, wenn ich es überhaupt nochmal will unter diesen Umständen. Das ist anstrengend und ich war gedanklich immer auf die gepolt. Das merk ich jetzt, wo das nicht mehr ist. Aber jetzt ist gleich alles nicht mehr da. Job und Katze - alles weg. Ich habe das noch nicht verinnerlicht. ...
Aber das nur am Rande von mir. Es ging ja um die "Situation Mehrfamilienhaus", obere Stockwerke und dem Wunsch, Katze Freigang zu gewähren.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #116
Hallo Crow, endlich fühle ich mich von Dir verstanden. Du hast es so genau wiedergegeben und die Situation erkannt. Und das mach mal in aller Konsequenz fast 18 Jahre, dann weißt Du wie Du gedanklich immer unter Anspannung stehst, wenn du das so durchziehen willst. Natürlich auch 6.30h morgens Katze rauf holen auch am WE fand ich aber nicht schlimm.
Ganz einfach: Ich würde das keine 18 Jahre so machen. Ich würd mir da 'ne andere Wohnung suchen die besser für die Haltung von Katzen geeignet ist.
Ich hab selbst auch ziemlich lang auf Katzen verzichtet weil die die Mindestanforderungen die ich so für mich selbst gestellt habe nicht hätte einhalten können.

Und das macht mich ja jetzt doppelt traurig: Die Zeit mit Katze scheint für mich vorbei, weil es hier nur so geht mit Freigang.
Siehe oben: Das bedeutet nicht zwangsläufig ein Ende der Zeit mit Katzen - es kann genauso gut ein Ende der Zeit mit dieser Wohnung bedeuten und eine deutlich bessere Zeit für ein Zusammenleben mit Katzen in einer besser geeigneten Wohnung.

Es ging ja um die "Situation Mehrfamilienhaus", obere Stockwerke und dem Wunsch, Katze Freigang zu gewähren.
Aber Sternschnuppen wohnt doch mit Tiffy garnicht in einem oberen Stockwerk?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #117
Ganz einfach: Ich würde das keine 18 Jahre so machen.
Crow ist ja ein fleißiges Eichhörnchen!
Wenn du klug bist, machst du das keine 18 Jahre. Wenn die 18 Jahre vorbei sind, gehst du am Stock kann ich nur sagen. Soll mir mal einer nachmachen. Bei mir hat es sich mit Fundkatze zwangsläufig so ergeben und meine Wohnung hatte den Vorteil, dass sie 10 Minuten vom Dienst war, und das mit Fahrrad. Kurze Arbeitswege sind auch Lebensqualität.

Ich würd mir da 'ne andere Wohnung suchen die besser für die Haltung von Katzen geeignet ist.

Habe ich mir auch schon mal so angedacht. Diese Wohnung gehört mir ja, habe hier erst als Mieterin gewohnt und später wurde privatisiert. Die ist bezahlt. Die jetzigen Immobilienpreise sind ja auch nicht ohne und ich will nicht unbedingt drauf zahlen. Jetzt wo der Ruhestand gerade anfängt. Das ist alles eine viel größere Hürde als von einer Mietwohnung in eine andere zu ziehen. Außerdem wohn ich hier zentral von der ganzen Infrastruktur her. Alles was katzenmäßig toll ist, ist auch weniger zentral gelegen und das ist das Problem, wenn man dann älter wird mit dem Einkaufen, Ärzten usw. Ich bräuchte hier auch kein Auto, wenn ich es nicht mehr kann. Ich weiß nicht, welche Herausforderungen das Leben noch stellt, manchmal scheint es ein großer Berg zu sein. Und ich bin zu müde, diesen anzugehen.


Aber Sternschnuppen wohnt doch mit Tiffy garnicht in einem oberen Stockwerk?

Richtig. Wir haben ja auch nur die drei Varianten - Deine, meine und die von Sternschnuppen hinsichtlich Freigang beleuchtet und wie die drei Situationen aussehen im Vergleich. Die Darstellung "Mehrfamilienhaus" hatte so mit Tiffy direkt nichts zu tun.
 
  • #118
Wenn du klug bist, machst du das keine 18 Jahre. Wenn die 18 Jahre vorbei sind, gehst du am Stock kann ich nur sagen.
Soll mir mal einer nachmachen.
Ich verstehe nicht worauf Du raus willst - Du hast doch freiwillig in dieser Wohnung gewohnt, niemand hat Dich dazu gezwungen! Du hättest Dir auch was anderes suchen können! Warum sollte man das nachmachen?

Bei mir hat es sich mit Fundkatze zwangsläufig so ergeben ...
Was hat die Wohnung mit der Fundkatze zu tun?

... und meine Wohnung hatte den Vorteil, dass sie 10 Minuten vom Dienst war, und das mit Fahrrad. Kurze Arbeitswege sind auch Lebensqualität.
Das ist wohl wahr, aber anscheinend hat Deine Lebensqualität dafür ja an anderer Stelle massiv gelitten.

Habe ich mir auch schon mal so angedacht. Diese Wohnung gehört mir ja, habe hier erst als Mieterin gewohnt und später wurde privatisiert. Die ist bezahlt. Die jetzigen Immobilienpreise sind ja auch nicht ohne und ich will nicht unbedingt drauf zahlen.
Also zum einen musst Du ja nicht verkaufen sondern kannst vermieten.
Und zum anderen (Verkaufen): Das ist 'ne einfache Rechnung: Wieviele Jahre wohnst Du dort schon? Wieviel Miete hätte die Wohnung in dieser Zeit gekostet? Zieh das mal ab vom Anschaffungspreis. Zahlst Du dann immernoch drauf?

Außerdem wohn ich hier zentral von der ganzen Infrastruktur her. Alles was katzenmäßig toll ist, ist auch weniger zentral gelegen und das ist das Problem, wenn man dann älter wird mit dem Einkaufen, Ärzten usw. Ich bräuchte hier auch kein Auto, wenn ich es nicht mehr kann. Ich weiß nicht, welche Herausforderungen das Leben noch stellt, manchmal scheint es ein großer Berg zu sein. Und ich bin zu müde, diesen anzugehen.
Das kann ich ja alles verstehen, aber Du hättest Dir das trotzdem nicht 18 Jahre lang antun müssen. Sich jetzt darüber zu beklagen wie schwer das 18 Jahre lang war bringt Dich ja nicht weiter.

Richtig. Wir haben ja auch nur die drei Varianten - Deine, meine und die von Sternschnuppen hinsichtlich Freigang beleuchtet und wie die drei Situationen aussehen im Vergleich. Die Darstellung "Mehrfamilienhaus" hatte so mit Tiffy direkt nichts zu tun.[/I]
Ich würde mal eher sagen die Situation Einfamilienhaus hat mit Tiffy nichts zu tun - meine Situation sollte nicht als Beispiel dienen, mir ging's nämlich wirklich nur drum dass man auch im 1. Stock Katzenklappen einbauen kann (ich werde unsere Katzenklappe künftig nicht mehr als Beispiel nennen). Ansonsten ist eher Deine Situation mit der von Sternschnuppen/Tiffy vergleichbar, denn ihr wohnt beide im Mehrfamilienhaus und seid nicht frei in Euren Entscheidungen wann und wo wer welche Art von Katzenklappe bzw. gegebenenfalls Treppe einbauen kann und darf. Das ist bei mir ja deutlich anders.

Wenn Sternenschnuppen bezüglich Katzenklappe noch Schützenhilfe braucht (z.B. wie man sowas problemlos umsetzen kann ohne dass da irgendwelche Kosten oder Probleme für den Vermieter entstehen) kann ich da gerne was beisteuern, ich bin da ja auf dem aktuellen Stand und kenne mich auch von Vermieterseite her ein bisschen aus.
 
  • #119
Ich verstehe nicht worauf Du raus willst - Du hast doch freiwillig in dieser Wohnung gewohnt, niemand hat Dich dazu gezwungen! Du hättest Dir auch was anderes suchen können!
Wegen kurzen Arbeitsweg wollte ich gar nichts anderes suchen. Das hatte immer für mich die Priorität. Es gab ja auch keinen Grund, eine Wohnung zu suchen.
Warum sollte man das nachmachen? (Das war Ironie von mir.)

Was hat die Wohnung mit der Fundkatze zu tun?

Ich hab die Katze als Pflegekatze aufgenommen, die vermittelt werden sollte. Ich suchte doch keine Katze für mich. Und da wohnte ich nun mal in dieser Wohnung. Und als nach einigen Wochen nichts passierte und sie mir auch leid tat, habe ich einen Weg gesucht, ihr hier ein Leben zu ermöglichen mit Freigang, weil ich alles andere wie Wohnungshaltung bei Vollzeitberufstätigkeit meinerseits nicht dem Tier gegenüber angemessen empfand. Nur durch diese Entscheidung ist es dazu gekommen, dass ich sie in dieser Wohnung bei mir aufgenommen habe.

Das ist wohl wahr, aber anscheinend hat Deine Lebensqualität dafür ja an anderer Stelle massiv gelitten.

Das macht sich ja erst mit der Zeit bemerkbar, das mit der Katze musste sich ja erst mal einspielen. Arbeitsweg war mir da wichtiger als Wohnung suchen wegen Katze. Es war ja nicht unmöglich mit dem Freigang, aber beschwerlicher als Parterre wohnen oder anderswo. Und je länger ich das mit Katze so praktizierte, nach dem Entschluss, sie zu behalten, hätte ich ihr keinen anderen Platz suchen wollen, selbst wenn mir das nicht mehr gefallen hätte. Dann war ich so weit, dass ich in der Wohnung bleibe wegen Arbeitsplatz und den Freigang so gestalte, wie beschrieben. Aber dem Tier würde ich keine Veränderung, die ich nicht einschätzen kann bei anderen Leuten, zumuten wollen. Und dazu war sie mir ja zwischenzeitlich ans Herz gewachsen.

Also zum einen musst Du ja nicht verkaufen, sondern kannst vermieten.
Ne, also das hier ist kein Thema für dieses Forum.
 
  • #120
Hallo Schwarzfell,

:reallysad: Habe einige wenige Digitalfotos. Wenn mir einer auflistet, wie man vorgehen kann? Kopieren habe ich gerade versucht - geht natürlich nicht. Rüberziehen geht auch nicht. Ich versteh das nicht. Zu blöd. Wenn mir einer das sagt, dann kann ich es euch zeigen.
Bis dahin, tschüssi ...



Moin Moin,Rosenblütem

versuche es so einmal:
oben links "Kontrollzentrum" anklicken,dann unter "Einstellungen und Optionen" -> "Benutzerbild ändern" dann die "Datei auswählen" ,die du auf deinem PC gespeichert hast.
"Änderungen übernehmen" nicht vergessen.

LG: Schwarzfell

PS: Was du aus deinen 18 Jahren mit Sina erzählst, kann ich gut nachempfinden und finde es zudem sehr ehrlich und realistisch.
In diesem Forum kommt mir der menschliche Aspekt manchmal zu kurz oder wird gar völlig unterschlagen und das als "Fürsorge für die Katzen" deklariert.
Dabei wäre es gerade für Anfänger wichtig,zu erfahren,wie das Leben mit Katzen sein kann,welche Einschränkungen(beiderseitig) hinzukommen können usw.
Ich lebe schon seit frühester Kindheit mit Katzen(und anderen Tieren) und
davon die letzten 18 Jahre etwa mit chronisch kranken Katzen(meine eigenen und meine Patenkatzen).
Daher dachte ich,ich käme damit zurecht.So war es auch.Bis meine vorherige Katze B. bei mir einzog und von Anfang an alle Krankheiten mitnahm,die sie kriegen konnte.Dazu noch wiederholter Tierärztepfusch vom Schlimmsten:mad:
Als B. dadurch lebensbedrohlich krank war,kämpfte ich monatelang um ihr Überleben und blieb zu Hause.Fast rund um die Uhr.
Auch danach lebte ich mein Leben um sie herum.
Weil ich es wollte und gar nicht anders konnte.
Es schränkte mein Leben massiv ein und war mit der Zeit eine psychische Belastung,die viel Kraft gekostet hat.Ganz besodners ihr dramatisches Ende und wiedereinmal schlimmster TÄ-Pfusch in einer Klinik.
Die Ungewissheit,ob sie nicht heute noch hätte leben können,wenn die TÄ kooperativ gewesen wären und sich an Vereinbarungen gehalten hätten.

Ich trauere heute noch um B.
Wollte nie wieder ein Tier und fand es trotz Trauer erleichternd,mal nicht an feste Termine (Futter Medis ) gebunden zu sein und meine Katze davor retten zu müssen,vor der Nachbarkatzenfurie zerfleischt zu werden.
Uvm.
Zum Betüddeln hatte ich meine Patenkatze und Hunde einer Bekannten zum Gassigehen.

Irgendwann aber schlich sich der Gedanke ein,mal könnte ja mal wieder eine Futterspende für die Tierheimkatzen vorbeibringen und nur mal unverbindlich gucken.
Aber bloß gucken....:cool:
Auch auf den Onlineseiten von Tierheimen/Orgas guckte ich "nur mal so."

Bis ich merkte,der Wunsch nach einer Katze ist größer als die Angst (vor der nächsten chronisch kranken Katzenmaus und dem Leid ,den das mitbringt).


Nach einigen Irrungen und Wirrungen kam ich dann doch zu meiner Mona.

Manchmal schiebe ich den Katzenblues,aber den hatte ich anfangs auch bei B. und weiß,er wird sich mit der Zeit legen,frei Nach H.Hesses Stufen:"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.."


Noch nach 40 Jahren bin ich fasziniert von Katzen(und anderen Tieren) und es wird nie langweilig sie zu betrachten,mich mit ihnen zu beschäftigen und mit ihnen zu leben.
:)
Schöne Grüße:
Schwarzfell
 

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