Ich glaube meine Katze stirbt

  • Themenstarter SadlyFey
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
also ich gestehe, ich schaue ihr nicht ins Maul, ich will sie nicht stressen. Auch beim Tierarzt lasse ich sie bei den untersuchungen in Ruhe, sie soll mich nur noch mit dem netten verbinden (zum Beispiel damit das ich ihr heute schon zweimal erfolgreich etwas wasser geben konnte indem ich ihr den Wassernapf hinhalte und sie anrege zu trinken).

Allerdings hatte sie beim ersten Notfall wohl zu dunkles Blut also zu wenig Sauerstoff, am nächsten tag sah es dann laut TA schon viel besser aus.

Subjektiv hab ich das Gefühl, dass mit den Augen wird schlimmer (das linke driftet so nach links weg als würden sie in der Mitte auseinandergedrückt werden).

Sie setzte mitte der Woche normal alles ab, wobei der Kot riesig war.
Aber jetzt hat sie ja seit Freitag/Samstag wieder nichtsmehr wirklich gegessen (heute um 2 hab ich es geschafft sie etwas Futter an ihrem Schlafplatz essen zu lassen, in meinem Bett.)
Nunja also sie hat halt jetzt wieder einige Zeit nichtsmehr gemacht.

Sie scheint echt taub zu sein, was ich ganz schlimm finde für eine Katze. Wenn ich neben ihr sitze und meine Hand hinter ihren Kopf halte und schnipse oder so mit den Fingern quitschige Geräusche mache, zuckt nichtmal das Ohr.
Und sie hat ja auch immer perfekt auf ihren namen gehört.

Vllt ist es doch ein Hirntumor. Ach, wenn man doch mal eben son MRT machen könnte ohne durch Sedierung usw die Katze zusätzlich zu stressen.
(Und ohne das es tausende Euronen kostet, denn die habe ich einfach nicht).
Wenn ich wüsste es ist der Kopf, dann würde ich sie echt einfach spritzen lassen so das es ihr gut geht und sobald die Spritzen das nächste Mal nachlassen sie erlösen. Einfach nochmal nen Höhepunkt erleben und sie dann ruhig gehen lassen.
Wobei ich sie auch morgen gehen lassen würde, wenn die TÄin mir dazu rät.

Diese Warterei macht mich Irre. Solang ich zu Hause bin, bin ich relativ ruhig. Sobald ich raus gehe bricht alles zusammen, ich heule nur noch und will auf der einen Seite wieder zurück z ihr und hab auf der anderen Seite Angst sie tot hier liegen zu sehen oder schlimmer in soner sterbenden Phase wo sie leidet.

Nunja, jetzt muss ich mich ums Pferd kümmern, damit der auch noch ein wenig was vom Tag sieht.
Bisher gibts wenigstens heute keinen Anfall in der Zeit die ich zu Hause war (außer einer Stunde bisher den ganzen Tag).
Sie hat sich zwar auch nicht bewegt, aber auch nicht geschrien.
Morgen wirds schlimm, ich habe einen Arzttermin weil ich mich kaum bewegen kann, dann direkt mit der Katze zum TA, dann muss ich eigtl in die Uni und habe danach Kinokarten reserviert. Aber ob ich dahin gehe hängt vom weiteren Verlauf ab... Ätzend... Sorry...
 
A

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  • #22
also ich gestehe, ich schaue ihr nicht ins Maul, ich will sie nicht stressen.

Das kann ich nicht verstehen, wenn Dein Tier in diesem Bereich Schmerzen haben könnte mußt Du oder der TA das machen.
Schmerzen sind auch Streß! Zudem denke ich, haben auch Tiere bei Schmerzen schon das Gefühl, was macht mein Dosenöffner ?? Ich benötige Hilfe!!
Von wem soll sie denn sonst kommen.....


LG
 
  • #23
  • #24
Ich bin auch der Meinung es genügt, wenn der Ta ihr morgen ins Maul schaut. Egal wie es dadrin aussieht, heute kannst Du ihr eh nicht helfen.

Viel Glück für morgen!!!
 
  • #25
Oh Mann,das hört sich ja alles schlimm an:sad:..ich drück euch beiden ganz fest die Daumen!!!!!!
 
  • #26
@ gisisami: Sie war die letzte Woche 4 mal beim TA. Die haben die Augen angeleuchtet, die Ohren geguckt, das Maul geschaut. Ich glaube das sollte genpgen. ich kanns ja gleich nochmal anmerken.
Insgesamt will ist der TA gleich sagen es soll heute die letzte Untersuchung sein. Sie soll ihr das Kortison irgendwie so spritzen oder mir ne Spritze geben oder zu mir kommen zum spritzen, dass keine Anfälle mehr auftauchen die nächsten Wochen.

Meine Katze mag mich nämlich nichmehr so besonders. Sie verkriecht sich überall, wenn ich sie mir schnappe (habe heut geschafft ihrordentlich wasser zu geben und bestimmt 6 knuspertaschen), schnurrt sie zwar aber nach 10 minuten geht sie irgendwohin (die einzige freiwillige bewegung die sie macht) und legt sich hin und schläft bzw liegt apathisch rum.

Kann an Krankheit liegen, kann zickigkeit sein.

Gestern ist sie aufgestanden um sich vors katzenklo zu legen.
Ich hab sie da weggeholt weil ich ins bett wollte, da ist sie vom bett kurze zeit später richtung klo gegangen und hat dann irgendwas gemacht (vermutlich pipi).

Und sich danach im abstellkämmerchen hingelegt (wo sie früher NIE gelegen hat).

Wenn sie geht, hat sie gestern ordentlich geschankt, heute bei den 5 Schritten vom Schoß weg war sie sehr unsicher.
Kann aber alles an Krankheit oder an nicht fressen liegen. wer weiß das schon.

Naja noch 10 Mins ca dann gehts wieder los.
 
  • #27
Ich drücke auch ganz feste die Daumen!
 
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  • #28
Das hört sich ja alles schlimm an,für die Miez und auch für dich:( ich hoffe das bald herausgefunden wird,was dahinter steckt.Hier werden alle Däumchen und Pfötchen gedrückt.
 
  • #29
Hallo,
wie kannst Du schreiben, Deine Katze mag Dich nicht mehr???;)
Das ist Quatsch, eher wird es daran liegen:
Sie verkriecht sich überall, wenn ich sie mir schnappe

Oder auch daran:
Gestern ist sie aufgestanden um sich vors katzenklo zu legen.
Ich hab sie da weggeholt weil ich ins bett wollte, da ist sie vom bett kurze zeit später richtung klo gegangen und hat dann irgendwas gemacht

Warum läßt Du sie nicht einfach machen?

Kranke Tiere sind in einem Ausnahmezustand und machen dann Dinge, die sich für uns nicht erklären lassen.
Aber das finde ich völlig in Ordnung.
Sie hat jetzt einfach andere Bedürfnisse....

Auf jeden Fall, drücke ich für den TA Termin alle Daumen.

LG
 
  • #30
Hallo!

Gerade zurück vom Tierarztbesuch.
Die Blutuntersuchung haben wir gecancelt, genauso wie jede weitere Spritze.
Nala wird nun lediglich noch eine (bzw zwei) Spritzen bekommen, sobald ihre "Anfälle" wieder anfangen.

Warum?
Wir haben sie beim Tierarzt auf den Tisch gestellt, sie bewegt sich nicht. Sie sucht soviel Bodenkontakt wie möglich. Auf den Boden gesetzt, schaut sie sich kurz um, maunzt, setzt sich hin wenn sie keiner Hochnimmt und legt sich dann hin.

Diagnose: Meine Katze ist (egal ob durch die Anfälle oder nicht) nahezu blind.
Auch hier hat sie schwierigkeiten. Habe ihr den Katzenkorb aufgemacht und hingestellt, aber sie regt sich nicht, wartet einfach weiter ab.

Ihre Pupillen werden oft trüb (aber sind irgendwie manchmal doch noch voll schwarz) und obwohl sich das Lichtverhältnis nicht ändert werden sie größer/kleiner als würde sie versuchen scharf zu stellen.

Ich heule (wie immer), aber ich habe mich damit abgefunden, dass dies nun wohl ihr ende sein wird.
Mag sein, dass man irgendetwas noch tun könnte.
Mag sein, dass sie vllt doch nicht richtig blind ist.

Aber es ist schon recht eindeutig, dass sie unsicher ist, sich nichtmehr bewegt, nur noch schemenhaft Dinge wahrnimmt, einen nur noch ab und an wirklich anschaut, meistens einfach leer in die gegend schaut.

Auch mein eindruck dass sie bei den "Anfällen" wie eine junge Katze wirkt, die (2 Tage alt) ihre Augen noch nicht offen hat und sich nicht wirklich bewegen kann.
Auch die Tatsache dass der Anfall schneller endet, wenn ich bei ihr bin.

Was jetzt was bedingt, ob sie schleichend (durch Tumor oder was auch immer) ihr Augenlicht verloren hat und Angstattacken hatte (zum Beispiel könnte es auch sein, abgesehen vom Schmerz das ssie die Höhe falsch eingeschätzt hat bei den ersten Anfällen und daher unsicher wurde. Wirklich hochspringen tut sie ja eh schon länger nichtmehr, außer plötzlich letzte Woche nach Schmerzmittel und Kortison. Aber jetzt mit dem Kortison hat sich nur das akute Anfallgeschrei gelegt, reglos ist sie trotzdem).
Oder ob sie diese Anfälle hatte mit zu wenig Blut im Hirn und dadurch blind wurde. Man weiß es nicht und jetzt kann man es nichtmehr ändern.

Das Kortison das sie intus hat wirkt ca zwei Wochen.
Also habe ich noch geschätzte 10 Tage bis es wieder los geht (im guten Fall) und dann rufe ich in der Praxis an, packe sie ein und erlöse sie.

Ich weiß noch nicht wie ich hier weiter wohnen kann ohne sie. Sie hat mich durch alles begleitet.
Aber nun muss ich zusehen, dass sie mir in der zwischenzeit nicht verhungert oder zu sehr leidet.
JEtzt gerade hatte ich wieder den Eindruck sie würde mich anschauen, was natürlich an mir nagt. Aber vermutlich hat sie nur meine Stimme lokalisiert. Auch auf klatschen der Tierärztin direkt hinter ihr hat sie verlangsamt mit dem Ohr gezuckt, sich aber nicht bewegt und auch nicht hingeschaut oder so.

NUnja....

Jetzt muss ich dann wohl ins Forum wechseln "Was tun wenn sie gegangen ist".
Nochmals vielen lieben Dank für die Versuche uns zu helfen, ich denke aber das ist die beste Entscheidung für uns.

Vllt drückt ihr uns die Daumen, dass noch ein wenig Sonne scheint, so dass ich mit ihr noch auf dem Balkon liegen kann. Das hat sie immer sehr geliebt.
 
  • #31
Irgendwie versteh ich die Diagnose und die Handlungsweise nicht richtig :oops:
Wenn Katzen erblinden,ist es wirklich nicht schön,aber man kann sie Minute für Minute,Tag für Tag an dieses 'neue' Leben gewöhnen.
Ich steh grad in wenig auf dem Schlauch :confused:
 
  • #32
Sie ist erblindet?

WARUM? Welche Diagnose gab es dazu?


Und bitte, Du mußt jetzt lernen mit ihrer Behinmderung umzugehen.

Rede mit ihr, damit sie weiß wo Du bist.

Tritt fest auf, damit sie die Schwwingungen spürt.

Soll sie in eine bestimmte Richtung, rede mit ihr und schiebe sie hin....

Und schnappen oder einfach hochnehmen,ist jetzt garnicht mehr angesagt. Sie sieht Dich ja nicht mehr kommen, also immer vorher ankündigen.

Die Frage bleibt allerdings, warum soll, wie in der Threadüberschrift Dein Tier sterben??
Das verstehe ich nicht so ganz.

Die sogenannten Anfälle sind evtl. eine Folge der Erblindung, da muß doch kein Tumor hinterstecken...

LG
 
  • #33
Oh Gott, ich hab grad Tränen in den Augen :( Das hört sich alles so schrecklich an. Ich weiss noch wie es war als mein Sternchen letztes Jahr in hohem Alter gestorben ist. Ich hab auch schon Tage davor gemerkt, dass es zu Ende geht und bin so oft es ging wieder nach Hause zu meinen Eltern gefahren (sie war immer nur draussen). Wir beide hatten das Glück, dass sie ohne Schmerzen irgendwann eingeschlafen ist in der Nähe von unserer Terrasse. Ich muss auch heute noch jedesmal weinen wenn ich nur daran denke :(

Zu den medizinischen Gesichtspunkten kann ich nichts sagen, dafür kenne ich mich zu wenig aus. Aber ich wünsche euch viel Kraft und alles erdenklich Gute!!! Vielleicht wird ja alles wieder gut und ihr habt noch eine schöne Zeit! Wenn gar nicht mehr geht, erlöse sie, aber die Entscheidung musst du alleine treffen. Viele Tierärzte kommen auch gerne zu einem nach Hause, dann geht sie in vertrauter Umgebung.

Egal wie es ausgeht, ich denk an euch und drück euch alle Daumen!
 
  • #34
Ein erblindetes Tier benötigt einige Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Dann jedoch findet es sich in der gewohnten Umgebung meist problemlos zurecht.

Sollte es so weit kommen, daß sie erlöst werden MUSS (nach Durchlesen aller Postings sehe ich das momentan noch nicht!), dann BITTE BITTE packe sie nicht ein und fahre sie zum Doc. Sondern lasse den Arzt zu Dir nach Hause kommen. Bitte erspare ihr den weiteren Streß, das Trauma und die Angst, nochmal irgendwohin gefahren zu werden oder in der TA-Praxis sterben zu müssen.
Wenn es so weit ist, dann laß sie daheim in Frieden und Ruhe einschlafen und gehen!!
 
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  • #35
Also ganz verstehe ich das alles hier im Moment noch nicht.

habe ich das richtig verstanden? Die Katze hat in letzter Zeit Anfälle, von denen man nicht weiß, woher sie kommen. Sie bekommt Cortison. Im Moment haben die Anfälle nachgelassen. Jetzt hat man festgestellt, dass sie (zumindest fast) blind ist.

Eine genaue Diagnose hat bisher niemand gestellt. Es wurde nur geschaut und Cortison gegeben. Kein Blutbild, keine eingehenden Untersuchungen.

Die Katze verkriecht sich und geht an Plätze, die sie vorher nie aufgesucht hat.

Jetzt erfolgt keine weitere Behandlung mehr, sondern sie soll erlöst werden.

Soweit habe ich das, was ich verstanden habe, mal zusammengefasst.

Mir gehen dabei zunächst einmal folgende Gedanken durch den Kopf:

Die Katze ist alt und sie ist krank. Es ist vollkommen natürlich, dass sie sich verkriecht. Wenn sie noch dazu blind ist, hat sie wahrscheinlich Panik, wenn man sie einfach "schnappt". Sie sieht es ja nicht kommen. Sie muss doch erst lernen, mit ihrer Blindheit klarzukommen. Da ist es doch verständlich, dass sie sich komisch benimmt.

Warum geht der TA denn nicht mal methodisch vor und untersucht die Katze systematisch? Nur schauen und Cortison spritzen ist hier sicher nicht genug. Da hat er nichts herausgefunden. Dann wären doch die logischen nächsten Schritte: Blutbild, vielleicht Röntgenaufnahmen. Der TA muss doch eine klare Vorstellung von den Untersuchungen haben, die in einem solchen Fall angezeigt sind???:confused::confused:

Oder sind solche Untersuchungen nicht gewollt?

Irgendwie ist das, was da gerade passiert, mir nicht ganz klar. ich würde doch dem TA gleich sagen, er möge bitte systematisch untersuchen. nie würde ich mich damit zufrieden geben, dass er mal schaut und dann sagt, das muss reichen.

Wer hat die Blutuntersuchung gecancelt? Der TA, weil er meint, es ist sinnlos? Oder die TE, weil sie meint, es ist sinnlos?

Bevor ich mein Tier erlösen lasse, versuche ich doch, herauszufinden, was ihm fehlt:confused::confused:

Und mit ihrer Blindheit kann die Katze lernen, zu leben. Vorausgesetzt, man hilft ihr dabei und stellt sich auf ihre Blindheit ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #36
@ Angelika; es ist alles ein wenig konfus im Augenblick.....

Da stehst Du nicht alleine und rätselst.:hmm:


LG
 
  • #37
Jetzt muss ich dann wohl ins Forum wechseln "Was tun wenn sie gegangen ist".
Nochmals vielen lieben Dank für die Versuche uns zu helfen, ich denke aber das ist die beste Entscheidung für uns.

Bitte gib doch deine Süße noch nicht so schnell auf :(!
Das Wichtigste scheint mir im Moment zu sein, erstmal die Ursache des Erblindens herauszufinden. Und wenn nicht gerade ein bösartiger Tumor dafür verantwortlich ist, hat sie vielleicht noch alle Chancen, sich ganz langsam mit dem Blindsein zu arrangieren.
Natürlich ist es für uns schlimm, unsere Lieblinge so zu sehen, aber mit ganz viel Geduld könnt ihr es vielleicht schaffen. Ich wünsch euch alles Gute!
 
  • #38
Natürlich ist es für uns schlimm, unsere Lieblinge so zu sehen,
mit Sicherheit aber auch wir werden älter und bekommen Gebrechen und Behinderungen....

Bitte versuche noch mal, etwas detaillierter zu beschreiben was nun genau gemacht wurde und was nicht.Vor allem aber, warum nicht!

Blind zu sein bedeutet doch nicht - einschläfern!!

Sie braucht Zeit sich an diese Situation zu gewöhnen.

LG
 
  • #39
Also,ich sehe jetzt auch nicht mehr durch,aber ,wenn Ihr Euch nun entschlossen habt,das Tier sterben zu lassen -...:(...schließe ich mich der Meinung einiger meiner Vorschreiber an,das Zuhause passieren zu lassen!Ich habe auch den Tierarzt nach Hause kommen lassen,als es bei meiner Katze soweit war...das ist etwas,das Ihr noch für das Tier tun könnt,wenn gar nichts mehr geht.
 
  • #40
Warum schließt der TA gleich auf einen Hirntumor? Sooo häufig wird das nicht sein.... hat er den Blutdruck gemessen? Eine Laboruntersuchung ist doch nicht aufwendig, wenn Nala sowieso eine Spritze bekommen hat, hätte man doch auch gleich Blut abnehmen können :confused:

Schau mal hier: Bluthochdruck
 

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