Mutmach- und Unterstützungsthread für die Dosis chronisch kranker Katzen

  • Themenstarter Miss_Katie
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #121
Snow und Indi kuscheln gerade :pink-heart:

Der Freigang tut ihnen auch gut, auch wenn wir von wirklicher Harmonie noch ein Stück entfernt sind. Ich hoffe, dass Snow Indi gegenüber umgänglicher und weniger genervt sein wird, wenn sie schmerz- und juckreizfrei ist.
Wir kennen das doch auch, wenn wir uns ständig nicht wohlfühlen, sind wir (also ich zumindest) nicht mehr sehr sozial, sondern wollen nur in Ruhe gelassen werden....und chronischer Juckreiz ist die Hölle (ich weiß das aus Erfahrung, weil ich als Kind Neurodermitis hatte). Immerhin kann Snow schlafen und fressen und kratzt sich nicht blutig, aber ich denke trotzdem, dass es Stress für sie ist. Ich hoffe, dass wir bald wissen, worauf sie allergisch reagiert, und mit irgendeiner Form von Therapie anfangen können. Ich muss mich manchmal echt zusammenreißen, um nicht selber mit irgendwas anzufangen, und sei es, ihr den Bauch mit Cortisoncreme zu behandeln...

Da Snow noch nicht gegen Leukose geimpft ist (sie wurde negativ getestet, aber da sie bisher ja nur in der Wohnung war, war eine Leukoseimpfung einfach nicht nötig), möchte ich das gern nachholen lassen, bevor ich sie auch mal alleine rauslasse. Im Moment behalte ich beide ständig im Blick, damit sie (v.a. Snow, Indi ist geimpft) nicht mit einem der vielen Freigänger hier in Kontakt kommen. Und das war schon ein paar Mal knapp. Ich will nicht riskieren, auch noch FeLV einzuschleppen. Ich denke, falls Snow hyposensibilisiert werden muss, müssen wir das mit der Impfung vorher durchziehen?
 
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  • #122
Muggili, was macht der Muggel? Geht es sonst allen Miezen und Dosis gut?
 
  • #123
Tut mir leid, mir wurden meine Abos nicht richtig angezeigt.

Kathie, das sind keine schlechte Neuigkeiten, finde ich.
Die Impfung würde ich bei jungen Katzen auch machen lassen. Wie läßt du sie alleine raus? An der Leine?

Zum Muggel!....ich habe eine tolle Praxis gefunden. Am Montag war ich fast 2 Std, da. Die TÄtinnen da wollen jetzt alle Untersuchungslücken schließen, haben Sono und Röntgen gemacht. Ein speziellen Test auf Einzeller im Kot folgt noch.

Leider nimmt er weiter ab, die DFä sind weniger, aber nicht weg.
Aber, er genießt jede freie Minute im Garten.
 
  • #124
Ich schreibe mal ohne alle Seiten vorher gelesen zu haben :oops:

Nico hat zwar "nur" Schnupfen was im Gegensatz zu so vielen anderen chronisch kranken Katzen vergleichsweise harmlos ist.
Aber mich deprimiert die Tatsache so sehr, dass er bei seiner (vermutlich schlimmen) Vergangenheit jetzt auch noch zeitlebens mit einer Krankheit kämpfen muss. :sad:

Natürlich werden wir kämpfen, keine Frage, aber endgültig siegen kann man ja leider nicht.

Er tut mir einfach leid.
 
  • #125
Claudia, sind das denn diese Caliciviren?
Was kannst du denn tun, und wie sehr schränkt es ihn ein?
 
  • #126
Es sind Herpes-Viren und wir tun schon noch etwas: Er bekam Medis dagegen die sofort geholfen haben, aber keine Woche später kamen die Symptome zurück :( Jetzt versuchen wir es erneut, fahren die Dosis immer weiter runter (wenn er stabil bleibt) und geben sie über einen längeren Zeitraum in der Hoffnung, dass es dann so bleibt.

Er hat eine verkrustete Nase, niest aber das schlimmste sind die Augen. Innerhalb von Tagen verkleben sie, dann kann er sie nur noch halb bis garnicht mehr öffnen und Ausfluss haben sie auch.

Mich deprimiert einfach, dass man über diese Viren nie endgültig siegen kann. :sad:
 
  • #127
Armer Muggel, ich hoffe, ihr habt bald alle Baustellen abgedeckt und er erholt sich wieder...

Tilawin, das klingt echt unangenehm. Armer Kater :(
Hast du mal Kontakt zu Frau Freitag aufgenommen? Sie kennt sich mit dem Thema ziemlich gut aus, da sie wohl selber eine Katze mit schwerem Katzenschnupfen hat/hatte und sich in das Thema gut eingearbeitet hat.

Wir gehen sogar ganz ohne Leine spazieren, mit hat es nicht funktioniert. Auch deshalb ist die Impfung um so wichtiger. Snow bleibt im Moment noch in Sichtweite bzw. geht max. 2-3 Meter weit weg von mir, und wenn fremde Katzen kommen, um zu schauen, was das für ein seltsames wuscheliges, fiependes Tier ist, halte ich sie freundlich auf Abstand (meine Anwesenheit genügt i.d.R., dass es nicht zu einer Kontaktaufnahme oder Kämpfen kommt, aber das kann sich ja ändern). Indi darf sich frei bewegen, sie ist ja geimpft. Gegen Tollwut sind beide nicht geimpft, meint ihr, dass das mitten in einem Wohngebiet nötig ist?
 
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  • #128
Ich habe mich gerade etwas mit Impfungen beschäftigt. Es gibt so viele unterschiedliche Empfehlungen und Impfstoffe. Mittlerweile gibt es für Tollwut, Schnupfen und Seuche schon Impfungen, die 3 Jahre halten.
 
  • #129
Das wäre natürlich super, dann werden sie nicht so oft mit Impfungen belastet. Ich bin kein Impfgegner, im Gegenteil, aber auch hier denke ich, dass das Motto "so viel wie nötig, so wenig wie möglich" gelten sollte.

Wie geht es Muggel heute?

Snow und Indi waren wieder draußen, ich habe entdeckt, dass es hinter dem Haus einen Bereich gibt, der mit einem hohen Maschendrahtzaun und einer Hecke U-förmig gegenüber den anderen Häusern und der Straße abgegrenzt ist und wo sie nur in eine Richtung entwischen können und wo ich sie ohne große Gefahren laufen lassen kann. Sie haben Fliegen gejagt, herumgeschnuppert, und hatten offenbar eine Menge Spaß. Snow hat Indi wieder zum Spielen aufgefordert, aber als Indi dann angebraust kam, wieder gefaucht. Man merkt, dass die arme Indi dann überhaupt nicht weiß, was sie denken soll, aber insgesamt scheint das Draußensein ihrer "Beziehung" zueinander gut zu tun. Sie kuscheln auch wieder mehr.

Gestern habe ich beide Katzen nochmal mit Eliminall behandelt, aber das scheint Snows Haut absolut nicht gut zu tun, sie hat die halbe Nacht gekratzt und genagt und sich auch wieder ziemlich Fell ausgerissen. Da muss ich mir echt was überlegen, das kommt nicht mehr an die Katze ran. Andererseits denke ich, dass sie eine miliare Dermatitis hat (Vorsicht, etwas eklig)

(ich kann aus ihrem Fell die typischen Fellbüschelchen raus"popeln", die mit einer Kruste zusammengehalten werden).

so dass sie vor Milben und Flöhen unbedingt geschützt werden muss, weil die das Krankheitsbild verschlimmern.

Ich hoffe, dass wir nach dem nächsten Tierarzttermin ein Stück weiter sind und ich weiß, auf was sie reagiert und wie ich ihr das Leben leichter machen kann.
 
  • #130
Kathie, ich glaube, ich habe es schon erwähnt...bei Krisen unter Katzen tut so eine besondere, neue Situation gut. Es gibt hier die Fori Flomo, hat 2 Perser, sie sich plötzlich nur anfauchten....kaum wurde der neue Garten eröffnet, hatten sie das vergessen, und sich Seite an Seite ins Outdoorvergnügen.

Muggel...er hat weiter abgenommen. Blutdruck aber gut eingestellt. Jetzt werden noch parasitäre Einzeller gesucht.
 
  • #131
Hattest du nicht erwähnt, scheint sich aber hier zu bestätigen =).

Weißt du, wann Muggels Ergebnis da ist? Ich hatte so gehofft, dass die Pankreasenzyme den Durchbruch bringen und es ihm wieder besser geht. Gut, dass ihr den Garten gesichert habt, so kannst du ihn im Auge behalten.
 
  • #132
Trotz Enzymen hatten wir immer mal einen DF Tag. Ich grüble dann, waren es ein paar Häppchen ohne Enzympulver am Vortag, war es die 2 Tage Katzenpension mit seinem Geliebten Trockenfutter, das er daheim nicht bekommt....

Ich habe gerade die Sammelkotprobe im Röhrchen in den Briefkasten der TÄ gesteckt. Das wir dort direkt ausgewertet. Morgen arbeite ich, da verpasse ich sicherlich den Rückruf mit dem Ergebnis, aber dann hab ich es sicherlich am Dienstag.

Muggel genießt die Sonne, liegt den ganzen Tag im Garten. Das ist sicherlich auch ein Stück Lebensqualität für ihn.


Katie, wie du mit deinen Katzen in den Garten gehst, finde ich ja spitze. Hast du echt keine Angst?
 
  • #133
Doch. V.a., dass Snow sich Leukose einfängt, bevor ich sie impfen lassen kann (ich hoffe, dass das nicht passiert - ich bin auch deshalb immer mit draußen, dass ich andere Katzen von ihr fernhalten kann). Und dass sie überfahren werden oder irgendjemand sie mitnimmt... zum Glück sind sie sehr vorsichtig. Auch von fremden Menschen halten sie sich fern und verstecken sich, wenn jemand Fremdes sich nähert. Ich hoffe, dass das so bleibt. Und ich weiß, dass sie kratzen und sich wehren würden, wenn jemand versuchen würde, sie mitzunehmen.

Andererseits ist es ein echter Zuwachs an Lebensqualität für sie, sie können das tun, wofür die Evolution sie geschaffen hat, schnuppern, (Fliegen) jagen, ein Revier haben, sie bekommen viele neue Eindrücke, statt gelangweilt und schlecht gelaunt in der Wohnung herumzuhängen... Ich clickere und spiele weiter mit ihnen, aber Rausgehen ist offenbar noch viel toller.
 
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  • #134
Darf ich hier auch "mitmischen"? Mein Katertier hat HCM und DCM, oder aber aus der HCM ist ne DCM geworden (je nachdem, welchen TA ich frage). Bei der Kardiologin steht bei Diagnose sowohl HCM als auch DCM angekreuzt, also tendiere ich dazu. Das ist mir aber erst nach dem letzten Ultraschall so richtig bewußt geworden als die Kardiologin eine MA aufforderte, einen Blick auf den Monitor zu werfen, da "der seltene Fall einer Katze mit DCM" zu sehen sei.

Nun ja, seit einem Jahr weiß ich es und seitdem bekommt er morgens und abends Medis, ich habe immer ein Auge auf ihn und versuche das Beste aus der Situation zu machen. Eine andere Wahl hab ich ja auch nicht :).

Sam ist Freigänger und ich habe immer den Horror, dass irgendwas passiert wenn er drauße unterwegs ist oder ich nicht zu Hause bin (Thrombus z.B.). Aber einsperren geht gar nicht, also muss ich da durch und meine Sorgen irgendwie beiseite schieben. Womit ich momentan am meisten kämpfe ist sein Gewicht, er nimmt immer weiter ab. Vor einem Jahr hatte er noch 6,9kg (ein großer stattlicher Kater), mittlerweile sind wir bei 5,1kg. Er ist ein furchbar schlechter Fresser, hat immer Phasen an denen er über Tag kaum was frisst und ich froh bin, wenn ich seine Medis in ihn reinkriege. Seit ein paar Tagen frisst er wieder schlechter, ich habe ihm vorhin TroFu gegeben, damit er wenigstens etwas intus hat :stumm:. Er ist generell ruhiger geworden, schläft viel mehr und seine Reviergänge sind kürzer geworden. Was aber nicht heißt dass er mehr drin ist, bei dem aktuell schönen Wetter liegt er lieber im Garten und ratzt :).

An meinen guten Tagen schaue ich ihn an und freue mich dass er da ist, ohne dass mir Gedanken wie "wie lange noch" oder "hoffentlich geht es schnell und schmerzlos" im Kopf rumgehen. Wenn er mehrere Tage am Stück gut frisst, versuch ich auch ihm hochwertigeres NaFu zu geben. Aufgrund der Medis sind Leber & Co. sicherlich gut belastet, da will ich nicht auch noch schlechtes Futter geben. Aber dann fängt er wieder an tagelang wenig zu fressen und ich steh dann irgendwann da und bin einfach nur froh, dass er irgend etwas frisst und nicht, was er frisst. Das ist für mich eine kleine Achterbahnfahrt der Gefühle und vielleicht sollte ich mich mal für eine Variante entscheiden. Dieses schlechte Fressen war mit ein Symptom, mit dem ich in eine neue TA Praxis gewechselt bin und laut TÄ hängt sein Gewichtsverlust wohl auch mit dem Herz zusammen. Wie das alles zusammen hängt, weiß ich aber nicht. Seine Erkrankung und auch die Medis werden sicherlich da irgendeine Rolle spielen. Letztes Jahr gab es im Abstand von 6 Monaten zwei geriatrische Blutbilder, die unauffällig waren. Ich hatte die leichte Hoffnung da etwas zu finden, was "heilbar" ist und was seinen Appetit zurückbringt. Hat leider nicht geklappt :massaker:.
 
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  • #135
Das klingt nach einer unerfreulichen Situation, wenn ein chronisch krankes Tier auch noch anfängt, abzubauen. Ich hoffe, wir können dich ein bißchen unterstützen und der Austausch hilft.
 
  • #136
Das Forum an sich hilft schon sehr. In meinem direkten Umfeld sagt zwar keiner was, aber ich (bzw. wir, es gibt ja auch noch meinen Lebensgefährten) sind die Einzigen, mit einem chronisch kranken Tier. Und die Blicke sind manchesmal recht bezeichnend :oops:. Ich habe einen guten Bekannten der Anästhesist ist, der hat dafür null Verständnis. Für ihn gehen diese Art Behandlungen oder auch (ein Beispiel von ihm) ein MRT für ein Pferd zu weit, das ist "Menschenmedizin", da sollten die Kapazitäten nicht an Tiere "vergeudet" werden. Tja, ich habe da ganz schnell das Thema gewechselt, ich hatte einfach keine Lust auf eine Diskussion. Zumal wir beide von unserer Einstellung nicht abgewichen wären.

Eine Freundin, die etwas weiter weg wohnt, päppelt verletzte und verlassene Wildvögel und wildert sie wieder aus. Die wird auch oft blöde angemacht, v.a. weil sie sich auch um Tauben kümmert.

Aber ich habe meine Tiere, und damit eine Verantwortung. Und dazu gehört dass ich mich auch um eine gute tierärztliche Versorgung kümmere, egal ob es meinen Kater betrifft oder meine Wellis. Gerade bei den Wellis, die neu für 25 oder 30 Euro zu kaufen sind, fehlt oft das Verständnis wenn ich deutlich mehr für eine medizinische Behandlung ausgebe.

...wenn ein chronisch krankes Tier auch noch anfängt, abzubauen.

Und trotzdem ist er immer noch Chef im Revier und kloppt sich munter durch die Gegend :massaker:.
 
  • #137
Liebe Ute, wie alt denn dein Katerchen?
Wenn du ein geriatrisches BB hattest, wurde dann der Bauchspeicheldrüsenwert mit bestimmt?....durch diesen Fehler haben wir viel zuviel Zeit verloren...und Gewicht...

Dieses Gefühl, man sieht sein Tier und und denkt, ist das unser letzter Sommer, o.ä., damit bist du hier nicht alleine.

Ich versuche alles tierärztlich Mögliche für meinen Kater gut zu machen, habe auch in der TA Praxis klar gesagt, daß ich keine Schmerzen oder unsinnige Therapien, Stress fürs Tier möchte.
 
  • #138
Liebe Ute,
ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es Dir geht.
Den Gedanken an "den letzten Sommer" kenne ich auch sehr gut und im Augenblick ist das hier wieder ganz aktuell.

Und auch das Gefühl, man darf vielen Leuten nicht erzählen, welche Sorgen man sich macht und welche Untersuchungen man beim TA beauftragt. Glücklicherweise gibt es hier noch mehr solche Verrückten.

Für mich sind meine beiden auch Familienmitglieder und genauso werden sie auch behandelt.

@ Moni: Ja, den Spagat zwischen einer guten TÄ Versorgung und unsinniger Lebensverlängerung ist nicht einfach. Da würde ich mir manchmal mehr "Beratungskompetenz" wünschen. Und oft bin ich unsicher, ob mein Gefühl richtig ist...
 
  • #139
Und trotzdem ist er immer noch Chef im Revier und kloppt sich munter durch die Gegend :massaker:.

Na, das ist doch ein positives Zeichen, finde ich!

Ich befürchte, dass es bei Snow auch darauf hinauslaufen wird. Sehr klein, sieht aus wie ein Steifftier, gleich mehrere chronische Krankheiten, aber sie plant defintiv, demnächst die Weltherrschaft zu übernehmen. Als wir heute draußen waren, hat sie schon mal angefangen und eine sehr kleine Nachbarskatze energisch aus ihrem Revier verjagt...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #140
Aber ich habe meine Tiere, und damit eine Verantwortung. Und dazu gehört dass ich mich auch um eine gute tierärztliche Versorgung kümmere, egal ob es meinen Kater betrifft oder meine Wellis. Gerade bei den Wellis, die neu für 25 oder 30 Euro zu kaufen sind, fehlt oft das Verständnis wenn ich deutlich mehr für eine medizinische Behandlung ausgebe.

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Seh ich auch so. Meiner Meinung nach die richtige Einstellung.
 

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