Wieso das viele Jod im Katzenfutter??

  • Themenstarter Jelly87
  • Beginndatum
  • #81
...googelt doch mal unter:

Untersuchungen zur Jodversorgung
von Hunden und Katzen in Frankreich

da findet ihr eine Doktorarbeit zum Thema.....ob es etwas zur Klärung beiträgt, oder noch mehr verwirrt.

Ich bin gerade am lesen...dachte wäre nicht schlecht, wenn da noch jemand mal mit reinschauen täte....
 
A

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  • #82
Danke Ozzy, ich werfe gleich mal einen Blick hinein.

@Edit: Ich habe jetzt die ersten Absätze überflogen und finde es für uns hier nicht so hilfreich. Das besagt ja nur, dass Katzen ausreichend mit Jod versorgt sind und nicht unter dem Mindestbedarf liegen. Davon bin ich sowieso ausgegangen, denn sonst müssten mehr Katzen an einer Unterfunktion erkranken. Ob es eine gefährliche Höchstgrenze gibt, die nicht überschritten werden sollte, finde ich da jetzt nicht.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #83
Lese mal in Ruhe durch, ich finde schon, das es da relativ interessante Aussagen gibt...

Zum einen eben, was die empfohlene Menge Jod angeht, zum anderen die interessante Aussage, das auch bei Schilddrüssenüberfunktion von einer starken Reduktion des Jods in der Nahrung abgeraten wird.

Natürlich ist ein Grossteil dessen, was dort erarbeitet wird weniger interessant...aber vielleicht auch doch, nämlich die Auswertung der Fertigfutter in Bezug auf den Jodgehalt...leider steht ja keine Marke dabei.:aetschbaetsch2:
 
  • #84
Zum einen eben, was die empfohlene Menge Jod angeht, zum anderen die interessante Aussage, das auch bei Schilddrüssenüberfunktion von einer starken Reduktion des Jods in der Nahrung abgeraten wird.

Das ist genau die Frage, über die sich im Moment viele Leute den Kopf zerbrechen. Wie stark sollte der Jodgehalt im futter bei einer SDÜ reduziert werden. Hills hat sein SDÜ-Futter ja extrem reduziert, dazu laufen gerade Studien, ob das auf Dauer was bringt.

Normal weiterfüttern geht nur, wenn Katze dauerhaft Medikamente bekommt. Die aber haben unter Umständen auch Nebenwirkungen, die gefährlich werden könnten. Bei uns ist es derzeit die reduzierte Leukozyten-Zahl, die mir Sorgen macht.

Ich habe es natürlich noch nicht ganz gelesen, dazu reichte die Zeit nicht :)

Eine Maus soll übrigens, wie ich kürzlich gelernt habe, 40 Mikrogramm Jod auf 100 Gramm enthalten. Viele der hochwertigen Fertigfutter liegen weit darüber. Nun weiß ich natürlich nicht, wie zuverlässig da meine Quelle ist.

LG Silvia
 
  • #85
Ich denke wir werden das Problem oder die Frage auch nur schwer lösen.

Ich habe noch irgendwo einen Link zu dem Hill Futter, in der eben angezweifelt wird, ob die Unterversorgung mit Jod bei SDÜ wirklich so gut ist.

Werds mal raussuchen...
 
  • #86
Ich habe noch irgendwo einen Link zu dem Hill Futter, in der eben angezweifelt wird, ob die Unterversorgung mit Jod bei SDÜ wirklich so gut ist.

Bei uns ging der T4-Wert mit dem Hills innerhalb von vier Wochen von 11,4 auf 1,4 zurück. Kurzfristig hat es also zumindest etwas gebracht.

Er mag es nur nicht mehr und die Zusammensetzung ist auch nicht gerade prickelnd.

Eine Unterversorgung mit Jod soll nicht so gut für das Immunsystem sein. Aber wenn durch die Medikamente die Leukozyten-Zahl drastisch sinkt, bricht die Abwehr auch irgendwann zusammen.

Bei meinem gesunden Kater werde ich mich, sobald wir auf vollbarf umgestiegen sind, am Jodgehalt der Maus orientieren. Wie ich das bei meinem SDÜ-Patienten in Zukunft praktizieren werde, darüber bin ich mir nicht so schlüssig. Manche Fleischsorten sind ja relativ jodhaltig, aber ob das für eine ausreichende Versorgung reicht?

LG Silvia
 
  • #87
hab mal bisschen was zusammengetragen.

Nochmal zum Verständnis, ich selber habe keine Ahnung, und kann dies keinesfalls bewerten...mache mir halt meine Gedanken.

MENG und SCRIBA
(2002) erwähnen ausdrücklich, dass die Zufuhr physiologischer Jodmengen kein
Gesundheitsrisiko mit sich bringt, auch nicht bei Patienten mit einer latenten oder
manifesten Hyperthyreose. Jodrestriktion bei Schilddrüsenüberfunktion ist
pathophysiologisch in keiner Weise sinnvoll und natürlich auch nicht wirksam.
Zitat: http://edoc.ub.uni-muenchen.de/1039/1/Kueblbeck_Christine.pdf

Achtung, die Aussage bezieht sich auf Menschen!


dann noch zwei links, wo es um das Futter von Hills geht:

http://endocrinevet.blogspot.de/2011/11/is-protein-content-of-hills-yd-too-low.html

http://endocrinevet.blogspot.de/search/label/Hyperthyroidism

das macht einen schon nachdenklich.

Ich bin kein Mediziner, mich würde interesseren, ob Jod nun ausschliesslich bei der Schilddrüse eine Rolle spielt...oder gibt es andere Organe, für die Jod wichtig ist. Dann wäre ja eine Unterdosierung von Jod nicht förderlich.

In der Humanmedizin habe ich gelesen, rät man von einer hohen Joddosierung bei Überfunktion der Schilddrüse ab, aber eben auch von einer Unterdosierung...

Bei Herstellern wie Hills bin ich immer etwas skeptisch, ob die wirklich das Wohl des Tieres im Auge haben oder den Geldbeutel der Konsumenten..wenn man die Zusammensetzung des Futters sieht, wirklich alles andere als optimal. Kurzfristig funktioniert es. Was passiert langfristig?

Mich würde auch interessieren würde sind die Werte für eine Maus. Ich habe zwar eine Auswertung, leider sind da keine Werte für Jod dabei.....
 
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  • #88
Beim Menschen würde ich sowohl bei Hyper- als auch bei einer Hypothyreose einen Jodüberschuss vermeiden, aber ich würde auch keine Unterversorgung riskieren.
Jod wird auf jeden Fall nicht nur in der Schilddrüse, sondern auch in anderen Organen (beispielsweise in den Eierstöcken, in Drüsen) gespeichert. Irgendeine Funktion scheint es dort zu erfüllen, nach der Menopause einer menschlichen Frau sinkt beispielsweise der Jodgehalt der Ovarien stetig ab. (Was auch immer die Ursache dafür ist.) Die Ovarien der Katzen scheinen ebenfalls Jod zu speichern, aber da Katzen keine Wechseljahre wie Menschen erleben, muss es noch einen anderen Zweck haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #89
muss es noch einen anderen Zweck haben.

Jod ist auf alle Fälle wichtig für das Immunsystem, nur stellt sich da wieder die Frage, wieviel davon nötig ist.

Diese französische Studie gibt ja leider keinen Aufschluss darüber, welche Futtersorten an die Katzen verfüttert wurden und wie hoch der Jodgehalt in diesen Futtersorten ist. Falls es dort überwiegend die normalen Supermarktsorten sind, was ich vermute, dann wären unsere hochwertigen Marken bei weitem überdosiert.

Mich würde mal interessieren, wie das in Zoos gehandhabt wird, wo die Großkatzen ja roh gefüttert werden und mit welchen Bedarfswerten dort gearbetiet wird.

@Ozzy: Der Jodgehalt von Mäusen soll bei 40 Mikrogramm auf 100 Gramm Maus betragen. Mit Vorbehalt natürlich, man weiß ja nie, ob die Quellen, die man im Internet findet, immer so zuverlässig sind.

LG Silvia
 
  • #90
Wenn ich richtig umgerechnet habe, hätte also (wenn die 40microgramm auf 100g Maus stimmen) eine Maus pro kg 0,4mg Jod?
Hochwertiges Nafu hat meistens 0,75mg zugesetzt (plus der undefinierte Jodgehalt des Fleisches an sich).
Klar, das wäre überdosiert, aber bei weitem nicht so stark wie (von mir) vermutet. Wenn gleichzeitig noch Rohfleisch (ohne Supplemente) und Mittelklassefutter mit weniger Jod gefüttert wird, müsste man sich wieder etwa nahe der Maus bewegen.
Aber es ist wirklich unbefriedigend, dass der tatsächliche Bedarf (und dazu auch Toleranzschwellen für Über- und Unterversorgung) bisher scheinbar nicht sicher beziffert werden kann.
 
  • #91
Das siehst Du richtig mit dem Jodgehalt von einem Kilo Maus. Wenn die Werte so dann stimmen. Frage ist ja, ab wann eine Überdosierung schadet und wann sie noch im Rahmen ist. Der Mix aus hochwertig, Rohfleisch und Mittelklasse ist daher nicht so dumm gedacht.

Vielleicht weiß man bald ja Genaueres - da die SDÜ-Fälle stark zunehmen, laufen derzeit an mehreren Hochschulen Studien zum Thema "Jodgehalt im Futter".

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #92
Ich habe gerade noch einen interessanten Artikel gelesen, es geht um SDÜ und dessen Behandlung.

Dabei wird auch über Hills Futter und generell darüber diskutiert, ob eine jodreduzierte Diät bei SDÜ sinnvoll ist.

Leider auf Englisch: http://www.catinfo.org/?link=felinehyperthyroidism

PS: Auf der Seite sind noch weitere interessante Artikel. Ich bin übers Barfen drauf gekommen.
 
  • #93
Danke für den Artikel, Heike. Hab es nur kurz überflogen, um alles zu verstehen, muss mein Lexikon her:D

Das Hills liegt ja noch um einiges unter dem natürlichen Jodgehalt im Fleisch. Ich schaue hier derzeit, wie sich die Werte entwickeln, wenn ich barfe, aber kein zusätzliches Jod verwende, sondern auf den natürlichen Gehalt setze. 100 Gramm Rinderherz z.B sollen schon 30 Mikrogramm enthalten, da wäre man schon recht nah an der Maus, ohne Jod supplementiert zu haben.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass es sich unterschiedlich auf die Schilddrüse auswirkt, ob das Jod natürlichen Ursprungs ist oder ob da irgendwelche Iodite oder Iodate zugesetzt sind.

LG Silvia
 
  • #94
Wenn ich richtig umgerechnet habe, hätte also (wenn die 40microgramm auf 100g Maus stimmen) eine Maus pro kg 0,4mg Jod?
Hochwertiges Nafu hat meistens 0,75mg zugesetzt (plus der undefinierte Jodgehalt des Fleisches an sich).
Klar, das wäre überdosiert, aber bei weitem nicht so stark wie (von mir) vermutet.

Ich hatte mal die Werte für den Menschen rausgesucht.

Beim Menschen liegt der von Gesundheitsorganisationen empfohlene Tagesbedarf zwischen 180 und 200 Mikrogramm (für gesunde Erwachsene). Die Dosis, ab der es kritisch ist und gesundheitliche Schäden zu befürchten sind, liegt bei 300 Mikrogramm. Sehr groß ist die Spanne zwischen ausreichend und zuviel also nicht, und wenn sich das auf Katzen übertragen lassen würde, was ich nicht weiß, wären 0,75 Mikrogramm schon im bedenktlichen Bereich.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #95
Da mein Ozzy seit Sylvester nun auch wieder rohes Fleisch riechen kann und daher nun auch wieder frisst, werde ich mich nun auch wieder ernsthaft mit Barf und natürlicher Supplementierung befassen.

sehe ich das richtig, das das Seealgenmehl hauptsächlich für den Anteil an Jod im Futter sorgt?
Oder sind im Seealgenmehl noch andere wichtige Stoffe, so das man es nicht einfach weglassen kann?

Ich muss mich dann auch mit den unterschiedlichen Rechnern mal auseinander setzen. Ich hatte irgendwie das Gefühl, das der Jodgehalt des Fleisches oft gar nicht angegeben war. Er würde dann ja auch nicht berücksichtigt....
 
  • #96
Da mein Ozzy seit Sylvester nun auch wieder rohes Fleisch riechen kann und daher nun auch wieder frisst, werde ich mich nun auch wieder ernsthaft mit Barf und natürlicher Supplementierung befassen.

sehe ich das richtig, das das Seealgenmehl hauptsächlich für den Anteil an Jod im Futter sorgt?
Oder sind im Seealgenmehl noch andere wichtige Stoffe, so das man es nicht einfach weglassen kann?

Ich muss mich dann auch mit den unterschiedlichen Rechnern mal auseinander setzen. Ich hatte irgendwie das Gefühl, das der Jodgehalt des Fleisches oft gar nicht angegeben war. Er würde dann ja auch nicht berücksichtigt....

Das Seealgenmehl ist meines Wissen nur für den Jodgehalt da. Was ich jetzt noch nicht nachgeschaut habe, ist der Jodgehalt im Algenkalk, den man alternativ verwenden könnte, weil man damit Calcium auch schon abgedeckt hätte.

Mit den Rechnern amüsiere ich mich auch gerade;), da habe ich genauso wie Du das Gefühl, dass die entweder gar keinen natürlichen Jodgehalt im Fleisch berücksichtigen oder einen recht geringen. Aus dem Netz hatte ich mir schon mal verschiedene Werte zusammen gesucht. Bei Rindfleisch liegt der Jodgehalt zwischen 6 und 12 Mikrogramm pro 100 Gramm, beim Herz sind es dann, wie gesagt, schon 30 Mikrogramm.

Ob allerdings die ganzen Nährwertrechner und -tabellen im Netz so korrekt sind, weiß wohl auch niemand.

LG Silvia
 
  • #97
Ich hatte mal die Werte für den Menschen rausgesucht.

Beim Menschen liegt der von Gesundheitsorganisationen empfohlene Tagesbedarf zwischen 180 und 200 Mikrogramm (für gesunde Erwachsene). Die Dosis, ab der es kritisch ist und gesundheitliche Schäden zu befürchten sind, liegt bei 300 Mikrogramm. Sehr groß ist die Spanne zwischen ausreichend und zuviel also nicht, und wenn sich das auf Katzen übertragen lassen würde, was ich nicht weiß, wären 0,75 Mikrogramm schon im bedenktlichen Bereich.

LG Silvia

Danke für die Antwort.

Ich wiederum hatte mal bei meiner Suche zum Jodgehalt im Fleisch an sich gelesen, dass bei Rindern übers Futter Jod zugegeben wird und da war der Toleranzwert das 10-fache des Bedarfswertes.
Scheinbar ist dieses Verhältnis also von Art zu Art sehr unterschiedlich, umso wichtiger wären mal handfeste Werte aus seriösen Studien.
 
  • #98
dass bei Rindern übers Futter Jod zugegeben wird und da war der Toleranzwert das 10-fache des Bedarfswertes.
Das kann man aber nicht übertragen. Ein Hausrind hat eine natürliche Lebenserwartung von durchschnittlich 20 Jahren. Geschlachtet wird ein Mastrind aber im Schnitt mit 2 Jahren. Eine Milchkuh (die wiederum kein extrem jodreiches Mastfutter bekommt) wird ca. 5 Jahre alt bevor sie in Töpfe oder Tierfutter wandert.

Bemerkbare und behandlungsbedürftige Krankheiten entwickeln sich aber meist erst in der zweiten Lebenshälfte, die eine Kuh höchstens auf Gnadenhöfen oder in Streichelzoos erlebt. Und da bekommt sie kein angereichertes Futter.
 
  • #99
Das kann man aber nicht übertragen. Ein Hausrind hat eine natürliche Lebenserwartung von durchschnittlich 20 Jahren. Geschlachtet wird ein Mastrind aber im Schnitt mit 2 Jahren. Eine Milchkuh (die wiederum kein extrem jodreiches Mastfutter bekommt) wird ca. 5 Jahre alt bevor sie in Töpfe oder Tierfutter wandert.

Bemerkbare und behandlungsbedürftige Krankheiten entwickeln sich aber meist erst in der zweiten Lebenshälfte, die eine Kuh höchstens auf Gnadenhöfen oder in Streichelzoos erlebt. Und da bekommt sie kein angereichertes Futter.

Hallo Katzenlady,

da hast Du wohl was falsch verstanden. Es ging hier nicht um Erkrankungen bei Kühen, sondern um den Jodgehalt im Rindfleisch. Und der ist in den letzten Jahren, seitdem Rinder mit jodhaltigen Mineralstoffmischungen zugefüttert werden, deutlich gestiegen. Damit steigt wiederum der Jodgehalt im Katzenfutter, das ja noch zusätzlich mit Jod angereichert wird.

LG Silvia
 
  • #100
Hallo Katzenlady,

da hast Du wohl was falsch verstanden. Es ging hier nicht um Erkrankungen bei Kühen, sondern um den Jodgehalt im Rindfleisch.
Nein, in dem Teil der Abfolge ging es um den Wert, ab dem eine über den offziellen Empfehlungen liegende Dosierung kritisch wird. Und deshalb meinte ich, dass man den Wert, der für Kühhe noch als "unkritisch" angesehen wird, nicht übertragen kann. Weil keiner bei diesen Grenzwertfestlegungen überhaupt davon ausgeht, dass eine Kuh über einen längeren Zeitraum beschwerdefrei bleiben soll.

Darauf hatte ich geantwortet und da ging es um empfohlene bzw. noch tolerierbare Richtwerte bzw. schrieb schon bunterio von etwas grundsätzlich anderem als du in deinem Post:

Ich hatte mal die Werte für den Menschen rausgesucht.

Beim Menschen liegt der von Gesundheitsorganisationen empfohlene Tagesbedarf zwischen 180 und 200 Mikrogramm (für gesunde Erwachsene). Die Dosis, ab der es kritisch ist und gesundheitliche Schäden zu befürchten sind, liegt bei 300 Mikrogramm. Sehr groß ist die Spanne zwischen ausreichend und zuviel also nicht, und wenn sich das auf Katzen übertragen lassen würde, was ich nicht weiß, wären 0,75 Mikrogramm schon im bedenktlichen Bereich.

LG Silvia

Ich wiederum hatte mal bei meiner Suche zum Jodgehalt im Fleisch an sich gelesen, dass bei Rindern übers Futter Jod zugegeben wird und da war der Toleranzwert das 10-fache des Bedarfswertes.
Scheinbar ist dieses Verhältnis also von Art zu Art sehr unterschiedlich, umso wichtiger wären mal handfeste Werte aus seriösen Studien.
 

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