Wieso das viele Jod im Katzenfutter??

  • Themenstarter Jelly87
  • Beginndatum
  • #61
Schaut mal hier auf der Seite, da steht ohne Salzzusätze.
http://www.propet.de/MACs_Nassvollnahrung.html

Bei der Produktion unserer Mac’s-Produkte können wir garantieren, dass alle Produkte

Ohne Konservierungsstoffe
Ohne künstliche und natürliche Farbstoffe
Ohne künstliche und natürliche Aromastoffe
Ohne Soja
Ohne Bindemittel
Ohne Salzzusätze
Ohne Formfleisch
Ohne Tier- und Knochenmehl
Ohne Zuckerzusätze
Aber mit mindestens 60% bis 80% Fleisch

Viele Grüße
Nicole

Man kann Jod auch zusetzen, ohne Jodsalz zu verwenden. Als Calciumjodat zum Beispiel. Denn irgendwoher müssen die 1,19 mg Jod, die in den Analysedaten auftauchen, ja herkommen.

Und ganz ohne Salzzusatz? Katzen brauchen schließlich auch Natrium, auch das muss ja irgendwie ins Futter kommen.

LG Silvia
 
A

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  • #62
Hallo zusammen,

mal ne ganz doofe Frage: Könnt Ihr mir erklären, warum Schlundfleisch nicht gut ist? Ich füttere ja außer Nafu, Trofu und für meine Sibis die Küken keine Hühnerhälse o.ä., würde aber gern den Zusammenhang verstehen.
Danke, ich hoffe, ich muss mich nicht schämen, weil ich das nicht weiß....
 
  • #63
Hallo,

nein, musst du nicht - der Verdacht, dass Schlund nicht gesund sein könnte, ist wohl noch recht neu.
Das Problem ist, dass in Schlund möglicherweise Schilddrüse enthalten ist, und Schilddrüse enthält a) nen Haufen Jod (das Thema dieses Threads) und b) auch noch Hormone, die - wenn roh verfüttert - zumindest bei Hunden den Hormonhaushalt durcheinanderbringen könnten.
 
  • #64
- zumindest bei Hunden den Hormonhaushalt durcheinanderbringen könnten.

Bei Hunden, die u.a. mit Schlund gebarft werden, steigt die Zahl der SDÜ-Erkrankungen - laut Fax der tierärztlichen Hochschule Berlin an meine TA. Warum also sollte es bei Katzen anders sein?

LG Silvia
 
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Reaktionen: RosaMarten
  • #65
Hallo,

ah ja, jetzt ists klar. Vielen Dank :)!
 
  • #66
Ich habe ein wenig Recherche zum Thema Jod betrieben. Das Ergebnis ist, dass ich eigentlich nicht schlauer bin als vorher.

Das Grundproblem ist, dass der Jodbedarf der Katze nur ungenügend erforscht ist und es Studien mit höchst uneinheitlichen Ergebnissen gibt. Eine Studie hält 0,015 mg ausreichend, die andere 0,034 mg, die nächste 0,05 mg und dann folgt eine breite Spanne zwischen 0,1-0,4mg pro kg. Als Referenzwert (der gleichzeitig die Verluste von Jod über die Ausscheidungen berücksichtigt) scheint nach älteren(!) Quellen 0,021 mg pro kg zu gelten. (Eine 4kg schwere Katze hat also demnach einen täglichen Jodbedarf 0,084mg. Ich weiß nicht, ob dieser Wert heute noch gültig ist. )
1964 kam eine Studie zu dem Schluss, dass 0,1-0,8mg Jod pro kg Futter zu niedrig für eine Katze seien und zu krankhaften Veränderungen der Schilddrüse führten, während eine andere Futtermittel für Hunde ab 0,5mg pro kg als Risikofaktor für Schilddrüsenerkrankungen einstufte.
Als toxisch gelten über 30mg Jod, 10-12mg werden durchgehend als "zu hoch" eingestuft. Gesunde Katzen scheinen 5mg tolerieren zu können, zumindest innerhalb einer 24-Stunden-Periode. 0,02mg scheinen zu niedrig zu sein. Die Wahrheit muss also irgendwo dazwischen liegen.
Es gibt allerdings auch Studien, die davon ausgehen, dass die bisherigen Referenzwerte und Jodgehalte im Tierfutter sogar zu niedrig seien und das eher zu niedrige Jodgehalte Krankheiten verursachen.
Und selbst anhand der Angaben der Futterdosen kann man nicht zweifelsfrei darüber urteilen, ob ein Futter zu viel Jod enthält. Beispielsweise enthalten anscheinend einige Fertigfuttermittel stark jodhaltige Farbstoffpigmente, die den Analysewert beeinflussen. Die Verdaulichkeit dieser Pigmente scheint allerdings sehr eingeschränkt zu sein, weshalb letzten Endes die Verfügbarkeit von Jod aus diesen Pigmenten unklar ist bzw. als sehr gering betrachtet wird. Ich habe weiter gesucht und dann aber herausgefunden, dass einige dieser Farbstoffe zumindest beim Menschen im Verdacht stehen, doch die Schilddrüsenfunktion unerwünscht zu beeinflussen. :confused:

Bei Schilddrüsenüberfunktion ist ein möglicher Weg zur Bekämpfung der Krankheit Futtermittel mit niedrigem Jodgehalt zu geben. Dadurch konnte Thyroxin (T4) im Körper der Katze tatsächlich gesenkt werden, laut einer Studie allerdings nur kurzfristig! Interessanterweise war man in der Untersuchung nicht in der Lage, mit solchen Spezialfuttermitteln die Thyroxinwerte dauerhaft zu senken. Die Gründe dafür sind unbekannt.

Zusammengefasst heißt das für mich, dass so gut wie nichts klar ist und niemand im Grunde genommen einen blassen Schimmer von dem tatsächlich Jodbedarf und von Jod bedingten Krankheiten hat.
Klar ist: Fertigfutter ist ein Risikofaktor bei der Entstehung von Schilddrüsenerkrankungen, aber es ist unklar, ob nun zu wenig oder zu viel Jod gefährlich bzw. ob die heutigen Referenzwerte überhaupt richtig sind.
Einen Risikofaktor, den ich besonders interessant finde und der auch als relativ gesichert gilt, ist der ständige und zu schnelle Wechsel zwischen Sorten mit stark voneinander abweichenden Jodgehalten. Man sollte also nicht permanent und rapide wechselnd iodreiche- und arme Futtermittel geben. Andernfalls würde das zu einer "dramatischen" Reaktion der Schilddrüse führen.

Ich habe außerdem noch Propet zu Mac's angeschrieben. Vielleicht erhalte ich eine verwertbare Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #67
Hallo Eloign,

da ich gerade wegen eines anderen Threads hier nachlesen wollte, habe ich Deinen Beitrag erst jetzt entdeckt. Das deckt sich mit den Aussagen, die meine TA von der Hochschule in Berlin bekommen hat. Die Studie, die zu dem Schluss kommt, dass der Jodgehalt in vielen Futtern zu niedrig ist, ist das eine Studie aus Schottland?

Wenn er aber wirklich zu niedrig sein sollte, dann müßten Katzen doch eher an SDU als an SDÜ erkranken, aber das Gegenteil ist der Fall.

Was mich auch irritiert: Laut den Befürwortern eines höheren Jodgehaltes hat eine Katze einen weitaus höheren Jodbedarf als der Mensch. Warum?, frage ich mich da.

Wir testen ja gerade das jodarme Hills, sind aber noch nicht lange genug dabei, um sagen zu können, ob es sich auf Dauer positiv auf die Werte auswirkt. Kurzfristig hat es das getan, jetzt sehen wir weiter.

LG Silvia
 
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  • #68
Einen Risikofaktor, den ich besonders interessant finde und der auch als relativ gesichert gilt, ist der ständige und zu schnelle Wechsel zwischen Sorten mit stark voneinander abweichenden Jodgehalten. Man sollte also nicht permanent und rapide wechselnd iodreiche- und arme Futtermittel geben. Andernfalls würde das zu einer "dramatischen" Reaktion der Schilddrüse führen.
*seufz* Und ich dachte, ich könnte das so ausgleichen.
 
  • #69
*seufz* Und ich dachte, ich könnte das so ausgleichen.

Ich auch :( ... Dieser Thread bringt meine Futterplanung total durcheinander.

Ich habe bis jetzt Grau, Leonardo, Bozita (Dose), Carny, Landfleisch, Dehner select-zoo-dings, Coshida, Cachet und Opticat ausprobiert und alle bis auf Landfleisch sind angenommen worden.

Grau, Leonardo und Dehner haben alle 0,75mg Jod.
Carny glaube ich 0,24mg und der Rest 0,1 mg. ... so aus dem Gedächtnis :alien:

Wenn ich jetzt eine Mahlzeit Cachet nehme und die Nächste dann Grau...
zählt das dann als schneller Wechsel oder mischt sich das dann noch in der Katze so, dass es quasi nicht als Wechsel zählt?
Das ist ja was anderes als wenn ich 3 Tage nur Cachet und dann 3 Tage nur Leonardo füttern würde, so dass quasi Mangel direkt auf Überschuss trifft... ist das verständlich?:confused:

Hat jemand ne Meinung dazu?

LG
Sven
 
  • #70
Huhu ihr,

kann mir mal einer verraten, wieso dem Katzenfutter milligramm-weise Jod zugesetzt wird?

Für den Menschen, der ja so einiges größer ist wie so ein kleiner Feger, werden von der WHO als Tageshöchstdosis 200 µg Jod emfpohlen.

Wieso sind dann in 1 kg Katzenfutter teilweise bis zu 4 mg drin?

Abgesehen davon, falls es euch interessiert, wie das künstlich zugesetzte Jod im Katzenfutter beim Erhitzen reagiert, der sehe sich bitte diesen Link an:

http://www.ht-mb.de/forum/showthread.php?3842-Argumente-zu-Jodallergie-%DCberempfindlichkeit

Der Schreiber ist Lebensmittelchemiker. Und wenn schon allein beim Würzen und anschließendem Erhitzen mit Jodsalz schilddrüsenhormonähnliche Substanzen entstehen?! Wird das Katzenfutter nicht erhitzt?

ich persönlich reagiere auch hochsensibel auf das viele Jod im Essen. Teilweise deckt 1 Liter Milch schon die von der WHO für den Menschen empfohlene Tageshöchstdosis.
 
  • #71
Das is ja zum Verzweifeln!!!

Hoffe, dass ich hier an der richtigen Stelle poste.
Bei meiner Katze wurde vor gut 5 Wochen eine SDÜ festegestellt und sie bekommt 5mg Felimazol am Tag. Nach anfänglichen Problemen geht es ihr ganz gut damit. Wobei der Schilddrüsenwert noch immer zu hoch ist nach 4 Wochen. Allerdings ist ja bekannt, dass die Einstellerei etwas dauern kann.
Na ja, jedenfalls habe ich angefangen mich mehr über Futter zu informieren. Wollte ihre Nieren etwas entlasten, da ja häufig eine Schädigung durch die SDÜ entstehen kann. Also wenig Protein und Phosphor.
Dann bin über die Jod-Geschichte gestolpert und jetzt weiß ich gar nicht mehr was ich machen soll. Hatte Kattovit Nierendiät gekauft. (ist das eigentlich problematisch das vorbeugend zu geben? noch ist keine CNI bekannt) Da steht aber was von Fisch drauf (obwohl Sorte Huhn). Jodgehalt kann ich aber nicht finden.
Animonda Integra sensitive soll ja vom Jodgehalt gut sein, allerdings scheint da der Proteingehalt wieder höher zu sein. Und was ist mit Phosphor.

aaaaaaaahhhhh ich dreh ich echt durch und mir dröhnt schon der Schädel!!!!
 
  • #72
Hallo Enidan,

vorbeugende Nierendiät ist nicht nötig. Nach allem, was ich hier gelesen habe, braucht man selbst im Falle einer Nierenerkrankung nicht zwingend dieses Diätfutter zu füttern.

In Deinem Fall ist es kompletter Unsinn, da Ihr ja noch gar nicht wisst, wie es mit den Nierenwerten aussieht. SDÜ muss nicht zwangsläufig schlechte Nierenwerte zur Folge haben, bei meinem Dicken sind die Nierenwerte zum Beispiel völlig in Ordnung.

Dem Integra ist zumindest kein Jod zugesetzt, aber wenn Du ganz auf Nummer sicher gehen willst und Dein Kater Rohfleisch frisst, würde ich an Deiner Stelle mal über barfen nachdenken - da hast Du den Jodgehalt des Futters selbst in der Hand.

LG Silvia
 
  • #73
Ja, irgendwie war ich da etwas voreilig. Ich werde jetzt die nächsten Blutwerte abwarten und hoffen, dass die Nierenwerte in Ordnung sind.
Hab heute mal je eine Dose/Schale von Leonardo, Animonda Carny und Animonda vom Feinsten aus dem Futterladen bei mir in der Stadt geholt. Das Integra hatten sie nicht. Mal sehen was Momo dazu sagt. Ich würde ihr wirklich gerne was Vernüftiges geben. Leider vielleicht etwas spät mit 14 Jahren. Aber ich hab mir da leider nie Gedanken drüber gemacht.
Über Rohfütterung hab ich auch nachgedacht. Komplett schaffe ich das glaube ich nicht, aber 1-2 Tage/Woche könnte ich mir vorstellen. Werde mich mal schlau lesen.
 
  • #74
Hallo ihr, ich hab grad einen Extra-Thread erstellt, mit den Jodgehalten vom Katzenfutter...

Ist manchmal gar nicht so einfach, dieses ganze Kleingedruckte auf den Verpackungen zu lesen.

Gerne dürft ihr auch korrigieren/ergänzen, wenn ihr noch was genaues wisst!

Die SD von meinen Katzen ist GSD in Ordnung.

Dafür besteht bei meiner Bärli im Moment neben dem Problem mit dem Auge der Veracht auf Asthma oder Herzerkrankung. als ich sie am Sa nachmittag zum Augentropfen geben mit reingenommen hab, hat sie erst gehustet und dann mit weit offenem Maul nach Luft gerunfen :eek:.Wird aber am FR abgecheckt, also keine Angst, die Maus ist bei mir in besten Händen. Die TÄin weiß schon Bescheid, da wir gestern und heut wegen den Blutwerten telefoniert haben.
 
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  • #75
Das mit dem vielen Jod im besseren Katzenfutter nervt mich auch.
Ich füttere so viel Rohfleisch (ohne Supplis) zu wie möglich und es gibt auch
neben Ropocat SG/Macs/Grau/Granatapet usw. noch akzeptables SuMa-Futter
(Cachet Select/Opticat/Multifit Paté), wobei hier ja auch nicht ersichtlich ist,
wie viel Jod im Fleisch selbst ist.
So versuche ich das Jod der guten Marken und die geringere
Fleischqualität im SuMa-Futter auszugleichen.
Wirklich glücklich bin ich aber damit auch nicht.
Auf lange Sicht werde ich den Rohfleischanteil erhöhen. Denn irgendwie gibt es
bei jedem Fertigfutter etwas, das ich nicht gut finde.
 
  • #76
ich greife das Thema noch mal auf.

Ropo Cat Sensitive Gold haben als Zusatzstoff pro kg .

0,75mg Jod

Wenn eine Katze davon 150-200g am Tag frisst, wie viel Jod nimmt sie dann auf?
Dann nimmt sie ja 0,10 bis 0,15 mg am Tag zu sich das wären ja 100 bis 150 mikrogramm am Tag.
Das ist doch viel zu viel.
Und nu?

Hallo,

ich sehe Deinen Beitrag erst jetzt. Es gibt leider keine konkreten Bedarfswerte, wieviel Jod eine Katze tatsächlich braucht. Da gehen die Angaben der Experten weit auseinander.

Wenn man allerdings davon ausgeht, wie die Höchstgrenze für den Jodbedarf beim Menschen aussieht (das hatte ich hier irgendwo eingestellt), dann ist im Vergleich dazu der Jodgehalt im Katzenfutter deutlich höher.

Wie man das Problem lösen kann, weiß ich nicht. Ich handhabe es zur Zeit so wie Bunteriro, dass ich entweder Futter mit hohem und mit niedrigerem Jodgehalt abwechsle oder z.B. bei Merlin häufiger Rohfleisch gebe, ohne es mit Jod zu supplementieren. Ein akzeptables Nassfutter, das bezahlbar ist und dem wohl kein Jod zugesetzt ist, ist in meinen Augen das Amadeus, das könntest Du im Wechsel zum Ropocat mal ausprobieren. Nur eine Sorte zu füttern ist ja eh nicht so pralle.

Das Problem hast Du ja bei allen anderen Zusätzen auch - man kann davon ausgehen, dass Katzenfutter generell übervitaminisiert und -mineralisiert ist. Bei Vitaminen, wo der Überschuss gleich wieder ausgeschieden wird, ist das kein Problem, bei anderen Vitaminen, wie A und D zum Beispiel könnte es problematisch sein.

@Bunteriro: Den natürlichen Jodgehalt im Fleisch hast Du ja bei den hochwertigen Sorten noch zusätzlich, was die hinten auf die Dose schreiben, ist ja kein Analysewert, sondern sind die Zusatzstoffe, die noch beigefügt werden.

LG Silvia
 
  • #77
...

@Bunteriro: Den natürlichen Jodgehalt im Fleisch hast Du ja bei den hochwertigen Sorten noch zusätzlich, was die hinten auf die Dose schreiben, ist ja kein Analysewert, sondern sind die Zusatzstoffe, die noch beigefügt werden.

LG Silvia

...wobei hier ja auch nicht ersichtlich ist,
wie viel Jod im Fleisch selbst ist.
...

Danke für den Hinweis, aber mir ist schon klar, dass auch immer noch Jod im Fleisch selbst ist ;)
(besonders bei Tieren aus konventionellen Betrieben/Massenbetrieben, die auch
noch mit jodiertem "Leistungsfutter" gemästet werden)

Es bleibt am Ende nur eine Mischung aus verschiedenen Marken, Rohfleisch
und einer gute Prise Glück.
 
  • #78
Bin beim Googeln gerade auf ne Seite für Menschen gekommen: www.jodkrank.de. Gruselig, wenn da nur ein Teil von stimmt und es sich bei der Ernährung für Tiere/Katzen genauso verhält, wäre SDÜ wirklich "hausgemacht"

Haben Sie eines oder mehrere der folgenden Anzeichen schon über einen längeren Zeitraum, ohne sich erklären zu können warum ?

Wenn ich jetzt sag...
10 von 13 passen auf mich?
sollte ich mir dann Sorgen machen?
 
  • #79
Wenn ich jetzt sag...
10 von 13 passen auf mich?
sollte ich mir dann Sorgen machen?

OT!!! die meisten symp. passen auch auf histaminunverträglichkeit, aufpassen! das ist nach jahrelanger herumdokterei jetzt nämlich bei mir rausgekommen... am besten selber kochen und ursalz...

gibts irgendwo einen jodschnelltest? sodass man die katzenfutterdosen selber mal testen könnte? das wäre sehr interessant, va bei den jenen die kranke katzen haben...
 
  • #80
gibts irgendwo einen jodschnelltest? sodass man die katzenfutterdosen selber mal testen könnte? das wäre sehr interessant, va bei den jenen die kranke katzen haben...

Nö, den gibt es nicht. Da müsste man das Futter schon ins Labor schicken und für teuer Geld analysieren lassen.

Leider gibt es auch keinen Test, mit dem man täglich bei seinen Katzen die Schilddrüsenwerte bestimmen kann, so wie das bei Blutzucker oder dem PH-Wert im Urin möglich ist. Das ist sehr schade, denn so könnte man besser verfolgen, ob und auf welches Futter die Katzen mit einem Anstieg der Werte reagieren.

LG Silvia
 

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