Menki
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. April 2011
- Beiträge
- 1.631
- Ort
- Niedersachsen
Ioannina, lass dich mal drücken. Das ist so belastend, wenn man hilflos zusehen muss, wie es in der Katzengruppe klemmt und ein Tier offensichtlich leidet.
Die arme Nina scheint ja ein Sensibelchen zu sein, die in recht kurzer Zeit viel verkraften musste. Deine Katzengruppe hat sich ja recht schnell verändert. Zuerst verliert sie zwei Freunde, dann kommen kurz hintereinander drei neue Katzen dazu, von denen zwei Jungspunde sind und Amy auch Startschwierigkeiten hatte. Da hat Nina viel zu verarbeiten.
Als bei mir eine schwierige Situation in der Katzengruppe war, habe ich mich an Ina hier aus dem Forum gewandt, die mir im Gespräch etwas gesagt hat, wo es bei mir "Klick" gemacht hat. Katzen sind wie Beamte, sie wollen keine Veränderungen, alles muss immer gleich sein. Jeder Tag mit einem identischen Tagesablauf gibt Sicherheit und macht Katze froh.
Hier war es Cosimo, der sich nur noch versteckt hat und Angst vor meinem Mann hatte. Wir haben dann Rituale eingeführt und versucht, sie täglich und für die Katzen verlässlich einzuhalten. Klickern immer zur selben Uhrzeit, Leckerli-Spiel mit meinem Mann immer nach dem Signal "Jetzt geht es looooos" und Klappern mit der Schachtel, Kämmen mit mir, immer begleitet vom Ruf "Kämmen". Sind nur ein paar Beispiele, wir haben noch mehr solcher Sachen eingeführt. Die Katzen haben es begeistert angenommen.
Es hat Wochen gedauert, aber Cosimo und mein Mann sind beste Freunde geworden.
Es ist schwierig, dir in deiner Situation einen Ratschlag zu geben. Abgabe ist furchtbar, das sollte wirklich der allerletzte Schritt sein. Als es hier in der Gruppe vor einem Jahr richtig geknallt hat und alle Angst vor Kleintier hatten, stand das auch kurz im Raum. Letztendlich haben die Katzen das unter sich geregelt, unterstützt durch Zylkene für alle über mehrere Monate und Feliway-Stecker im ganzen Haus.
Ich hoffe sehr für Nina, dass sie die Kurve wieder kriegt.
Die arme Nina scheint ja ein Sensibelchen zu sein, die in recht kurzer Zeit viel verkraften musste. Deine Katzengruppe hat sich ja recht schnell verändert. Zuerst verliert sie zwei Freunde, dann kommen kurz hintereinander drei neue Katzen dazu, von denen zwei Jungspunde sind und Amy auch Startschwierigkeiten hatte. Da hat Nina viel zu verarbeiten.
Als bei mir eine schwierige Situation in der Katzengruppe war, habe ich mich an Ina hier aus dem Forum gewandt, die mir im Gespräch etwas gesagt hat, wo es bei mir "Klick" gemacht hat. Katzen sind wie Beamte, sie wollen keine Veränderungen, alles muss immer gleich sein. Jeder Tag mit einem identischen Tagesablauf gibt Sicherheit und macht Katze froh.
Hier war es Cosimo, der sich nur noch versteckt hat und Angst vor meinem Mann hatte. Wir haben dann Rituale eingeführt und versucht, sie täglich und für die Katzen verlässlich einzuhalten. Klickern immer zur selben Uhrzeit, Leckerli-Spiel mit meinem Mann immer nach dem Signal "Jetzt geht es looooos" und Klappern mit der Schachtel, Kämmen mit mir, immer begleitet vom Ruf "Kämmen". Sind nur ein paar Beispiele, wir haben noch mehr solcher Sachen eingeführt. Die Katzen haben es begeistert angenommen.
Es hat Wochen gedauert, aber Cosimo und mein Mann sind beste Freunde geworden.
Es ist schwierig, dir in deiner Situation einen Ratschlag zu geben. Abgabe ist furchtbar, das sollte wirklich der allerletzte Schritt sein. Als es hier in der Gruppe vor einem Jahr richtig geknallt hat und alle Angst vor Kleintier hatten, stand das auch kurz im Raum. Letztendlich haben die Katzen das unter sich geregelt, unterstützt durch Zylkene für alle über mehrere Monate und Feliway-Stecker im ganzen Haus.
Ich hoffe sehr für Nina, dass sie die Kurve wieder kriegt.