Katerchen Carlos und sein neues,furchteinflößendes Zuhause

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Mathilda.

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1. September 2016
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Ein großes 'Hallo' ersteinmal an Alle Katzenmamis,Papis,Liebhabern,Dosenöffnern ;) hier im Forum, ich bin die Neue :)
..und bin auch sofort auf der Suche nach Ratschlägen.

Katerchen 'Carlos' (so heisst er zumindest bisher :) ) ist gestern Abend bei uns eingezogen.
Wir haben keine anderen Katzen - mir ist bewusst dass das so garnicht der Idealfall ist. Allerdings ist an unser Wohnhaus ein großer Gemeinschaftsgarten angeschlossen in dem auch schon Katzen durch die Gegend tollen. Wenn sich unser Katerchen also in der Wohnung eingelebt hat und wir drei Vertrauen gefasst haben soll er dort auch mittollen können.

Die Tierschutzorganisation hat Carlos und seine beiden Schwestern als ganz kleine Kitten von einem Passanten bekommen,auf der Straße in einem Karton ausgesetzt waren die Kleinen.
Die letzten Wochen haben sie gemeinsam bei einer älteren Dame verbracht die bereits drei andere Katzen hat. Dort zeigten sich alle drei weiterhin scheu - Carlos wurde aber mit der Zeit ein wenig zutraulicher, hat sich auch Mal streicheln lassen .

Als wir zu Besuch waren lockte die Dame mit Hilfe von Futter alle Katzen in den Flur - anders ginge es laut ihr nicht da sie sich bei Läuten der Wohnungsklingel alle verkrochen ;) - die beiden Geschwisterchen zitterten vor Angst und quetschten sich in Ecken hinter die großen Katzen. Carlos zeigte sich mutiger,spazierte an uns vorbei, von meinem Freund ließ er sich sogar einmal streicheln :D:pink-heart:

Nun ist dat arme Kerlchen also ersteinmal alleine. :(
Wir sind rund um die Uhr da bisher und einer von uns beiden wird auch weiterhin da bleiben - also Menschengesellschaft wird er nonstop haben.

Er verkroch sich zunächst hinter dem Sofa. Auch mit Essen und Spiel ließ er sich nicht hervorlocken. Wir quatschen mit ihm und sitzen auf dem Sofa und lesen. Irgendwann flitzte er rüber in die Küche (Tür fehlt hier,wird gerade aus dem Keller geholt damit es zunächst mal beim Wohnzimmer bleibt ;) ) und dort blieb er abwechselnd hinter einer Vase,auf und unter dem Tisch die Nacht lang sitzen. Dort mauzte er ganz fürchterlich die Nacht lang durch. Ich habe etwas weiter entfernt auf dem Boden gepennt und ihm ruhig zu geredet.

Annäherungsversuche gehen nicht, da schaut er ganz verängstigt .

Er hat nichts gefressen,nichts getrunken, ist nicht aufs Klöchen gegangen (steht alles in seiner Nähe) und mittlerweile hat er sein Versteck wieder gewechselt - nun ist es de Vase auf der Wohnzimmerfensterbank .

Wir lassen ihn überwiegend in Ruhe,sind im gleichen Raum, ab und zu quatschen wir mit ihm oder gehen vorsichtig in seine Nähe ...
Aber er sitzt nur zusammengequetscht hinter seinen Vasen und beschwichtigt . Mir scheint es als ob er heut Morgen aber wenigstens ein wenig die Szenerie beobachtet.

So,ewig langer Text...
Aber vielleicht habt ihr noch Ratschläge für uns?
Wir machen uns ein wenig Sorgen weil er weder trinkt noch isst..
Ab wann wird es denn kritisch? Und was können wir noch tun?

Viele viele Grüße
 
A

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Erst mal Hallo und Herzlich Willkommen,

am besten wenn ihr ihn erst mal ganz in Ruhe lasst,
stellt immer ein Schälchen mit Essen und Wasser in seine Nähe.
Normalerweise gehen sie meist nachts auf Erkundungstour.

Wie alt ist denn der Carlos ?
 
Hallo und willkommen auch von mir! :)

Erstmal gebe ich André recht: Lasst ihn einfach alles in seinem Tempo erkunden und bedrängt ihn nicht. Er wird schon mutiger werden auf euch zukommen, wenn er findet, dass die Zeit dafür reif ist!

Habe ich das richtig verstanden, dass er noch ein Kätzchen ist? Und das "Draußen", wo die anderen Katzen sind, ist das eine Art gesichertes Freigehege, wo er nicht weg kann oder komplett ungesicherter Freigang?

Falls Letzteres, hmmmm ... dann finde ich euren Plan leider ein Wenig problematisch, muss ich sagen.

Kätzchen sollte man nicht in den ungesicherten Freigang lassen, bevor sie kastriert und mindestens 12 Monate alt sind. Davor sind sie einfach viel zu unvorsichtig und haben viel schneller Unfälle als die Großen. Und größere Raubtiere wie Füchse oder Raubvögel machen auch Jagd auf kleine Kätzchen.

Das Problem ist jetzt: Wenn ihr ihn so lange ohne Katzengesellschaft bei euch in der Wohnung lasst, dann zieht ihr euch einen kleinen Sozialkrüppel heran, der draußen nie mit anderen Katzen klarkommen wird. Ein kleiner Kumpel in den eigenen vier Wänden wäre also durchaus nicht verkehrt!

Was spricht denn eurer Meinung nach gegen einen zweiten Kater, wenn man mal fragen darf?
 
Also Carlos ist ca 4-5 Monate alt..

In Ruhe lassen auch im Sinne von : Aus dem Raum gehen?
Oder eher drin bleiben und normalen Dingen nachgehen?

Das 'draußen' ist quasi ein großer,grüner Hof der gesichert ist..
Hatten auch nicht vor in vor der Kastration raus zu lassen sondern danach und wenn er etwas älter ist, also so gegen Frühjahr hin..
So war der lose Plan,irgendwie.
Das mit dem Sozialkrüppel... ist das so`? Also.. dachte dass wir ihn dann langsam gemeinsam erst an den Hof gewöhnen und er sich dANN schon mit den anderen Katzen verständigen wird.. :(

Ganz plump gesagt: Mein Freund spricht gegen eine zweite Katze. Wir hatten mit der Tierschutzorganisation gesprochen und dadurch dass zum einen -immer- jemand hier sein wird da er von zu Hause aus arbeitet und ich studiere , dementsprechend ebenfalls viel zu Hause bin- und zum anderen später Freigang angedacht ist.. hatte diese auch kein Problem damit ds Katerchen alleine zu vermitteln.
So ist es also jetzt und ich kann euren Einwand verstehen - aber zunächst ist da nichts dran zu rütteln und naja,die Situation ist diese: kleines Katerchen und wir . :)
 
Also Carlos ist ca 4-5 Monate alt..

In Ruhe lassen auch im Sinne von : Aus dem Raum gehen?
Oder eher drin bleiben und normalen Dingen nachgehen?

Das 'draußen' ist quasi ein großer,grüner Hof der gesichert ist..
Hatten auch nicht vor in vor der Kastration raus zu lassen sondern danach und wenn er etwas älter ist, also so gegen Frühjahr hin..
So war der lose Plan,irgendwie.
Das mit dem Sozialkrüppel... ist das so`? Also.. dachte dass wir ihn dann langsam gemeinsam erst an den Hof gewöhnen und er sich dANN schon mit den anderen Katzen verständigen wird.. :(

Ganz plump gesagt: Mein Freund spricht gegen eine zweite Katze. Wir hatten mit der Tierschutzorganisation gesprochen und dadurch dass zum einen -immer- jemand hier sein wird da er von zu Hause aus arbeitet und ich studiere , dementsprechend ebenfalls viel zu Hause bin- und zum anderen später Freigang angedacht ist.. hatte diese auch kein Problem damit ds Katerchen alleine zu vermitteln.
So ist es also jetzt und ich kann euren Einwand verstehen - aber zunächst ist da nichts dran zu rütteln und naja,die Situation ist diese: kleines Katerchen und wir . :)

Den Kleinen solltet ihr frühestens mit einem Jahr raus lassen und bis dahin hat er die Katzensprache verlernt und es wird draußen zu Revierstreitigkeiten kommen. Gerade Kitten brauchen zwingend nötig den Kontakt zu anderen Katzenkindern mit denen sie kuscheln, spielen und vor allem raufen können.

Ihr könnt eurem Kleinen keinen Katzenkumpel ersetzen. Leckt ihr ihm die Öhrchen oder den Po aus? Quetscht ihr euch mit ihm in ein kleines Bettchen, tobt mit ihm über den Kratzbaum oder rauft mit ihm?

Schau mal in diesen Thread Einzelkitten-Erfahrungen
Dann noch in die beiden Threads
Warum 2 Kitten UNBEDINGT nötig sind!

Warum zwei Katzen besser sind als eine!

Wenn du und dein Freund dann immer noch keinen zweiten Kater wollt weiß ich auch nicht:reallysad:
 
Paty hat da leider Recht.

Was für Argumente hat dein Freund denn gegen einen zweiten Kater? :confused:
Zwei machen nicht mehr Arbeit als einer (im Gegenteil) - und doppelt so teuer sind sie auch nicht. Vieles an Spielzeug, Kratzbäumen etc. können sie ja gemeinsam nutzen und Futter wird in größeren Mengen auch günstiger. Und wo Platz für einen Katze ist, ist auch Platz für zwei. Ich sage immer: Lieber zwei Katzen in einer kleinen Wohnung als eine, die sich langweilt und dir die Einrichtung ramponiert! ;)

Ach so, zur Eingewöhnung: Ihr könnt euch ruhig im gleichen Zimmer aufhalten wie er und auch was erzählen, damit er eure Stimmen schonmal kennenlernt (nur nicht zu laut werden). Einfach erstmal so tun, als wäre er gar nicht da! Wenn er sich dann näher an euch rantraut, könnt ihr versuchen, mit der Katzenangel zu spielen oder Leckerlies am langen Arm zu geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie kommt es mir immer vor als sind 90 % der Freunde gegen eine zweite Katze. :(

So junge Kätzchen sollten nie niemals nicht alleine aufwachsen.
Katzen sind sehr soziale Lebewesen und Einzelhaltung bei Kitten ist absolut nicht artgerecht. Ihr wollt doch dem Carlos bestimmt ein schönes Leben bieten, dann lasst ihn bitte nicht alleine aufwachsen.
Es gibt nichts schöneres als zwei junge Kater miteinander spielen zu sehen.
 
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ohje :(
jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen im Bauch.

Er möchte einfach absolut kein zweites Kätzchen. Was für Argumente er dagegen hat ist nicht groß relevant weil man bei ihm da nicht viel dran rütteln kann - zumindest nicht jetzt und sofort. Er reagiert ziemlich angepisst wenn ich ihm das Thema nahe bringen möchte.

Jetzt bin ich super verunsichert weil ich den Kleinen auf keinen Fall unglücklich machen will.
Wie gesagt: Ich nehme mir das voll an was ihr sagt und würde am liebsten direkt ein zweites Kätzchen holen damit der Kleine nicht mehr so eine Angst hat ...
nur gehören wir da nunmal beide zu. Und jetzt gerade stoßt das Thema noch auf taube Ohren .

Ich hätte da vorher ein Thema zu eröffnen sollen und es mir vorher überlegen sollen und all das - aber nun ist er da und cih würde gerne mein Bestes tun damit wir die Eingewöhnungszeit irgendwie möglichst gut zusammen meistern?
Auch ohne Spielkameraden - bisher?

Ah uh ach Mensch :(
 
im Raum bleiben,alles klar..
:)
Bisher mag er gar gar garnicht spielen und von sich aus kommt er auch null... Liegt nur hinter seiner Vase ,zwischendurch schaut er Mal,jetzt gerade döst das Kerlchen..

Oh das tut einem ja im Herzen weh :sad:
 
  • #10
Gerade bei so einem verunsicherten Tier, wäre eine weitere Katze so schnell wie möglich sehr, sehr wichtig.

Komische Tierschutzorga, die so ein junges Tier alleine vermittelt, da hätte man auch ehrlich gesagt lieber davon abraten sollen. :(

Ganz ehrlich, ich würde aufs Ganze gehen. Entweder dein Freund geht mit der zweiten Katze oder der Kater muss wieder weg. Im Übrigen wundere ich mich immer, ihr seid doch erwachsene Menschen und hier geht es um ein Lebewesen, da muss doch ein vernünftiges Gespräch möglich sein. "Augen zu" und "wütend reagieren" ist doch keine erwachsene Haltung.
 
  • #11
Du hast schon Recht, wenn sie zu zweit sind geht die Eingewöhnung meistens schneller, weil sie sich ja gegenseitig zum Trösten und Mut machen haben.

Das ist ja ein Wenig blöd mit deinem Freund. In einer Beziehung sollte man doch über solche Sorgen eigentlich offen reden können (vor allem auch mit vernünftigen Argumenten) ohne das einer gleich austickt. Und dein Freund hat den Kleinen doch bestimmt auch lieb und will das Beste für ihn ...

Tja, wenn ihr Pech (oder Glück?) habt, dann wird der Kleine bald auftauen und sich dann so sehr langweilen, dass er anfängt, mit ausgefahrernen Krallen über eure Möbel zu turnen und eure Hände und Füße im Spiel zu attackieren (was für uns ohne Fell ganz schön schmerzhaft sein kann)! Vielleicht sieht dein Freund dann ein, dass er einen Kumpel braucht. ;)
 
  • #12
Vielleicht kannst du deinen Freund überzeugen mit dem Argument, dass Katerchen viel schneller auftaut und auch zutraulicher zu euch werden wird, wenn er ein gut sozialisierten Partner hat, der zu euch zum Kuscheln kommt. An dem wird sich euer Scheuchen dann ein Beispiel nehmen und kommt dann auch zu euch. Das würde ihm sicher sehr helfen. Jetzt ist er ja wirklich allein, trotzdem ihr da seid, weil er euch noch nicht traut und niemanden hat, mit dem er diese Angst teilen kann bzw. der sie ihm nimmt. Ein zweites, zutrauliches Kitten wäre gerade jetzt wirklich wichtig.
 
  • #13
Mein Freund wollte zu Beginn auch absolut keine zweite Katze. Ich hab mich damals auch hier ans Forum gewendet weil unser erster Kater uns die Wohnung ruinieren wollte :D
Wir haben einfach mehrmals über das Thema gesprochen und irgendwann hat ich ihn soweit. Ich hab hald versucht ihm die Vorteile einer zweiten Katze aufzuzeigen und irgendwann hat er umgeschwenkt
 
  • #14
Ich gehe mit der Meinung Zweitkatze etc. ganz mit. Im Moment würde ich dem Kerlchen aber mal ein paar Stunden die Wohnung allein überlassen. Vielleicht traut er sich dann aufs Klöchen, + Fressen etc. Oder liege ich da falsch? Klar, ansonsten den Alltag weitermachen als sei er nicht da, früher oder später siegt die Neugier und Langeweile. Schade, dass so viele Menschen verbrettert sind gegenüber den Bedürfnissen der Tiere!
 
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  • #15
Hallo,
Auch ich rate dringend zu einem zweiten Kater. Egal wie ihr euch beschäftigt, ihr könnt das nicht ersetzen. Und auch wenn es schwer ist, wenn zum wohle des Tieres gehandelt werden soll gibt es eigentlich nur die Möglichkeiten einen zweiten dazu zu holen oder dem ersten ein neues Zuhause mit Artgenossen zu suchen.. Rede mit deinem freund und erkläre ihm, dass der kleine sonst ausziehen muss. Vielleicht rüttelt ihn das wach, er wird ihn ja wohl nicht abgeben wollen..
Liebe Grüße
 
  • #16
Das nächtliche Weinen wird vermutlich auch daher kommen, dass er die Geschwister vermisst.
 
  • #17
Habe ihm jetzt frisches Nassfutter auf die Fensterbank gestellt und bin aus dem Zimmer gegangen,Tür zu und wollte ihn das Zimmer ersteinmal allein erkunden lassen.
Jetzt mauzt er aber :(

Nicky, dein Beitrag baut mich auf,Danke :D



Ich möchte definitiv ein zweites Kätzchen für Carlos wenn cih das Alles so lese und beobachte und werde da weiterhin das Gespräch suchen - nur jetzt gerade ist da definitiv nichts zu machen. Und jetzt gerade müssen wir also mit dieser Situation umgehen.
Ehrlich gesagt glaube ich auch, dass er das mit der Zeit einsehen wird. Er ist sehr tierlieb und garnicht blind für Bedürfnisse anderer - ob Mensch oder Tier - aber naja, etwas sturr wenn er eine Meinnung hat.
Und die aktuelle Meinung ist: Eine Katze in der Wohnung reicht - er darf in ein paar Monaten raus da kann er mit seinen Artgenossen spielen.
Die sei ersteinmal umgepolt - dass ist nunmal bei meinem Exemplar von Mann nicht so leicht. ;)


Mauzen hat aufgehört. Ich warte mal ab. :oha:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Ich denke, wichtig ist, dass du selbst überzeugt bist. Ich finde halt Menschen entscheiden für sich, wo und mit wem sie bleiben.

Tiere sind oft den Entscheidungen der Menschen ausgesetzt, daher sollten wir das Bestmögliche annehmen und versuchen. M.E. wäre ein gleichaltriger, gut sozialisierter Kater von einer Pflegestelle der richtige Kumpel der ihm ein entspannteres Zusammenleben erleichtern könnte.
 
  • #19
Nur so ein paar kleine Argumente die für einen zweiten Kater sprechen: (Hilft dir vielleicht beim überzeugen)
Einzelkatzen zeigen oftmals und auch manchmal nach nur sehr kurzer! Zeit Verhaltensauffälligkeiten wie:
>Wohnung zerstören (Bei uns passiert)
>Den Menschen als Raufkumpel ansehen =>Kratzen, Beißen etc. (Bei uns passiert)
>Unruhe
>Wildpinkeln
>Ständiges Maunzen nach Aufmerksamkeit

Das sind so ein paar Dinge die passieren KÖNNEN
 
  • #20
Argumente sind mental abgespeichert und wie gesagt: Ich bleibe an der Thematik dran,auf jeden Fall. Will für das Kerlchen nur das Beste,der ist uns nämlich nach dieser kurzen Zeit schon direkt ans Herz gewachsen.
 

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