Eleria
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 3. März 2017
- Beiträge
- 22
- Ort
- Solingen
Huhu,
auf den guten Rat hin, den ich hier bekam, haben wir nun 2 Katzen.
Feliway in Benutzung. Ein Kratzbaum, der sehr groß ist. Zwei Kaklos in untersch. Räumen. Zwei Futterplätze. Ein Trinknapf. Viele Rückzugsorte(auch viele erhöhte).
Vorab:
Charly haben wir seit Anfang März. Sie hat sich innerhalb der ersten 3 sek. eingewöhnt, getobt und gekuschelt. Sie ist nun 8 Monate. Sie ist verspielt, wild, kämpferisch. Eine kleine Rebellin mit Hummeln im Hintern. Sie schläft mit im Bett(oft auch zwischen uns oder unter der Decke in meinem Arm), kuschelt den ganzen Tag zwischen den Spielstunden. Spielen tut sie mit allem.
Luna haben wir seit Mitte April. Sie brauchte 2 Wochen zur Eingewöhnung. Sie ist launisch! Streicheln darf man sie nicht. Nur wenn man sie auf den Arm nimmt und das geht jederzeit problemlos. Aber nicht einfach so. Spielen kannte sie nicht, aber mittlerweile hat sie auch Spaß an einem Schnürsenkel gefunden. Alles andere ist uninteressant. Sie schläft auch meistens nicht bei uns, wenn dann sehr sehr weit weg. Sie ist einfach keine Kuschelkatze.
Das Problem:
Luna gewöhnte sich an uns, spielt mit uns, lässt sich auf den Arm nehmen und schmusen und meldet sich wenn wie was möchte. Sie ist eingewöhnt, entspannt und gelassen. Jedoch wussten wir von vorneherein, dass Charly dringends eine Spielgefährtin braucht, da sie eben eine kleine wilde verspielte Rebellin ist. Nun will Charly immer auf Luna los, will sie zum spielen animieren, jagt sie spielerisch durch die Wohnung oder titscht sie mal an. Auch will Charly des öfteren mit ihr kuscheln. Luna faucht, kratzt und jagt sie dann davon. Da fliegen die Fellbüschel. Wir dachten eigentlich Luna sei sehr sozialisiert, da sie auch schonmal geworfen hat. Es geht nun soweit, dass es richtig Kämpfe gibt wenn Charly ihr auf einen Meter zu Nah kommt. Charly zieht sich dann immer zurück. Sie liegen selten mal im Selben Raum und dann weit voneinander entfernt. Es wirkt als würden sie sich hassen. Luna kommt auch nicht zu uns wenn Charly in der Nähe ist. Es gibt nur gefauche und gekämpfe. Den ganzen Tag. Nicht so wie in der Eingewöhnung.. anders. Sie scheinen sich zu tolerieren, wollen aber nix miteinander zu tun haben. Da das aber beide Katzen zur zeit mehr als unglücklich macht (Luna schreit oft und Charly ist gelangweilt(fängt an uns an den Möbel etc zu kratzen und spielt mit unseren Lichtern, Gläsern, Deko, Pflanzen etc. was sie vorher nie tat) und ich immer mehr merke wie sich beide distanzieren).
Was kann ich denn tun, damit sie sich verstehen? Das ist ja so kein Zustand mehr. Sie fressen mittlerweile auch weniger, wenn der andere in der Nähe ist. Leider ist eine dritte Katze als Bindeglied keine Option. Mein Mann will auf Teufel komm raus keine Dritte. Und da ich bald viel Arbeiten bin und mir Charly vor allem dann Leid tut, ist mir das sehr wichtig. Luna scheint eher die typische Einzelkatze zu sein(wurde bisher auch 2 Jahre alleine gehalten) und Charly eben nicht.
Danke für eure Antworten im Vorraus
LG
Elli
auf den guten Rat hin, den ich hier bekam, haben wir nun 2 Katzen.
Feliway in Benutzung. Ein Kratzbaum, der sehr groß ist. Zwei Kaklos in untersch. Räumen. Zwei Futterplätze. Ein Trinknapf. Viele Rückzugsorte(auch viele erhöhte).
Vorab:
Charly haben wir seit Anfang März. Sie hat sich innerhalb der ersten 3 sek. eingewöhnt, getobt und gekuschelt. Sie ist nun 8 Monate. Sie ist verspielt, wild, kämpferisch. Eine kleine Rebellin mit Hummeln im Hintern. Sie schläft mit im Bett(oft auch zwischen uns oder unter der Decke in meinem Arm), kuschelt den ganzen Tag zwischen den Spielstunden. Spielen tut sie mit allem.
Luna haben wir seit Mitte April. Sie brauchte 2 Wochen zur Eingewöhnung. Sie ist launisch! Streicheln darf man sie nicht. Nur wenn man sie auf den Arm nimmt und das geht jederzeit problemlos. Aber nicht einfach so. Spielen kannte sie nicht, aber mittlerweile hat sie auch Spaß an einem Schnürsenkel gefunden. Alles andere ist uninteressant. Sie schläft auch meistens nicht bei uns, wenn dann sehr sehr weit weg. Sie ist einfach keine Kuschelkatze.
Das Problem:
Luna gewöhnte sich an uns, spielt mit uns, lässt sich auf den Arm nehmen und schmusen und meldet sich wenn wie was möchte. Sie ist eingewöhnt, entspannt und gelassen. Jedoch wussten wir von vorneherein, dass Charly dringends eine Spielgefährtin braucht, da sie eben eine kleine wilde verspielte Rebellin ist. Nun will Charly immer auf Luna los, will sie zum spielen animieren, jagt sie spielerisch durch die Wohnung oder titscht sie mal an. Auch will Charly des öfteren mit ihr kuscheln. Luna faucht, kratzt und jagt sie dann davon. Da fliegen die Fellbüschel. Wir dachten eigentlich Luna sei sehr sozialisiert, da sie auch schonmal geworfen hat. Es geht nun soweit, dass es richtig Kämpfe gibt wenn Charly ihr auf einen Meter zu Nah kommt. Charly zieht sich dann immer zurück. Sie liegen selten mal im Selben Raum und dann weit voneinander entfernt. Es wirkt als würden sie sich hassen. Luna kommt auch nicht zu uns wenn Charly in der Nähe ist. Es gibt nur gefauche und gekämpfe. Den ganzen Tag. Nicht so wie in der Eingewöhnung.. anders. Sie scheinen sich zu tolerieren, wollen aber nix miteinander zu tun haben. Da das aber beide Katzen zur zeit mehr als unglücklich macht (Luna schreit oft und Charly ist gelangweilt(fängt an uns an den Möbel etc zu kratzen und spielt mit unseren Lichtern, Gläsern, Deko, Pflanzen etc. was sie vorher nie tat) und ich immer mehr merke wie sich beide distanzieren).
Was kann ich denn tun, damit sie sich verstehen? Das ist ja so kein Zustand mehr. Sie fressen mittlerweile auch weniger, wenn der andere in der Nähe ist. Leider ist eine dritte Katze als Bindeglied keine Option. Mein Mann will auf Teufel komm raus keine Dritte. Und da ich bald viel Arbeiten bin und mir Charly vor allem dann Leid tut, ist mir das sehr wichtig. Luna scheint eher die typische Einzelkatze zu sein(wurde bisher auch 2 Jahre alleine gehalten) und Charly eben nicht.
Danke für eure Antworten im Vorraus
LG
Elli