Zwei Kater - eine Katze - bei wem klappts und bei wem nicht? Erfahrungen gesucht

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LaSignora

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Hallo Forum,

ich bin bin auf der Suche nach etwas Feedback zu o. g. Thema. Die Suchfunktion spuckt da leider nicht unbedingt die Ergebnisse aus, nach denen ich suche (für Links zu Themen bin ich natürlich auch sehr dankbar).

Hintergrund ist folgender:
Ich habe daheim ein Pärchen sitzen (beide geboren 05/2014). Bisher klappt es ganz gut, nur merkt man immer mehr, dass Chewie an manchen Tagen nicht ausgelastet & zufrieden mit der Situation ist.
Die beiden putzen sich gegenseitig, es wird Blödsinn veranstaltet, sich gejagt & gegenseitig umgeschuckt, und manchmal ineinander verknabbert. Allerdings ist sie auch keine große Kuschelkatze (außer wenn sie ihre 5 Minuten bekommt), auch mit ihm nicht. Eher im Gegenteil, sie steht dann auch öfter mal auf, wenn er sich zu ihr legt. Dazu kommt, dass sie seit der Kastration wirklich etwas gemütlicher geworden ist. Chewie aber ist nicht nur gern der Prinz auf der Erbse, sondern auch ein ganz großer Kuschler und würde mit Sicherheit auch viel & gern öfter näher mit kätzischer Gesellschaft abhängen.

Meine Überlegung ist nun, wenn die größere Wohnung da ist, noch einen gleichaltrigen ebenfalls positiven Kumpel hinzuzuholen. Mein Freund scheint allerdings die etwas festsitzende Meinung zu haben, dass das dann schief ginge und Leelou am Ende nur noch für sich alleine sei, dann an uns kleben würde und Chewie und der Kater dann die dicksten Freunde seien, die dann ab und an die Katze mobben :confused:

Deswegen interessieren mich Erfahrungen zu dem Thema 2-1-Trio:
Wie war das bei Euch?
Wer war zuerst da?
Wieweit sind alle vom Alter auseinander?
In welchem Alter war die Zusammenführung?
Wie klappte die Zusammenführung?
Wie ist das Zusammenleben jetzt?

Vielen Dank schon einmal


Edit: Habe über Google nun doch schon ein paar Themen dazu ausgraben können
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich verstehe dein Anliegen, wirklich komplett planen kann man aber nicht, es bleibt immer ein wenig den Katzen überlassen. Es hilft aber ungemein den Vermittlern die Situation zu schildern und auch was genau du dir vom neuen Kumpel wünschst - da aber Katzen sich daheim noch anders entwickeln können, als beim Tierschutz, gibt es keine Garantie. Wenn es anders als erwünscht läuft, muß das aber nicht schlechter sein ;). Ist mir so passiert.

Hier unser Beispiel:
Wir hatten als die blinde Vicky mit ihrem Bruder einzog, noch 4 weitere Katzen, eine davon spielte sehr intensiv mit den beiden und war die beste Kumpeline: Maya, für sie waren die Beiden ja auch eingezogen.
Mit der Zeit verstarben die anderen vier Katzen nach und nach, Vicky und Royan blieben zurück. Ich hatte dermaßen mit Trauer zu tun und wollte erstmal keine neuen Katzen, zumal Vicky und Royan ein sehr eingespielten Team waren, auch zusammen lagen, rauften usw., es schien okay so.

Doch die Beiden suchten draußen immer wieder Kontakt zu anderen Katzen, Vicky war zwar an der Leine, aber ging auch interessiert auf jede Katze zu, die in den Garten kam, Royan versuchte jede Katze kennenzulernen, die seinen Weg kreuzte. Er war freundlich zu jedem und verstand so gar nicht, wieso die alle mit Abwehr und Distanzierung reagierten, er wurde immer enttäuscht, nur seine "Freundin" Ruby duldete quasi seine Nähe. Allerdings sind die Nachbarkatzen fast alle Einzelkatzen gewesen, Ruby hatte immerhin ihren Bruder und kannte "Katergesellschaft".

Mir schien Katzenzuwachs also sinnvoll, schließlich waren Vicky und Royan auch eine größere Gruppe gewöhnt und vermißten das offensichtlich. Sie waren damals 6 Jahre alt.
Ich stolperte quasi über Jamie, der bei Berlin beim Katzenschutz schon zum zweiten Mal saß, erst zwei Jahre alt war und unbedingt Katzengesellschaft wünschte und sich mit jedem verstand. Ein Mailaustausch bestätigte mir mein Gefühl und so fuhren wir hin. Jamie fand uns auch okay, war sehr aufgeschlossen und fuhr gleich mit uns heim.
Zuhause stieg er aus der Box, kein Gefauche, reges Interesse seitens aller Katzen aneinander und am nächsten Tag spielten Jamie und Royan schon zusammen. Vicky brauchte etwas länger, sie ist vorsichtiger weil blind und Jamie verstand ihre "Eigenart" nicht, aber er war sozial und offen, so wuchsen alle zusammen. Das war quasi gar keine Zusammenführung, Jamie zog ein und gehörte dazu.

Eigentlich hatte ich gehofft, auch Vicky hätte einen zweiten Spielkumpel, das klappte nicht so, aber Royan tobte mit Jamie und zog draußen um die Gärten... Vicky und ich saßen dann eben allein in unserem Garten und warteten auf die Jungs, drinnen spielte sie lieber mit mir apportieren, aber insgesamt waren beide Katzen mit Jamie zusammen glücklicher als ohne ihn.

Royan, der ja oft genug von den Nachbarkatzen auf dem eigenen Grundstück blöd angemacht wurde und die Welt ungerecht fand und nicht verstand, lernte von Jamie.
Jamie drängte sich zu Haus nie in die Chefrolle, er akzeptierte Royan obwohl der nie den Chef raushängen ließ, draußen zeigte er aber wie man sich durchsetzt. Katzen die nett/neutral waren, die durften im Garten sein, wer sich aufspielte oder gar Vicky oder Royan im eigenen Garten anmachte, der mußte sich ab sofort vorsehen. Jamie war sozial und kannte die Katzensprache bestens, er war nett, aber wer zu weit ging, der bekam auch mal eine verplättet, meist reichte aber bereits auf die anderen forsch zugehen und gucken (Jamie sieht mit dem Wuschelfell nach viel aus und er hat durch seine Perseraugen einen Blick, der Eindruck schindet)... dann traten die anderen den Rückwärtsgang an oder schlichen vorsichtig weg. Royan schaute sich das Verhalten von Jamie ab und hatte so weit weniger Frust mit den Nachbarkatzen.

Rückblickend war Jamie das beste was Royan als Kumpel passieren konnte, auch wenn Vicky nicht soo viel davon hatte. Als Royan schon zwei Jahre später, mit nur 8 Jahren, an CNI starb, war ich sehr froh über jede Minute die er mit Jamie hatte. Dadurch waren die letzten zwei Jahre deutlich erfüllter gewesen.

Inzwischen ist Jamie also in die Chefrolle gerückt (Vicky als blinde Miez ist eher außerhalb der Ränge) und er macht das bestens.

Liebe Grüße
Karen
 
Bei uns war es so, zuerst waren Emmy und Mohrly da, ungefähr im gleichen Alter ca. 1 Jahr. Doch dann merkten wir schnell, das Emmy nicht immer so wild mit Mohrly spielen wollte und wir bekamen Teddy dazu, er war damals ca. 8 Monate alt. Es hat sehr gut geklappt, Mohrly und Teddy sind die besten Freunde und spielen auch wie wild. Wenn Emmy Lust hat mit zu toben, dann ist sie dabei, wenn nicht, liegt sie auf ihrem Kratzbaum und schaut den Beiden zu. Manchmal liegen sie sogar alle zusammen, ist aber eher selten. Meist sind nur die Jungs zusammen.
 
Ich danke euch schon mal sehr für Euer Feedback.

Bei meinem alten Kater war das irgendwie kein Thema, er ist mit seiner Schwester bei mir groß geworden (bis sie leider viel zu früh gestorben ist) und auch danach habe ich wieder ein Mädel zu uns geholt. Er ist einer von der Sorte superlieb und hatte die neue nach 3 Tagen voll angenommen, akzeptiert & später auch bekuschelt.

Bei uns war es so, zuerst waren Emmy und Mohrly da, ungefähr im gleichen Alter ca. 1 Jahr. Doch dann merkten wir schnell, das Emmy nicht immer so wild mit Mohrly spielen wollte

So ähnlich sieht es eben im Moment bei uns aus. Als sie noch kleiner waren, hat Leelou eher Chewie verprügelt und ihm öfter aufgelauert. Mittlerweile ist sie doch gediegener drauf und macht nur noch ab und an Ihre Angriffs- und Schwitzkastenspielchen :D (meist, wenn er abends dann schon faul rumliegt da wehrt er sich oft auch weniger). Dann ist da eben auch noch der Größen- und Kräfteunterschied, das Mädel wird kleiner bleiben und ist ihm damit auch größenmässig etwas unterlegen.

Hinzu kommt, dass Chewie aus einem Haus(halt) kam, in dem die Katzenfamilie sehr groß war (Elterntieren mit Kitten bestimmt 10 Katzen, 2 Würfe gabs da) - ich denke das spielt bestimmt auch ein klein wenig mit.

Ich möcht ihnen einfach das Leben so angenehm wie möglich gestalten (wenn sie schon nicht rausdürfen), so denke ich. Klar, kann es auch immer anders kommen. Deswegen möchte ich diesen Versuch erst starten, wenn auch mehr Platz und Separiermöglichkeiten vorhanden sind, um das ganze auch gediegen und stressfrei zu ermöglichen. Das wird sich leider wohl auch noch etwas schieben, da uns warscheinlich ein Gehalt ab nächsten Monat fehlen wird :(
 
Zwei Kater, Hubs und Silvester, eine Katze, Emma....Schildpatt :rolleyes:

Los ging's mit Silvester und seiner Schwester Ronja, kamen mit 12 Wochen zu uns.
Nicht ideal, aber vor 11 Jahren wusste ich es noch nicht besser.
Ronja musste vor drei Jahren wegen Pankreatitis über die RBB gehen und es kam der damals ebenfalls ungefähr achtjährige Hubs dazu.
Man ist ja dank diverser Foren lernfähig.

Auf Grund diverser "Baustellen" hat sich Hubs als FIV+ herausgestellt und so kam letzten April der ebenfalls FIV+ Otti dazu.
Der leider vor vier Wochen nur fünfjährig ebenfalls über die RBB gehen musste.

Die PS, von der auch Otti kam, hatte im Moment nur Mädels im Angebot, darunter eine arme ungarische Schildpatt-Motte, vierjährig, die den anderen Weiber oft als Mobbing-Objekt diente und für die dringend ein Plätzchen gesucht wurde.
Und nachdem hier ja eins frei war und ich auch noch auf Schildpatt stehe...;)

Allerdings habe ich nur ein Mädel genommen, weil die beiden elfjährigen Herren an Raufereien keinerlei Interesse (mehr) haben.
Man rennt sich nochmal hinterher, ärgert unsere Hündin und schmeißt ein paar Fellmäuse durch die Gegend. Also eher "weiber-mäßig"...*Weicheier*
Somit spielt das an sich ja unterschiedliche Spieleverhalten keine Rolle mehr.

Emma findet die Jungs noch etwas "suspekt" weil die deutlich größer und schwerer sind. Sie ist nur eine knapp "halbe Portion", da muss ich mich auch erst dran gewöhnen :eek:.
Aber gemeinsam, wenn auch noch mit etwas "Abstand", auf unserem vorgeheiztem Wasserbett chillen, klappt schon problemlos :D.

Wären die Herren noch jünger und "spielfreudiger" gewesen, wäre hier nur wieder ein Kater eingezogen.
Aber bei Älteren kann man ruhig mal "mischen".
Hier zumindest klappt das, nach nur knapp 14 Tagen, bestens.
 
Danke Susanne für Deine Rückmeldung. Ja, in der Tat ist es wohl einfacher, wenns denn schon gemütliche Senioren sind :)

Meine beiden sind halt noch Wirbelwinde, am Anfang Leelou mehr - jetzt Chewie. Sie ist der Typ "mal-durch-die-Wohnung-stromern-und-kucken-was-so-geht". An sich ein sehr stressfreies, intelligentes kleines Engelchen (bis auf ihren neusten Tick, Futter runterzuschmeissen, um es aufzubekommen :D). Sie spielt für Ihr Leben gerne mit ihren trockenen Nudeln, die sie durch die Gegend schubst.

Und er ist so ein bisschen der Aufmerksamkeitsrüpel :p Ihn hat man dann schon mal am Bein hängen oder tippt er einen an, wenn er spielen oder was anderes will. Ich wetze mit ihm, soferns mir möglich ist, auch öfter durch die Wohnung, wenn die Kleine keine Lust hat zu spielen.

Ein Spielchen (der Federpuschel unterm Flickenteppich oder einem Kissen) zusammen haben wir auch entdeckt und das spielen wir gerne am Abend, wenn gemütliche Fernsehzeit ist.

Wir schauen also schon, dass er gut ausgelastet ist. Leider klappt das ja nicht immer - man ist ja auch mal abgeschafft und krank. Zudem er auch sich gerne mal raufen & prügeln würde und Leelou das mittlerweile eben gerne nur noch ab und zu macht.

Mein Bauchgefühl sagt mir einfach, dass da noch einer hingehört.
 
Ich finde es vorallem bei Wohnungstigern wichtig, dass es wirklich gut passt :) Wenn du das Gefühl hast, dass deinem Katerchen ein Raufkumpel fehlt, warum nicht? :)

Wegen der Befürchtung deines Freundes:
Ich glaube das ist zu menschlich gedacht. Sieh es mal aus Sicht der Kater: auf der einen Seite ist ein Kumpel der auch spielen /raufen wil. Auf der anderen Seite ein Mädel das gerne zuguckt, oder mal ein wenig mitmacht. Wem gehe ich wohl auf den Keks wenn ich spielen möchte?
Dass sich Kater verbünden um dann das Mädel zu ärgern... puh :oops: Ich glaube weniger.
Hier im Forum wird genau deswegen auch gerne zu einem zweiten Kater geraten, in deiner Situation.

Ich habe zwar drei Kater, aber Merlin ist auch eher der "ruhigere". Die beiden "Kleinen" sind ein Jahr jünger und eher hyperaktiv :D Und wenn fordern sie zum Spielen auf? Richtig. Nicht Merlin ;)
Der guckt dann zwar interessiert zu und macht auch mal mit, aber nicht immer. Und so ist er auch nicht Anlaufpunkt Nummer eins.

Ich finde ein Dreierteam (das sich gut versteht) super! Selbst bei den besten Kumpels kommt es vor, dass einer müde ist oder keinen Bock auf kuscheln /spielen hat. Dann ist da aber eben noch einer da und der hat dann meist Lust.
 
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Dass sich Kater verbünden um dann das Mädel zu ärgern... puh :oops: Ich glaube weniger.

Ich glaube das auch nicht. Aber er scheinbar irgendwie. Ich denke aber auch, dass ich weiß, woher dieses Denken rührt: Ein Freund von ihm, der einige Straßen weiter wohnt, hat eine Katze - Freigängerin. Und dort in der Ecke scheinen zwei Katerkumpels unterwegs zu sein, die andere Kater wie Katzen im Revier einfach öfter mal prügeln. Sie checkt wohl immer erst gründlich die Lage ausm Fenster, bevor sie sich aufmacht.

Glaube das hat sich einfach bei ihm im Kopf festgesetzt und nun hat er evtl. etwas Angst, dass unser Mädchen Opfer werden könnte. Dabei ist Chewie an sich schon lieb, er führt sich nur manchmal auf, als wäre er der König :D
 
Naja aber das sind Freigänger die (zu weit) ihr Revier wohl verteidigen. Das hat ja wenig bis nichts mit dem Verhalten im Kernrevier zu Mitkatzen zu tun :)

Seh gerade, dass die beiden ja erst im Mai letzten Jahres geboren sind, das sind ja noch halbe Kinder :D
Da klappt eine Zusammenführung superschnell und das werden sicher beste Kumpels :)

Ein ausgeglichener Chewie ist sicher noch freundlicher zum Schwesterchen. Den möglichen Raufkumpanen solltet ihr charakterlich gut passend aussuchen. Ich würde jetzt nicht unbedingt einen nehmen der nicht mit Mädels kann oder mobt :oops:
Aber (meist) sind die Kater ganz, ganz lieb und nett :) Wenn jemand da ist den man für ein paar Minuten am Tag vernünftig ins Ohr beißen und raufen kann :D
 
  • #10
Guten Morgen,

Naja aber das sind Freigänger die (zu weit) ihr Revier wohl verteidigen. Das hat ja wenig bis nichts mit dem Verhalten im Kernrevier zu Mitkatzen zu tun :)

Dieser Ansicht bin ich auch.

Seh gerade, dass die beiden ja erst im Mai letzten Jahres geboren sind, das sind ja noch halbe Kinder :D
Da klappt eine Zusammenführung superschnell und das werden sicher beste Kumpels :)

jupp, das sind noch Zwerge :) Ich denke halt genauso, je früher desto besser.

Ein ausgeglichener Chewie ist sicher noch freundlicher zum Schwesterchen. Den möglichen Raufkumpanen solltet ihr charakterlich gut passend aussuchen. Ich würde jetzt nicht unbedingt einen nehmen der nicht mit Mädels kann oder mobt :oops:
Aber (meist) sind die Kater ganz, ganz lieb und nett :) Wenn jemand da ist den man für ein paar Minuten am Tag vernünftig ins Ohr beißen und raufen kann :D

Das ist klar, dass er mit beiden Geschlechtern verträglich sein sollte. Und zu schüchtern und zu lieb, ist glaube ich auch nichts. Unsere beiden können sich schon manchmal wie kleine Hexen aufführen :D Leelou ist gestern Abend auch wieder um Chewie herumgehüpft und hat ihn mal hier mal da gezwickt & geschubst (wieder als er chillen wollte :p)

Jetzt heißts etwas Geduld, einmal wg Platz und einmal, weil sich unser Suchkreis dann auch nur auf FeLV-Katerchen beschränkt.
 
  • #11
Haha - ich glaube ich konnte ihn überzeugen :oops: :)
jetzt brauchts wirklich nur noch die größere Wohnung :zufrieden:
 
  • #12
Seh gerade, dass die beiden ja erst im Mai letzten Jahres geboren sind, das sind ja noch halbe Kinder

Wie süß! :pink-heart:


Hallo Signora,
ich wünsche Euch, dass Ihr den richtigen Kumpel für Euer Zweierteam findet!
 
  • #13
Danke Elin,

ich hoffe das auch. Aber ich bin da zuversichtlich.

Da das zweite Einkommen nun doch weiter gesichert ist, können wir auch mit der Wohnungssuche starten. Ich denke, ich werde gleichzeitig auch langsam mit nach einem Katerchen Ausschau halten.

Mein Freund hat sich mit dem Gedanken mittlerweile sehr angefreundet. Am Sonntag haben wir uns bereits über Namen unterhalten.

Und ich denke Chewie wird sich bestimmt darüber freuen ... seit er nämlich den alten Nachbarskater entdeckt hat, möchte er am liebsten immer seine Richtung klettern. Ich schätze ihn anderen Katzen gegenüber als aufgeschlossen ein - als er hier eingezogen ist, war es, als ob er schon immer da war und Leelou schon längst kannte. Ich glaube das hat es ihr auch sehr erleichtert.
 

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