Es kann auch gut gehen: Kitten zieht zu zwei erwachsenen Katzen

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Hallo,

ich weiß, ich weiß- eigentlich sollte man bei einer Katzenvergesellschaftung auf das gleiche Alter achten und nie (wirklich niemals!) einzelne Kitten mit adulten Tieren kombinieren. So die allgemeinen Forumsstimmen. Auch wenn ich mich mit dem Thread wahrscheinlich eher unbeliebt mache, möchte ich meine Erfahrungen teilen um zu ermutigen, auch mal über den Tellerrand zu gucken und nicht alle Meinungen/Vorgehensweisen, die von der "State of the Art"-Katzenhaltungsansicht abweichen von vornherein zu verteufeln.

Ich habe kürzlich meine zwei erwachsenen Kätzinnen (4 Jahre, Halbschwestern) mit einem 4,5 Monate alten Katzenmädchen vergesellschaftet. Anlass war, dass ich gerne noch eine dritte Katze wollte und ich Polina, der aktivieren der zwei, gerne noch eine Spielgefährtin geben wollte.
Mein Bauchgefühl und meine Einschätzung meiner zwei Großen sagte mir, dass ich sicherlich auch ein junges Mädchen probieren könnte, solange es nicht zu wild ist. So könnte sich die "Kittenenergie" vllt auf die zwei Großen verteilen und Polina ist sowieso ein kleiner "ADHS-Schelm". Dazu sind meine zwei Großen gut sozialisiert, so waren sie über 4 Monate bei der Züchterin in einer größeren Katzengruppe. Wichtig war mir allerdings ein weiteres Mädchen, denn ich schätzte meine divenhafte und vorsichtig-ängstliche, einzelbrödlerische Milli (das klingt so böse, ist aber so nicht gemeint ;)) so ein, dass sie mit einem Kater, der raufen will, nicht zurechtkäme. Polina dagegen zeigte manchmal katertypisches Raufverhalten, was Milli abwehrte oder sie floh vor Polina. Dadurch, dass Milli gut 1kg mehr wiegt, gab es dadurch bisher nie ein größeres Konfliktpotenzial.

Mir war bei der Suche wichtig, eine Kätzin auszusuchen, die verspielt, gut sozialisiert, aber gleichzeitig nicht zu dominant ist. Dabei wollte ich am liebsten eine Kätzin im Alter von 2-5 Jahren.
Bei einer lieben, seriösen Züchterin wurde ich fündig, nur das Alter war anders ;) . Sie hatte keine Bedenken gegen die Vergesellschaftung. Sie riet mir auch entgegen der landläufigen Meinung einer "Langsamen Zusammenführung mit Gittertür und Trara", die drei direkt zusammenzusetzen.

Wir taten das auch, nachdem die kleine Finja (genannt Finchen) sich 1-2h in einem separaten Raum akklimatisieren konnte.
Und es klappte. Es gab anfangs Gebrumme und Gefauche von den Großen, wenn sie sich ihnen kindlich-naiv, freundlich mit erhobenem Schwanz näherte. Finja ist in einer gemischten Katzengruppe (erwachsene Tiere (potent und kastriert) und Kitten) aufgewachsen und Gesellschaft gewöhnt. Eine Separation erschien mir daher nicht sinnvoll, vorallem, da sie ersten 1,5 Tage viel "weinte" (wohl nach ihrer Katzenfamilie rief und sie suchte). Unterstützend habe ich den beiden Großen ein paar Tage Zylkene zur Vergesellschaftung gegeben. Nach ca. 3-4 Tagen hörte das Brummen/Fauchen von Polina auf. Milli blieb noch etwas länger skeptisch und wirkte etwas ängstlich, wenn sich Finchen ihr freundlich näherte. Es gab- soweit ich beobachten konnte- 2 Mal Pfotenhiebe von Milli gegen Finja und auch gegen Polina, sonst keine aggressiven oder sonstwie kritischen Verhaltensweisen. Nach vielleicht 10 Tagen war die Vergesellschaftung in meinen Augen abgeschlossen. Polina und Finja verbringen (wie erhofft) viel Zeit miteinander, spielen oder, wenn es Polina doch mal zu viel wird, beobachtet Polina die spielende Finja. Milli hält sich (wie erwartet) eher zurück und macht dann lieber auch mal ihr eigenes Ding statt den zwei anderen Gesellschaft zu leisten. Hat aber auch nichts einzuwenden, wenn Finja mal frech die Nase in ihren Futternapf steckt. Finja wird zusätzlich mit Spieleinheiten ausgelastet. Ich habe zum Glück niicht den Eindruck, dass sie sich langweilt, sie scheint eher eine ruhigere Katze zu sein.

Grüße
 
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A

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Schade das dein Kitten nicht mit einem anderen Kitten aufwachsen darf.
Für mich ist die Kindheit auch bei Katzen eine sehr wichtige Lebendsphase.
Für ein Artgerechtes aufwachsen braucht ein Kitten nun einmal ein anderes Kitten.
An einem Erwachsenen Tier wird ein Kitten solange es ein Kitten ist seine Kräfte nicht messen können (spielen ja, aber nie mit einem fairen Kräfteverhältnis und dadurch immer unterlegen).

Ein Kitten bewusst zu Erwachsenen Tieren zu setzen ist dem Kitten gegenüber immer unfair.
Auch wenn es mit den anderen Katzen klappt.

Ist ja schön das es bei dir geklappt hat.
Als positiv Beispiel würde ich es dennoch nicht bezeichnen.
Ehe als ein Beispiel dafür das hier mal wieder trotz (eigentlich) besseren Wissens die eigenen Bedürfnisse wichtiger waren als die vom Kitten.

Aber schön das es harmonisch bei euch ist.
 
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Das ist kein positives Beispiel und nicht nachahmenswert. So gar nicht.
 
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Nur weil du Glück hattest ist es trotzdem kein empfehlenswerter Tipp. Und du weißt noch lange nicht was die nächsten Monate passiert. Vor allem verteilt es sich in deinem Fall auf 2 erwachsene Katzen. Bei anderen geht es häufig nur um eine erwachsene Katze bzw überhaupt nur eine weitere Katze, da ist die Wahrscheinlichkeit nochmal höher, dass es schief geht.

Und wieso etwas empfehlen, was in den meisten Fällen schief geht, wenn man etwas empfehlen kann und sollte, was in den allermeisten Fällen gut geht?
 
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Die Zusammenführung von Kitten zu adulten Tieren kann gut gehen. Es spielen ja immer eine Menge Faktoren in die Bewertung einer Katzengruppe. Ältere Kitten wie in diesem Fall ein 4,5 Monate altes Kätzinnenkitten hat auch meist schon genug den aldulten Tieren körperlich entgegen zu setzten.

Was man aber in diesem Alter nicht vorher sagen kann ist die weitere charakterliche Entwicklung. Katzen sind ja erst mit 2 bis 3 Jahren ein paar der großen Rassen mit 4 Jahren komplett "fertig". kann sein das es dann immer noch passt, kann sein auch nicht.

Ich drücke die Daumen das es ein wunderbares gut zusammenpassendes Trio bleibt, und freue mich das in diesem Fall soweit alles funktioniert.

Ich mag' keine Dogmen. Weder in die eine noch in die andere Richtung. Ich habe selber schon Kitten zu meiner Gruppe gesetzt, genauso wie adulte Tiere. Mal mit und mal ohne Gittertüre.

Trotzdem würde ich es nicht als Empfehlung aussprechen zu sagen hole ein Kitten dazu, zu viel ist da einfach auch nur Glücksache.
 
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Katzen sind sehr anpassungsfähig, aber angepasst heißt nicht automatisch glücklich.

Als positives Beispiel würde ich das jetzt nicht nennen, aber im Sinne der Katzen würde es mich freuen, wenn es dauerhaft klappt. Was bleibt ihnen schon anderes übrig.

PS.: Wir haben auch besseren Wissens ein Kater-/Katzengespann, sind aber bereit ein weiteres Bindeglied aufzunehmen, wenn es nicht klappen sollte.

Wie wäre es bei dir mit einer 4er-Gruppe?
 
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Denke auch der jubel, dass es geklappt hat, ist noch verfrüht. Da gibt's noch einige Phasen, die zu durchleben sind.
Am Ende 2 Omis, die einfach gedigener sind und eine Katze die eigentlich doch noch n bißchen mehr will
 
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Ich würde es auch nicht pauschal empfehlen, was ich gemacht habe, sondern will nur aufzeigen, dass man nicht pauschalisieren soll und es in Abhängigkeit der individuelle Tiere entscheiden sollte. Das Kräfteverhältnis sehe ich nicht als problematisch an- Finchen wiegt 2kg, Polina 3,3kg und Milli über 5kg. Zwischen Finchen und Polina ist in etwa so ein Unterschied, wie er auch zwischen Polina und Milli im Kittenalter war, da Polina einfach eine sehr zierliche Katze ist. Außerdem wird hier hauptsächlich Fangen gespielt.

@racoon20: So sehr ich auch Katzen liebe und somit prinzipiell offen für ein Vierergespann wäre, so wäre mein Partner und unser Vermieter sicherlich dagegen. Und ich bin auch nicht sicher, ob wir vieren gerecht werden könnten. Das wäre dann aber ein mögliches Thema, wenn wir hoffentlich in einigen Jahren im Eigenheim leben (an dem Thema sind wir dran) und es mit dem Trio Probleme geben sollte.
 
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Ist das denn wirklich eine Züchterin mit Stammbaum und Dokumenten gewesen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Züchter ein Kitten alleine vermittelt und dann zu mehreren, erwachsenen Katzen…

Ich kenne ähnliche Fälle aus der Hundewelt, wo man Welpen zu Erwachsenen setzt und anfangs läuft Alles harmonisch, aber wenn das Kleine dann auswächst, ändert sich die Rangordnung - und Streit ist oft vorprogrammiert.
Nun sind Katzen eine ganz andere Spezies, aber im Endeffekt hast du da ein Kleinkind zu mehreren Erwachsenen gesteckt, die jetzt damit klarkommen müssen.
 
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  • #10
Ist das denn wirklich eine Züchterin mit Stammbaum und Dokumenten gewesen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Züchter ein Kitten alleine vermittelt und dann zu mehreren, erwachsenen Katzen…
Naja auch Vereinszüchter sind ja nicht per se seriös...
 
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  • #11
Das Kräfteverhältnis sehe ich nicht als problematisch an- Finchen wiegt 2kg, Polina 3,3kg und Milli über 5kg. Zwischen Finchen und Polina ist in etwa so ein Unterschied, wie er auch zwischen Polina und Milli im Kittenalter war, da Polina einfach eine sehr zierliche Katze ist. Außerdem wird hier hauptsächlich Fangen gespielt.

Dann hast also auch du, wie so viele andere die erzählen das es bei ihnen so super läuft ein Biologisches Wznder bei dir zuhause.
Oder wie sonst ist es möglich das deine 4 jährige auf dem selben Stand wie ein Kitten ist?
Oder ist dein Kitten das Wunder und hat mal eben so die Kittenzeit und die damit verbundene Kindheit übersprungen?
 
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  • #12
Ich musste notgedrungen ein kitten zu zwei adulten Katzen aufnehmen. Kater 1 war 2, Kater 2 war 1 und dann das kitten.
Es ging gut, aber ich hätte es nicht empfohlen. Der kleine hatte nie einen gleich alten Spielpartner und das tat mir immer leid.
Im Endeffekt ist der jüngste jetzt 3 und der älteste 5 und damit auch der jüngste ausgewachsen mit gefestigten Charakter. Die zwei können gar nicht mehr miteinander und müssen getrennt werden. Und nun eine Entscheidung zu treffen die beiden gerecht wird, tut vor allem mir weh.
 
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  • #13
Nun sind Katzen eine ganz andere Spezies, aber im Endeffekt hast du da ein Kleinkind zu mehreren Erwachsenen gesteckt, die jetzt damit klarkommen müssen.

Das gilt aber genauso für eine neue erwachsene Katze die dazu gesetzt wird.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Züchter ein Kitten alleine vermittelt und dann zu mehreren, erwachsenen Katzen…

Ich schon, zumal ein nicht mehr ganz kleines Kitten.

Es hängt sehr stark von den Tieren in der vorhandenen Gruppe ab, und dem Charakter und der Sozialisation des Neuankömmlings, ob das gut funktioniert und das Kitten dort glücklich wird oder nicht.

Nur ca. gleiches Alter, gleiches Geschlecht und gute Sozialisation ist noch lange keine Garantie für ein glückliches Zusammenleben.

Es ist das, was im Moment State of the Art ist zu raten, tue ich im übrigen auch. Weil ich die Charaktere erwachsener Tiere für besser einschätzbar halte.

Das bedeutet ab aber nicht, dass nicht auch ein Kitten gut klappen könnte.

Für mich ist Kitten auch nicht gleich Kitten. Die ersten die bei mir einzigen, waren damals 13 Wochen alt, heute würde ich, wenn ich es mir aussuchen kann Kitten mindestens bis zur 16 Woche gerne älter bei der Mutter und im Sozialverband lassen (Vorrausgesetzt die gute Sozialisation ist gewährleistet).

Ein Kitten zu erwachsenen Katzen ist schlicht nicht gut berechenbar. Das kann für alle Katzen super schön sein, für das Kitten schlimm sein, für eine der Erwachsenen schlimm sein... oder es ist er gut und wird dann mit der Zeit schwierig....

Es wäre schön man könnte 100 prozentig sicher sagen, welche Zusammenführungen perfekt passen. Ich wage zu bezweifeln, dass dies hier jemand wirklich kann. Ich zumindest kann das nicht.
 
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  • #14
Ist das denn wirklich eine Züchterin mit Stammbaum und Dokumenten gewesen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Züchter ein Kitten alleine vermittelt und dann zu mehreren, erwachsenen Katzen…

Ich kenne ähnliche Fälle aus der Hundewelt, wo man Welpen zu Erwachsenen setzt und anfangs läuft Alles harmonisch, aber wenn das Kleine dann auswächst, ändert sich die Rangordnung - und Streit ist oft vorprogrammiert.
Nun sind Katzen eine ganz andere Spezies, aber im Endeffekt hast du da ein Kleinkind zu mehreren Erwachsenen gesteckt, die jetzt damit klarkommen müssen.
Und wenn die ausgewachsenen Katzen so wie geschildert damit klarkommen, wo ist das Problem?
 
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  • #15
Und wenn die ausgewachsenen Katzen so wie geschildert damit klarkommen, wo ist das Problem?
Wird tatsächlich „klarkommen“ einem Kitten gerecht? Wenn‘s danach geht, kann man vieles als nicht problematisch sehen (TroFu, Einzelhaltung, etc.) 🤔
 
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  • #16
Und wenn die ausgewachsenen Katzen so wie geschildert damit klarkommen, wo ist das Problem?
Ob alle damit klar kommen weißt du dann, wenn das kitten selbst ausgewachsen ist. Und dann ist es zu spät.
 
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  • #17
Dann machen wir es doch konkreter. Was genau fehlt dem Kitten in dieser Konstellation? Es wächst mit Artgenossen auf, es hat Spiel- und Kuschelpartner, es wird nicht untergebuttert.
 
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  • #18
Ob alle damit klar kommen weißt du dann, wenn das kitten selbst ausgewachsen ist. Und dann ist es zu spät.
Das weiß ich letzten Endes bei zwei Kitten auch erst dann. Ich will das gar nicht empfehlen, aber sicher auch nicht verteufeln, wenn wie hier durchaus überlegt wurde, was die Katzen brauchen.
 
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  • #19
Das weiß ich letzten Endes bei zwei Kitten auch erst dann. Ich will das gar nicht empfehlen, aber sicher auch nicht verteufeln, wenn wie hier durchaus überlegt wurde, was die Katzen brauchen.
Bei zwei kitten, da hast du recht. Beides Überraschungspakete.
Aber wenn du zwei adulte Tiere hast, mit Absicht ein Überraschungspaket dazu, damit du mit ganz viel Pech in 3 Jahren überlegen darfst, welche Katze du abgibst, weil es nicht mehr geht?
Es sagt sich so leicht, dass man guckt wenn es soweit ist. Aber wenn es soweit ist, tut es verdammt weh.
 
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  • #20
Ist das denn wirklich eine Züchterin mit Stammbaum und Dokumenten gewesen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Züchter ein Kitten alleine vermittelt und dann zu mehreren, erwachsenen Katzen…
Na ja, ich finde, man muss da die Kirche auch mal im Dorf lassen.
Es gibt Kitten, die kommen im Worst Case mit 6 Wochen mutterseelenalleine zu berufstätigen Leuten, die den ganzen Tag weg sind.
Das ist richtig schlimm und die Kitten können einem wirklich leid tun.

Aber wenn ein Kitten zu zwei jungen Katzen kommt, die ja nicht im Seniorenalter sind und nicht mehr aktiv spielen, dann gibt es da meiner Meinung nach keinen Grund, warum ein Züchter das ablehnen sollte.

Unseriös bzw. einfach geldgeil sind meiner Meinung nach Züchter, die ihre Kitten tatsächlich in Einzelhaltung geben.
Und da gibt es definitiv welche, die sogar Preise gewonnen haben und die sogar im Forum empfohlen werden.
 
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