
Schläfer
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Februar 2009
- Beiträge
- 243
- Ort
- Hochsauerlandkreis
So ihr Lieben, brauche wieder euren Rat.
Nun ist Sternchen 7 Wochen hier. Hat sich eigentlich gut einlebt - frisst auch wieder regelmäßig, schmust und spielt mit uns.
Wir haben sie zur Eingewöhnung im Gästezimmer untergebracht. Die Tür dazu wird nur zum Fressen geschlossen und das Trenngitter zum Wohnzimmer über Nacht, damit sie sowohl in Ruhe fressen, als auch schlafen kann.
Tagsüber ist alles offen.
Es gab bislang ca. 6-7 Kontakte (Blickkontakt - Abstand ca. 3 Meter) zu Wilma - die ich als durchweg positiv einschätze, fauchen, einmal fett gemotze, aber kein schlagen oder ähnliches. Einer linksrum einer rechtsrum - alles ok, beide wieder entspannt. Ich hatte echt mit Schlimmeren gerechnet.
Zur Erklärung/mein Problem:
Sternchens Reich schließt sich ans Wohnzimmer an. Sie kann mit dem Kopf durch die Tür um die Ecke kucken, muss dafür aber nicht aus dem Raum.
Wilma lebt also ihr Leben weiter wie bisher, drinnen und draußen.
Und Sternchen sieht absolut keinen Drang dazu sich aus dem Zimmer raus zu bewegen. Ich denke manchmal - muss sie ja auch nicht - sie hat ja alles - Essen kommt, man wird beschmust und bespielt. Ihr scheint das irgendwie zu reichen 😱
Nun sitze ich jeden Tag im Durchgang zum Zimmer, so dass sie bis auf die Decke kommen kann, sonst geht sie gar nicht durch die Tür. 😱 Dann bleibt sie ca. 1 Minute und geht wieder in ihr Zimmer - egal ob Wilma da ist oder nicht.
Und mein Mann hockt ca. 3 Meter weiter um die Ecke allein auf dem Sofa
Ich weiß ja das mancher Fellpopo etwas länger braucht zu verstehen, dass alles ok ist, aber nach fast 2 Monaten hätte ich ganz gern ein wenig normales Leben wieder - zumindest wenn ich Feierabend habe, möchte ich ggf. auch mal wieder auf meinem Sofa sitzen. Könnt ihr verstehn was ich meine?
Also, wenn noch einer brauchbare Tipps hat - HER DAMIT!!
PS: Feliway und Globulis sind schon im Einsatz.
Nun ist Sternchen 7 Wochen hier. Hat sich eigentlich gut einlebt - frisst auch wieder regelmäßig, schmust und spielt mit uns.
Wir haben sie zur Eingewöhnung im Gästezimmer untergebracht. Die Tür dazu wird nur zum Fressen geschlossen und das Trenngitter zum Wohnzimmer über Nacht, damit sie sowohl in Ruhe fressen, als auch schlafen kann.
Tagsüber ist alles offen.
Es gab bislang ca. 6-7 Kontakte (Blickkontakt - Abstand ca. 3 Meter) zu Wilma - die ich als durchweg positiv einschätze, fauchen, einmal fett gemotze, aber kein schlagen oder ähnliches. Einer linksrum einer rechtsrum - alles ok, beide wieder entspannt. Ich hatte echt mit Schlimmeren gerechnet.
Zur Erklärung/mein Problem:
Sternchens Reich schließt sich ans Wohnzimmer an. Sie kann mit dem Kopf durch die Tür um die Ecke kucken, muss dafür aber nicht aus dem Raum.
Wilma lebt also ihr Leben weiter wie bisher, drinnen und draußen.
Und Sternchen sieht absolut keinen Drang dazu sich aus dem Zimmer raus zu bewegen. Ich denke manchmal - muss sie ja auch nicht - sie hat ja alles - Essen kommt, man wird beschmust und bespielt. Ihr scheint das irgendwie zu reichen 😱
Nun sitze ich jeden Tag im Durchgang zum Zimmer, so dass sie bis auf die Decke kommen kann, sonst geht sie gar nicht durch die Tür. 😱 Dann bleibt sie ca. 1 Minute und geht wieder in ihr Zimmer - egal ob Wilma da ist oder nicht.
Und mein Mann hockt ca. 3 Meter weiter um die Ecke allein auf dem Sofa

Ich weiß ja das mancher Fellpopo etwas länger braucht zu verstehen, dass alles ok ist, aber nach fast 2 Monaten hätte ich ganz gern ein wenig normales Leben wieder - zumindest wenn ich Feierabend habe, möchte ich ggf. auch mal wieder auf meinem Sofa sitzen. Könnt ihr verstehn was ich meine?
Also, wenn noch einer brauchbare Tipps hat - HER DAMIT!!
PS: Feliway und Globulis sind schon im Einsatz.
Zuletzt bearbeitet: