Wozu gibt es eigentlich diesen "Züchterbereich"?!

  • Themenstarter Kittycats
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  • #241
Ich würde aber folgendermassen differenzieren: es gibt Katzenrassen oder sagen wir, überhaupt Haustierrassen, die aufgrund der angezüchteten Eigenschaften, überhaupt nicht mehr in der Lage wären, für sich selber zu sorgen. Könntest du dir vorstellen, wenn wir jetzt ganz fiktiv mal sagen, es gäbe morgen keinen einzigen Menschen mehr, wie eine Sphynx, eine Munchkin überleben soll, wie eine Perserkatze mit der eigenen Fellpflege klarkommen soll? Also, für mich wäre das ein Kriterium: könnte das Tier auch ohne menschliche Hilfe überleben? Klar, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Katze sich schnell auf so eine Situation einstellt, wäre höher als bei vielen Hunderassen. Da wird das Problem noch mal ersichtlicher.

Jetzt verstehe ich auch worauf du hinaus wolltest und da bin ich auch ganz deiner Meinung. Überzüchtung/Qualzucht ist nicht ok und nicht zu unterstüzen.

Lg.
 
A

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  • #242
Ein Züchter hat, nehmen wir ein Maximum, 8 Würfe in zwei Jahren, das sind im Extremfall 56 Kitten in zwei Jahren. (Die werden alle in gute Hände vermittelt, die Wahrscheinlichkeit, dass sie in Tierheim kommen besteht, ist aber sehr gering.) Sieht man sich diese Zahlen an, so kann man Züchter nicht für das Zuviel an Tierheimkatzen verantwortlich machen.

Ich finde es gut, dass ich die "Wahlmöglichkeit" habe.

Lg.
 
  • #243
Ich habe auch die Wahlmöglichkeiten, die sind so breit das ich garnicht weiss wo ich anfangen und aufhören soll..und ich muss nicht zum Züchter latschen..
Aber das Thema hatten wir ja erst an anderer Stelle..
 
  • #244
Hallo Hanka Loeschau!

Ich finde auch, dass man bei Tieren, die im wahrsten Sinne des Wortes "krank gezüchtet" werden nie von einer seriösen Zucht sprechen kann - auch dann nicht, wenn die verantwortlichen Zweibeiner in einem Verein sind. Chronische Atemmot, Hautprobleme, Taubheit, etc. gehören für mich da auch sehr streng geahndet.

Und da sind unter anderem die Verbände und "alle seriösen" Züchter gefragt. Es wäre doch schön, wenn diese sich, z. B. auf ihren Internetseiten, sehr klar und deutlich davon abgrenzen und auf diese Tierquälerei hinweisen.

Dass Züchter Katzen auf Ebay verkaufen, war mir auch nicht klar - höchstens vielleicht mit Anzeigen in "Cats" o. ä. Magazinen. Ich dachte immer, gesunde Rassekatzen werden denen quasi aus der Hand gerissen und man landet als Interessent eher auf einer Warteliste und muss trotzdem noch weit fahren.
 
  • #245
In Zeiten wo tausende Katzen alleine in Tierheimen hocken, unzählige auf Pflegestellen oder Katzenpensionen warten, jedes Alter, jede Rasse..könnten auch seriöse Züchter sich fragen ob es Not tut weiter zu produzieren oder ob man nicht pausiert/einschränkt.

Ich finde, zu dieser Diskussion passt gerade super der Spruch aus Deiner Signatur, oder? ;)
 
  • #247
Ich finde, zu dieser Diskussion passt gerade super der Spruch aus Deiner Signatur, oder? ;)

Muss ich zustimmen.

@Nike: da werden wir so oder so nicht auf einen grünen Zweig kommen.

Die Entscheidung eine Katze vom Züchter aufzunehmen habe ich nicht (nur) aus optischen Gründen getroffen, wie du so gern Rassekatzenbesitzern unterstellst. War eben meine Entscheidung, ich würde sie immer wieder so treffen und finde das sie gut war. Ich zwinge niemanden das zu verstehen, aber finde es nicht gut, wenn man wegen so etwas in irgendeiner Form angefeindet wird.
 
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  • #248
Ich feinde nicht an, aber ich empfinde einiges als Nackenschlag für Tierschutztiere und das muss sich auch meine Freundin mit ihrem BKH Tick anhören. Wir sind trotzdem Freunde :D

Passt für mich nicht zusammen, auf der einen Seite Mitleid haben, wissen das da wundervolle Tiere sind die warten und warten manchmal bis zum Tod und dann dorthin gehen wo, ob seriös hin oder her extra Leben produziert werden.

Damit spreche ich sicher keine Tierliebe ab ..

Gäbe es diese ganzen Zustände nicht, wäre das für mich auch was anderes. Wahrscheinlich würde ich Solianas dann gerne mal einen Besuch abstatten und ihre Stapelkatzen anschauen :)
 
  • #249
Gäbe es diese ganzen Zustände nicht, wäre das für mich auch was anderes. Wahrscheinlich würde ich Solianas dann gerne mal einen Besuch abstatten und ihre Stapelkatzen anschauen :)

Gucken kannst Du ja trotzdem! ;) (Oder ruiniert man sonst seinen Ruf in TS-Kreisen? :confused:)
 
  • #250
Ok, ich hab nicht wirklich was dagegen, wenn ich mir anhören muss, dass jemand eine meiner "Taten" nicht ok findet. Muss ja nicht jeder.

Solange ich nicht "angegriffen" werde, sehe ich da auch keinen Grund, warum Kritik nicht erlaubt ist.

Würdest du Solianas nicht mal besuchen fahren?

Lg.
 
  • #251
Nee in dem Fall wäre die Gefahr zu groß das ich Straffällig würde, wobei ich auch die BLH Dame meiner Freundin sehr toll finde und jedesmal sage das heute der Tag ist an dem ich Püppi mitnehme..sie lässt mich nicht ;9

Natürlich darf man gucken, da alle Katzen irgendwie interessant sind würde ich mir überall Katzen angucken, egal ob im Heim, auf dem Reiterhof oder auch bei nem Züchter..ich kann mich theoretisch in alle verlieben...ich weiss aber auch was zu mir passt und was nicht..;9

Solianas ist mir hier im Forum sehr positiv aufgefallen und ihre viel zu wenigen Bilder oft sehr fazinierend...ich würde das gerne mal live sehen.
 
  • #252
Solianas ist mir hier im Forum sehr positiv aufgefallen und ihre viel zu wenigen Bilder oft sehr fazinierend...ich würde das gerne mal live sehen.

Vielleicht ergibt es sich trotzdem mal bei dir. :)

Lg.
 
  • #253
Domestizierung ist einfach nur ein wildes Tier an das Zusammenleben mit Menschen gewöhnen bzw. anpassen
Das bringt aber mit sich, dass man gezielte Auslese nach Zutraulichkeit etc. betreibt ;) Und im weiteren bei "Nutztieren" dann natürlich auch Auslese nach Milchleistung, Genügsamkeit, Größe, etc., so ist dann z.B. aus dem Auerochsen das Hausrind entstanden.
Bei Katzen wurde vermutlich eher nach "bester Mäusefänger" und "hübschestes Fell" selektiert. Aber das ist ja auch alles menschenbeeinflusst. Wenn Geburtenkontrolle nicht durch Kastration, sondern durch Umbringen erfolgt (die Ägypter dabei jetzt mal ausgenommen), lässt man halt die am Leben, die einem am besten gefallen.
Noch mal: ich bin nicht gegen Zucht, wo ein Tier ordentlich und artgerecht behandelt wird. Aber wo man mit der Chemiekeule kommt, um mehr Fleisch pro Tier zu bekommen, wo ein Huhn 10 Eier pro Tag legen soll und eine Kuh 150l Milch pro Tag produziert, weil`s mehr Kohle bringt, bin ich dagegen. Was ist daran absurd?
Daran ist gar nichts absurd, aber dann bist du ja auch nicht generell gegen Zucht ;) Qualzuchten finde ich auch nicht unterstützenswert und ich bin auch der Meinung, dass Rassekatzenzucht viel stärker beschränkt werden sollte, aber das Prinzip Zucht generell lehne ich nicht ab, solange das Tier keine Nachteile dadurch hat.
 
  • #254
Aber was ist mit den Leuten die eben (wie ich zb) ggf nach einigen TH und Notfalltieren (die alle sehr alt wurden) eben dann auch mal ein bestimmtes Rassetier aus einer seriösen & guten Zucht haben wollen?

Oder wenn jemand einfach eine Katze "ohne Vorgeschichte" möchte?

Müssen diese Leute dann unter denen leiden die verantwortungslos Tiere vermehren / aussetzen?

Werden 'wir' dann für das Fehlverhalten der Anderen bestraft?

Da auch TH / TS Katzen ein tolles Heim verdienen, steht außer Frage, aber ich finde es nicht richtig, dass man jeden dazu 'zwingen' will eine Katze aus TH / TS zu nehmen...

Das man nur bei guten seriösen Züchtern kaufen soll, wurde hier bereits mehrfach erläutert.

Ob gute und seriöse Zucht notwendig ist? Ich finde ja, denn auch die Rassekatzen haben ein Anrecht auf den Fortbestand ihrer Rasse, ebenso wie die Lastramis ;)
 
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  • #255
Aucho OT, aber ich muss es trotzdem noch mal loswerden: Ich stimme mit dir in fast allem überein, nur nicht mit einem: dass wir keine tierischen Produkte brauchen. Das kann`s ja auch net sein, dass ich jetzt alle Substanzen, die in den tierischen Produkten drin sind, mit irgendwelchen künstlichen Pillen ersetzen soll. Darauf läuft`s ja am Ende hinaus. Da freut sich die Pharmaindustrie! Und denen geb` ich keinen Cent von meinem Geld, wenn ich`s irgendwie vermeiden kann!
[...]

Bitte informiere dich richtig. Bei ausgewogener veganer Kost, solltest du genau eine einzige Substanz ergänzen: Vitamin B12, das ausschließlich von Mikroorganismen produziert wird. Es gibt jedoch auch Veganer, die nichts zusätzlich nehmen und keinerlei Mängel haben, nichtmal an B12.

Auf der anderen Seite kenne ich sehr viele Mischköstler, die einen Mangel an irgendetwas haben (und von dem Mangel abgesehen völlig gesund sind, also nicht krankheitsbedingtirgendetwas fehlt) und entsprechend supplementieren müssen. Genau genommen haben eigentlich fast alle, die ich kenne Probleme mit irgendeinem Wert. Glaubst du etwa, dass die elendslangen Regalreihen für Nahrungsergänzungsmittel in Apotheken, Supermärkten und Drogerien für die Minderheit der Veganer ist? Meine Blutwerte sind top und sogar noch besser als meine guten Werte zu Omnizeiten. Früher hatte ich häufiger Eisen- und Calziummangel, also genau die 2 Substanzen, deren Versorgung angeblich mit tierischen Produkten besonders gut zu decken ist. Mit veganer Kost habe ich diese Mängel nicht.

Ich bevorzuge eine moralisch einwandfreie kleine B12-Tablette am Tag als mich mitschuldig zu machen an Tierleid, dass verhinderbar wäre. Ich finde tierische Produkte und deren Schaden sind ein schlechter Ersatz für ein einziges Supplement (auf das manche Veganer sogar ohne Mangel verzichten können). Aber diese Entscheidung muss jeder selbst treffen.

Edit: Durch das verminderte Risiko zu vielen chronischen Krankheiten verdient die Pharmaindustrie und das Gesundheitswesen an Vegetariern und Veganern auf lange Sicht wesentlich weniger als an Mischköstlern. Ich was als Omni mind. 3x im Jahr beim Arzt wegen chronischer Erkältung und Halsentzündungen. In den 2,5 Jahren vegan hatte ich hur einmal eine Erkältung+Halsschmerzen, das war noch in der Anfangszeit. Seither bin ich gesund.

//

Für mich sind die überfüllten Tierheime und Streuner nur bedingt geeignet gegen verantwortungsvolle Zucht zu sprechen. Rassekatzen mit Papieren aus verantwortungsvollen Zuchten machen nur einen winzigen Bruchteil der Katzenpopulation aus und sind definitiv nicht des Übels Wurzel. Ich finde deren Arbeit für den Tierschutzgedanken sogar sehr wichtig, weil sie durch ihr Engagement für das Wohl ihrer Katzen und den entsprechenden Preisen das Bewusstsein vermitteln, dass Katzen als Lebewesen mit Bedürfnissen ernstzunehmen sind und eben einen Preis bzw. Wert haben.
Genau das ist doch ein Punkt, der immer wieder von Tierschützern bemängelt wird: Katzen gibts günstig oder umsonst an jeder Ecke und werden daher zu selten wertgeschätzt.

Außerdem steht die Gesundheit bei verantwortungsvollen Züchtern an oberster Stelle. Erbbare Krankheiten sind nicht nur ein Problem bei Rassekatzen und deren Mixen, sondern auch bei der Ehk. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, gibt es nur eine Möglichkeit: Tests, Ahnenforschung und gezieltes Verpaaren. All das ist nur mit verantwortungsvoller Zucht möglich. Wer jedwede Art von Zucht ablehnt, der hat keine Chance Erbkrankheiten systematisch zu minimieren. Daher kann mMn ein wirklicher Tierschützer unabhängig von der aktuellen Situation Zucht nicht prinzipiell verteufeln. Der Natur ihren Lauf zu lassen führt namlich erst zu der Katzenschwemme und der Weitergabe der Erbkrankheiten.

Manche Zuchtgegener argumentieren, dass wir als erstes jedwede "Katzenproduktion" stoppen und die Katzenpopulation minimieren müssten. Anschließend könne mit gesunden Tieren eine Zucht aufgebaut werden.
Ich verstehe dabei nicht, wenn am Ende doch wieder verantwortungsvoll gezüchtet werden soll, warum sollen dann die wenigen, die heute schon das machen, was dann in Zukunft wieder stattfinden soll, damit aufhören? Nehmen sie nicht eine Vorbildfunktion ein, die auf dem Weg zum Ziel ebenso wichtig ist?

Für mich wäre es toll, wenn in Zukunft Katzen nur noch über verantwortungsvolle Zucht entstünden, bei den Rassekatzen unter Berücksichtigung eines gemäßigten Rassestandards, bei der EHK einzig unter der Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte ohne jede Selektion bezüglich Körperform, Fellzeichnung und Charakter. Und die Menschen würden den Wert dieser Arbeit anerkennen und zum Wohl der Tiere bereit sein, den jeweiligen Preis zu zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #256
@bunteriro: Du hast da echt tolle Worte gefunden. :) Das unterschreib ich mal so.

Lg.
 
  • #257
Aber was ist mit den Leuten die eben (wie ich zb) ggf nach einigen TH und Notfalltieren (die alle sehr alt wurden) eben dann auch mal ein bestimmtes Rassetier aus einer seriösen & guten Zucht haben wollen?

Tut mir leid Dir das sagen zu müssen, aber damit bist Du ein ausgesprochen ausgebuffter Egoist... (Oh Gott, ich auch! :eek:)

Den Zuchtgegner (ich halte das jetzt bewusst allgemein) geht es auch oft darum, dass man, wenn man ein bestimmte Optik sucht und haben möchte, eine Katze nicht um ihrer selbst willen, sondern weil sie eben aussieht, wie sie aussieht, sein eigen nennt. (Wir alle wissen, was Katzen von Besitzverhältnissen halten :D)

Ich kann natürlich nur von mir sprechen, aber ich finde eigentlich fast alle Katzen irgendwie schön/niedlich/ansprechend, aber nur bei manchen macht es ZOOM! Das war bei meinem Quaden so, bei meinem Grautiger und jetzt, bei Nummer 3, auch. Ich mag eigentlich so hellsiberne Katzen nicht so gerne und es sollte eine Miez aus dem Tierschutz werden, und was wird es? Eine black tortie silver shaded (also ein ganz hellsilberne Farbe), Kastratin vom Züchter (bei dem allerdings für mich alles stimmt), die mir direkt ins Herz geschaut hat. :pink-heart:

Edit: Danke bunteiro für diesen schönen Beitrag!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #258
Für mich wäre es toll, wenn in Zukunft Katzen nur noch über verantwortungsvolle Zucht entstünden, bei den Rassekatzen unter Berücksichtigung eines gemäßigten Rassestandards, bei der EHK einzig unter der Berücksichtigung gesundheitlicher Aspekte ohne jede Selektion bezüglich Körperform, Fellzeichnung und Charakter. Und die Menschen würden den Wert dieser Arbeit anerkennen und zum Wohl der Tiere bereit sein, den jeweiligen Preis zu zahlen.

Sehr schön gesagt. Aber solange Geld die Welt regiert, wird das wohl leider ein schöner Traum bleiben. Da muss erst mal `ne neue Menschheit her, die bissl anders tickt als die derzeitige.
 
  • #259
Ich finde Bunterios Beitrag auch klasse.

Schön wäre es wenn Züchter eine offizielle Bezeichung wäre und an bestimmte Bedingungen geknüpft wäre..solange es das nicht ist und jeder nach Gut Dünken sich Züchter nennen darf und dazu gehören nun auch leider genug die Vereinen angeschlossen sind, solange hat Zucht einen Beigeschmack für mich persönlich den ich nicht mag.

Man muss extrem gut filtern und ich zweifel einfach an das es den meisten Menschen gelingt...denn das ist mit viel Lesen, Information, Wegen verbunden.
Ist im Ts im übrigen ähnlich, auch da wird sich zu wenig Mühe gemacht bei der Wahl der Vereine, das der Hintergrund dem Schutze des Tieres dient macht es für mich persönlich nicht besser.
 
  • #260
Schön wäre es wenn Züchter eine offizielle Bezeichung wäre und an bestimmte Bedingungen geknüpft wäre..s

Das fände ich auch wichtig. Dazu müsste sich aber die Politik endlich mal ernsthaft mit dem Tierschutz (aber das ist ja auch im viel größeren Rahmen der Nutztierhaltung nicht wirklich der Fall) auseinandersetzen. Ohne gesetzliche Grundlage und hohe Strafen für Verstöße wird sich da nichts ändern.

Lg.
 

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