Will nur Trockenfutter.

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  • #21
Keinen der Vorschläge annimmt? Es gibt bis jetzt nur einen Vorschlag den ich nicht angenommen habe. Und was das patzige betrifft. Es schallt aus dem Wald wie man hinruft und genau so verhalten sich hier manche Forenmitglieder und nicht nur ich. So schauts aus
Naja und jeder darf sich so verhalten wie er will. Und mein Verhaltenskodex beinhaltet nun mal nur solchen Membern zu helfen, bei denen ich eine Chance sehe, dass es auch fruchtet. Du kannst weder irgendjemanden zwingen dir zu helfen, noch hast hast du ein Anrecht drauf. Und offenbar haben die meisten hier keine Lust sich nochmal auf eine Diskussion mit dir einzulassen nach dem letzten Thread. Pech gehabt würd ich dann sagen. Aber vielleicht meldet sich ja noch jemand, der trotz der bisherigen Erfahrungen versucht zu helfen.
 
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  • #22
Hallo!

Was hast Du denn schon alles ausprobiert um sie an Nassfutter zu gewöhnen?

Ich habe sie seit 4 Wochen, sie war 13 Wochen als ich sie bekam und ja sie ist alleine
Können wir Dich denn nicht vielleicht doch noch überzeugen, dass Deine Süße einen sozialen Katzenkumpel benötigt? :)

Ach und ich bin der einzige der seine Katze nicht artgerecht hält.
Nein, sicher nicht.
Nur macht es das für Dein Kätzchen ja nicht besser.

Liebe Grüße
Melanie
 
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  • #23
Ach und ich bin der einzige der seine Katze nicht artgerecht hält. Soll ich jetzt noch Post bringen, wo auch Katzen alleine gehalten werden und trotzdem besser wie behandelt werden
Kannst bei mir anfangen.. Ich kann dir nämlich genau erklären, was mit Katzen passiert, die ihr Leben lange alleine verbringen mussten.. War nicht meine Idee, ich hab sie unsozialisiert mit 11 Jahren von der Strasse geholt.. Sie lebte ihr Leben auf der Strasse.. und soll ich dir was sagen?
Draussen hatte sie keine Freunde.. Sie hat jetzt Freigang und ein liebes Zuhause.. Trotzdem hat sie null Interesse daran, sich mit den Nachbarskatzen anzufreunden.
Was macht sie also? Sie hängt sich an die einzige Bezugsperson, die sie sich ausgesucht hat.. mich.. und dies zwar penetrant rund um die Uhr, wenn ich da bin. Wenn ich nicht zuhause bin, wartet sie auf mich, statt rauszugehen.
Willst du nun deinem Baby wirklich dieses Leben bieten? Einsam und alleine? Wenn die Kleine alt genug ist um rauszugehen, weiß sie nicht, wie man mit anderen Katzen umgeht und wird vermutlich Einzelgänger bleiben.
 
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  • #24
Arme Nala.
 
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  • #25
Ach und ich bin der einzige der seine Katze nicht artgerecht hält. Soll ich jetzt noch Post bringen, wo auch Katzen alleine gehalten werden und trotzdem besser wie behandelt werden
Nein, du bist nicht der einzige, sondern leider einer von viel zu vielen.

Und ja, Haltung und Futterfrage können durchaus zusammenhängen, ob dir das nun passt oder nicht.
 
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  • #26
as macht sie also? Sie hängt sich an die einzige Bezugsperson, die sie sich ausgesucht hat.. mich.. und dies zwar penetrant rund um die Uhr, wenn ich da bin.

Das ist aber nicht typisch für eine Freigängerkatze in Einzelhaltung.

Wir hatten mein Leben lang Freigänger in Einzelhaltung und die waren null verhaltensauffällig diesbezüglich und haben durchaus ihre Kumpels - und Feinde - draußen gehabt oder die Nachbarnskatzen besucht und dort ein bisschen gewildert oder gemeinsam gechillt.

Allerdings wurden die auch nicht das gesamte erste Lebensjahr allein im Haus gehalten sondern nach der Eingewöhnung langsam an draußen gewöhnt, so dass sie nicht wirklich lange ohne Kontakt zu Artgenossen waren (die Nachbarskatzen waren ja auch bei uns im (großen) nur von Wiesen und Wald umgebenen Garten und so und wir sind halt mit ihnen gemeinsam raus gegangen bzw. sie waren mit uns im Garten solange sie noch zu unerfahren und unvorsichtig waren). Es kommt wirklich sehr darauf an wie man das gestaltet und gestalten kann.

Hier könnte ich das so nicht so leicht, deshalb kamen für mich hier auch immer nur etwas erwachsenere Katzen in Frage die bereits Freigangerfahrung hatten. Bei meinem Bruder bzw. meiner Herkunftsfamilie geht das aber bis heute und die handhaben das auch nach wie vor problemlos so. Da stimmen aber auch die Umgebungsbedingungen und es ist nahezu immer jemand zu Hause der für das Kitten da ist und der mit ihm rausgehen kann am Anfang.

Zur Futterfrage: Nur TroFu zu füttern solltest Du nicht machen. Deine Kleine ist noch jung, die kannst Du sicher noch umgewöhnen, zumal sie Nassfutter ja bereits kennt und gefressen hat. Wahrscheinlich mag sie TroFu einfach lieber und mäkelt deshalb rum.

Wie lange wartest Du denn bevor Du "schwach" wirst und sie statt NaFu TroFu bekommt? So junge Katzen sollten zwar nicht lange hungern, aber wenn sie direkt Erfolg hat mit ihrer Mäkelei oder das TroFu immer bereit steht dann machst Du ihr es zu leicht und dann wird sie immer mäkeliger in Bezug auf NaFu.

Also am Besten möglichst nur NaFu hinstellen und schauen ob sie wirklich gar nicht rangeht, wenn nur das dortsteht. Du kannst als "Anreiz" auch ein paar Bröckchen TroFu oben ins NaFu drücken oder zwischen die NaFu Brocken streuen so dass sie immer ein bisschen NaFu fressen muss um an ihre TroFu Bröckchen zu kommen. Da muss man die Katze im Zweifel ein bisschen austricksen und eben auch eine gewisse Konsequenz an den Tag legen. Nur zu lange sollte sie natürlich nicht hungern, bei so jungen Katzen würde ich eher versuchen es ihr ein bisschen unterzumogeln/schmackhaft zu machen als zu lange zu warten.

Wenn sie keine gute Trinkerin ist - Brunnenempfehlung habe ich leider keine - dann kannst Du auch versuchen, ob sie statt Wasser Katzenmilch nimmt oder diese Trinksnacks. Aber dabei immer bedenken, dass das letztlich "Leckerlie" sind für sie und keine richtige Nahrung, es wäre nur was womit Du sie vielleicht zu mehr Flüssigkeitsaufnahme bewegen kannst solange sie noch nicht viel NaFu frisst.
 
  • #27
Das ist aber nicht typisch für eine Freigängerkatze in Einzelhaltung.

Wir hatten mein Leben lang Freigänger in Einzelhaltung und die waren null verhaltensauffällig diesbezüglich und haben durchaus ihre Kumpels - und Feinde - draußen gehabt oder die Nachbarnskatzen besucht und dort ein bisschen gewildert oder gemeinsam gechillt.

Allerdings wurden die auch nicht das gesamte erste Lebensjahr allein im Haus gehalten sondern nach der Eingewöhnung langsam an draußen gewöhnt, so dass sie nicht wirklich lange ohne Kontakt zu Artgenossen waren (die Nachbarskatzen waren ja auch bei uns im (großen) nur von Wiesen und Wald umgebenen Garten und so und wir sind halt mit ihnen gemeinsam raus gegangen bzw. sie waren mit uns im Garten solange sie noch zu unerfahren und unvorsichtig waren). Es kommt wirklich sehr darauf an wie man das gestaltet und gestalten kann.

Hier könnte ich das so nicht so leicht, deshalb kamen für mich hier auch immer nur etwas erwachsenere Katzen in Frage die bereits Freigangerfahrung hatten. Bei meinem Bruder bzw. meiner Herkunftsfamilie geht das aber bis heute und die handhaben das auch nach wie vor problemlos so. Da stimmen aber auch die Umgebungsbedingungen und es ist nahezu immer jemand zu Hause der für das Kitten da ist und der mit ihm rausgehen kann am Anfang.

Zur Futterfrage: Nur TroFu zu füttern solltest Du nicht machen. Deine Kleine ist noch jung, die kannst Du sicher noch umgewöhnen, zumal sie Nassfutter ja bereits kennt und gefressen hat. Wahrscheinlich mag sie TroFu einfach lieber und mäkelt deshalb rum.

Wie lange wartest Du denn bevor Du "schwach" wirst und sie statt NaFu TroFu bekommt? So junge Katzen sollten zwar nicht lange hungern, aber wenn sie direkt Erfolg hat mit ihrer Mäkelei oder das TroFu immer bereit steht dann machst Du ihr es zu leicht und dann wird sie immer mäkeliger in Bezug auf NaFu.

Also am Besten möglichst nur NaFu hinstellen und schauen ob sie wirklich gar nicht rangeht, wenn nur das dortsteht. Du kannst als "Anreiz" auch ein paar Bröckchen TroFu oben ins NaFu drücken oder zwischen die NaFu Brocken streuen so dass sie immer ein bisschen NaFu fressen muss um an ihre TroFu Bröckchen zu kommen. Da muss man die Katze im Zweifel ein bisschen austricksen und eben auch eine gewisse Konsequenz an den Tag legen. Nur zu lange sollte sie natürlich nicht hungern, bei so jungen Katzen würde ich eher versuchen es ihr ein bisschen unterzumogeln/schmackhaft zu machen als zu lange zu warten.

Wenn sie keine gute Trinkerin ist - Brunnenempfehlung habe ich leider keine - dann kannst Du auch versuchen, ob sie statt Wasser Katzenmilch nimmt oder diese Trinksnacks. Aber dabei immer bedenken, dass das letztlich "Leckerlie" sind für sie und keine richtige Nahrung, es wäre nur was womit Du sie vielleicht zu mehr Flüssigkeitsaufnahme bewegen kannst solange sie noch nicht viel NaFu frisst.
Hallo KatzeK
Danke für deine Antwort. Ich habe noch nicht gemessen wieviel sie am Tag trinkt, es ist der selbe Napf wie der vom Futter, den füllr ich mindestens einmal am Tag manchmal auch zweimal. Es kann sein dass ich zuschnell nachgebe. Zweimal habe ich es zum Trockenfutter hingestellt, da ging sie gar nicht dran. Einmal war das Trockenfutter leer, da habe ich Nassfutter hingestellt, da hat sie ein zwei Bissen gegessen und dann nichts mehr. Das Nassfutter wird halt schnell schwarz und trocken, da will ich dann am anderen Morgen nicht dass sie es noch frisst.
 
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  • #28
Allerdings wurden die auch nicht das gesamte erste Lebensjahr allein im Haus gehalten sondern nach der Eingewöhnung langsam an draußen gewöhnt
Meine wurde 3 Jahre als Einzelkatze in Wohnungshaltung gehalten, dann wurde ein Haus gebaut und da alles neu war, durfte sie nie mehr nach drinnen, sondern musste fortan draußen bleiben.. bis man sich gar nicht mehr um sie kümmerte. 🤷🏻‍♀️ Sie schlug sich 8 Jahre draußen durch.
 
  • Crying
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  • #29
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  • #30
Dann ist aber das der Grund und nicht die Einzelhaltung mit Freigang.
Die Katze der TE ist ein Kitten, also garantiert nicht im Freigang. Das ist einfach nur Tierquälerei und da werde ich auch nicht noch fröhlich Tipps zur Nassfutterumstellung geben als wäre alles ok.
 
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  • #31
Zweimal habe ich es zum Trockenfutter hingestellt, da ging sie gar nicht dran. Einmal war das Trockenfutter leer, da habe ich Nassfutter hingestellt, da hat sie ein zwei Bissen gegessen und dann nichts mehr. Das Nassfutter wird halt schnell schwarz und trocken, da will ich dann am anderen Morgen nicht dass sie es noch frisst.

Dann schau mal was passiert, wenn sie nicht dauernd NaFu zur Verfügung hat. Wenn sie ein zwei Bissen nimmt ist das schon mal gut. Vielleicht mag sie es auch eher häufiger am Tag eine kleine Menge frisch in den Napf zu bekommen, das könntest Du auch ausprobieren. Einfach alle 1-2h einen neunen Klacks geben und schauen wie sie reagiert bzw. immer einen Klacks nachlegen, wenn sie den ersten aufgefuttert hat wenn es schneller weg ist.

Ein Futterautomat kann gegen das Eintrocknen über Nacht helfen, da gibt es verschiedenste Modelle, auch solche die Du so programmieren kannst dass sie nach Deiner Programmierung öffnen (also zeitgesteuert), wenn sie lieber kleine neue Häppchen mag. Oder Du gibst einen kleinen Schuss Wasser über das Futter wenn sie das annimmt.
 
  • #32
Die Katze der TE ist ein Kitten, also garantiert nicht im Freigang. Das ist einfach nur Tierquälerei und da werde ich auch nicht noch fröhlich Tipps zur Nassfutterumstellung geben als wäre alles ok.

Zwingt Dich ja auch keiner zu.
 
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  • #33
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  • #35
Ja, aber was anderes wird doch hier nicht werden.. 🤷🏻‍♀️ Lange alleine zuhause, dann in den Freigang
Was ist für dich lange alleine zu Hause. Was genau verstehst unter alleine. Ist jetzt eine ganz normale Frage, nicht böse oder provozierend gemeint.
 
  • #36
Die Katze der TE ist ein Kitten, also garantiert nicht im Freigang. Das ist einfach nur Tierquälerei und da werde ich auch nicht noch fröhlich Tipps zur Nassfutterumstellung geben als wäre alles ok.
Kann man das mit der Tierquälerei irgendwo nachlesen, dass es nicht artgerecht sein soll habe ich gelesen, aber von Tierquälerei noch nirgensds
 
  • #37
Was ist für dich lange alleine zu Hause. Was genau verstehst unter alleine. Ist jetzt eine ganz normale Frage, nicht böse oder provozierend gemeint.
Eine kleine Katze sollte man erst mit einem Jahr raus lassen.. das ist für mich lange.
 
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  • #38
Lange alleine zuhause, dann in den Freigang

Na ja, wie lange wurde nicht konkretisiert. Aber ich gehe jetzt nicht davon aus, dass sie ein Jahr drin bleiben muss und wenn die Grundsozialisierung passt, dann verlernen die das nicht in ein, zwei Monaten. Das ist einfach auch Unsinn.

Problematischer ist diese "starre" Regelkombi von "muss ein Jahr drin bleiben und darf erst dann in den Freigang". Das ist dann schon ein langer Zeitraum in dem sie nur den Menschen als Gegenüber haben und gerade zwischen 6 Monaten und einem Jahr passiert viel in Bezug auf die "Selbstständigkeit" und das sich auch verständigen und behaupten können.
 
  • #39
Eine kleine Katze sollte man erst mit einem Jahr raus lassen.. das ist für mich lange.

Auch das ist aber nur eine EMPFEHLUNG und keine Notwendigkeit. Diese Empfehlung dient einzig der Riskoreduktion. Es ist aber jetzt auch nicht so, als ob jede Katze unter 1 Jahr automatisch im Freigang verunglückt. Aber ca. 6 Monaten fangen die da schon an immer fitter zu werden, man sollte sie halt langsam ranführen und nicht einfach vor die Tür setzen.
 
  • #40
Kann man das mit der Tierquälerei irgendwo nachlesen, dass es nicht artgerecht sein soll habe ich gelesen, aber von Tierquälerei noch nirgensds
„Tierquälerei“ ist ein subjektiver Begriff. Dafür gibt es keine objektiven Maßstäbe. Aber was denkst du denn, was „nicht artgerecht“ bedeutet? Das klingt bei dir irgendwie nicht so schlimm, als sei artgerechte Haltung ein Bonus und keine Notwendigkeit.
 
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