Wie wichtig ist euch der Mensch hinter der Katze?

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Sieben

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17. Oktober 2006
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1.371
Hallo zusammen,

ich bin gerade am Wohnung putzen und grübeln.:oha:
Ich hab seit Silvester einen neuen Notfall und dort wo die Katze her ist, läuft vieles einfach schief. Nicht nur mit den weiteren Katzen dort, auch in der Familie.

Ich hab jetzt selbst wieder gemerkt, wie ich meine eigenen Befindlichkeiten und Ansichten zurück stellen muss, denn dort muss nicht nur den Katzen geholfen werden.
Ich hab auch wieder gemerkt, dass Katzen für mich oft einen höheren Stellenwert als der Mensch dahinter einnehmen.
Über diese Einsicht bin ich sehr erschrocken:oops:.

Wenn ich hier oft im Froum lese, scheint es mir nicht nur allein so zu gehen:cool:

Wie sieht das bei euch aus?
Hinter jeder Katze steckt auch ein Mensch!

Wie geht ihr damit um, besonders in Situtationen, wo ihr sie nicht verstehen könnt bzw anders handeln würdet?
 
A

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Hallo Annette

das die Katze in den Situationen einen höheren Stellenwert hat liegt wohl daran , das der Mensch immer noch selbst entscheiden kann , die Katze aber abhängig ist und meißtens diejenige ist die darunter leiden muß.
:(

Ich bin immer ganz traurig , wenn ich von Lebewesen höre ....und da ist es egal ob Tier oder Mensch...... die nicht so leben und miteinander umgehen wie es eigentlich richtig wäre.

Man steht immer so ohnmächtig davor und weiß auch das man nicht alle Retten kann....
 
Sehr gute Frage!
Ich gehe gleich mal putzen um darüber nachzudenken!:)
 
Das ist wirklich eine sehr gute Frage -
und klar - hier im Forum kommt natürlich primär unser Fokus auf die Tiere in unserem Leben zum Tragen....darüber wird ja letztendlich doch am Allermeisten hier geschrieben und sich ausgetauscht. Das mag dann so erscheinen als ob die Katzen wichtiger seien als der Mensch....
Für mich sind Tiere allgemein, vor allem Haustiere und Nutztiere uns Menschen anvertraut und dadurch leben sie in einer Abhängigkeit von uns Menschen.
Das kann zu Vernachlässigung, Missbrauch, Symbiose, Verwöhnung etc. führen...wie allgemein bei Abhängigkeiten zu beobachten ist.
Da sich der Mensch in der Regel selber viel besser helfen kann oder es für ihn auch zumindest in Deutschland nach wie vor Hilfsmöglichkeiten unterschiedlicher Form gibt - gilt mein erster Fokus hier schon eher Kindern und Tieren, die der direkten sofortigen Hilfe bedürfen.....
Da ich beruflich in einem helfenden Beruf tätig bin - "helfe" ich tagtäglich Menschen......und eben Tieren und Kindern, wenn ich mitbekomme dass Not herrscht....
Ich kann die Frage also nicht so klar beantworten - ich gewichte, glaube ich von Fall zu Fall.....
Nachtrag: meine Katzen sind mir allerdings wirklich so ziemlich das Allerwichtigste....
lg Heidi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich glaube in Deutschland gibt es für Menschen, die möchten, das man Ihnen hilft, genug Angebote.
....na ja für Katzen sieht es auch nicht soooo schlecht aus. Nur muß man da natürlich eher aktiv eingreifen. Der erwachsene Mensch kann es ja selber.

Mir geht jedes Elend nah. Aber vor allem von Kindern, wahrscheinlich weil ich selber Mutter bin. Da ist das Elend der Katzen auf dieser Welt eher im Hintergrund.

Vielleicht würde ich anders wahrnehmen und focussieren, wenn ich nur Katzen hätte. Vielleicht schaut man halt eher auf das, wazu man den aktuellen Bezug hat. In einer leidenden Katze, sieht man dann seine eigene... ich muß, wenn ich ein hungerndes Kind in Afrika sehe, auch an meine Kinder denken.

Am ende muß sich jeder entscheiden, wo er helfen möchte. Allen Tieren und Menschen die es bräuchten, kann man leider nicht helfen.

LG
Karen
 
Jetzt war ich noch nicht putzen und belästige Euch mal mit meinen unausgegorenen Gedanken.
Wenn mal wieder ein Hilferuf bei den Notfellchen eingeht, von jemanden der seine eigene Katze abgeben will bin ich inzwischen sehr vorsichtig.
Gerade wenn es augenscheinlich ein mehr oder weniger vernachlässigtes Tier ist. Umso schlimmer mir die Vernachlässigung erscheint, umso vorsichtiger bin ich.
Das geschieht beileibe nicht aus Menschenliebe.
Ich finde es ist wichtig erst mal das Tier dort heraus zu bekommen.
Gesteinigte Personen neigen ja logischerweise zur flucht aus dem Forum.

Es gibt natürlich immer Fälle wo der Halter des Tieres in eine Notlage kommt und dann sein Tier besser abgibt.

Meist erkenne ich aber schlicht Verantwortungslosigkeit und Gedankenlosigkeit bei der Anschaffung. Und das regt mich sehr auf.
Ich weiß doch vorher was ich mir mit einem Tier zumute.
Meist wird die Notbremse auch dann gezogen wenn es um Pippi- Probleme oder Geld geht.
Dafür habe ich kein Verständnis.
Trotzdem respektiere ich immerhin den Wunsch das Tierchen gut unterzubringen.
Wenn es nicht mal wieder an der Mühe hapert gescheite Bilder und Text zu verfassen. Daraus spricht dann wieder die Gedankenlosigkeit.


Im Allgemeinen gilt mein Mitleid Kindern und Tieren. Da sie nicht in der Lage sind sich selber aus schwierigen Verhältnissen zu befreien.
 
Ich hab jetzt selbst wieder gemerkt, wie ich meine eigenen Befindlichkeiten und Ansichten zurück stellen muss, denn dort muss nicht nur den Katzen geholfen werden.
Ich hab auch wieder gemerkt, dass Katzen für mich oft einen höheren Stellenwert als der Mensch dahinter einnehmen.
Über diese Einsicht bin ich sehr erschrocken.


Wie geht ihr damit um, besonders in Situtationen, wo ihr sie nicht verstehen könnt bzw anders handeln würdet?


Die Gedanken hatte ich auch schon oft. Es ist schwierig - und auch situationsabhängig. Du versuchst, Katzen in Not zu helfen. Ganz natürlich, dass dann zunächst einmal das Tier in Not, was sich nicht selbst helfen kann, Priorität Nr. 1 ist.

Das ganze "Drumherum" ist erstmal "Beiwerk", aber es spielt schon eine Rolle, ob die Katze aufgrund dessen in Not geraten ist, dass ihre Menschen ebenfalls in Not sind oder weil sie einfach kein Interesse an der Katze hatten, diese ihnen gleichgültig war. Manchmal kann man auch ein wenig für die Menschen tun, indem man versucht, sie zu motivieren, sich Hilfe zu holen. Aber meistens ist es doch so, dass man sich gar nicht noch zusätzlich um Alles kümmern kann, leider.

Wenn ich mitbekomme, dass eine Katze leiden musste / muss, weil die Besitzer oder auch "Kümmerer" schlicht zu bequem waren, sich Hilfe zu holen, obwohl sie genau wussten, wo und wie - dann werde ich sehr, sehr wütend. Ich sage dann in der Situation selbst so gut wie nichts, kümmere mich erstmal um die Mieze - aber hinterher kann ich mich dann nicht immer ganz zurückhalten, wie vor einigen Wochen bei der Katze mit dem riesigen Tumor im Gesicht, die monatelang wirklich massiv gelitten hat. Da fehlt mir jedes Verständnis und das macht mir auch lange zu schaffen, wie man so zuschauen kann und das Tier leiden lässt.
 
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Eine gute Frage!

Ich versuche in der Regel den Katzen und den Menschen die dahinter stehen zu helfen. Allerdings bin ich niemand der dauerhaft für diese Menschen dann da sein kann, dann hätte ich inzwischen 20 oder 30 Familien für die ich die Probleme lößen müßte und das kann ich nicht leisten.

Ich denke an einen Fall wo ich eine kranke Katze aus einer Familie in "ungünstigen" sozialen Verhältnissen geholt habe. Da waren noch 8 andere Katzen, ein kleines kind, schon verhaltensauffällig und die Mutter bekam grad das zweite Kind. Da habe ich als Ersthelfer für Futter für die Tiere gesammelt und mir einige Zeit genommen um die Mutter zu beraten und Wege aufzuzeigen. Ich hatte den Eindruck das es dann etwas besser weiter ging. Für weitere Besuche und weiteres Kümmern bin ich aber nicht mehr hin, ich bin eher der Wegweiser.

Oder eine Pinkelkatze die die Familie zur Verzweiflung trieb und die nicht geimpft war. Ich habe etliches an Zubehör (Bettzeug, Klo, Streu, Futter, Kosten für die Impfe usw.) dort hin getragen und mit den Leuten geredet. Es wurde dann viel besser und sie waren auch froh.
Ein Jahr später riefen sie mich wieder an "Wir wollten mal hören wie es dir geht (im gleichen Satze) die Katze pinkelt wieder ins Bett, wir wissen nicht was wir machen sollen. Da habe ich ihnen gesagt daß sie so wie beim letzten Mal vorgehen sollten und das ich dieses Mal nicht kommen könne und nicht helfen könne. Einfach weil es die Probleme dieser Menschen sind und nicht die der Katze. Und die kann ich nicht auflösen wenn sie selber es nicht begreifen.

Ich kann nicht allen Katzen helfen und erst recht nicht allen Menschen.
Ich helfe gerne wenn ich die Möglichkeit habe, aber immer nur übergangsweise, dann übergebe ich die Verantwortung wieder an die Menschen die für sich selber, ihr Leben und das ihrer Schutzbefohlenen zuständig sind.
Und wenn ich eine Katze vermittelt habe oder die VK gemacht habe oder eine Pflegekatze abgegeben habe rufe ich noch einmal oder zweimal an. Wenn dann alles gut ist ziehe ich mich zurück. Denn wenn ich alle weiter beobachten wollte oder weiter helfen wollte dann müße ich meinen Job wohl an den Nagel hängen und von Wasser und Brot leben.

Hilfe zur Selbsthilfe für die Menschen, ein Anschieben, mehr kann ich nicht leisten. Und für die Katzen den bestmöglichen Platz, Basistipps für die Dosis und evtl. eine Grundausstattung wenn es nötig ist.

Und ganz ehrlich sind mir die Katzen wichtiger als die Menschen dahinter, die Katzen können sich nicht selber helfen, die Menschen schon. Jeder Mensch hat die Möglichkeit sich an den eigenen Ohren zu nehmen und aus seinem Schicksal das beste zu machen. Es gibt Organisationen die sich um Menschen in Not kümmern. Ich kümmere mich an erster Stelle um die Katzen die keine Möglichkeit haben selber etwas zu verändern.
 
Eine gute Frage.
Da ich aber Jahrzehnte als Krankenschwester tätig war, ist auch der Mensch für mich wichtig.
Allerdings habe ich lieber mit alten Menschen zu tun. Berufskrankheit.:verschmitzt:

Ansonsten umgebe ich mich privat sehr gerne mit Menschen, die selber Katzen haben. Da ist das gegnseitige Verständnis besser.

Wenn ein Mensch aber Tiere quält, dann schwillt mir der Kamm und ich hätte kein Mitleid, wenn er mir mit dem Gesicht in meine geballte Faust laufen würde!!:grummel::grummel:

Aber mein Katerchen hat bei mir schon einen sehr hohen Stellenwert.:verschmitzt: Liegt evtl. daran, daß wir alleine leben.:D:D

Liebe Grüße Petra und mein Knutschi Simba:pink-heart:
 
  • #10
Hinter jeder Katze steckt auch ein Mensch!

Wie geht ihr damit um, besonders in Situtationen, wo ihr sie nicht verstehen könnt bzw anders handeln würdet?

Ganz schwierig pauschal zu beantworten, kommt auf die Situation an, wie sie mich berührt.

Ich kann keinerlei grausames Verhalten gegen Schwächere (Kinder, Haustiere, alte Menschen) entschuldigen, bloss weil es dem verantwortlichen Menschen selbst nicht gut geht, er unter Alkohol oder Drogen steht, ihm alles über den Kopf zusammenschlägt. Dann werde ich böse. Wenn ich dort nicht selbst bzw. nicht allein helfen kann, dann bitte ich Katzenschutz, Jugendamt usw. um Hilfe. Schaue nie tatenlos zu.

Anders ist es bei sonst netten, "normalen" Katzenhaltern, die aus Unwissenheit, gewissem Leichtsinn oder auch aus finanziellen Schwierigkeiten heraus falsch handeln. Also nicht kastrieren lassen, Balkon nicht vernetzen und solche Dinge. Dann versuche ich mit hartnäckigem Reden was zu erreichen, gebe viel zu Lesen.
Bin bereit (wenn nötig), auch materiell oder mit Hilfe beim TA-Besuch dem Menschen und damit vor allem dem Tier zu helfen.

Doch, mir sind in erster Linie die hilflosen Katzen (oder auch andere Haustiere) wichtiger als Menschen.
 
  • #11
Ich habe grade eine Freundschaft beendet, weil der Kater von dem (nun ehemaligen) Freund schlecht gehalten wird.
Das tat sehr weh, weil ich das Tier sehr geliebt habe - der Kater ist ein paar Tage, nachdem ich mich von der Freundschaft gelöst habe an einem Tumor gestorben. Irgendwie hat alles zusammen gepasst. Ich hatte mich von dem Kater noch verabschiedet, bevor ich mich mit Herrchen zerstritten habe - nun ist er endgültig gegangen.
Die Freundschaft von Herrchen wird nicht mehr funktionieren, und das ist auch OK so.
Man muss sich auch mal von Bekannten und Freunden trennen, wenn die zu sehr zum Energievampir werden.
 
  • #12
@Azur
Ich verstehe Dich sehr gut. Auch ich habe (für manche sicher unverständlich) eine uralte Freundschaft böse beendet, weil Derjenige zu stur war - nach wirklich unermüdlicher Überzeugungsarbeit - seinem Agaporniden "Unzertrennlichen" keinen Partner zu geben. Und aber auch nicht weiterzuvermitteln...
Dieser arme Vogel schrie unentwegt und wurde deshalb nicht sehr gut behandelt:mad:.
Das habe ich nicht mehr ertragen.
 
  • #13
...die Katzen können sich nicht selber helfen, die Menschen schon. Jeder Mensch hat die Möglichkeit sich an den eigenen Ohren zu nehmen und aus seinem Schicksal das beste zu machen. Es gibt Organisationen die sich um Menschen in Not kümmern.

Ja, die gibts.
Aber um die zu finden und richtig zu beanspruchen, muss ein Mensch auch gewisse Fähigkeiten und Einsichten haben.

Viele müssten richtig an die Hand genommen werden - aber dazu ist unser Sozialsystem nicht wirklich vorgesehen.
Mich belastet das, weil bei vielen Familien die Probleme immer weiter vererbt werden und uns im Grunde alle betreffen.

Wir können nicht allen helfen; klar.
Es wäre aber auch den Tieren geholfen, wenn alle Menschen zu Rücksicht und Mitgefühl erzogen würden.
 
  • #14
Ja, die gibts.
Aber um die zu finden und richtig zu beanspruchen, muss ein Mensch auch gewisse Fähigkeiten und Einsichten haben.

Viele müssten richtig an die Hand genommen werden - aber dazu ist unser Sozialsystem nicht wirklich vorgesehen.
Mich belastet das, weil bei vielen Familien die Probleme immer weiter vererbt werden und uns im Grunde alle betreffen.

Wir können nicht allen helfen; klar.
Es wäre aber auch den Tieren geholfen, wenn alle Menschen zu Rücksicht und Mitgefühl erzogen würden.


Ja.

Aber das mit den Fähigkeiten und Einsichten kann ich nicht, oder nur sehr begrenzt ändern.
Ich persönlich kann und will die vielen dummen, unfähigen und unwilligen Menschen nicht ändern und nicht an mir kleben haben. Ich kenne das Spiel, ich habe lange Zeit so "Gestalten" angezogen und sie haben mein letztes Hemd und meine ganze Kraft genommen und mich ausgesaugt. Und geändert haben sie sich trotzdem nicht.
Wenn jemand will und nicht kann oder im Moment nicht kann, da kann ich unterstützend eingreifen, aber eben nicht auf Dauer.

Ich habe ein großes Talent, Menschen und Tiere "auf den Weg zu bringen". Aber eben nur das, und dann muß ich weiterziehen und sie müßen den Weg selber weiter gehen.

Du schreibst bei vielen Familien werden die Probleme weitervererbt. Nicht vererbt sondern weiter anerzogen denke ich. Und unser Sozialsystem ist nicht dafür gemacht die volle Verantwortung für die Erziehung der Kinder zu übernehmen, nur einen Teil, und der ist in den letzten Jahren immer größer geworden und es bringt trotzdem nicht genug.

Und Rücksicht und Mitgefühl werden immer weniger, das ist unsere Zeit und unsere Gesellschaft.
Aber ist das nicht ein ganz anderes Thema als das worüber wir hier eigentlich reden?

Ich jedenfalls habe mein kleines Helfersyndrom lieber auf Tiere übertragen. Von den Menschen denen ich geholfen habe bin ich meist enttäuscht worden, bei Tieren passiert mir das nicht.
 
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  • #15
Ich danke euch für eure Anworten.

ich hab leider gerade wieder so einen Fall, da ist es nicht nur damit gedient, den Tieren im Haushalt zu helfen. Auch die Menschen, vorallem die Kinder brauchen Hilfe.
Ich bin zwar Erzieherin und kenn damit wenigstens die richtigen Anlaufstellen, aber ich glaub mir geht es in diesem Fall ein wenig wie Petra. Ich hab einfach nicht die Zeit, die Leute an die Hand zu nehmen und ihnen einen Weg zu zeigen.
Aber ich merke auch, dass ich nicht einfach wegschauen kann. Sie zeigen Einsicht, dass sich bei ihnen etwas ändern muss und würden wohl auch gern Hilfe annehmen.
Ich versuche da jetzt mal Kontakte mit den zuständigen Stellen herzustellen.
Ich hoffe die Leute machen dann auch was draus:hmm:
 

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