
bea1982
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Aber wenn es ums Kastrieren geht, dürften die zwei Wochen ausreichen.
Ansonsten hatte ich auch schon FIP-Katzen in meinem Katzenrudel und bald darauf wieder Neuzugänge.
Es blieben bei uns Einzelerkrankungen.(Streuner,bzw. ausgesetzte Jungtiere)
Ja... Bei mir leider nicht...
Ich denke bei der Kastra geht es hauptsächlich darum, dass das Immunsystem des Tieres geschwächt wird und dies die Mutation der Corona-Viren begünstigen kann. Wie lange man nach dem Tod der ersten Katze damit wartet ist wohl im Prinzip egal - solange die Katze Corona-Viren in sich trägt besteht die Gefahr eines FIP-Ausbruchs. 2 Wochen machen da keinen Unterschied. Entweder man geht das Risiko eines FIP-Ausbruchs aufgrund des durch die Kastra geschwächten Immunsystems ein (wie es fast immer gehandhabt wird und auch gut geht) oder man muss konsequent auf einen coronafreien Bestand hinarbeiten und erst dann die OP durchführen lassen und ein neues Tier hinzu holen. Nimmt man die erste Variante, ist es egal ob jetzt, in 2 Wochen oder in 2 Monaten - sofern die noch lebende Katze die Viren in sich trägt (und das ist sehr wahrscheinlich) sind diese wohl noch eine ganze Weile da...
Andererseits kann die Rolligkeit auch sehr stressig für das Tier sein - kommt auf das Tier drauf an...
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