Welche Rasse???

  • Themenstarter dubu
  • Beginndatum
  • #21
Hier werden doch gerade angehende Züchter immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig Genetik bei Katzenzucht ist. Daher verstehe ich leider nicht, wie man bei einer Katze, deren Eltern beide einen Stammbaum haben, steiff und fest behaupten kann, sie sei ein Mix, eine Hauskatze oder ähnliches, aber selbstverständlich nicht reinrassig.

Die Reinrassigkeit machen nicht die Papiere aus, sondern die Gene :rolleyes:
Der Staumbaum ist lediglich ein Beweis dafür. Wenn ich aber bespielsweise 2 reinrassige Katzen mit Stammbaum zuhause habe und die beiden verpaare, also zu 100% weiß, dass diese beiden Katzen die Eltern sind, so sind die Kitten auch ohne Papiere zu 100% reinrassig. Das ist ein FAKT.

Dass das nicht die Regel ist, ist klar. Aber es soll durchaus Leute geben, die sich 2 Rassekatzen kaufen, einmal Kitten haben möchten (möglicherweise ohne vorher das Einverständnis des Züchters einzuholen) und es deswegen eben keinen Sinn machen würde, für diesen einen Wurf einem Zuchtverband beizutreten. Das soll nicht heißen, dass ich sowas gutheiße, es soll einfach nur zeigen, dass es auch Rassekatzen ohne Stammbaum geben kann.
 
A

Werbung

  • #22
Ach Mann, nun verleidet dem Mädel doch nicht ihre süße Katze nur damit ihr wieder auf Eure Prinzipien pochen könnt dass es IMMER und ÜBERALL nur SO sein kann wenn eine Katze keine Papiere hat.
Wieso verleiden? Die Katze ist doch deswegen keine "mindere Ware". Sie bleibt genauso hübsch und liebenswert, ob nun mit oder ohne Papiere. Es war nur keine besonders gute Investition, das haben wir zu erklären versucht.

Unsere beiden stammen aus einem einmaligen Wurf. Beide Elterntiere haben Papiere, es wurde vorher auf Blutgruppenunverträglichkeit und Erbkrankheiten untersucht (OK, HCM wurde nicht geschallt aber das gibt eh keine 100%ige Sicherheit wie meine Kollegin bei ihrem erst 2 Jahre alten Coonie schmerzhaft erfahren musste. Der lag nämlich ohne Vorzeichen plötzlich tot im Wohnzimmer) und erst dann war klar dass sie erst mal nicht kastriert werden.
Naja, und wieso genau war der Wurf dann ohne Papiere?
Waren die Elterntiere auch zur Zucht zugelassen, und wussten die Züchter der Elterntiere Bescheid? Denn dann hätten die ja ohne weiteres z.B. den Wurf auf ihre Cattery machen lassen können, und dann hätten die Kitten auch Papiere und Rassenachweis gehabt. OK, die Besitzerin der Elterntiere hätte dann wahrscheinlich nicht die ganze Kohle für sich behalten können.
 
  • #23
Die vorherige "Besitzerin" der Mutter war die Katze total egal. Sie ist ihr weggelaufen und die "Züchterin" hat sie gefunden. Darauf hieß es dann sie könne sie haben wenn sie will weil die ihr doch immer wieder abhauen würde. Die Züchter vom Kater wussten Bescheid, aber da es sich um einen einmaligen Wurf handeln sollte und gesundheitlich alles soweit gecheckt war, hatten die nichts dagegen.
Warum sollte man sich,wenn man von vorne herein weiß dass es nur einen einzigen Wurf geben soll und man eh keinen Papiere braucht und möchte, in einem Verein anmelden? SIE legte keinen Wert auf einen Rassenachweis und die zukünftigen Adoptanten auch nicht.


OK, die Besitzerin der Elterntiere hätte dann wahrscheinlich nicht die ganze Kohle für sich behalten können.

Also ehrlich, da musste ich jetzt herzlichst lachen! Wo bitte soll denn bei einem 5er Wurf, der vollgeimpft und entwurmt nach 12 Wochen abgegeben wird noch was übrig bleiben, wenn die ganze Kohle aus 450 Euro besteht die sie durch uns "verdient" hat? Denn ihre beste Freundin und ihre Eltern haben die Kater geschenkt bekommen.
 
  • #24
Die vorherige "Besitzerin" der Mutter war die Katze total egal. Sie ist ihr weggelaufen und die "Züchterin" hat sie gefunden. Darauf hieß es dann sie könne sie haben wenn sie will weil die ihr doch immer wieder abhauen würde.
:wow: Leute gibts ...

Warum sollte man sich,wenn man von vorne herein weiß dass es nur einen einzigen Wurf geben soll und man eh keinen Papiere braucht und möchte, in einem Verein anmelden? SIE legte keinen Wert auf einen Rassenachweis und die zukünftigen Adoptanten auch nicht.
Aber dann ist es halt Vermehrerei und hat mit seriöser Zucht nix zu tun - zwei hübsche Katzen werden aufeinandergesetzt, weiter ist nix an Ahnung oder Selbstverpflichtung vorhanden. Weder bei den "Züchtern" noch bei den zukünftigen Besitzern. Da spielt genau genommen auch die Rasse keine Rolle. Und dann ist es ja auch wurscht, dass die Kitten offiziell Mixe sind.

Seriöse Rassekatzenzucht heißt für mich, über die ganzen Selbstverständlichkeiten guter Katzenhaltung hinaus, dass man die Rasse voranbringen will. Also, man kümmert sich drum, dass Erbkrankheiten aus den Linien verschwinden, man arbeitet mit dem Rassestandard, und man hat ein bestimmtes Zuchtziel (oder mehrere) vor Augen, das nicht bloß aus Blabla nach dem Motto "wir wollen gesunde und liebe Kätzchen" besteht.
 
  • #25
Und genau solche Kitten sind es die später im Tierheim landen und nicht die Tiere von wirklich verantwortungsvollen Züchtern.

Das sei mal dahin gestellt ... und wieder mal verallgemeinert.
Wir hatten nämlich vor unseren beiden auch "Wegwerfkatzen", die wir zwar nicht aus dem Tierheim sondern über Anzeigen bekommen haben. Aber die wollten augescheinlich unbedingt los geworden sein, MIT Papieren ...
Der erste Kater war ein 8 Monate alter red-tabby Perser, den wir mitgenommen haben weil wir meinten er muss aus diesen Verhältinissen raus. Bei ihm stellte sich raus dass er neben mehreren psychischen Macken, noch einige Erkrankungen hatte.
Unser zweiter Kater kam mit 7 Jahren zu uns, Perser silver-shaded, ziemlich ängstlich und musste regelmäßig geschoren werden weil man ihn absolut nicht kämmen konnte.

Nicht die Regel, ich weiß. Aber das zeigt doch dass auch Papiere nicht unbedingt vor Tierheim, bzw. Abgabe schützen. Wenn das Tier nicht mehr funktioniert oder sich die Lebensumstände erheblich ändern so dass die Haltung nicht mehr gewollt oder nicht mehr möglich ist, muss das Tier weg. Und nach Jahren ist auch nicht jeder Züchter wirklich bereit sein ehemaliges Kitten zurück zu nehmen. Ich habe schon oft gelesen dass es auch vermeintlich seriöse Züchter gab, die zwar vorher alles tun und machen, denen nach Abgabe die Tiere schnell gleichgültig sind.
 
  • #26
Ersetze bitte "Züchter" durch " Katzenelendproduzent", denn wer Mixe produziert , produziert Katzenelend- mit "Zucht" hat das nichts zu tun.

Sorry, aber das verstehe ich gerade nicht. Ein richtiger Züchter der 5 Katzen bekommt, schafft genauso viele Katzen zu dem "Elend" (nämlich 5), wie ein Vermehrer. Man kann es drehen und wenden wie man will, aber 5 neue Katzen sind 5 neue Katzen, egal von wem sie kommen.
 
  • #27
Hier kann man nur mit den Augen rollen.
Hier wurde eine einfache Frage gestellt und schaut auch an was für eine blödsinnige Diskussion draus geworden ist.
 
Werbung:
  • #28
Sorry, aber jetzt beleidigst Du meine Katze, oder hast Du es gern, wenn man Dich als ELEND bezeichnet?

So kann wirklich nur jemand reden, der über das Geld nicht nachdenken muss, sich hier und da mal für viel Kohle eine Rassekatze kauft, weil er es ja hat.
Solche Katzen landen auch oft im Tierheim!

Sorry, aber ich glaube, da schätzt du Faulaffenschaf falsch ein.
Sie meinte mit "Elend" auf nicht die Katzen, die ein zu Hause gefunden haben, so wie deine Katze, sondern die Tiere, die vergeblich im Tierheim auf ein zu Hause warten oder als kranke Streuner auf der Straße leben.

Ich finde übrigens, wenn man ein Rassekitten haben möchte, muss man auch bereit sein, viel Geld dafür zu bezahlen. Wenn ich dieses Geld nicht habe, oder nicht ausgeben will, kann der Vermehrer keine Alternative sein. In diesem Fall wendet man sich an eine Tierschutzorga (z.B. Rassekatzen in Not) und sieht sich dort nach einer Katze um, anstatt einem Vemehrer Geld in den Rachen zu schmeissen. Zucht ist mehr als nur süße Katzen produzieren. Ein umfassendes Genetikwissen ist Vorraussetzung für eine seriöse Zucht. Das haben die meisten Vermehrer nicht. Gesundheitsvorsorge ist bei der Zucht extrem wichtig und diese Tests kosten viel Geld. Deshalb sind die Kätzchen beim seriösen Züchter auch so teuer. Der Vermehrer spart sich diese kostspieligen Untersuchungen und kann so seine Katzen billiger anbieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #29
Diese Mixe sind aber nicht liebevoll gezüchtet. Sie haben zwar im Gegensatz zu Streunern, die sich draußen vermehren ein zu Hause, aber mit liebevoller Zucht hat das nichts zu tun. Liebevolle Zucht bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, Ahnenforschung zu betreiben (dafür braucht man einen Stammbaum), die Blutgruppen seiner Katzen zu kennen, sich mit Erbkrankheiten auszukennen und diese durch Tests auszuschließen und vieles mehr.
 
  • #30
Sorry, aber jetzt beleidigst Du meine Katze, oder hast Du es gern, wenn man Dich als ELEND bezeichnet?

So kann wirklich nur jemand reden, der über das Geld nicht nachdenken muss, sich hier und da mal für viel Kohle eine Rassekatze kauft, weil er es ja hat.
Solche Katzen landen auch oft im Tierheim!

Weisst du was? Meine Katzen waren mal Elend und sie sind ein deutliches Zeichen für dasselbe: Ausgesetzt und verwahrlost, und weil ich das an ihnen so nahe gesehen hab, geht mir der Deckel hoch wenn ich von "liebevoller Mixzucht, oder liebevoller Zucht von Hauskatzen" lese. Kein Mensch braucht diese Katzen. Ja auch meine beiden hat keine gebraucht. Wären sie nicht, dann hätte ich andere, denn es gibt leider einen absoluten Überfluss. Und ich kann das ohne Gewissensbisse sagen, dass keiner die beiden gebraucht hat. Es wäre besser gewesen ihre Eltern wären kastriert.

Und es geht nicht darum zu sagen dass Zuchttiere besser sind. Aber diese Einstellung mit "billig" an "Rassetiere" zu kommen geht mir gegen den Strich, wenn dann beim Vermehrer gekauft wird. wenn es dir wirklich um eine günstige Lösung gegangen wäre MIT Rücksicht auf die Tiere, dann hättest du beim Tierschutz danach gesehen.

Ich möchte auch eines Tages eine Snowshoe/Snowshoe-Mix, ich brauch dafür keinen Vermehrer. Für noch weniger Geld bekomme ich ein reichhaltiges Angebiot aus dem Tierschutz, ohne dafür Leute bezahlen zu müssen die Katzen aufeinander stapeln oder glatt lügen und behaupten, dass der Stammbaum 150€ gekostet hätte.
 
  • #31
Das ist genauso verantwortungslos, wie wenn man seine Katze decken lässt. Mir wurde mal in einem anderen Forum Geld dafür geboten, dass ich meinen Argo zum Decken zur Verfügung stelle. Selbstverständlich ist Argo kastriert, aber ich hätte ihn für kein Geld der Welt dafür hergegeben. Dazu kommt noch, dass sich die Katzen bei Deckakt mit allen möglichen Krankheiten anstecken können. Auch hier gilt für mich: Fremddecken nur bei eingetragenen Züchtern mit eingetragenen Zuchttieren.
 
  • #32
Ist das eigentlich nur bei Katzen so dramatisch mit dem Züchten?
Wir haben vor Jahren zwei Fohlen (mit Papieren!) gezogen und ich weiß nicht mal die Blutgruppe unserer Stute, Fohlen geschweige denn vom Hengst!
Bei vielen Katzenrassen (z.B. Norwegern) ist das kein Problem, weil es nur eine Blutgruppe (A) gibt; aber bei manchen Rassen wie BKH gibt es zwei Blutgruppen, von denen eine (B) gegenüber der anderen (A) rezessiv, aber unverträglich ist. Das heißt, wenn eine Kätzin der Blutgruppe B mit einem Kater der Blutgruppe A verpaart wird, dann können die Kitten möglicherweise Blutgruppe A haben, aber über die Muttermilch A-Antikörper aufnehmen, die das Blut zerstören und die Kitten innerhalb von ein paar Tagen töten.
Und wenn man jetzt so ein Norweger-Lookalike mit ohne Papiere hat, dann kann man sich ja nie komplett sicher sein, ob da nicht doch irgendwelche Katzen mit der falschen Blutgruppe mitgemischt haben.


Was haltet ihr den von denen, die den anderen Teil dazugeben?
Na, natürlich auch nix anderes als von denjenigen, die irgendwen auf ihre Deckkätzinnen lassen.
 
  • #33
Er ist eine Sie ;) ....
Ja, wir haben uns gezielt nach schon erwachsenen Tieren umgesehen weil wir damals vom örtlichen Tierschutz keine Katzen bekommen sollten (die wollten ausschließlich die Möglichkeit zum Freigang und wir wohnten an einer Ortsdurchfahrt) und weil wir uns dachten wenn wir (oder jemand anders) die Tiere nicht nimmt landen sie eventuell auf der Straße oder eben im Tierheim....

Beide Tiere haben uns wahrscheinlich mehr "Schutzgebühr" gekostet als wir im TH bezahlt hätten und für beide kamen im Laufe der Jahre noch horrende TA-Kosten dazu ...
 
  • #34
Nach dem was Blaubärchen hier geschrieben hat, sind die Katzen nicht vom "Züchter" sondern von Leuten die sich irgendwann mal ne Katze angeschafft haben und Blaubärchen weiß überhaupt nichts über die Verhältnisse beim ehemaligen "Züchter".

Nein, aber beim vorhergehenden Halter! Und in beiden Fällen war für uns klar dass die Tiere da weg mussten!

Jamie, der rote Perser, lebte mit 5 anderen erwachsenen Katzen, einem Schäferhund, einem Colliewelpen und alleinerziehender Mutter und drei Kindern in einer 3-Zimmer-Hochhauswohnung, hatte eine Pilzinfektion, Flohallergie, mit 8 Monaten total schlechte Zähne und schon chronisch entzündete Augen.
Timmy, der silver-shaded, war total verschüchtert und war anscheindend geschlagen worden. Er brauchte lange Zeit bis er uns vertraute, trotzdem durfte man ihn am Bauch weder anfassen und erst recht nicht kämmen.
 
Werbung:
  • #35
Klar kann es auch mal passieren, dass eine Rassekatze mit Papieren als "Wegwerfkatze" endet. Vielleicht, weil sich die Lebenssituation der Katzenhalter ändert, oder sie irgendwann zu viele Tiere haben und überfordert sind. In der Regel bleibt Rassekatzen vom seriösen Züchter dieses Schicksal aber ersprart, da die Züchter ihre Kittenkäufer sehr sorgfältig auswählen und auf bei der Vermittlung helfen, wenn der Halter die Tiere nicht mehr behalten können. Die meisten Züchter legen im Vertrag auch ein Vorkaufsrecht fest und nehmen die Tiere zurück, wenn der Halter sie nicht mehr behalten kann oder möchte.
 
  • #36
Hier kann man nur mit den Augen rollen.
Hier wurde eine einfache Frage gestellt und schaut auch an was für eine blödsinnige Diskussion draus geworden ist.

Danke, so ne sch.. die immer aus einer einfachen Frage wird!!!!!!!!
Einfach zum kotzen!! :grummel:
 
  • #37
So Leute und jetzt beruhigen wir uns, und kommen nochmal auf das Thema "Was könnte drinnen stecken" zurück. :) Es war doch eine ganz einfache Frage: Was steckt in meiner Katze?
Reinrassig hin oder her. Ist doch egal! Man muss doch nicht immer so pingelig sein. Es gibt keine Papiere und somit auch keine Beweise. Man kann aber auch ohne Papiere VERMUTUNGEN aufstellen :oops:
Wenn ich in Hundeforen lese "Was ist das für eine Rasse?" wird immer ganz lieb gesagt: ich glaube, da könnte ein Blaaa oder ein Blaaa drinnen stecken.
Hier wird man oft angeschnauzt, nach dem Motto "Keine Papiere = keine Rasse - Gleichgültig ob die Katze nicht so ausschaut wie Andere Mietzen! Finde dich damit ab, du hast einen Mix". Vermutungen Leute, Vermutungen. Wenn ich nen Rassemix hätte, wäre ich auch mit Vermutungen zufrieden :)
Achja, bevor ich's vergesse. Mir ist aufgefallen, dass eigentlich nur Foris doof angemacht werden, bei deren Katzen man eine Rasse erahnen kann :D

Ich glaube, in der Mietz könnte eine Britisch Kurzhaar oder Perser drinnen stecken :)
 
  • #38
Hier wird man oft angeschnauzt, nach dem Motto "Keine Papiere = keine Rasse - Gleichgültig ob die Katze nicht so ausschaut wie Andere Mietzen! Finde dich damit ab, du hast einen Mix". Vermutungen Leute, Vermutungen. Wenn ich nen Rassemix hätte, wäre ich auch mit Vermutungen zufrieden :)
Achja, bevor ich's vergesse. Mir ist aufgefallen, dass eigentlich nur Foris doof angemacht werden, bei deren Katzen man eine Rasse erahnen kann :D
Genau DAS meinte ich ja mit "verleiden" ... und es geht mir jedes Mal wieder auf den Geist ;).
 
  • #39
Ohje, was hab ich hier jetzt bloß für eine Diskussion losgetreten...mehr off-topic geht ja garne...
Ok, ich stelle meine Frage lieber anders: Welche Rassen könnten in unserem Kater drin stecken? Besser?
Ich gebe mich ja auch mit Vermutungen zufrieden und eine BKH klingt mir da sehr wahrscheinlich. Danke trotzdem ;)
 

Ähnliche Themen

magicat
2
Antworten
24
Aufrufe
3K
magicat
magicat
S
Antworten
40
Aufrufe
4K
SarahGam
SarahGam
N
Antworten
17
Aufrufe
1K
Katzenmama2021
Katzenmama2021
Mascha04
Antworten
3
Aufrufe
1K
CheKaMiLi
C
K
Antworten
10
Aufrufe
2K
Margitsina
Margitsina

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben