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Bei Yuki der Tigerkatze heilen langsam die Wunden ab, also der Mund ist auch heller geworden, nicht mehr so rosa…. Kommt mir vor. Das sie kratzen ist, auch, dass die Wunden heilen hat der Tierarzt gesagt. Er meinte ich soll einfach auf ein anderes Protein umstellen und da ist es egal ob ich Nass und Trockenfutter mische. Es muss nur das Selbe Protein sein und es gibt kein schlechtes oder gutes Katzenfutter, denn es muss zur Katze passen und da Können die Einen hochwertiges Futter vertragen und die Anderen vertragen Billiges besser. Die Leckerlie sind auch aus Kaninchen und Cranbery und kein Huhn . Ich bin nur schon am verzweifeln langsam, weil ich soll bei einer Sorte bleiben. Die eine Katze frisst es und die Andere nicht. Ich kann ja nicht dauernd durchtesten Die Eine würde Fisch ( weiß ich von früher) vertragen und die Andere nicht . Wenn ich was bestelle dann weiß ich beim Nassfutter auch nicht, ob sie es frisst und hab dann wieder Unmengen an VersandkostenIch kann mich den anderen hier nur anschließen.
Erst wirklich alles andere ausschließen und dann Aussschlussdiät und dabei für eine Futtervariante entscheiden. Kein Durcheinander zwischen Trocken-, Nassfutter, barf und erst recht keine Leckerkies. Mit mäkligen Katzen definitiv eine Herausforderung, aber anders hast du keine Chance.
Wenn es barf werden sollte, dann bitte keine Experimente, sondern gründliches einlesen und richtig machen. Mal kurz antesten ist okay, aber mehr auch nicht. Barfen ist eine tolle Sache für die Katzen, aber du übernimmst dann die volle Verantwortung für die Gesundheit deiner Katzen.
Du hattest glaube ich mal geschrieben, dass du Cortison gegeben hattest, aber trotzdem Symptome hattest. Bei Donni war es so, dass er während einem Test mit Cortison symptomfrei war. Allerdings hat bei ihm damals nur die Verdauung reagiert und nicht die Haut. Daher Frage an die Experten: hilft die Info bei der Suche, ob es eher was hautbedingtes ist?
Wenn Cortison nicht hilft ist das eher ein Indiz dafür dass es keine Unverträglichkeit ist. Muss nicht zwingend, aber die allermeisten Unverträglichkeiten und Allergien zeigen auf Cortison eine Besserung.Du hattest glaube ich mal geschrieben, dass du Cortison gegeben hattest, aber trotzdem Symptome hattest. Bei Donni war es so, dass er während einem Test mit Cortison symptomfrei war. Allerdings hat bei ihm damals nur die Verdauung reagiert und nicht die Haut. Daher Frage an die Experten: hilft die Info bei der Suche, ob es eher was hautbedingtes ist?
Ich sagte ja bereits, Du müsstest sie erst daran gewöhnen die meisten hochwertigen Futtersorten zu fressen. Ja, das geht. Ja, auch damit hab ich leider Erfahrungen machen müssen.Ich bin nur schon am verzweifeln langsam, weil ich soll bei einer Sorte bleiben. Die eine Katze frisst es und die Andere nicht. Ich kann ja nicht dauernd durchtesten Die Eine würde Fisch ( weiß ich von früher) vertragen und die Andere nicht . Wenn ich was bestelle dann weiß ich beim Nassfutter auch nicht, ob sie es frisst und hab dann wieder Unmengen an Versandkosten
OkWenn Cortison nicht hilft ist das eher ein Indiz dafür dass es keine Unverträglichkeit ist. Muss nicht zwingend, aber die allermeisten Unverträglichkeiten und Allergien zeigen auf Cortison eine Besserung.
Das ist doch schon mal super. Halte dir solche positiven Dinge immer vor Augen. Bei einer so anstrengenden Situation tut jeder Lichtblick gut.Bei Yuki der Tigerkatze heilen langsam die Wunden ab, also der Mund ist auch heller geworden, nicht mehr so rosa….
Wenn es wirklich eine Unverträglichkeit ist, dann kannst du sie so nicht wirklich identifizieren. Gerade wenn es Zusatzstoffe und nicht das Protein ist, tapps du dann weiter in Unklaren.und da ist es egal ob ich Nass und Trockenfutter mische.
Das kommt daher, dass Cortison die Immunantwort reduziert. Darum hilft es bei allen autoimmune Dingen, egal ob Unverträglichkeit (ein überreagiert des Immunsystems) oder Autoimmunkrankheiten. Meine Katze Gesa war wegen ihrer Autoimmunkrankheit permanent auf Cortison und z.B. bei MS-Schüben bei Menschen knallt man mit einem ganzen Gramm Cortison pro Tag drauf. Für schwere Neurodermitis gibt es cortisonhaltige Cremes.
Wenn es nur ein Protein ist stimmt das. Aber es gibt auch Unverträglichkeiten gegen sehr viele andere Dinge. Wenn es eine Unverträglichkeit ist weißt du das ja vorher nicht.Er meinte ich soll einfach auf ein anderes Protein umstellen und da ist es egal ob ich Nass und Trockenfutter mische.
Nelly hatte eine Solensiabedingte Dermatitis, sie sah schrecklich aus 😢.Ich kann mich den anderen hier nur anschließen.
Erst wirklich alles andere ausschließen und dann Aussschlussdiät und dabei für eine Futtervariante entscheiden. Kein Durcheinander zwischen Trocken-, Nassfutter, barf und erst recht keine Leckerkies. Mit mäkligen Katzen definitiv eine Herausforderung, aber anders hast du keine Chance.
Wenn es barf werden sollte, dann bitte keine Experimente, sondern gründliches einlesen und richtig machen. Mal kurz antesten ist okay, aber mehr auch nicht. Barfen ist eine tolle Sache für die Katzen, aber du übernimmst dann die volle Verantwortung für die Gesundheit deiner Katzen.
Du hattest glaube ich mal geschrieben, dass du Cortison gegeben hattest, aber trotzdem Symptome hattest. Bei Donni war es so, dass er während einem Test mit Cortison symptomfrei war. Allerdings hat bei ihm damals nur die Verdauung reagiert und nicht die Haut. Daher Frage an die Experten: hilft die Info bei der Suche, ob es eher was hautbedingtes ist?
hat der Tierarzt gesagt. Er meinte ich soll einfach auf ein anderes Protein umstellen und da ist es egal ob ich Nass und Trockenfutter mische.
Der Hund kann Euch unbemerkt irgendwelche Grasmilben & Co. angeschleppt haben.Wir halbe allerdings einen Hund auch, aber der kratzt sich gar nicht 🤷♀️
Ich möchte das noch einmal bestätigen!!! Wir haben das zwei Mal durchgezogen, es bedarf unglaublich viel Geduld und Gründlichkeit. Wir haben monatlich gegen Bissen aufgeschrieben, der gefressen wurde. Gerade bei Hautreaktionen dauert es oft länger, bis sie erscheinen. Ich war anfangs zu ungeduldig und dann war nicht nachvollziehbar, worauf der Kater reagiert hat.Eine Ausschlußdiät ist kein Zuckerschlecken, weder für Dosi noch für Katzi.
Dabei lässt sich ja einiges gut im Vorfeld abklären. Natürlich ist es zeitaufwendig, kostet leider auch einiges, aber gerade die Biopsien wiesen bei unserm Perry dann durch extrem hohe Eosinophile sehr auf eine Allergie hin, die sich durch den Allergietest dann bestätigt hat. Die andere sehr unschöne Möglichkeit wäre eine Autoimmunerkrankung gewesen mit der Notwendigkeit lebenslanger Kortison-Therapie. Ich bin froh, dass uns das erspart blieb.Man könnte langsam meinen das die Futtermittelallergie zu einer Ausrede für alles wird, wenn der TA nicht wirklich weiß was das Tier hat. Damit ist der Halter dann erstmal zufrieden und ggfs. Ewigkeiten unnötig beschäftigt.
Mich nicht.Mich irritiert aber wirklich, dass sich ein Tierarzt bei zwei Katzen im gleichen Haushalt ohne weitere Untersuchungen auf eine Futtermittelallergie versteift.