Warum füttern soviele Menschen ausschließlich Trockenfutter.............

  • Themenstarter Karbolmaus
  • Beginndatum
  • #101
Was ein Glück daß ich nur leicht übergewichtig bin!
 
A

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  • #102
Es ist wohl ein gehöriger Unterschied!
Der Mensch ist für sich selbst verantwortlich, die Tiere sind darauf angewiesen was ihre Halter ihnen vorsetzen.
Genau wie bei Kindern, wohl klar warum die meisten Kinder gerne ungesunde Sachen essen ... genau wie im Tierfutter ordentlich Aromen und Geschmacksverstärker, dann schmeckt man nicht was für einen Müll man isst ;-).

http://www.amazon.de/Katzen-würden-kaufen-Schwarzbuch-Tierfutter/dp/3552060499
sehr zu empfehlen! Da geht es nicht ausschließlich um Haustiere, sondern auch darum womit unser "Nutzvieh" so aufgezogen wird.
Mir ist so manches Mal kotzübel geworden!
 
  • #103
...... von den Dosis ganz zu schweigen, die anscheindend alles über Ernährung wissen was Mensch und Tier angeht und selber mehr als übergewichtig durch die Gegend laufen.:stumm:

Weder ich noch meine Katzen sind fett.

Aber ich vergleiche Trofu mit Mc Donalds.
Wenn ich mich nur davon ernähren würde, dann wäre ich sicher rundlicher als ich es jetzt bin.
Aber das tue ich nicht.

Außerdem mal im Ernst:
Könnt ihr auch mal nachdenken.

Was fressen den Wildkatzen? JA, die gibt es in Deutschland noch.
Die warten sicher nicht bis ihr Futter getrocknet ist!
 
  • #104
  • #105
Also ich denke, dass Ernährung ein komplexes Thema ist, in welches man
sich einarbeiten muss. Nicht jeder Tierarzt hat sie Lust, aber auch die Zeit
dafür.
Das Studium der Tiermedizin dauert in Österreich mindestens 8 Jahre.
Danach ist wohl jeder Absolvent froh wenn er fertig ist und hat genug Probleme
von, wo finde ich einen Job, bis hin zu, endlich eine Wohnung, Familienplanung,
usw.
Klar sind Tierärzte tierlieb. Das müssen sie auch sein um 8 Jahre das Studium
durchzudrücken. Aber es sind eben auch nur Menschen.
Wärend sich der Humanmediziner mindestens 6 Jahre nur mit dem Menschen
beschäftigt, und dann erstmal nur Turnusarzt ist, allso noch nicht einmal Allgemeinmediziner ist, muss der Tierarzt in 8 Jahren sämtliche Tiere durchnehmen.
Und trotz der langen Ausbildungszeit des Arztes gibt es das Studium der Ernährungswissenschaften. Warum? Weil Ernährung ein komplexes Thema ist.

Also wie kann ich von einem Kleintierarzt, welcher einem Allgemeinmediziner
für Tiere sehr nahe kommt, verlangen, dass er sich mit der Katzenernährung
im speziellen auskennt. Ich würde auch nicht zu meinem Hausarzt gehen und fragen wie ich mein Baby richtig ernähre, ich würde einen Ernährungsberater aufsuchen der sich mit Babybedürfnissen auskennt (wäre ich in dieser Situation).

Ein Hund ist ein Allesfresser, eine Katze ein
Fleischfresser. Würde ich jetzt mit einem Kleinkind ein Spiel spielen und es fragen was denn ein Fleichfresser frisst, dann würde es wohl Fleisch sagen.
Und es wäre richtig.
Würde ich fragen ob eine Katze Getreide frisst, so würde es mir antworten: Nein, das frisst doch das Kaninchen.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #106
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  • #107
Ega, wie lange ein Tierarztstudium dauert udn was alles gelehrt wird, das darf keine Entschuldigung sein, sich mit der katzengerechten Ernährung nicht zu beschäftigen. Desinteresse wäre für mich ein Grund, einem Tierarzt Schlampigkeit vorzuwerfen; immerhin ist die Nahrung das, was uns erhält, ob gesund oder krank sollte ein Tierarzt in jedem Fall wissen.
Übliche Entschuldigungen, wie 'sie habens nicht gelernt' sind nur faule Erklärungen aber niemals Entschuldigungen.

Hunde nehmen nicht selten Obst vom Gartenboden, das hab ich bei Katzen noch nie gesehen. Hundefutter ist getreidelastiger als Katzenfutter, für Katzen deswegen generell tabu.

Katzen sind Beutejäger, Hunde nicht ausschließlich. Fleisch mögen und brauche beide Spezies, doch Miezen sind mehr drauf angewiesen.

Zugvogel
 
  • #108
gelöscht......
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #109
Hunde stammen vom Wolf ab und sind ausschliesslich Beutejäger und Fleischfresser, vertragen genauso wenig Getreide.
Wenn Du unserer Hunde gesehen hättest, wie sie im Garten und beim Spazierengehen sich an Fallobst gemacht haben (Äpfel, Pflaumen, Birnen, Mirabellen, Nüsse), dann könnte man zu der Auffassung kommen, daß Hundeorganismen noch mehr auf pflanzliche Nahrung ausgerichtet sind als Katzen. - Ich habe noch nie eine Katze gesehen, die sich an Fallobst so delektiert.

Ist es nicht sogar schon an den Gebissen von Caniden und Feliden zu erkennen, daß sie von Natur aus unterschiedlichen Futterbedarf haben? Hunde haben Molaren, die den Katzen mit der breiten Kaufläche fehlen. Und diese Mahlzähne sind auf Pflanzliches, nicht für Fleisch ausgelegt.
Allein diese anatomischen Unterschiede weisen auf unterschiedlichen Bedarf hin.

Zugvogel
 
  • #110
Ega, wie lange ein Tierarztstudium dauert udn was alles gelehrt wird, das darf keine Entschuldigung sein, sich mit der katzengerechten Ernährung nicht zu beschäftigen. Desinteresse wäre für mich ein Grund, einem Tierarzt Schlampigkeit vorzuwerfen; immerhin ist die Nahrung das, was uns erhält, ob gesund oder krank sollte ein Tierarzt in jedem Fall wissen.
Übliche Entschuldigungen, wie 'sie habens nicht gelernt' sind nur faule Erklärungen aber niemals Entschuldigungen.

Hunde nehmen nicht selten Obst vom Gartenboden, das hab ich bei Katzen noch nie gesehen. Hundefutter ist getreidelastiger als Katzenfutter, für Katzen deswegen generell tabu.

Katzen sind Beutejäger, Hunde nicht ausschließlich. Fleisch mögen und brauche beide Spezies, doch Miezen sind mehr drauf angewiesen.

Zugvogel

Das stimmt so nicht. Hunde sind genau so Carnivoren, wie es Katzen sind. Das Barfen von Hunden ist nur deshalb weniger kompliziert, da ihr Organismus darauf eingestellt ist, dass der Wolf im Rudel jagt und mal dieses und mal jenes vom Opfer abbekommt. Mal Panzen, mal Muskelfleisch, mal Knochen, usw.
Eine Katze frisst die Maus in ihrer Ganzheit. Deshalb braucht sie eine stetz ausgewogene Mischung.

Getreide ist für den Hund ebenfalls überflüssig und ungesund.
 
  • #111
Das stimmt so nicht. Hunde sind genau so Carnivoren, wie es Katzen sind. Das Barfen von Hunden ist nur deshalb weniger kompliziert, da ihr Organismus darauf eingestellt ist, dass der Wolf im Rudel jagt und mal dieses und mal jenes vom Opfer abbekommt. Mal Panzen, mal Muskelfleisch, mal Knochen, usw.
Eine Katze frisst die Maus in ihrer Ganzheit. Deshalb braucht sie eine stetz ausgewogene Mischung.

Getreide ist für den Hund ebenfalls überflüssig und ungesund.

Denke Zugvogel hat hier nicht unrecht:

http://www.bewital-petfood.de/front_content.php?idcat=182&lang=12
 
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  • #112
Das stimmt so nicht. Hunde sind genau so Carnivoren, wie es Katzen sind. Das Barfen von Hunden ist nur deshalb weniger kompliziert, da ihr Organismus darauf eingestellt ist, dass der Wolf im Rudel jagt und mal dieses und mal jenes vom Opfer abbekommt. Mal Panzen, mal Muskelfleisch, mal Knochen, usw.
Eine Katze frisst die Maus in ihrer Ganzheit. Deshalb braucht sie eine stetz ausgewogene Mischung.

Getreide ist für den Hund ebenfalls überflüssig und ungesund.
Carnivoren werden auch alle die Tiergattungen genannt, die Fleisch futter, wenn auch nicht ausschließlich. Sogar nichtvegetarische Zweibeiner werden mitunter so tituliert.

Mit Sicherheit ist ein Hundeorganismus mehr auf pflanzliche Kost ausgerichtet als die der Katzen, doch ob sie es bekommen, ist die andre Frage.
Der heutige unterschiedliche Grundstoffbedarf bei Hunden und Katzen könnte auch darin begründet sein, daß Hunde wesentlich länger richtig domestiziert sind als Katzen, somit entwicklungsgeschichtlich schon länger mit Pflanzlichem 'auskommen gelernt' haben.

Zugvogel
 
  • #114
Carnivoren werden auch alle die Tiergattungen genannt, die Fleisch futter, wenn auch nicht ausschließlich. Sogar nichtvegetarische Zweibeiner werden mitunter so tituliert.

Mit Sicherheit ist ein Hundeorganismus mehr auf pflanzliche Kost ausgerichtet als die der Katzen, doch ob sie es bekommen, ist die andre Frage.
Der heutige unterschiedliche Grundstoffbedarf bei Hunden und Katzen könnte auch darin begründet sein, daß Hunde wesentlich länger richtig domestiziert sind als Katzen, somit entwicklungsgeschichtlich schon länger mit Pflanzlichem 'auskommen gelernt' haben.

Zugvogel

Ich selber habe noch keinen Hund gebarft. Unser Hund bekam damals Dose. Ist auch schon lange her.

Aber ich habe es bei meiner Freundin beobachten können. Ihr Hund wurde anfangs mit TroFu gefüttert.
Sie hat ununterbrochen gepupst und das war ein unsäglicher Gestank. Sie roch aus dem Mäulchen und hatte oft Darmprobleme und roch einfach nach Hund.

Dann hat sie angefangen zu barfen. Der Hundi stank nicht mehr. Weder aus dem Maul, aus dem Po oder am Fell.
Sie hat jetzt drei eigene Hunde, die von klein auf gebarft wurden. In ihrer Wohnung riecht es nicht nach Hund, die Hunde pupsen nie, sie sind super gesund. Nur das Alterchen, der einen Sterbeplatz bei ihr gefunden hat, bekommt TroFu. Da er sich auch nicht mehr um gewöhnen will.

Das sieht dann so aus:

pict0048p.jpg


:D:D:D

Natürlich gibt es in der BARF-Mahlzeit mehr Gemüse, wie es bei der Katz der Fall ist.
Aber so, wie man den Hund lang ernährt hat, bisschen Dose, Reste vom Tisch, sprich Nudeln, Reis, ein paar Brötchen, oder Haferflocken ins eh schon Getreidelastige Futter, ist total ungesund.
 
  • #115
Okok, wusste ich nicht. Der Hund ist ein Fleischfresser.

Warum muss jeder Tierarzt alles können? Er hat doch nicht nur Katzen, sondern auch Hunde, Hasen, Meerschweinchen, Sittiche, usw...
Ich verlange doch auch nicht von meinem Hausarzt dass er Autoimmunologe,
Onkologe, Uruloge, usw. ist.
Der Tierarzt muss dies alles können. Er muss Nieren behandeln, Blase, Verletzungen, Infektionen, Autoimmunerkrankungen, Stoffwechselkrankheiten, Tumore, Krebs, Zähne, Augen.... ja was denn noch alles?
In der Humanmedizin gibt es für das alles Spezialbereiche, in der Tiermedizin
allerdings noch nicht.
Versteht mich nicht falsch, ich bin auch dafür, dass es eine bessere Schulung
in der Ernährung der Tiere gibt, aber so wie das System jetzt ist, finde ich kann man nicht davon ausgehen, dass jeder Tierarzt alles kann.

Natürlich glauben die Leute ihren Tierärzten, aber viele von denen, welche blindlings vertrauen schreiben auch nicht in einem Katzenforum.

Ich denke jeder der in einem Forum ist und die Möglichkeit hat sich kritisch mit der Ernährung auseinanderzusetzen und sich Meinungen anderer anhört, muss doch dieses Vertrauen zu den Tierärzten in Punkto Ernährung in Frage stellen.

Viele Grüße
 
  • #116
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  • #117
...... von den Dosis ganz zu schweigen, die anscheindend alles über Ernährung wissen was Mensch und Tier angeht und selber mehr als übergewichtig durch die Gegend laufen.:stumm:
Naja, was hat das mit einer Grundsatzdiskussion zu tun?
Was man mit sich selbst anstellt ist eine Sache, prinzipiell mal überhaupt zu wissen, worum es geht und für jemand anderen zu entscheiden, eine andere.

Mafi weiss alles ist eine kluge Frau und besser als jeder TA.:pink-heart:
In manchen Bereichen weiß Mafi wahrscheinlich tatsächlich mehr als so mancher TA (oder Arzt).

Mich würde wirklich interessieren, wieso das so verwerflich ist?

Wieso ist es offenbar unmöglich und verboten, daß ein interessierter Tierhalter etwas besser weiß als jemand, der das Thema in ein paar Skriptseiten vor Jahren an einer Hochschule durchgenommen und sich seither nicht mehr näher damit befaßt hat?

Wieso ist Kompetenz (egal von wem, egal auf welchem Gebiet) nur akzeptabel, wenn ein staatliches Gütesiegel drunterklebt?

Warum regt es manche so auf, daß manche Leute in gewissen Bereichen sich auf unterschiedliche Weise Kompetenz und Wissen erworben haben?

Warum ist es negativ, auch einen TA zu hinterfragen?

Das wundert mich bei den ganzen "Dosi vs. TA"-Debatten immer aufs neue.

Muß man selbst im Leben auf die harte Tour gelernt haben, daß es noch anderes Wissen und Können gibt, als ein Studium? Daß ein Studium noch sehr wenig über Fähigkeiten aussagt? Ist es sonst einfach nicht vorstellbar?
 
  • #118
Also, ich glaube, dass manche so sehr an Trofu festkleben hat auch psychologische Gründe. Ich wills mal so sagen:
Meine TÄ ist (für mich) die beste der Welt, total einfühlsam bei den Untersuchungen, will immer Hintergründe wissen und bei jedem Wehwehchen - und auch als mein Jeremy gestorben ist - hat sie beide Ohren und das Herz offen.
Und sie empfiehlt Trockenfutter. :oops:

Da ich mich selbst auch ein bisschen informiert habe, dachte ich, Nafu sei doch besser und gab ab und an mal Trofu.
Dass ich damit all die Jahre über zumindest tendenziell richtig lag, habe ich auch erst hier durchs Forum erfahren.
Ich glaube, wenn ich dem Rat meiner TÄ gefolgt wäre und all die Jahre Trofu gefüttert hätte - ich glaube, da wäre erstmal eine Welt für mich zusammengebrochen, nach dem Motto - wem soll ich denn glauben, wenn nicht meiner tollen Tierärztin!?

Tatsächlich habe ich, nachdem ich hier immer mehr über Ernährung gelesen habe (und ja nicht nur hier intern, sondern auch viele gute Links), mit dem Gedanken gespielt, meiner "inkompetenten" Tierärztin den Rücken zu kehren.

Es ist eben so: wenn ein TA Trofu empfiehlt, setzt man automatisch voraus, dass er weiß, wovon er redet. Bei Tierhaltern mit langjähriger Erfhrung hingegen unterstellt man erstmal dass es nur ums Recht-haben-wollen oder um andere unsinnige Futterideologien geht.
Wenn man sich aber abseits von jedem Recht-haben-wollen informiert, wird man zwangsläufig erkennen, dass Trockenfutter für Katzen ungeeigenet ist und dass Tierärzte nunmal nicht alles wissen.

Ich finde auch, sie müssten aber über Katzenernährung bescheid wissen. Hätte ich einen Hamster oder einen Hund oder einen Papagei oder ein Pferd oder eine Schlange oder... wäre mein Anspruch genauso. Hier wird doch deutlich, dass kein TA den Ansprüchen gerecht werden kann.
Als Privatperson kann ich locker mal sagen "ö, da hab ich jetzt keine Ahnung von".
Als TA das zu sagen, könnte recht heikel sein ;)
Und ja, viele TÄ wissen einfach nicht, dass sie keine Ahnung haben, weil sie ja Trofu-geschult sind. Was das heist, kann man ja hier nachlesen ;)

Ich finde es immer wieder befremdlich, wie wirklich gute Ratschläge hier in den Wind geschossen werden mit dem dürftigen Argument "...aber mein TA hat gesagt... und die Katzen meiner Freunde fressen auch seit Jahren Trofu" :rolleyes:
Nun, es ist aber auch so, dass man sich ja auch vor der Forumszeit informiert hat und man erstmal denkt, was man hier liest sind auch wider nur einige Meinungen vom vielen. Man lernt eben erst mit der Zeit, die "guten" Infos herauszufiltern - Ich war zB begistert als Stiftung Warentest endlich Tierfutter getestet hat und hab mich danach gerichtet - und weiß erst im Nachhinein, wie solche Bewertungen überhaupt zustande kommen...

Will man gutes Futter füttern, kommt man einfach nicht drumrum, sich zu informieren....

PS: Ich bleibe meiner TÄ weiterhin treu. Sie ist und bleibt die Beste.
Sie hat nur von Katzenernährung keine Ahnung.
Aber dafür habe ich euch ja ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #119
Naja, was hat das mit einer Grundsatzdiskussion zu tun?
Was man mit sich selbst anstellt ist eine Sache, prinzipiell mal überhaupt zu wissen, worum es geht und für jemand anderen zu entscheiden, eine andere.


In manchen Bereichen weiß Mafi wahrscheinlich tatsächlich mehr als so mancher TA (oder Arzt).

Mich würde wirklich interessieren, wieso das so verwerflich ist?

Wieso ist es offenbar unmöglich und verboten, daß ein interessierter Tierhalter etwas besser weiß als jemand, der das Thema in ein paar Skriptseiten vor Jahren an einer Hochschule durchgenommen und sich seither nicht mehr näher damit befaßt hat?

Wieso ist Kompetenz (egal von wem, egal auf welchem Gebiet) nur akzeptabel, wenn ein staatliches Gütesiegel drunterklebt?

Warum regt es manche so auf, daß manche Leute in gewissen Bereichen sich auf unterschiedliche Weise Kompetenz und Wissen erworben haben?

Warum ist es negativ, auch einen TA zu hinterfragen?

Das wundert mich bei den ganzen "Dosi vs. TA"-Debatten immer aufs neue.

Muß man selbst im Leben auf die harte Tour gelernt haben, daß es noch anderes Wissen und Können gibt, als ein Studium? Daß ein Studium noch sehr wenig über Fähigkeiten aussagt? Ist es sonst einfach nicht vorstellbar?

Sag mal hast du einen Fragekatalog eröffnet? Beantworte deine Fragen selbst dann bist du eine Weile beschäftigt und stellst nicht noch mehr so unüberqualifizierte Fragen.:rolleyes:
 
  • #120
unüberqualifizierte

Un über qualifizierte Fragen?
Was nu?
unqualifiziert
oder
überqualifiziert
Oder einfach nur unqualifizierter Schwachsinn? Oder etwas Schwachklugsinn?
Fragen über Fragen.
 

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