Vorbereitung Tierarzttermin für SDÜ Anfänger

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Welches hat sie nicht gesagt. Mit dem wirkt besser, hatte ich den Eindruck sie meinte der T4 würde einfach schneller sinken. Und sie war auch jedesmal mal erstaunt, dass er bei Yuuto noch nicht im Normalbereich ist. Dabei sinkt sein Wert ja, nur halt langsam, was ja gut ist.

Ich bin jedenfalls grade so richtig frustriert. Auch über mich, weil ich ihr nicht deutlicher widersprochen hab, aber ich komme mir so doof vor mit Bauchgefühl und im Internet angelesen zu argumentieren.
Ich verstehe deinen Frust, aber über dich musst du wirklich nicht frustriert sein. Du tust, was du tun kannst für deine Katze. Im Gegensatz zu ihr informierst du dich. Und ich kann auch nachvollziehen, dass du für deine Gefühl nicht deutlich genug widersprochen hast. Ich habe anfangs aus Konfliktscheu gar nicht gesagt, dass ich eigenmächtig die Dosis fast geviertelt hatte. Josi hat halt sehr stark angesprochen auf das Thyronorm, daher war der Wert zur 1. Kontrolle nach 3 Wochen auch nicht nur in der Norm, sondern für ihr Wohlbefinden zu tief. Sowas ist eigentlich nicht Ziel der Behandlung, auch wenn viele Ärzte das immer noch so fordern.
Ärger dich nicht weiter. Wenn du aus diversen Gründen weiter dahin gehen möchtest, dann hilft dir, dich zu informieren. Und vielleicht klappt eure "Zusammenarbeit" mit der Zeit besser.
 
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Danke, das tut gut zu lesen.

Ich bin ja ansonsten wirklich zufrieden mit ihr und der kurze Weg erspart einfach sehr viel Stress. Sie hatte bei Donni direkt richtig gelegen als ich mit seinen Verdauungsproblemen kam und die Beratung zu Unverträglichkeit und Ausschlussdiät war super gewesen.

Vielleicht regen meine Argumente sie ja doch an, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Beim Flüssigkeitmedikament war sie ja auch erst komplett dagegen und hat sich dann doch überzeugen lassen es für mich zu bestellen.

Ich lese und lerne, aber alles was ich so zu lesen finde, liest sich immer sehr oberflächlich. Das meiste Wissen sammel ich eigentlich hier im Forum, in dem ich jeden Beitrag zum Thema lese. Und es ist einfach erschreckend wie oft Tierärzte da unwissend handeln. Wobei andererseits ja keiner mit guten Erfahrungen Anlass zur Erstellung von Beiträgen hat.
 
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Vor Jahren wurde uns in einem anderen Forum übrigens anempfohlen, uns unbedingt einer FB-SDÜ-Gruppe für Katzen anzuschließen. Die würden beraten - und sehr gut helfen.
Das war das Grauen in Tüten. Mehr möchte ich dazu echt nicht mehr sagen.
Besonders den letzten Satz möchte ich dir sehr ans Herz legen, denn so eine Falschaussage über eine große Gruppe, in der nicht nur TÄ beratend tätig sind, sondern sich auch TÄ beraten lassen, kann für dich sehr "unbequem" werden.

Deine Besserwisserei und deine Arzthörigkeit sind ja nun allseits bekannt, und auch wenn ich länger nicht mehr hier war, hat sich daran leider nichts geändert.

Also Vorsicht mit Aussagen wie der von mir oben zitierten, der Schuss kann auch mal nach hinten losgehen!
 
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Ich bin ja ansonsten wirklich zufrieden mit ihr und der kurze Weg erspart einfach sehr viel Stress. Sie hatte bei Donni direkt richtig gelegen als ich mit seinen Verdauungsproblemen kam und die Beratung zu Unverträglichkeit und Ausschlussdiät war super gewesen.
Es ist nie ein böser Wille der TÄ, wenn sie dich bezüglich einer SDÜ bei deiner Katze falsch beraten. Sie wissen es einfach nicht anders, sie haben es während des Studiums nie gelernt. Wenn du dir mal ein Vorlesungsverzeichnis des Tiermedizinstudium ansiehst oder auch den Inhalt der Praktika, die so im Laufe des Studiums auf die angehenden TÄ zukommen, dann verstehst du, warum TÄ so sind wie sie sind.

Es gibt dann nach dem Studium die, die bei ihrem einmal erlernten Wissen bleiben, aber es gibt auch die, die wissensdurstig bleiben und dazulernen wollen. Das kostet Zeit und auch Geld, nicht jeder hat beides zur Verfügung.

Vielleicht magst du dir auch mal das Buch von Dr. Karim Montasser "Das Tierwohl-Paradox" durchlesen, dann siehst du, dass du nicht über dich frustriert sein musst.

Was die "Spezialisten" in Wuppertal und in ganz Deutschland angeht, so wurde ich da auch mehrfach enttäuscht. Ich war damals mit meinem diabetischen Kater bei genau so einer Spezialistin, die entsetzt darüber war, dass ich bei dem Kater mehrmals täglich den Blutzucker gemessen und danach sein Insulin dosiert habe. Einmal pro Woche messen reiche aus!

Wenn deine TÄ gewillt ist aus deinen Erfahrungen zu lernen, dann bleibe bei ihr, mach dich schlau und rede mit ihr auf Augenhöhe, dann klappt es auch weiterhin gut! Und halte dich an Joni2011, dann liegst du genau richtig.

Alles Gute für dein Schätzchen!
 
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Besonders den letzten Satz möchte ich dir sehr ans Herz legen, denn so eine Falschaussage über eine große Gruppe, in der nicht nur TÄ beratend tätig sind, sondern sich auch TÄ beraten lassen, kann für dich sehr "unbequem" werden.

Deine Besserwisserei und deine Arzthörigkeit sind ja nun allseits bekannt, und auch wenn ich länger nicht mehr hier war, hat sich daran leider nichts geändert.

Also Vorsicht mit Aussagen wie der von mir oben zitierten, der Schuss kann auch mal nach hinten losgehen!
Ist es zu warm?!
Bitte nicht pöbeln. Danke!
TÄ, die sich in einer FB-Gruppe beraten lassen müssen, würde ich nicht aufsuchen.
Das war schrecklich da. Unglaublich.
Aber: My dear god - bitte lass diesen Schuss jetzt nicht nach hinten losgehen!!! 😳

Und mal wieder ganz erst.... Ich kenne viele TÄ, nicht nur in / aus Wuppertal, die sich kontinuierlich fortbilden. Obwohl das Geld kostet. Außerdem hatten die alle mal Anatomie und Physiologie. Und können daher viele Erkrankungen ihrer Patienten gut verknüpfen.
 
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TÄ, die sich in einer FB-Gruppe beraten lassen müssen, würde ich nicht aufsuchen.
Genau das ist dein Fehler! Denn auch genau das sind die engagierten TÄ, denen das Wohl ihrer kleinen Patienten am Herzen liegt.
Das war schrecklich da. Unglaublich.
Warum? Hat man dir nicht nach dem Mund geredet?
Den lass mal lieber aus dem Spiel...
Ich kenne viele TÄ, nicht nur in / aus Wuppertal, die sich kontinuierlich fortbilden.
Ich kenne mit Sicherheit mehr (ehrliche) TÄ, die sich eben nicht fortbilden.
Außerdem hatten die alle mal Anatomie und Physiologie.
Ja, und zwar beim Rind, Pferd, Schwein, evtl. auch noch ansatzweise beim Hund, eine Katze läuft da auch heute noch unter "ferner liefen". Auch dir empfehle ich das Buch von Dr. Montasser, vielleicht kommst du dann mal von deinem Thrönchen herunter, wenigstens ein paar Zentimeter. Ein wenig Selbstreflexion kann dir nicht schaden, sonst vergraulst du noch mehr Menschen, die hier Hilfe suchen.

Das wars im Übrigen von mir zu dir.
 
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Ein wenig Selbstreflexion kann dir nicht schaden, sonst vergraulst du noch mehr Menschen, die hier Hilfe suchen.

Das wars im Übrigen von mir zu dir.
Genau das soll nicht mehr passieren.
Mir hatten da in den Tagen zuvor schon mehrere a. d. Forum geraten, den Thread zu "melden".
Zuerst wusste ich gar nicht was das ist.

Und sehr gern, wenn es das war. Ich habe keinen Zugewinn dadurch, dass gestritten wird.
Es muss aber möglich sein, unterschiedliche Ansichten und Erfahrungen neben- / untereinander zu stellen.
Und dann kann sich der / die Ratsuchende ein eigenes Bild machen. Und entsprechend handeln. Das traue ich den Leuten, die sich hier eingewählt haben, zu.
 
Tierärzte, die jeder Katze als Startdosis bei SDÜ erst einmal stumpf 2x2,5 mg Thiamazol verabreichen, die meinen, 1x wöchentlich den BZ messen reicht, die jährlich alle Impfstoffe verimpfen, die es so gibt ......würde ich nicht aufsuchen.

Ich halte sehr viel von Tierärzten und ihrem Studium, besonders, wenn sie auch ihre Grenzen kennen und im Zweifel an Kollegen überweisen. Die gibt es zum Glück auch.

Und nicht umsonst gibt es seit Jahrzehnten für Mensch (und Tier) Selbsthilfegruppen zu speziellen Gesundheitsthemen, oft genug in Zusammenarbeit mit Fachärzten, in denen mehr Wissen vorhanden ist als in vielen Arztpraxen.
 
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Ich halte sehr viel von Tierärzten und ihrem Studium, besonders, wenn sie auch ihre Grenzen kennen und im Zweifel an Kollegen überweisen. Die gibt es zum Glück auch.
Absolute Zustimmung! Ich bin eh der Meinung, dass es in der Tierärzteschaft viel mehr Spezialisten geben sollten, genau wie bei den Menschen auch. Kein TA kann vom Elefanten bis zum Wellensittich alles wissen, mal übertrieben gesagt. Die guten TÄ sind die, die das eingestehen und weiterschicken, oder eben auch die, die sich bei denen schlau machen, die sich auskennen. Und dann noch die, die den Tierhaltern, die ihre Tiere ja nunmal am besten kennen, zuhören und sie ernst nehmen.

Eine Startdosis von 2 x 2,5 mg Thiamazol ist schon sträflich und so gut wie nie gerechtfertigt. Die Katzen leiden darunter ohne Ende, was man auch den Herstellern ankreiden muss. Aber klar, die wollen ihr Zeug verkaufen...
 
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Absolute Zustimmung! Ich bin eh der Meinung, dass es in der Tierärzteschaft viel mehr Spezialisten geben sollten, genau wie bei den Menschen auch. Kein TA kann vom Elefanten bis zum Wellensittich alles wissen, mal übertrieben gesagt. Die guten TÄ sind die, die das eingestehen und weiterschicken, oder eben auch die, die sich bei denen schlau machen, die sich auskennen. Und dann noch die, die den Tierhaltern, die ihre Tiere ja nunmal am besten kennen, zuhören und sie ernst nehmen.

Die Entwicklung in der Tiermedizin hat in den letzten Jahren rasante Fortschritte gemacht (weshalb die Anpassung der GOT mehr als überfällig war, manche Posten gab es in der alten gar nicht) und die spezialisierten Praxen nehmen zu.
Wenn ich allein an Zahntierärzte denke, 2019 bin ich 150km einfache Strecke gefahren, mittlerweile gibt es auch näher welche und eine Praxis in meiner Stadt hat mittlerweile auch ein Dentalröntgengerät mit speziell fortgebildeter Tierärztin.

Eine Startdosis von 2 x 2,5 mg Thiamazol ist schon sträflich und so gut wie nie gerechtfertigt. Die Katzen leiden darunter ohne Ende, was man auch den Herstellern ankreiden muss. Aber klar, die wollen ihr Zeug verkaufen...

Ich weiß nicht, ob das Verkaufsargument tatsächlich der Hauptgrund ist.
Dosierungsempfehlungen orientieren überwiegend an Durchschnittswerten, ich schätze mal aus den Zulassungsstudien, und beinhalten noch nicht die Erfahrungen aus der breiten Anwendung über längere Zeiträume.
 
Wenn ich allein an Zahntierärzte denke, 2019 bin ich 150km einfache Strecke gefahren, mittlerweile gibt es auch näher welche und eine Praxis in meiner Stadt hat mittlerweile auch ein Dentalröntgengerät mit speziell fortgebildeter Tierärztin.
Ja, das ist hier auch so. Allerdings gibt es hier auch wieder Unterschiede. Ich war mit einem meiner Kater bei eine Tier-Zahnarzt mit Dentalröntgen und allem, was dazu gehört. Ich durfte bei beiden OPs dabei bleiben, mir wurde alles genau erklärt - nur wurde zum Schluss nicht nochmal geröntgt, man könne so gut wie sicher sein, dass alles "Böse" raus ist. Ich hätte Purzelbäume schlagen können, aber der TA wollte absolut nicht nochmal röntgen.
Ich weiß nicht, ob das Verkaufsargument tatsächlich der Hauptgrund ist.
Es ist einer der Hauptgründe. In den USA ist schon sehr lange bekannt, dass man vorsichtig in die Dosierung einsteigt. Ich habe eine Freundin, TÄ jetzt im Ruhestand, die auch schon vor vielen Jahren vor den Gefahren einer anfangs zu hohen Dosis Thiamazol warnte. Sie wurde ausgelacht.
Sicher gibt es auch Tierhalter, die zum TA gehen und möchten, dass der ihr Tier möglichst gestern noch gesund macht. Damit wird natürlich auch eine hohe Einstiegsdosis angefeuert.
Wenn ich mal ganz viel Zeit habe, werde ich die Hersteller der verschiedenen Präparate anschreiben und nachfragen, warum diese hohen Dosen immer noch in den Beipackzetteln empfohlen werden.
 
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Helft mir mal, warum sind 2,5 mg als Einstiegsdosis zu hoch? Fixy bekommt das auch gerade und ich bin Neuling bei der Behandlung
 
Genau das soll nicht mehr passieren.
Mir hatten da in den Tagen zuvor schon mehrere a. d. Forum geraten, den Thread zu "melden".
Wusste nicht, dass du Ratschläge aus einem Forum brauchst.
Wieso du aber den Thread melden solltest - haben dir die Ratenden "die letzten Tage "gesagt wieso?
Du verwechselst da wohl was.
Hier warst du seit 24.06. (bis heute) nicht mehr aktiv.

Zuerst wusste ich gar nicht was das ist.
Ok, interessant. So naiv bin nicht mal ich.
 
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Helft mir mal, warum sind 2,5 mg als Einstiegsdosis zu hoch? Fixy bekommt das auch gerade und ich bin Neuling bei der Behandlung
Du musst da schon etwas genauer schreiben. Bekommt deine Fixy 2 x tgl. 2,5 mg? Wie hoch ist der T4-Wert?

Prinzipiell braucht kaum eine Katze als Einstiegsdosis 2 x tgl. 2,5 mg Thiamazol, diese Dosis birgt die Gefahr einer Unterfunktion der SD und auch Nebenwirkungen werden damit angefeuert.
 
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Fixy ist ein Kater und hat einen T4 von 100 , ja genau er bekommt es zweimal täglich, die stark beschleunigte Atmung ist wieder normal und er hat auch keinen Heißhunger mehr, die Gewichtsabnahme hat auch aufgehört und stabilisiert sich jetzt
Hab das Gefühl das er geringfügig überdosiert ist, Ende nächster Woche fahren wir zur Kontrolle.
 
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Fixy ist ein Kater und hat einen T4 von 100 , ja genau er bekommt es zweimal täglich, die stark beschleunigte Atmung ist wieder normal und er hat auch keinen Heißhunger mehr, die Gewichtsabnahme hat auch aufgehört und stabilisiert sich jetzt
Hab das Gefühl das er geringfügig überdosiert ist, Ende nächster Woche fahren wir zur Kontrolle.
Oh, sorry, ich wollte den Katermann nicht beleidigen. ;-)

Deine Auskünfte reichen immer noch nicht. Ein T4 von 100 bei welchen Referenzwerten? Seit wann bekommt er das Medikament? Und warum meinst du, dass er (gering sei mal dahingestellt) überdosiert ist?

Ich kann dir erst morgen wieder antworten, wenn du überhaupt magst.
 
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Fixy ist ein Kater und hat einen T4 von 100 , ja genau er bekommt es zweimal täglich, die stark beschleunigte Atmung ist wieder normal und er hat auch keinen Heißhunger mehr, die Gewichtsabnahme hat auch aufgehört und stabilisiert sich jetzt
Hab das Gefühl das er geringfügig überdosiert ist, Ende nächster Woche fahren wir zur Kontrolle.
Wie Du hier lesen kannst, gibt es verschiedene Erkenntnisse zu diesem Thema, Katzenflüsterin.
Bei uns, die wir in den Händen von Katzenspezialisten ( mit felineZusatzausbildung ) sind, ist diese Dosierung die Norm, wenn der Wert stark erhöht ist.
Aber auch andere, sachkundige Tierärzte halten das dann so.

Wenn die Symptomatik sich so schön reguliert hat ist das sehr gut.
Genau das will man ja erst einmal erreichen.
Prima, dass ihr nächste Woche den Kontrolltermin habt.
Dann wird ggf. vielleicht nachjustiert.
Wir hatten mehrere Katzen mit stark erhöhten Werten. 3 von ihnen haben mit dieser Dosierung mehrere Jahre weitergelebt und sind dann mit 16, 17 und 18 Jahren verstorben.

Wenn Du den T4-Wert mit 100 bezifferst müsste man die Range wissen - also "Normalwert von ... bis ???"
Je nach Labor gibt es da große Unterschiede.
 
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@Katzenflüsterin70 hast du zufällig das BB von Fixy da und kannst es hier hochladen? Namen schwärzen nicht vergessen.
 
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@Katzenflüsterin70:

Noch eine Bitte/Anregung:
Mach doch bitte einen eigenen Faden für Fixy auf.
Dies hier ist Nivalexas bzw. Yuutos Faden. Nicht, dass wir den komplett okkupieren.
Bzw. dass Fixys Geschichte im weiteren Verlauf hier untergeht.
 
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Bei uns, die wir in den Händen von Katzenspezialisten ( mit felineZusatzausbildung ) sind, ist diese Dosierung die Norm,
Deine Katzenspezialisten kannst du stecken lassen. Trölfzig mal erwähnt reicht grad so.
Es wissen inzwischen alle, die es wissen wollen und auch die, die es nicht interessiert, dass du, im Gegensatz zum Rest von uns, die Experten im Bereich Veterinärmedizin in Punkto Katzen persönlich kennst.
Wir wissen inzwischen auch alle, dass du diese deine Katzenexperten auf einen Thron gehievt hast, den du mit Klauen und Zähnen verteidigst.
Dass du immer und immer wieder darauf beharrst, dass die veralteten Dosierungsempfehlungen die einzig korrekten sind, macht sie nicht richtiger.
Das trifft genauso auf die übrigen Thesen zum Thema SDÜ zu.

Im übrigen: dass auch "Katzenexperten" nicht allwissend sind und möglicherweise das eine oder andere Fachgebiet nicht in begnadeter Brillianz beherrschen, ist nicht völlig aberwitzig anzunehmen.
 
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