Vernünftig füttern

  • Themenstarter Mausekatz
  • Beginndatum
Mausekatz

Mausekatz

Neuer Benutzer
Mitglied seit
22. November 2012
Beiträge
9
Ort
Am Rande des Ruhrgbiets
Hallo,
ich bin ganz neu hier und ziemlich überfordert im Moment... Da lese ich etwas von Alleinfutter, Ergänzungsfutter, Supplies, 20%-Regeln. HUCH!
Dabei wollte ich "nur" einen groben Fahrplan rausfinden, um meine Maunzköppe vernünftig zu füttern. Ich möchte nicht barfen, allerdings von der Fütterung allein mit Trockenfutter weg.
Ich habe bisher Applaws Trockenfutter gefüttert, aktuell in der Sorte Huhn. Durch das Lesen hier, bin ich wirklich ins Grübeln geraten, obwohl es meinen Beiden gut geht, das Fell glänzt, sie munter und fröhlich durch die Gegend hüpfen. Bei Zooplus habe ich mich durch die Futtersorten gelesen und habe nun Applaws Nassfutter in der Sorte Huhn gekauft. Jetzt lese ich, dass diese Sorte bloß Ergänzungsfutter ist.
Was bedeutet das jetzt? Heißt das, dass wichtige Nährstoffe fehlen? Und wenn die Herstellerangaben zur Futterart nicht immer richtig sind: Wie kann ich aus den Angaben lesen, ob alles in ausreichender Menge vorhanden ist? Wieviel Gramm Futter pro Tag brauchen die 2? Ich fühle mich gerade, als habe ich nicht eine Futterdose, sondern die Büchse der Pandora geöffnet...

Bitte entschuldigt, wenn ich einen Thread eröffnet habe den es schon gibt. Ich mit der Navigation hier grad noch etwas überfordert und durch das Stöbern ein wenig dull :hmm:
 
A

Werbung

Hallo und willkommen,

Durch das Lesen hier, bin ich wirklich ins Grübeln geraten, obwohl es meinen Beiden gut geht, das Fell glänzt, sie munter und fröhlich durch die Gegend hüpfen.
Erstens besteht bei reiner Trockenfütterung eine erhöhte Gefahr, dass das nicht bis ins hohe Alter so bleibt. Ernährungsbedingte Krankheiten zeigen sich oft erst im Alter offen, und meistens ist es dann schon zu spät, um noch was Vernünftiges dagegen zu tun.
Und zweitens wärst du nicht die erste, die nach der Futterumstellung auf hochwertiges Nassfutter (oder Barf) feststellt, dass es offenbar noch entscheidend besser geht als das, was du bisher für "gut" gehalten hast :)

Jetzt lese ich, dass diese Sorte bloß Ergänzungsfutter ist.
Was bedeutet das jetzt? Heißt das, dass wichtige Nährstoffe fehlen?
Ja, genau das.

Und wenn die Herstellerangaben zur Futterart nicht immer richtig sind: Wie kann ich aus den Angaben lesen, ob alles in ausreichender Menge vorhanden ist?
In den Analysewerten sollten mindestens 10% Rohprotein und mindestens 5% Rohfett stehen. Ergänzungsfutter ist oft viel zu fettarm. Das ist für Katzen nicht gesund, die beziehen ihre Energie nämlich hauptsächlich aus Fettkalorien.

Wenn in der Analyse der Calcium- und der Phosphorgehalt des Futters aufgeführt sind, dann sollte das Verhältnis von Calcium zu Phosphor bei etwa 1 : 1 bis 1,2 : 1 liegen (also 1 bis 1,2 Teile Calcium auf 1 Teil Phosphor).
Ergänzungsfutter enthält oft viel zuwenig Calcium und kommt nur auf ein Verhältnis von sowas wie 0,5 : 1.

Wieviel Gramm Futter pro Tag brauchen die 2?
Auf den Dosen stehen Fütterungsempfehlungen, nach denen kannst du dich erstmal richten - wenn sie ständig nach Futter betteln, gibst du halt mehr, wenn sie jedesmal was stehenlassen, entsprechend weniger.
Ausnahme sind Kätzchen im Wachstum bis zu etwa 1 Jahr, die dürfen fressen, was reinpasst.

Hier noch was zu Kriterien für gutes Futter: https://www.katzen-forum.net/threads/welche-sorte.121378/#post-2863296
 
Zuletzt bearbeitet:
So schwer ist es ansich gar nicht.

Das mit dem Ergänzungsfutter hast du schon richtig erkannt, da fehlt einfach etwas um vollwertig zu sein. Ergänzungsfutter kann bis zu 20% der Gesamtfuttermenge ausmachen, aber nicht mehr, sonst drohen Mangelerscheinungen. Oft fehlen einfach Zusatzstoffe oder Fett, das ist ansich aber meist angegeben.

Richtige "Alleinfutter" gibt es ansich nicht, da keine Marke perfekt ist. Da macht es einfach die Abwechslung. Wenn du 4-5 verschiedene "Alleinfutter-Marken" fütterst reicht das dann auch aus. Zudem beugt es Mäkeligkeit vor.

Fressen dürfen sie so viel sie wollen, sie merken schon wenn sie genug haben.
 
Oh, danke für die schnellen Antworten und das Willkommen! :)

Ernährungsbedingte Krankheiten zeigen sich oft erst im Alter offen
Eben aus diesem Grund habe ich nachgedacht, die Beiden sind erst 2 Jahre alt.

Dann muss ich umstellen. Ich habe beiden je eine Dose Applaws gegeben, das sind 70g. Ich kann eine Dose quasi auf 2 Tage strecken, wenn die 2 pro Tag 200g Nassfutter bekommen. Ich habe noch einen Riesensack Applaws Trockenfutter im Schrank, den will ich nicht weg schmeißen. Heißt also, ich mische erstmal Nass- mit Trockenfutter und wenn die Brekkies leer sind, schaue ich nach dem Verhältnis von Rohfett und -protein sowie Phosphor und Calcium. Und natürlich danach, ob die Herren gewillt sind das gereichte Mahl zu verspeisen ;)

Fressen dürfen sie so viel sie wollen, sie merken schon wenn sie genug haben.
Hmm, mein kleiner Elvis frisst immer so viel, wenn ich was stehen lasse, bis er kotzt und sehr rund wird. Deshalb bekommen beide morgens und abends ihre Rationen.
 
Hmm, mein kleiner Elvis frisst immer so viel, wenn ich was stehen lasse, bis er kotzt und sehr rund wird. Deshalb bekommen beide morgens und abends ihre Rationen.

Nicht zu viel Futter macht dick, sondern das falsche Futter und/oder zu wenig Bewegung.

Wenn du das TroFu wegpackst hast du schoneinmal den potentiellen Dickmacher eleminiert. Und Nassfutter muss auch nicht den ganzen Tag zur Verfügung stehen. Aber zu den Mahlzeiten sollte es schon so viel geben wie sie wollen.
 
Nicht zu viel Futter macht dick, sondern das falsche Futter und/oder zu wenig Bewegung

Die 2 sind Freigänger :) An der Bewegung liegts nicht... Ist aber doch auch nicht ok, wenn der ständig kotzt, oder?
 
Die 2 sind Freigänger :) An der Bewegung liegts nicht... Ist aber doch auch nicht ok, wenn der ständig kotzt, oder?

Was frisst er denn wenn er kotzt? Wieviel? Wielange nach dem Fressen fängt es an? Wie oft passiert es? Wie sieht das Erbrochene aus?

Das mit dem Kotzen kann am zu viel Fressen, am zu schnellen Fressen, an einer Unverträglichkeit oder an anderen gesundheitlichen Ursachen liegen.

Wenn er zu schnell frisst gibt es Antischlingnäpfe. Ansonsten würde ich vermuten wenn er zu schnell oder zu viel frisst, dass er Angst hat zu wenig abzubekommen. Auch da würde ich wieder dazu raten ihm soviel zu geben wie er möchte, bis er begreift er muss nicht Bunkern, denn es gibt immer genug für ihn.

Die anderen Ursachen kann nur ein TA abklären.
 
Werbung:
Alles abgeklärt und ausprobiert. Wir fahren gut mit dem Einteilen. Vielen Dank für dein Engagement :)
Ich brauche Tipps zur Futterumstellung und um eine ausgewogene Ernährung sicher stellen zu können. Das, was ihr mir bisher gesagt habt und die Threads zum Thema sind schon wirklich klasse. Meine Verunsicherung bezieht sich darauf, dass es diese Unmengen an Futtersorten und Tipps gibt.
 
Alles abgeklärt und ausprobiert. Wir fahren gut mit dem Einteilen. Vielen Dank für dein Engagement :)
Ich brauche Tipps zur Futterumstellung und um eine ausgewogene Ernährung sicher stellen zu können. Das, was ihr mir bisher gesagt habt und die Threads zum Thema sind schon wirklich klasse. Meine Verunsicherung bezieht sich darauf, dass es diese Unmengen an Futtersorten und Tipps gibt.

Naja wenn du das sagst. Ging zwar auch um die Gramm pro Tag (die nunmal sehr individuell sind egal was die Fütterungsempfehlung auf der Dose sagt), aber Ok.

Bei der Umstellung würde ich nicht unbedingt mischen zumindest nicht wenn sie NaFu auch so fressen. Da TroFu und NaFu unterschiedlich schnell verdaut werden. Das kann zu Problemen führen.

Wenn sie NaFu oder einzelne Marken allerdings nicht wollen kannst du versuchen etwas zerstoßenes TroFu darüberzustreuen. Oder Bierhefe, Parmesan oder das Futter etwas anwärmen wäre möglich. Oder eben beliebte NaFu-Sorten untermischen.

Ergänzungsfutter brauchst du ansich überhaupt nicht. Ist Geldschneiderei wie ich finde. Lieber mal ein paar Stückchen rohes Fleisch ab und an.

Am Ende ist die Marken- und Sortenwahl, aber immer davon abhängig wo du einkaufen/bestellen willst, wieviel es kosten darf, worauf du selber wert legst (der Link von Nonsequitur ist Klasse um zu sehen worauf man achten kann) und was deine Fellnasen mögen. Da hilft nur ausprobieren. Eine Übersicht von vielen guten Sorten bietet z.B. Sandras Tieroase.
 
  • #10
Da haben wir uns wohl falsch verstanden. Ich halte mich bei der Menge immer ungefähr an die Richtwerte auf der Verpackung.

Gut, dass du das mit dem Mischen sagst! Das wusste ich nicht. Ich habe gedacht, da es sich um eine Futterumstellung handelt, sollte ich die Anteile des neuen Futters langsam erhöhen, um das Verdauungssystem nicht zu überfordern.
Dann füttere ich lieber morgens nass und abends trocken (oder umgekehrt) bis das TroFu leer ist. Dann kann ich ja auch parallel mehrere Sorten NaFu testen.
Ich schau mir die Links an. Wählerisch sind sie schon, die 2. Ich hatte mal als "Leckerchen" ein paar Dosen mit Wild (von Grau, glaub ich) bestellt. Elvis hats stehen gelassen... Ich dachte, ich guck nicht richtig.

Bierhefe hilft doch auch gegen Parasiten, oder? Da schlage ich quasi 2 Fliegen mit einer Bierhefe :D
 
  • #11
Ich bin ja nun barfer, aber auch ich habe mit NaFu angefangen.
Ich habe mich am Anfang erst mal an die hier empfohlenen Sorten gehalten.
Macs, ab und zu Grau, RealNature, Select Gold und ab und zu Bozita.
Dann habe ich immer wenn ich im Fressnapf unterwegs war, mal auf ein paar Dosen geschaut. War die Deklaration nicht ausführlich, wurde sie gleich wieder zurückgestellt. So habe ich mal ein Gefühl für die Zusammensetzungen bekommen.
Dann kam mal das erste Rohfleisch auf den Teller. War erst mal recht wenig. Beim Kochen haben die Katzen ein paar Fitzel abgekriegt. Das wurde dann immer mehr, bis ich auf die 20% Regel achten musste (von der Wochen-/Tagesration nicht mehr als 20% unsupplementiert).
So bin ich dann ein Jahr gut gefahren. Dann bin ich aufs Barfen umgestiegen.

Du musst also nicht von Null auf 100. Arbeite dich Stück für Stück durch den Futterdschungel.

Das TroFu das du noch hast kannst du immer mal wieder als Leckerli verwenden. Im Fummelbrett macht sich das auch recht gut. Musst es also nicht wegschmeißen.

Zum Umstellen wären noch ein paar Infos gut, was du bereits gemacht hast.
Nehmen deine Miezen das NaFu schon an oder verweigern sie?
Wenn sie verweigern, kannst du das NaFu mit TroFu vermischen und mit jeder Mahlzeit das TroFu rausschmuggeln.
Ist zwar wegen der verdauung nicht so das Wahre, aber manchmal die einzige Chance.

Edit: Wenn du einen kleinen Nimmersatt da hast, der gerne schlingt, kannst du ihm das mit großen Fleischbrocken auch abgewöhnen. Habe ich bei meiner Kleinen auch gemacht. Die hat das Futter immer nur so weggeatmet und dann auch gerne mal wieder alles von sich gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Ich habe gedacht, da es sich um eine Futterumstellung handelt, sollte ich die Anteile des neuen Futters langsam erhöhen, um das Verdauungssystem nicht zu überfordern.

Das ist der richtige Ansatz, wenn man von minderwertigem Nassfutter auf höherwertiges umstellt, da sollte man nicht schlagartig was anderes hinstellen, weil das sonst zu Durchfall führen kann.

Bei Trockenfutter auf Nassfutter ist es aber eben aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeit beim Verdauuen besser, das nicht zu mischen.
 
  • #13
Da haben wir uns wohl falsch verstanden. Ich halte mich bei der Menge immer ungefähr an die Richtwerte auf der Verpackung.

Das hatte ich auch so verstanden mit der Fütterungsempfehlung. Allerdings sind diese ja auch die gleichen für junge Freigängerkater, in der Blüte ihres Lebens, wie auch für alte Wohnungskätzinnen, die viel auf der Fensterbank rumliegen und schlafen. Um das Ganze mal etwas überspitzt zu fomulieren. Daher denke ich das die Empfehlung bei dir nicht reichen wird. Und hungern sollen die beiden ja nicht. Also wenn sie auffressen ruhig nochmal einen Nachschlag geben.

Solange es genug TroFu gibt könnte die NaFu-Umstellung schwer werden. Da es einfach intensiver riecht. Aber das siehst du ja dann. Wenn du die Mahlzeiten, aber trennst ist das schoneinmal gut, dann fällt das Mäkeln schwerer.

Bierhefe sind ansich B-Vitaminkomplexe, die gut für Fell und Haut sind. Allerdings riecht es auch sehr aromatisch und man kann es daher als "Lockstoff" nutzen. Auf Dauer würde ich es aber nicht unbedingt geben nur um sie an das Futter zu gewöhnen. Katzen sind Neophob, daher muss man sie erst davon überzeugen, dass es schmeckt.
 
  • #14
Ich hatte schon etwas geschrieben, allerdings wurde ich automatisch ausgeloggt... Also dann nochmal...

Zum Umstellen wären noch ein paar Infos gut, was du bereits gemacht hast.
Habe vor 3 Tagen angefangen. Die beiden fressen das NaFu ohne wenn und aber, ich muss sogar die Küchentür schließen, sonst bekomme ich das Futter nicht in den Napf. Es würde mir aus der Hand gerissen autsch...
Ich hatte noch 4 Dosen von Grau (Huhn und Wild), die ich zuerst verfüttert habe. Dann habe ich gestöbert und bin auf Applaws NaFu Huhn und Feringa (als Angebot, 6 Dosen 4 Sorten) gestoßen. Jetzt ärgere ich mich etwas, dass ich Applaws gekauft habe, da das ja bloß Ergänzung ist. Naja, wird mir nicht nochmal passieren. Ich schau mir die Links in Ruhe an, bevor ich das nächste Mal Futter bestelle/kaufe.
Bezüglich der Menge muss ich nochetwas rumprobieren. Gestern nachmittag hatten wir ein Maunzkonzert, so dass ich schnell was füttern musste. War wohl zu wenig. Heute war es wohl etwas viel.
Wie bewahrt ihr denn NaFu, was noch übrig ist?

Katzen sind Neophob
Ich glaube meine sind komisch^^. Die stürzen sich auf alles, was sie nicht kennen, es sei denn es macht Lärm... alle wundern sich immer, dass sie so neugierig sind :pink-heart:
 
Werbung:
  • #15
DANKE für die Antworten! Hab ich grad ganz vergessen...
 
  • #16
das ist nicht so tragisch, wenn du ab und zu mal "nur" ergänungsfutter gibst, solang das nicht überwiegt! dann wärs natürlich nicht gut :verschmitzt:
voriges kannst du z.b. in tupperware abfüllen und im kühlschrank 1-2 tage aufbewahren, aber vor dem füttern ca. eine stunde vorher rausnehmen und
noch mit etwas warmem wasser wieder aufbereiten :yeah:

gruss wuschy
 
  • #17
Bezüglich der Menge muss ich nochetwas rumprobieren. Gestern nachmittag hatten wir ein Maunzkonzert, so dass ich schnell was füttern musste. War wohl zu wenig. Heute war es wohl etwas viel.
Sofern die Katzen prinzipiell gesund sind, ist es gut, wenn sie lernen sich die Futtermenge grob selber einzuteilen. Also ein gesundes Sättigungsgefühl zu haben. Das kann anfangs etwas dauern. ;)
Wenn du magst, lies z.B. mal hier: http://www.katzen-forum.net/ernaehrung-sonstiges/137996-wieviel-futter-fuer-eine-einjaehrige-katze.html
Auf Seite 3 habe ich mich da auch eingeklinkt, weil ich hier auch zwei vielfressende, nimmersatte 2jährige Katzen hatte. Mittlerweile hat es sich von alleine gebessert. :)
Und: Beide fressen von hochwertigem Futter (MACs, Grau, CatzFineFood, Ropocat, Cat&Clean) pro Nase ca. 3-400g Nassfutter pro Tag ;)
Ginge es nach der Fütterungsempfehlung würde sie mir wahrscheinlich hungrig einen Terz machen ;)

Wie bewahrt ihr denn NaFu, was noch übrig ist?
Angebrochene Dosen verschließe ich mit Dosendeckeln. Werden die am selben Tag noch leer, bleiben sie (im Winter) in der Küche stehen.
Ist noch was im (Keramik-)Napf, decke ich es mit Frischhaltefolie ab. Gibts am selben Tag noch eine Fütterung, dann bleibts auch ungekühlt stehen und wird bei der nächsten Mahlzeit einfach mit "frischem" Futter aufgefüllt.
Gibts die nächste Mahlzeit erst am nächsten Morgen, kommt es so in den Kühlschrank und wird morgens mit frischem Futter und warmem Wasser aufgewärmt :)


LG
 
  • #18
Jetzt komm ich endlich wieder dazu, etwas zu schreiben.

pro Nase ca. 3-400g Nassfutter pro Tag
Wie viel wiegen deine denn?

Bisher hatte ich noch keine Probleme. Die Katers haben keinen Durchfall bekommen, es gab bisher kein Erbrechen mehr. Sie trinken auch viiiiiiiel weniger. Wunderbar :) Die erste Ration, die ich bestellt hatte ist schin leer. Gerade bestelle ich weiteres Futter und bin sehr dankbar für die Tipps hier. Es gibt ja echt große Preisunterschiede, ja nachdem, wo man welche Sorte bestellt :eek:

Wir sind jetzt bei 250g pro Tag an NaFu und zwischendurch gebe ich als Leckerchen immer das TroFu. Es gibt kein Gemaunze mehr.
Wir sind zufrieden :)
 
  • #19
Wie viel wiegen deine denn?
Bekommen habe ich beide untergewichtig mit 2,5kg bei der Katze und 3,5kg beim Kater. Da haben sie aber noch locker(!) 500g Nassfutter pro Tag und Katze gefressen.
Mittlerweile wiegt die Katze (knapp gerundet) 4kg und der Kater 5kg.


Sie trinken auch viiiiiiiel weniger.
Es darf aber ruhig auch nen Schluck Wasser übers Futter geben :)

Wunderbar :) Die erste Ration, die ich bestellt hatte ist schin leer. Gerade bestelle ich weiteres Futter und bin sehr dankbar für die Tipps hier. Es gibt ja echt große Preisunterschiede, ja nachdem, wo man welche Sorte bestellt :eek:
:)
Was für Futter gibt es denn aktuell bei euch? :)


LG
 
  • #20
Ich hatte Feringa bestellt. Ein Probierpaket mit 4 Sorten. Und zusätzlich Applaws NaFu in der Sorte Huhn.
Kippst du Wasser über das Essen?

Mein Elvis hat vorher, im Vergleich zu jetzt, richtig viel getrunken. Unter anderem deshalb hab ich mir ja auch so Gedanken gemacht. Die TA hat mich gebeten zu messen, wie viel er trinkt. Da beide immer gemeinsam aus den Näpfen trinken, kann ich es schlecht sagen. Es waren gestern (für beide) ca. 80 oder 100ml (so genau hab ich nicht gemessen). Ich weiß natürlich auch nicht, wie viel und ob sie draussen trinken.
 

Ähnliche Themen

ocean gipsy
Antworten
10
Aufrufe
5K
ocean gipsy
ocean gipsy
Baluna20
Antworten
16
Aufrufe
6K
Puschlmieze
Puschlmieze
Y
Antworten
128
Aufrufe
18K
Kalintje
Kalintje
Luca & Luna
Antworten
27
Aufrufe
2K
Kaishiki
K
M
Antworten
17
Aufrufe
760
MiLuAn
M

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben