Mangelernährung & Übergewicht

  • Themenstarter yvo
  • Beginndatum
  • #101
So, jetzt komm ich auch mal zum Antworten ...

Ich habe von meiner Tierärztin Kalium-Glukana als Ergänzungsfuttermittel mitbekommen und soll dies jetzt erst einmal bis Dienstag zusätzlich zum Alleinfuttermittel füttern. Am Dienstag wird dann erneut eine Blutuntersuchung gemacht und geschaut, ob der Mangel ausgeglichen ist.
Darin enthalten ist außerdem ein Anteil an Phosphor und Calcium. Also beides. Ich habe das in Bezug auf meine Katzen nicht verwechselt :verschmitzt:
OK. Du hast halt mal von Kalium und mal von Calcium geschrieben, das hat mich irritiert.

Ich werde nur Futter kaufen, wo beide Werte getrennt voneinander aufgelistet sind, jedoch schreiben die Hersteller dann nicht um welche tierischen Nebenerzeugnisse es sich handelt
Wenn ein Hersteller schon den Muskelfleischanteil von den Nebenerzeugnissen trennt, dann schreibt er meistens auch genau drauf, welche Nebenerzeugnisse enthalten sind.

Bei teurem Futter kann man sich darauf verlassen, dass mit "Muskelfleischanteil" schließlich KEIN nährstoffarmes Bindegewebe gemeint ist? Bin ich da auf der sicheren Seite? Ich füttere sowieso kein Billigfutter.
Das mit dem Bindegewebe hab ich in Bezug auf Supermarktfutter geschrieben, da wurde das mal in einer Untersuchung festgestellt. Da fällt auch Futter wie Sh*ba drunter, das vom Preis her absolut kein Billigfutter ist, aber von der Zusammensetzung her schon.
Für wirklich als hochwertig eingestuftes Futter kann ich natürlich nicht die Hand ins Feuer legen, weil ich bei der Produktion nicht dabei bin ... aber meistens werden die Miezen doch deutlich satter davon, was für einen höheren Nährstoffgehalt spricht.

Dies ist also ein Richtwert an dem ich mich orientieren sollte? (Unter Berücksichtigung der Auflistung von Kochwasser)
Der Richtwert ist der, dass maximal etwa 5% pflanzliche Zutaten im Futter sein sollten. Und die möglichst genau deklariert, also nicht nur "Getreide" oder "pflanzliche Nebenerzeugnisse" (die sowieso nicht, das ist einfach nur Müll).

Im Prinzip, auch wenn ich das jetzt nicht so gerne essen würde, dürfte das für Katzen doch gar nicht schlecht sein oder? Wenn ich mich an der Nahrungskette Katze-Maus orientieren soll, so frisst die Katze dies evolutionsbedingt doch eigentlich oder?
Wie ich schon geschrieben hab - auch "minderwertige" Nebenerzeugnisse schaden sicher nix, wenn sie in beutetier-üblichen Mengen bzw. Anteilen im Futter sind.
Nur wenn ein Hersteller schon solches minderwertiges Zeugs in sein Futter packt, dann schreibt er nur in den allerseltensten Fällen drauf, wieviel davon enthalten ist. (Eigentlich fallen mir nur genau 2 Futtermarken mit minderwertiger Zusammensetzung UND genauer Deklaration ein - Animonda Carny und eben Bozita.)
Deshalb würd ich persönlich raten, lieber Finger weg von K3-Material im Futter. Weil wenn was drin ist, dann tendenziell eher zuviel.


Also unter Mittelklasse werde ich sicherlich nicht gehen und da steht eigentlich alles Wissenswerte drauf, nur nicht unbedingt die genaue Ausdifferenzierung von was tierische Nebenerzeugnisse beinhaltet, wohl aber wie hoch der Fleischanteil, Nebenerzeugnisanteil im Verhältnis zu Kochwasser ist.
Nach dem Kochwasser wirst du meistens vergeblich suchen, das kann man fast nur erraten. (Wenn man die Prozente zusammenzählt und es fehlt ein größerer Anteil, dann kann es nur Wasser sein, denn alles andere, was man in größeren Mengen ins Futter kippen kann, müsste deklariert werden.)
 
A

Werbung

  • #102
Hey ihr Lieben,

ich brauche erneut euren Rat. Seit gestern Abend frisst meine Mia nicht mehr. Ich ernähre sie wieder Zwang. Ich habe vom Tierarzt hoch kalorisches Futter bekommen, was ich in einer Spritze aufziehen kann und ihr dann ins Maul gebe. Das klappt ganz gut, aber das kann doch kein Dauerzustand sein?
Ich verzweifele hier bald.

Ich stelle ihr die ganze Palette als Angebot hin, für die ich mich entschieden habe. Sie leckt kurz daran und dreht dem Futter dann den Rücken zu.
Ich weiß, dass sie Hunger hat, denn jedes Mal, wenn ich zu den Fütterungszeiten in der Küche bin, steht sie mautzend vor mir, auch unabhängig davon. Ich bereite ihr jedes Mal etwas zu und biete es ihr an, aber mehr als schnuppern und anlecken tut sie nicht und wendet sich dann ab.

Ihr wisst ja, dass ich so doof war und Almo Nature gefüttert habe. Kann es sein, dass sie das Filetfutter vermisst und deswegen das gute Futter nicht fressen mag?
Gestern habe ich ihr zusätzlich etwas von dem Futter unter das Grau Schlemmertöpfchen gemischt, weil ich dachte, dann klappt es bestimmt. Aber auch das hat sie nicht angerührt.

Zoé hingegen stürzt sich auf das Futter und frisst es bis auf den letzten Happen leer. Ihr Schälchen ist sauber ausgeleckt.

Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll.

Ich habe morgen noch einmal einen Tierarztermin und werde das erneut ansprechen, bis dahin ernähre ich sie Zwang.
Vor 2 Tagen fing sie an zu fressen, wenig, aber sie fraß. Seit gestern Morgen ist schon wieder Schluss damit.

Ich verzweifele hier noch.

Habt ihr irgendeine Idee, was ich noch machen kann?
 
  • #103
Hallo,

probier nicht groß rum, sondern stell ihr nur eine einzige Futtersorte hin, bis sie die zuverlässig frisst. Deine Miez muss erstmal wieder "Futtersicherheit" bekommen - und das bekommt sie nicht, wenn ständig was anderes da steht.

Das Futter kannst du mit allem möglichen Bestechungsmaterial anreichern - Filetfutterstückchen, Trockenfutterkrümel, Leckerlikrümel, Dosenthunfisch, Bierhefe, Parmesan, rohes oder gekochtes oder angebratenes Fleisch ... der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
 
  • #104
Hallo,

probier nicht groß rum, sondern stell ihr nur eine einzige Futtersorte hin, bis sie die zuverlässig frisst. Deine Miez muss erstmal wieder "Futtersicherheit" bekommen - und das bekommt sie nicht, wenn ständig was anderes da steht.

Das Futter kannst du mit allem möglichen Bestechungsmaterial anreichern - Filetfutterstückchen, Trockenfutterkrümel, Leckerlikrümel, Dosenthunfisch, Bierhefe, Parmesan, rohes oder gekochtes oder angebratenes Fleisch ... der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.


Danke schön. Ich probiere es aus. Hoffentlich klappt das.
 
  • #105
Hallo,

probier nicht groß rum, sondern stell ihr nur eine einzige Futtersorte hin, bis sie die zuverlässig frisst. Deine Miez muss erstmal wieder "Futtersicherheit" bekommen - und das bekommt sie nicht, wenn ständig was anderes da steht.

Das Futter kannst du mit allem möglichen Bestechungsmaterial anreichern - Filetfutterstückchen, Trockenfutterkrümel, Leckerlikrümel, Dosenthunfisch, Bierhefe, Parmesan, rohes oder gekochtes oder angebratenes Fleisch ... der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.


Huhu.
Also auch wenn es dafür einen eigenen Threat gibt, ich mich da gerade einlese, wie einige hier schon vermutet haben, scheinst du ja der Barfexperte zu sein;)

Ich stelle meiner Mia nur noch ein und die selbe Futtersorte hin, wie empfohlen. Heute morgen habe ich sie wieder zwangs ernähren müssen. Ich habe mir jetzt überlegt beide Mieps getrennt voneinander zu füttern, damit Mia ganz in Ruhe fressen kann. Dabei probiere ich verschiedene Stellen in der Wohnung aus und meine eine gefunden zu haben, die ihr gefällt. Mit Danebensitzen und viel Überredungskunst klappt es solala. Das Futter kann ich jedoch nicht stehen lassen, sonst kommt der Staubsauger Zoé und schwupp ist alles weg. Also biete ich ihr mehrmals täglich etwas an.
Komischerweise kommt sie aber mein Essen erbetteln und wenn ich ihr ein Stück Käse gebw, frisst sie es freudig auf.
Jetzt zu meiner Frage. Sollte ich ihr vielleicht mal ein bisschen Rind oder Huhn unter das Futter mischen? Vielleicht empfindet sie das als angenehmen Gaumenschmaus, scheint allen Katzen wie ich gelesen habe, gut zu schmecken und vielleicht beginne ich dann irgendwann demnächst mit der 20% Barfmethode. Das klingt alles schon recht einleuchtend.
Dann direkt meine nächste Frage: entwurmst du häufiger seitdem du barfst? Ich esse nämlich wegen der Parasitengeschichte nix rohes.
Im übrigen rät meine TA auch davon ab, aber mit dem Argument, dass Katzen nicht ohne Grund (damit meint sie industrielles Dosenfutter) eine höhere Lebenserwartung haben, als Wildtiere. Gerade wenn der Vergleich mit Hund und Wolf kommt, sagt sie, das ein Mops wohlkaum noch etwas mit dem Wolf gemein hat und auch Hauskatzen nicht mehr mit Wildtieren vergleichen werden können. Was sie auch sagt, sie würde es sich nicht trauenndas Futter selbst zusammen zu stellen. Sie hat selbst 2 Katzen. Ich meine, bei eimal in der Woche Rohfleisch muss man ja nicht supplementieren, wenn ich das recht verstanden habe. Ich will einfach nur, dass meine Maus wieder frisst und wenn ich sie damit locken kann, wäre mir das nachdem was ich darüber hier gelesen habe, wirklich recht. Zu Anfang das Fleisch abkochen und immer weniger kochen oder kann ich es bedenkenlos direkt roh geben?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #106
Huhu.
Also auch wenn es dafür einen eigenen Threat gibt, ich mich da gerade einlese, wie einige hier schon vermutet haben, scheinst du ja der Barfexperte zu sein;)

Im übrigen rät meine TA auch davon ab, aber mit dem Argument, dass Katzen nicht ohne Grund (damit meint sie industrielles Dosenfutter) eine höhere Lebenserwartung haben, als Wildtiere. Gerade wenn der Vergleich mit Hund und Wolf kommt, sagt sie, das ein Mops wohlkaum noch etwas mit dem Wolf gemein hat und auch Hauskatzen nicht mehr mit Wildtieren vergleichen werden können.

Das ging ja schnell mit dem Einlesen:D

Deine Tierärztin übersieht dabei eins: Katzen haben heutzutage keineswegs per se eine höhere Lebenserwartung. Die vielen halb wilden Katzen, die vielen Bauernhofkatzen, um die sich kaum einer kümmert - da sterben viele ganz früh an Krankheiten und Mangelversorgung.

Gestiegen ist die Lebenserwartung bei Hauskatzen, die gut versorgt werden. Das liegt zum einen an der medizinischen Versorgung, zum anderen an der beseren Ernährungssituation. Diese bessere Ernährungssituation hat aber nicht automatisch etwas mit "Dose" oder "nicht Dose" zu tun, sondern einfach damit, dass Katze regelmässig mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird. Das wird sie beim richtigen barfen aber auch, bzw. sogar noch mehr.

LG Silvia
 
  • #107
Hallo zusammen!

Kurzer Zwischenbericht: Meine Mädels sind gut am Abnehmen - zu gut wie ich finde... Gerade Julie ist ganz schön schlank geworden..
Ich wiege alle 7 Tage - Sonntag das nächste Mal. Innerhalb von 7 Tagen (So - So) hatten die beiden 300 und 400 g abgenommen - viel zu viel oder ?! - Was soll ich tun?

Ich hab eigentlich nur das Trockenfutter gestrichen bzw. alle paar Tage gibts abends mal 20g, die ich in der Wohnung verstecke.
Das hochwertige Nassfutter wird ganz gut gegessen, wenn ich es unter die Filets mische; aber auch so wird immer wieder was pur gegessen.
Die Filetdosen hab ich natürlich deutlich reduziert, aber wenn es Filet gibt, dann immer nur gemischt mit z.B. Mac's oder Amadeus - pur gibts die jedenfalls nicht mehr.

Leider kommt es auch immer wieder vor, dass die beiden Durchfall haben (nicht unbedingt gleichzeitig) - ich frag mich wovon ? - Muss der Körper sich erstmal dran gewöhnen, dass es jetzt hauptsächlich Nassfutter gibt? Oder liegt es an den unterschiedlichen Sorten/Zusammensetzungen, also der unterschiedlichen Qualität?

Ab und zu haben sie dann aber auch Verstopfung und sehr harten Stuhl.. Das schwankt immer hin und her hab ich den Eindruck...
 
Werbung:
  • #108
@Clody: Sorry, hab dein Posting erst jetzt gesehen, ich hatte vorher keine Benachrichtigung ...

Jetzt zu meiner Frage. Sollte ich ihr vielleicht mal ein bisschen Rind oder Huhn unter das Futter mischen? Vielleicht empfindet sie das als angenehmen Gaumenschmaus, scheint allen Katzen wie ich gelesen habe, gut zu schmecken und vielleicht beginne ich dann irgendwann demnächst mit der 20% Barfmethode. Das klingt alles schon recht einleuchtend.
Klar, probier's aus ...

Dann direkt meine nächste Frage: entwurmst du häufiger seitdem du barfst?
Nein, sogar im Gegenteil.

2011 gab's hier noch mittel- bis hochwertiges Nassfutter, und alle ein bis zwei Wochen eine Portion Rohfleisch. In der Zeit hab ich bei meinem Grisu (Freigänger und Mäusefänger) mit schöner Regelmäßigkeit alle zwei Monate ein Bandwurmteil am Poppes gefunden, also war dann Entwurmung angesagt.
2012, mit Barf: nada. Das ganze Jahr nix gefunden (und ich hab ihn nicht seltener untersucht als 2011). Weil ich bei ihm schwer an Kotproben komme, hab ich einmal auf Verdacht entwurmt, weil ich dem Frieden nicht getraut habe - aber soweit ich das kontrollieren konnte, kam dabei nix raus.

Ich schieb das darauf, dass bei roh ernährten Katzen die Magensäure noch schärfer wird als sowieso schon, und entsprechend mehr Parasitenzeugs abtötet, bevor es in den Darm gelangen kann.


Im übrigen rät meine TA auch davon ab, aber mit dem Argument, dass Katzen nicht ohne Grund (damit meint sie industrielles Dosenfutter) eine höhere Lebenserwartung haben, als Wildtiere. Gerade wenn der Vergleich mit Hund und Wolf kommt, sagt sie, das ein Mops wohlkaum noch etwas mit dem Wolf gemein hat und auch Hauskatzen nicht mehr mit Wildtieren vergleichen werden können.
Dann lass dir doch von deiner TÄ mal im Detail erklären, wie sich die Hauskatze an industrielles Fertigfutter angepasst hat, also was sich bei ihr im Körper, in den Genen, in der Enzymausstattung ... gegenüber einer wildlebenden "Urkatze" genau verändert haben soll, dass sie abgekochtes Fertigfutter - womöglich noch mit nem hohen Pflanzenanteil - besser verträgt als Rohes.
Ich sag dir jetzt schon, da kommt nix bei rum. ;) Weil Katzen bis vor evolutionsgeschichtlich SEHR kurzer Zeit hauptsächlich als Schädlingsvernichter gehalten wurden. Was für ne Daseinsberechtigung soll eine Bauernhofkatze haben, die sich ihre Mäuse erst abkochen muss, weil sie sie sonst nicht verträgt?

Was sie auch sagt, sie würde es sich nicht trauenndas Futter selbst zusammen zu stellen.
Wahrscheinlich weil sie von gewissen Fertigfutterherstellern so lange erzählt bekommen hat, dass nur die (die Fertigfutterhersteller) verstehen, was eine Katze wirklich braucht. Ist doch klar, dass die Hersteller das erzählen, sie wollen ja ihre Kunden halten.
Geht sie selber denn auch immer zum Ernährungsberater, bevor sie für sich was zu essen einkauft? ;)

Zu Anfang das Fleisch abkochen und immer weniger kochen oder kann ich es bedenkenlos direkt roh geben?
Kommt drauf an, wie empfindlich sie ist. Wenn du da Bedenken hast, erstmal abkochen. Manche Katzen vertragen auch die Kombination von Rohem und Gekochtem nicht gut.


Leider kommt es auch immer wieder vor, dass die beiden Durchfall haben (nicht unbedingt gleichzeitig) - ich frag mich wovon ? - Muss der Körper sich erstmal dran gewöhnen, dass es jetzt hauptsächlich Nassfutter gibt? Oder liegt es an den unterschiedlichen Sorten/Zusammensetzungen, also der unterschiedlichen Qualität?

Ab und zu haben sie dann aber auch Verstopfung und sehr harten Stuhl.. Das schwankt immer hin und her hab ich den Eindruck...
In dem Fall würd ich ein Futter- und Klotagebuch führen. Also jeden Tag aufschreiben, was es zu futtern gab (einschließlich Trofumenge, Leckerlis u.ä.) und wie der Output aussah. Dann erkennst du Muster schneller.
 
  • #109
Kurzer Zwischenbericht: Meine Mädels sind gut am Abnehmen - zu gut wie ich finde... Gerade Julie ist ganz schön schlank geworden..
Ich wiege alle 7 Tage - Sonntag das nächste Mal. Innerhalb von 7 Tagen (So - So) hatten die beiden 300 und 400 g abgenommen - viel zu viel oder ?! - Was soll ich tun?

Leider kommt es auch immer wieder vor, dass die beiden Durchfall haben (nicht unbedingt gleichzeitig) - ich frag mich wovon ? - Muss der Körper sich erstmal dran gewöhnen, dass es jetzt hauptsächlich Nassfutter gibt? Oder liegt es an den unterschiedlichen Sorten/Zusammensetzungen, also der unterschiedlichen Qualität?

Ab und zu haben sie dann aber auch Verstopfung und sehr harten Stuhl.. Das schwankt immer hin und her hab ich den Eindruck...

Also zunächst finde ich 300-400g pro Woche auch sehr viel.

Wieviel fressen sie denn über den Tag an Nassfutter? Wieviel davon ist Filetfutter? Das hat ja sehr wenig Fett, also auch entsprechend wenig Kalorien. Welche Marken fütterst du alles?

Den Durchfall, erkennst du da ein Muster beim Futter? Wie oft passiert das und wie ausgeprägt?

Natürlich kann es am schnellen Wechsel der Marken liegen, vorallem falls sich die Qualitäten sehr unterscheiden. Vielleicht vertragen sie auch ein bestimmtes Futter oder einen Inhaltsstoff nicht so. Das könnte aber auch an etwas anderem, wie z.B. Parasiten liegen. Vielleicht haben sie es auch schon viel länger und das TroFu hat die Symptome nur kaschiert, da es ja entsprechend Feuchtigkeit entzieht.

Woran erkennst du die Verstopfung? Reichen vielleicht die Ballaststoffe im Futter nicht aus? Normal sollte der Stuhl aber schon recht hart und wohlgeformt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #110
Hallo Yvo
Die 300-400g sind schon viel, aber das war bei meinen auch mal so mal so. kommt ja auch drauf an, in welchem Verdauungszustand man sie gerade wiegt ;) Solange sie "gut drauf sind" schönes Fell haben und das jetzt nicht jede Woche 300g sind würde ich mir erstmal keine Sorgen machen. Vielleicht hast Du mit der umgestellten Ernährung die Verdauung wieder so richtig auf Trab gebracht?!

ich möchte Dir meine Diät- und Futter-Umstell-Erfolge und -Misserfolge erzählen:
Meine 2 hatten als ich sie mit 5 J. kennenlernte ein Sommergewicht von Katze 7kg, Kater 8kg, im Winter jeder gerne noch ein gutes halbes Kilo mehr.
Ernährung: reichlich TroFu und Felix NaFu.

Das war mir nicht recht und ich habe ihnen nach und nach anderes NaFu untergejubelt (habe mir angewöhnt: neues Futter hinstellen, Raum verlassen, Protest erstmal ignorieren und das meiste ist dann innerhalb einer viertel Stunde doch gefressen worden).
Das TroFu nur als Leckerli zur Belohnung oder in der Futterkugel.
Die Futterplätze wurden erhöht und getrennt angelegt, einerseits ist die Kontrolle besser wer was frisst, ausserdem ist so ein Sprung schon ein bisschen Fitnessprogramm.
Alle paar Wochen koche ich einen Topf voll Zucchini weich, püriere ihn und friere das als Eiswürfel ein, damit kann man prima das NaFu strecken.
Wenn es bei uns Kartoffeln gibt, wird eine für die Katzen beiseite gelegt und ebenso unter das NaFu gemischt. (Geht auch mit Kartoffelflocken, -Pürreepulver, das dann aber möglichst ohne Zusatzstoffe.) Steht bei uns ein Topf Kartoffeln auf dem Herd, machen meine 2 mittlerweile Alarm in der Küche bis die blöden Dinger endlich weich und dann auch noch abgekühlt sind und sie ihren Kartoffeleintopf bekommen. Die Katze auch gerne pur! Kartoffel mit etwas Öl!
Ansonsten gibt es jeden Tag ca 5 Tropfen Speise-Öl über das Futter, pflegt das Fell, die Haut, den Verdauungstrakt, gut bei Verstopfung! ...
Jedes Speise-Öl das Du auch benutzt ist besser als gar keines ;) Die besonders guten Öle sind dann die mit den guten Omegas (kenn mich da nicht aus, gibts hier aber bestimmt auch Infos, jedenfalls wirkt es) wie Hanf-, Färberdistel, Lachs-Öl (Mit dem Lachsöl kann man fischverliebten Katzen natürlich auch prima das andere NaFu schmackhaft machen)

Jetzt 2013 sind die Katzen fast 10 Jahre alt, Spitzname "Otter" weil sie beide mittlerweile wunderschönes (schwarzes) Fell haben, Katze 5 Kilo, Kater 7,5 kg Wintergewicht! Bekommt der Kater weniger NaFu ernährt er sich von Eichhörnchen (...) und da darf er lieber ein wenig Winter-Übergewicht haben ;)

Vielleicht konnte ich Dich damit auf neue Ideen bringen?
Mein Ziel war es die Katzen gesund zu ernähren, zum abnehmen zu bringen und keinesfalls diese überteuerten Diätfutter-Sachen zu kaufen. Das ist meines Erachtens nur Geldmacherei!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #111
Alle paar Wochen koche ich einen Topf voll Zucchini weich, püriere ihn und friere das als Eiswürfel ein, damit kann man prima das NaFu strecken.
Wenn es bei uns Kartoffeln gibt, wird eine für die Katzen beiseite gelegt und ebenso unter das NaFu gemischt. (Geht auch mit Kartoffelflocken, -Pürreepulver, das dann aber möglichst ohne Zusatzstoffe.) Steht bei uns ein Topf Kartoffeln auf dem Herd, machen meine 2 mittlerweile Alarm in der Küche bis die blöden Dinger endlich weich und dann auch noch abgekühlt sind und sie ihren Kartoffeleintopf bekommen. Die Katze auch gerne pur! Kartoffel mit etwas Öl!
Ansonsten gibt es jeden Tag ca 5 Tropfen Speise-Öl über das Futter, pflegt das Fell, die Haut, den Verdauungstrakt, gut bei Verstopfung! ...
Jedes Speise-Öl das Du auch benutzt ist besser als gar keines ;) Die besonders guten Öle sind dann die mit den guten Omegas (kenn mich da nicht aus, gibts hier aber bestimmt auch Infos, jedenfalls wirkt es) wie Hanf-, Färberdistel, Lachs-Öl (Mit dem Lachsöl kann man fischverliebten Katzen natürlich auch prima das andere NaFu schmackhaft machen)

Also bei vielem konnte ich zustimmen. Aber ein paar von deinen Tipps machen mich schon etwas stutzig.

Du machst das mit den Zuccini um das Futter zu strecken und die Kalorien zu reduzieren, das habe ich verstanden. Was meiner Meinung nach zwar unnötig ist, wenn sie hochwertig gefüttert werden aber ok. Aber gleichzeitig gibst du ihnen extra Kartoffeln, die besonders viel Stärke enthalten?

Bei den Ölen würde ich tierische immer vorziehen, da diese die Nieren nicht unnötig belasten. Daher find ich Lachsöl schon angebrachter, aber ob die Omega 3 Fette bei Nassfutter regelmäßig gebraucht werden um das Omega 3 zu Omega 6 Verhältnis zu optimieren weiß ich nicht.
 
  • #112
Hej Labahn,
Kann Dich verstehen, wollte nur auch nicht sooo weit ausholen ;)

Zur Kartoffel: Mein Tierarzt wusste aus der Fachpresse, dass die gekochte abgekühlte Kartoffel zwar noch ihre Stärke enthält, diese aber von der Katze nicht mehr verwertet werden kann! Ich bin aber bei meinen Recherchen nicht weit gekommen und vergesse ihn immer nach der Quelle zu fragen!

Zur Zuccini: das blöde bei uns ist, dass wir 2 Menschen ganz unregelmässige Tagesabläufe haben und wir unsere Katzen einfach nicht an feste Futterzeiten gewöhnen können! Darum gibt es mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt und um dem "Futter-Bedarf an Volumen und Häufigkeit" gerecht zu werden strecken wir es etwas. Das gibt es auch nicht zu jeder Portion.

Bei den Ölen teste ich mich durch, da meine Katze das eosinophile Granulom hat und ich einen Fisch-Hasser-Kater habe der bei Lachsöl streikt!

Und bekanntermassen der Haushalt der Omega-Fettsäuren bei Mensch und Tier im Ungleichgewicht ist, durch die Industrialisierung der Nahrung (jetzt mal so ganz grob und pauschal ausgedrückt).
 
  • #113
Zur Kartoffel: Mein Tierarzt wusste aus der Fachpresse, dass die gekochte abgekühlte Kartoffel zwar noch ihre Stärke enthält, diese aber von der Katze nicht mehr verwertet werden kann! Ich bin aber bei meinen Recherchen nicht weit gekommen und vergesse ihn immer nach der Quelle zu fragen!

Zur Zuccini: das blöde bei uns ist, dass wir 2 Menschen ganz unregelmässige Tagesabläufe haben und wir unsere Katzen einfach nicht an feste Futterzeiten gewöhnen können! Darum gibt es mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt und um dem "Futter-Bedarf an Volumen und Häufigkeit" gerecht zu werden strecken wir es etwas. Das gibt es auch nicht zu jeder Portion.

Bei den Ölen teste ich mich durch, da meine Katze das eosinophile Granulom hat und ich einen Fisch-Hasser-Kater habe der bei Lachsöl streikt!

Und bekanntermassen der Haushalt der Omega-Fettsäuren bei Mensch und Tier im Ungleichgewicht ist, durch die Industrialisierung der Nahrung (jetzt mal so ganz grob und pauschal ausgedrückt).

Hab auch keine Quelle gerade. Aber ich glaube, dass es die rohe Kartoffelstärke ist die nicht verwertet werden kann.

Gut mit den unterschiedlichen Mahlzeiten kann ich jetzt bei euch nicht so einschätzen. Sind ja auch nicht alle Katzen gleich. Aber bei uns ist es so, dass nur soviel gefressen wird, wie auch gebraucht wird. Katzen haben da ein recht gutes Sättigungsgefühl. Ob es jetzt eine Mahlzeit mehr oder weniger gibt, im Grunde kommen wir fast auf die gleiche Tagesmenge. Vielleicht kannst du das Futter auch mit etwas Wasser strecken? Dadurch kann Futter auch etwas länger stehen ohne anzutrocknen und man kann eine gewisse Kontinuität mit den Mengen und Mahlzeiten einführen.

Achso bei dem Öl gibt es eine medizinische Indikation. Ja wenn es hilft, ist es denke ich so schon besser, aber wenn kein Grund besteht würde ich Pflanzenöle meiden. Wobei zuviele ungesättigte Fettsäuren den Vitamin E Bedarf erhöhen, also das vielleicht im Hinterkopf behalten. Darum ist beim Lachsöl auch meist Vitamin E zugesetzt, das bei der Verstoffwechselung mit aufgebraucht wird. Aber im Dosenfutter ist wahrscheinlich sowieso genug von allen Vitaminen enthalten um das auszugleichen.

Das mit dem Ungleichgewicht stimmt schon, aber Omega 6 ist ansich genug im Fleisch vorhanden. Wenn fehlt es eher am Omega 3, und wie das Verhältnis im Fertigfutter aussieht durch mögliche Zugaben weiß ich nicht, darum könnte man da nur raten.
 
  • #114
Zu der Kartoffelstärke hab ich bei Google folgendes gefunden:

http://books.google.de/books?id=_M0...wBA#v=onepage&q=kartoffelstärke katze&f=false

Die meisten aus Getreidekörnern stammenden Stärkesorten werden roh oder gekocht im Dünndarm von Hunden und Katzen leicht verdaut. Kartoffelstärke stellt eine Ausnahme dar. Rohe Kartoffelstärke liegt in Form von Körnern vor, die auf Grund ihrer kristallinen Struktur von Menschen, Hunden und Katzen nicht leicht verdaut werden können. Frisch gekochte Kartoffelstärke ist dagegen gut verdaulich, beginnt jedoch während des Abkühlens oder der Trocknung erneut zu kristallisieren. Verdauungsstudien in vitro und beim Menschen haben gezeigt, dass bis zu 13% der rekristallisierten Kartoffelstärke von der Amylase der Bauchspeicheldrüse nicht verdaut werden kann und deshalb im Dickdarm fermentiert wird.

(Klinische Diätetik für Kleintiere, hrsg. von Michael S. Hand, Craig D. Thatcher und Rebecca L. Remillard)

Wobei 13% "Verlust" schon ne andere Aussage ist als "kann nicht mehr verwertet werden". Und die Fermentierungsfähigkeit von Katzen ist glaub ich auch um einiges schlechter als die von Menschen ...
 
Werbung:
  • #115
Wobei 13% "Verlust" schon ne andere Aussage ist als "kann nicht mehr verwertet werden". Und die Fermentierungsfähigkeit von Katzen ist glaub ich auch um einiges schlechter als die von Menschen ...

Und wieder etwas dazu gelernt. Und das nicht nur bei Katzen.

Werden dadurch jetzt kalte Kartoffelchips gesünder? :yeah:
 
  • #116
Bei uns bleibt gesichert kein Krümel übrig! Die Näpfe sind blitzblank geschleckt, meistens!
Ich habe auch schon die Näpfe extra voll gemacht mit NaFu um zu schauen wie viel gefressen wird ... Da sind dann schnell 400g NaFu pro Tag und Fellnase weg! Kein Zeichen von überfressen, Kotzen, ...
Stehe ich in der Küche und rühre das NaFu (sowieso immer) mit etwas warmem Wasser und z.B. Kartoffel zusammen, habe ich das Gefühl die beiden beobachten mich andächtig und freuen sich, dass ich mir so viel Mühe für sie gebe ;)

Zur Kartoffel: Ich will sie ja eigentlich als "wertlosen Füllstoff" haben, was ist dann besser? Der TA meinte eben, dass die rohe Kartoffel nicht gut ist, die frisch gekochte warme auch nicht, die abgekühlte oder auch wiedererwärmte Kartoffel aber eben ein prima Füllstoff ist.
Ist das Fermentieren gut oder schlecht? Sorry, ich verstehe einfach zu wenig davon. Ich habe mir in den letzten Jahren einiges an Ernährungs-Wissen angeeignet, aber das übersteigt gerade noch mein Niveau ;)
 
  • #117
Werden dadurch jetzt kalte Kartoffelchips gesünder? :yeah:
Für Katzen vielleicht ... bei Menschen ist das mit der Stärke ja wurscht, außer man macht grad eine Low-carb-Diät ;)

Zur Kartoffel: Ich will sie ja eigentlich als "wertlosen Füllstoff" haben, was ist dann besser?
Bei kleinen Mengen (bis zu etwa 5% der Futtermenge) ist das mit der Zucchini schon OK. Noch "wertloser" wär sowas wie Zellulose, das ist in einigen Diät-Trockenfuttern enthalten und besteht praktisch komplett aus nicht-verwertbaren Kohlenhydraten.
Wenn's größere Mengen sein sollen, dann würd ich einem reinen Carnivoren gar nix Pflanzliches geben, sondern sowas wie Lunge oder Euter, also Bindegewebe.


Ist das Fermentieren gut oder schlecht?
Fermentierung heißt, dass Mikroorganismen im Dickdarm die Nahrung vergären und dadurch zusätzliche Nährstoffe aus ihr rausholen, an die die körpereigenen Verdauungsenzyme nicht rankommen.
Bei Alles- und Pflanzenfressern ist das ein ganz normaler Weg, die Nahrung besser auszunutzen. Bei reinen Pflanzenfressern wie Kühen ganz besonders, weil die ja auf eigentlich sehr schlecht verdauliche Nahrung (harte Pflanzenfasern) spezialisiert sind.

Katzen als reine Carnivoren haben, wenn ich richtig Bescheid weiß, wesentlich weniger solche Mikroorganismen im Darm und können deshalb auch kaum Nährstoffe durch Fermentierung gewinnen. Der kätzische Darmtrakt ist nämlich sehr kurz und darauf ausgerichtet, dass die Nahrung relativ schnell durchrutscht, damit mit aufgenommene Parasiten und Keime möglichst wenig Gelegenheit zur Vermehrung haben. Da bleibt keine Zeit zum Fermentieren.
 
  • #118
Für Katzen vielleicht ... bei Menschen ist das mit der Stärke ja wurscht, außer man macht grad eine Low-carb-Diät ;)

Schade. :grummel:

Ich habe auch schon die Näpfe extra voll gemacht mit NaFu um zu schauen wie viel gefressen wird ... Da sind dann schnell 400g NaFu pro Tag und Fellnase weg!

Naja ein 7,5kg Kater, der auch noch raus darf, kann bestimmt auch Einiges vertragen, vorallem in der kalten Jahreszeit. Das find ich jetzt nicht unbedingt bedenklich.

Stehe ich in der Küche und rühre das NaFu (sowieso immer) mit etwas warmem Wasser und z.B. Kartoffel zusammen, habe ich das Gefühl die beiden beobachten mich andächtig und freuen sich, dass ich mir so viel Mühe für sie gebe ;)

Und meinen gehts nie schnell genug, vorallem beim Rohfleisch. :dead:

Zur Kartoffel: Ich will sie ja eigentlich als "wertlosen Füllstoff" haben, was ist dann besser? Der TA meinte eben, dass die rohe Kartoffel nicht gut ist, die frisch gekochte warme auch nicht, die abgekühlte oder auch wiedererwärmte Kartoffel aber eben ein prima Füllstoff ist.

Beim Barfen hätte ich gesagt viel Lunge untermischen. Aber so wohl verschiedene Gemüsesorten ohne Stärke. Also Möhren, Zucchini, Gurke, ... Wobei ich da auch nicht zuviel zugeben würde, denn ich bin immer noch der Meinung, dass es nicht nötig ist. Ich würde ihm einfach soviel geben, wie er möchte. Selbst wenn er anfangs etwas mehr frisst, als er braucht, wird er es schnell lernen und an den Bedarf entsprechend anpassen.
 
  • #119
Katzen als reine Carnivoren haben, wenn ich richtig Bescheid weiß, wesentlich weniger solche Mikroorganismen im Darm und können deshalb auch kaum Nährstoffe durch Fermentierung gewinnen.

Wobei ich glaube, dass die Darmflora sich dahingehend etwas verschiebt, wenn dauerhaft zu viele KH aufgenommen werden. Und dann kann es entsprechend auch zu Blähungen kommen, wobei ich da eher TroFu meine.
 
  • #120
Aha, Danke für die vielen Erläuterungen! Wieder einiges gelernt!

Naja der Kater, momentaner Chef im eng umsiedelten Revier, hat aber auch schon einen ganz schönen Speckbauch! Und wenn er dann mal wieder mehr an der frischen Luft ist, ein Kilo leichter, dann ist er wesentlich selbstzufriedener!

Ich hoffe es war jetzt auch für Yvo so manches dabei! War ja eigentlich ihr Thread ;)
 

Ähnliche Themen

Highlight88
Antworten
10
Aufrufe
3K
Studentin
Studentin
B
Antworten
13
Aufrufe
578
Motzfussel
Motzfussel
K
Antworten
13
Aufrufe
2K
louve1975
louve1975
S
Antworten
12
Aufrufe
2K
Sypher
S
Socke1985
Antworten
14
Aufrufe
2K
MäuschenK.
MäuschenK.

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben