Frage zum Nassfutter

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boredape

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Hallo,

unsere Katzen essen nur dieses würfelförmige Nassfutter. Da ist zwar kein Getreide oder Zucker, jedoch besteht es aus tierischen Nebenerzeugnissen. Ich weiss nicht wie ungesund das ist und inwiefern es damit zu tun hat, dass es würfelförmig in Soße immer ist.

Es gibt noch hochwertiges Futter von einigen Markenherstellern, die nicht aus tierischen Nebenerzeugnissen bestehen. Das ist jedoch immer hackfleischartig und das mögen die nicht.

Ich würde gerne wissen, inwiefern tierische Nebenerzeugnisse schädlich sind und ob ich das hochwertigere unter ihr herkömmliches würfelförmiges Nassfutter hin undwieder beimischen soll.
 
A

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Tierische Nebenerzeugnisse müssen nichts schlechtes sein. Hühnerherzen oder Innereien beispielsweise gehören zu den tierischen Nebenerzeugnissen. Dass gutes Futter keine tierischen Nebenerzeugnisse enthalten darf, stimmt einfach nicht. In diesem Sinne: lass sie ihr geliebtes Futter fressen. Mischen mit einem als höherwertig empfundenen bringt keine Vorteile.
 
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Tierische Nebenerzeugnisse sind nicht per se schädlich, aber eben nicht genau deklariert. Und meiner Meinung nach gibt es durchaus qualitative Unterschiede, welche tierischen Nebenerzeugnisse drin sind, z.B. ob darunter 10% Lunge oder 10% Herz fallen.
Meiner Erfahrung nach haben aber Futter mit einer weniger schwammigen Definition und höherpreisige Futtersorten oft auch tierische Nebenerzeugnisse die ich als besser einordnen würde.

Ich würde daher schon versuchen, immer mal wieder auch Nassfutter anbieten, dass als "hochwertig" bezeichnet wird (das beinhaltet bei vielen im Forum und auch bei mir, dass die Deklaration möglichst genau ist) und nicht nur Futter, bei dem schwammig von "tierischen Nebenerzeugnissen" gesprochen wird.

Im Übrigen denke ich, dass es nicht pauschalisiert werden kann, dass Mischen keine Vorteile bringt. Ich würde sagen das hängt ganz klar von der individuellen Perspektive ab, was als Vorteil bei der Fütterung betrachtet wird. Für mich gibt es sehr wohl Vorteile, "hochwertiges" mit "minderwertigem" zu mischen.
 
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Ich würde daher schon versuchen, immer mal wieder auch Nassfutter anbieten, dass als "hochwertig" bezeichnet wird (das beinhaltet bei vielen im Forum und auch bei mir, dass die Deklaration möglichst genau ist) und nicht nur Futter, bei dem schwammig von "tierischen Nebenerzeugnissen" gesprochen wird.

Im Übrigen denke ich, dass es nicht pauschalisiert werden kann, dass Mischen keine Vorteile bringt. Ich würde sagen das hängt ganz klar von der individuellen Perspektive ab, was als Vorteil bei der Fütterung betrachtet wird. Für mich gibt es sehr wohl Vorteile, "hochwertiges" mit "minderwertigem" zu mischen.
Ja die essen das hochwertige seltsamerweise nicht. Ich dachte mir, dass man sie vielleicht daran gewöhnen kann, wenn man es beimischt.

Danke für die ausführliche Antwort:)
 
Ja die essen das hochwertige seltsamerweise nicht. Ich dachte mir, dass man sie vielleicht daran gewöhnen kann, wenn man es beimischt.
Das ist möglich, sie so daran zu gewöhnen. Bei manchen Katzen. Bei manchen klappt es auch nicht. Ich würde es dennoch ausprobieren.
Ich würde wirklich mit Mini-Mini-Mengen anfangen. Bei meiner Pflegekatze habe ich damals bei der Umstellung von Trockenfutter auf Nassfutter mit einem kleinen Bröckchen angefangen, ein halber Teelöffel vielleicht, wenn überhaupt. Sodass am TroFu dann nur sandkorngroße Stückchen NaFu hingen.
 
Im Übrigen denke ich, dass es nicht pauschalisiert werden kann, dass Mischen keine Vorteile bringt. Ich würde sagen das hängt ganz klar von der individuellen Perspektive ab, was als Vorteil bei der Fütterung betrachtet wird. Für mich gibt es sehr wohl Vorteile, "hochwertiges" mit "minderwertigem" zu mischen.
Es würde Vorteile bringen, wenn man weiß, welches Futter hochwertig ist und welches nicht. Und da wird es ganz schwierig. Eine genaue Deklaration bedeutet nicht, dass das Futter auch tatsächlich ein hochwertiges ist. Kein Futter wird davon besser, dass man genau auflistet, was darin enthalten ist.
 
Es würde Vorteile bringen, wenn man weiß, welches Futter hochwertig ist und welches nicht. Und da wird es ganz schwierig. Eine genaue Deklaration bedeutet nicht, dass das Futter auch tatsächlich ein hochwertiges ist. Kein Futter wird davon besser, dass man genau auflistet, was darin enthalten ist.
Nein, denn Vorteile definiert jeder anders. Nur weil du keine Vorteile in etwas siehst, heißt das nicht, dass dies auch für alle anderen gilt.
Genauso wie jeder seine eigene Definition hat, was "gutes Futter" ist. Oder wie manche sagen "hochwertig".
Für mich ist es sowohl ein Vorteil als auch ein Merkmal von "gutem Futter" das es eine genaue Deklaration gibt. Das heißt für mich ist definitiv jedes Futter mit einer ausführlicheren Deklaration besser als ein Futter mit schwammiger Deklaration.

Es wäre also vielleicht besser, wenn du deine eigenen Meinungen nicht als unverrückbare Tatsache darstellen würdest, vor allem wenn es für diese "Tatsachen" keine genaue Definition gibt. Es gibt nicht umsonst zwischen "ich denke es ist" und "es ist" einen kleinen aber feinen Unterschied.
 
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Das "Es" in "Es würde Vorteile bringen ..." bezog sich auf das Mischen. Und jetzt bin ich auf Deine Erklärung gespannt, warum es Vorteile bringt, ein Futter mit genauer Deklaration mit einem Futter mit ungenauer Deklaration zu mischen.
 
Das "Es" in "Es würde Vorteile bringen ..." bezog sich auf das Mischen. Und jetzt bin ich auf Deine Erklärung gespannt, warum es Vorteile bringt, ein Futter mit genauer Deklaration mit einem Futter mit ungenauer Deklaration zu mischen.
Wenn die Katze es annimmt:
- dass die Katze an gutes Futter gewöhnt werden kann
- dass es ein guter Test ist um zu sehen, wie die Katze auf Mischfutter reagiert
- dass es den Geldbeutel entlasten kann
- dass die Katze verschiedene Marken kennenlernt
- dass keine Reste weggeschmissen werden müssen sondern gemischt werden können
- dass zumindest ein Teil des Futters gut ist
- ich denke das reicht fürs erste, eigentlich hätten ja schon 2 Vorteile gereicht, da ja nur nach Plural gefragt wurde, Liste ist aber noch erweiterbar.

Nachtrag: Wie ich bereits zwei mal schrieb: Meine Vorteile müssen nicht zwingend für jeden Vorteile sein, aber die pauschale Aussage Mischen bringe keine Vorteile ist dennoch nicht richtig. Sondern von der Perspektive abhängig.
 
  • #10
Jetzt hast Du einiges zum Mischen an sich aufgelistet, aber nicht zum Vorteil vom Mischen von einem Futter mit genauer Deklaration mit einem Futter mit ungenauer Deklaration zu mischen, denn darum ging es ja.

Worauf ich die ganze Zeit hinaus will: ein gutes Futter ist zuallererst ein Futter, das der Gesundheit der Katze nicht schadet. Genau darauf bezog sich ja auch die Frage von boredape. Und ob ein Futter schadet, steht nicht im Zusammenhang mit der Deklaration oder dem Vorhandensein von tierischen Nebenerzeugnissen.
 
  • #11
Jetzt hast Du einiges zum Mischen an sich aufgelistet, aber nicht zum Vorteil vom Mischen von einem Futter mit genauer Deklaration mit einem Futter mit ungenauer Deklaration zu mischen, denn darum ging es ja.
Doch, das sind für mich alles Vorteile, sowohl für das Mischen an sich als auch für das Mischen verschiedener Deklarationen:
Wenn die Katze es annimmt:
- dass die Katze an gutes Futter gewöhnt werden kann
- dass es ein guter Test ist um zu sehen, wie die Katze auf Mischfutter reagiert
- dass es den Geldbeutel entlasten kann
- dass die Katze verschiedene Marken kennenlernt
- dass keine Reste weggeschmissen werden müssen sondern gemischt werden können
- dass zumindest ein Teil des Futters gut ist
- ich denke das reicht fürs erste, eigentlich hätten ja schon 2 Vorteile gereicht, da ja nur nach Plural gefragt wurde, Liste ist aber noch erweiterbar.
Zum ersten: Wenn die Katze bisher nur weniger gutes Futter nimmt, dann kann man sie durch Mischen mit gutem Futter an das gute Gewöhnen -> ganz klarer Bezug zum Mischen von Futter verschiedener Qualität
Zum zweiten, vierten und fünften: Das trifft auf JEDES Mischen zu, also auch bei verschiedenen Deklarationen. Also ist es auch ein Vorteil.
Zum dritten: Da Futter weniger guter Qualität i.d.R. günstiger ist als das guter Qualität (nach meiner Definition von gutem Futter), entlastet gerade das Mischen verschiedener Qualitäten den Geldbeutel demnach mehr als das Mischen gleicher Qualitäten. Also auch ein zusätzlicher Vorteil. Dies ist also ein Vorteil egal für welches Mischen, AUCH für höherwertiges Mischen.
Zum sechsten: Siehe mein Argument zum ersten Vorteil, wenn die Katze bisher nur weniger gutes Nassfutter kennt ist auch der kleinste Teil besseres Futter ein zusätzlicher Vorteil, den nur das Mischen mit höherer Qualität bietet.

Worauf ich die ganze Zeit hinaus will: ein gutes Futter ist zuallererst ein Futter, das der Gesundheit der Katze nicht schadet. Genau darauf bezog sich ja auch die Frage von boredape. Und ob ein Futter schadet, steht nicht im Zusammenhang mit der Deklaration oder dem Vorhandensein von tierischen Nebenerzeugnissen.
Das ist deine Definition von gutem Futter, die aber nicht der Definition anderer entsprechen muss. Und in meinen Augen können tierische Nebenerzeugnisse sehr wohl potentiell der Gesundheit schaden, was eine bessere Deklaration eben auch zu einem besseren Futter macht.
Beispiele: Lunge ist auch ein "Füllmaterial" hat also weniger Nährstoffe, was Unterversorgung begünstigen kann, Nieren und Milz können als "Ausscheidungsorgane" potentiell belastet sein durch ungesunde Stoffe, was ebenfalls schädlich sein kann, zuviel Herz kann Durchfall verursachen...
Darum spielt die Art der Innereien (die ja auch gerne dann mal unter "tierische Nebenerzeugnisse" versteckt werden) für mich durchaus Einfluss auf die Qualität des Futters. Sprich ein Nassfutter mit überwiegend Niere, Milz und Lunge neben Muskelfleisch ist für mich sehr viel schlechter als ein Nassfutter mit viel Muskelfleisch und als Innereien/Nebenerzeugnissen nur Herz, Magen und Leber.
Ebenso ich würde nicht sagen, dass es keine "tierischen Nebenerzeugnisse" gibt, die schaden können. Potentiell könnten die durchaus schaden.

Also um nochmal explizit um auf deine Frage zurückzukommen, @boredape , schlecht deklariertes Futter schadet nicht unbedingt, aber es macht das Futter auch nicht sonderlich besser. Es gibt aber durchaus Innereien, die möglicherweise auf Dauer sich negativ auswirken könnten oder (z.B. beim Herz) je nach Katze nicht gut sein könnten.
Ich kann dir nur sagen wie ich es handhabe: Ich achte sehr auf eine möglichst genaue Deklaration, da ich potentiell schädliche und unnütze Nebenerzeugnisse (wie z.B. Niere, Milz, Lunge) vermeiden möchte.
Allerdings beurteile ich ein Futter auch nicht nur nach Schädlichkeit. Dann könnte man nämlich auch argumentieren, dass Zucker und Getreide im Katzenfutter nichts über dessen Qualität aussagt, weil für beides keine definitive Gesundheitsschädlichkeit bei Katzen nachgewiesen wurde, bzw. beim Getreide vor allem bei geringen Mengen nicht.
Das ein Katzenfutter möglichst nicht (nachgewiesen) schadet ist für mich eher Grundvoraussetzung als Qualitätmerkmal.

Es kommt also für mich darauf an, was du möchtest bzw. was für dich "gutes" Futter ausmacht: Wenn es dir rein oder vor allem um nachgewiesene Schädlichkeit geht, könnte man womöglich Whiskas als genauso gut einstufen wie CatzFinefood. Denn meines Wissens wurde auch für Whiskas und andere Futtersorten, die gerne als "Schrottfutter" bezeichnet werden, eine gesundheitsschädliche Wirkung definitiv nachgewiesen. Sprich da könnte man also auch schon wieder Probleme damit bekommen, was denn tatsächlich "gesundheitsschädlich" ist bei Katzenfutter.
Wenn du allerdings auch (wie ich) weitere Qualitätsmerkmale heranziehst, vor allem als gleichberechtigte Merkmale, wie z.B. Art der verwendeten Innereien, Verhältnis der Innereien, Verhältnis von Fleisch und Innereien, etc., dann würde ich definitiv versuchen deine Katze(n ) an Futter zu gewöhnen, dass diesen Kriterien entspricht.
 
  • #12
Hallo boredape,

ich finde die Frage, ob das Futter mit Deklaration "Nebenerzeugnisse" gut oder schlecht ist, nicht per se zu beantworten. Dennoch finde ich den Ansatz gut, ab und zu auch klar deklariertes, getreide- und zuckerfreies Futter zu füttern oder deine Katzen ggf. darauf umzustellen gut, u.a. aus folgenden Gründen:

Bei einer nicht näheren Aufschlüsselung der Nebenerzeugnissen, weiß man einfach nicht genau, was enthalten ist und zu welchen Anteilen. Gut möglich, dass die Zusammensetzung der Nebenerzeugnisse von Charge zu Charge variieren. Dies könnte sich in unterschiedlicher Akzeptanz und Verträglichkeit der Katzen niederschlagen.

Auch denke ich mir, wenn diese Nebenerzeugnisse so gut für die Katze wären, würde auch nicht viel gegen eine transparente Darstellung auf der Dose sprechen (außer vielleicht der Aufwand und der "Ekelfaktor", der den Käufer vielleicht abschreckt?). Vielmehr habe ich bei so einer unklaren Deklaration den Verdacht, dass der Hersteller sich bewusst bedeckt hält, weil die Bestandteile vermutlich nicht so hochwertig sind.
Von daher bin ich da ganz bei @Julia01 .

Zu diesen Nebenerzeugnissen können z.B. auch Eierschalen, Federn, Hufen, Gebärmutter mit ggf. "Inhalt", Bindegewebe etc. gehören "K3-Materialien" Klar fressen Katzen solche Nebenerzeugnisse auch, wenn sie z.B. eine ganze Maus fangen und fressen. Meine Befüchtung bei einer unklaren Zusammensetzung ist aber, dass vielleicht sehr viel von dem minderwertigen "Füllmaterial" enthalten ist als das bei einer "ganzen Maus" üblich wäre. Und das erscheint mir dann nicht gesund.
 
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  • #13
Es hat vor allem auch damit zu tun, dass die Hersteller einen gewissen Spielraum bei der Beschaffung der Rohstoffe haben möchten. Wenn man nämlich 40 % Muskelfleisch vom Rind, 25 % Muskelfleisch von der Pute, 10 % Herz vom Rind und 3 % Lunge vom Rind draufschreibt, muss auch exakt das enthalten sein.

Bei einer geschlossenen Deklaration (wo also nur Gruppen von Zutaten aufgelistet werden wie z. B. "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse") hat der Hersteller dagegen die Möglichkeit, z. B. mehr Pute oder Schwein oder was auch immer an Fleisch ins Futter zu geben, wenn das am Markt gerade günstiger zu haben ist.

Ich verfüttere an Dosenfutter (hier gibt es auch noch Barf und in geringeren Mengen Trockenfutter) auch hauptsächlich das getreide- und zuckerfreie "Nassfutter in Würfelform" aus den Supermärkten/Discountern. Um die "tierischen Nebenerzeugnisse" mache ich mir da keinen Kopp. Kann aber die Kritik an der Deklaration nachvollziehen, denn man weiß wirklich nicht, was genau drin ist. Solange man (wie wir) gesunde Katzen ohne Futtermittelunverträglichkeiten oder Allergien hat, sehe ich da kein großes Problem. Sobald man aber futtersensible Katzen hat, würde ich auch auf ein Futter mit geschlossener Deklaration zurückgreifen.

Was das Mischen von verschiedenen Nassfuttermarken angeht: Das halte ich in erster Linie aufgrund der ernährungsphysiologischen Zusatzstoffe für ratsam, um da ein möglichst ausgewogenes Verhältnis zu erreichen und so einer Über- oder Unterversorgung vorzubeugen.
 
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  • #14
Es würde Vorteile bringen, wenn man weiß, welches Futter hochwertig ist und welches nicht. Und da wird es ganz schwierig. Eine genaue Deklaration bedeutet nicht, dass das Futter auch tatsächlich ein hochwertiges ist. Kein Futter wird davon besser, dass man genau auflistet, was darin enthalten ist.
Ne, aber nur dann kann ich die Qualität beurteilen. Steht da "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" kann das von ernährungsphysiologisch sinnvollen (z.B. Herz) NE bis "schwer verdaulichem Füllkram" (z.B. Euter) alles sein.

Ein Futter mit geschlossener Deklaration, bei dem ich die Zusammensetzung aber für minderwertig oder zumindest für in der Qualität dem Preis nicht entsprechend (z.B. Terra Felis) halte, kann ich zurück ins Regal stellen.
 
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